DE3500042A1 - Lorry with body extension - Google Patents

Abstract

In a lorry with a driver's cab and a chassis frame and a vehicle body which is arranged thereon and can be rigidly connected to a single-axle or multi-axle body extension, the vehicle body being arranged rotatably on a rotary bearing and the vehicle body being fixable with the aid of a locking device and devices for coupling the body extension being provided, the body extension has at its front end, viewed in the direction of travel, a connecting element which corresponds to the rotary bearing and is constructed so as to be displaceable in the longitudinal direction of the body extension and has a linkage which actuates the run-on brake device of a chassis which bears the vehicle extension.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Lastkraftfahrzeug,The invention is based on a truck,

welches mit einer Aufbauverlängerung versehen werden kann.which can be provided with a body extension.

Derartige Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt die DE-PS 2 650 270 ein Lastkraftfahrzeug, welches über eine auf einem Drehlager ruhende Pritsche verfügt, wobei am hinteren unteren Ende der Pritsche eine Vorrichtung in Form einer keilförmigen Tasche vorgesehen ist, in die korrespondierende Teile einer Aufbauverlängerung eingesteckt und verriegelt werden und so die Aufbauverlängerung direkt an den vorderen Aufbau angeschlossen werden kann, so daß sich eine vergrößerte durchgehende Ladefläche ergibt.Such vehicles are known from the prior art. So shows DE-PS 2 650 270 a truck, which has a on a pivot bearing has a resting platform, with a device at the rear lower end of the platform is provided in the form of a wedge-shaped pocket, in the corresponding parts a body extension can be plugged in and locked, and so the body extension can be connected directly to the front structure, so that an enlarged continuous loading area results.

Um dieses verlängerte Fahrzeug kurvengängig zu machen, werden Verriegelungen gelöst, die den Aufbau im unverlängerten Zustand an der Drehbewegung hindern.In order to make this elongated vehicle curve-able, locks are used solved, which prevent the structure from rotating in the unextended state.

Der Nachteil bei dieser Ausführung ist der, daß die Verbindung von Fahrzeug und Aufbauverlängerung technisch sehr aufwendig ist. Am Aufbauende muß eine spezielle keilförmige Aufnahmetasche angebracht werden, in die korrespondierende Teile der Aufbauverlängerung passenßund mit Hilfe einer komplizierten Verriegelung wirn die Verbindung vori Aufbau und Aufbauverlängerung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.The disadvantage of this design is that the connection of Vehicle and body extension is technically very complex. At the end of the construction must a special wedge-shaped receiving pocket can be attached into the corresponding Parts of the body extension fit and with the help of a complicated interlock When the connection is established and extended to prevent unintentional loosening secured.

Darüber hinaus hat das vorbekannte Fahrzeug den Nachteil, daß dadurch, daß die Aufbauverlängerung lediglich mit dem Pritschenaufbau verbunden ist, eine Instabilität der Konstruktion auftritt. Die Kräfte, die im Betrieb z.B. auf schlechten Straßen in der Aufbauverlängerung auftreten, werden direkt und nur in die Aufnahmetasche am Aufbau geleitet. Daher müssen die Verbindungselemente besonders robust ausgeführt werden, was wiederum zur Verteuerung des Fahrzeuges und zu nachteiliger Gewichtsverteilung am Fahzeug führt.In addition, the previously known vehicle has the disadvantage that, as a result, that the body extension is only connected to the flatbed structure, one Instability of construction occurs. The forces that work, for example, on bad Roads appearing in the body extension will be direct and only in the receiving pocket on the body. Therefore, the fasteners must be special are made robust, which in turn makes the vehicle more expensive and disadvantageous Weight distribution on the vehicle leads.

Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeug der einganqsgenannten Art so auszubilden, daß eine stabile, wenig aufwendige, im wesentlichen aus Normteilen bestehende Konstruktion erstellt wird.The present invention has therefore set itself the task of a To train vehicle of the type mentioned in such a way that a stable, inexpensive, A construction consisting essentially of standard parts is created.

Die Aufgabe löst die Erfindung mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches.The object solves the invention with the help of the features of the characterizing Part of the main claim.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.Further advantageous refinements of the invention are set out in the subclaims described.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrzeuges ist es möglich, z.B. einen Kleinlastwagen zu einem Sattelfahrzeug umzurüsten, wobei durch die besondere Ausbildung des Verbindungselementes und das dieses mit dem Hebel verbindenden Gestänges ein handelsübliches Anhängerfahrgestell mit vorhandener Auflaufbremse angehängt werden kann, auf dem die Aufbauverlängerung angeordnet ist. Die Aufbauverlängerung kann dabei mit den verschiedensten Aufbauten versehen werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Kleinlastwagen beschränkt.The design of the vehicle according to the invention makes it possible to e.g. to convert a small truck into a semitrailer vehicle, whereby the special Formation of the connecting element and the linkage connecting this to the lever a standard trailer chassis with an existing overrun brake is attached can be, on which the body extension is arranged. The body extension can be provided with a wide variety of structures. The invention is but not limited to pickups.

Bei einer Bremsung drückt sowohl das Fahrgestell der Aufbauverlängerung als auch die Aufbauverlängerung selbst nach vorne. Dabei macht das verschieblich ausgebildete Verbindungselement eine Relativbewegung nach hinten, wobei es über das Gestänge den Hebel ebenfalls nach hinten drückt, der sodann die Auflaufbremseinrichtung des Fahrgestelles in Tätiqkeit setzt. Es kann dennoch jedes handelsübliche Anhängerfahrgestell beim erfindunqsgemäßen Fahrzeu eingesetzt werden, ohne daß dieses wesentlich umgebaut werden müßte.When braking, both the chassis of the body extension presses as well as the body extension itself to the front. That makes it shiftable trained Connecting element a relative movement to the rear, whereby it also pushes the lever backwards via the linkage, which then the Sets the overrun brake device of the chassis in action. Anyone can do it commercial trailer chassis are used in the vehicle according to the invention, without this having to be significantly rebuilt.

Zur Versteifung und Stabilisierung sieht die Erfindung vor, daß die Aufbauverlänqerung aus zwei parallelen mit Traversen verbundenen Holmen und einem darauf angebrachten Aufbau besteht, wobei die Holme in Fahrtrichtung vorne über die Aufbaulänge hinausragen und die Holme samt Aufbau an dem Fahrgestell lösbar befestigt sind, welches über eine Deichsel mit einer Kupplungshälfte verfügt, die mit einer zweiten Kupplungshälfte zusammenwirkt, die an dem Hebel angeordnet ist.For stiffening and stabilization, the invention provides that the Superstructure extension from two parallel bars connected by crossbars and one There is a built-on structure, with the spars facing the front over the body length protrude and the bars together with the body on the chassis are detachable are attached, which has a drawbar with a coupling half that cooperates with a second coupling half which is arranged on the lever.

r Vorteilhafterweise ist das mit dem Drehlager korrespondierende Verbindungsglied ein Königszapfen, welcher am vorderen Ende des aus Holmen und Traversen bestehenden Rahmens angeordnet ist und sind am vorderen Ende der Holme Rollen angeordnet, die in seitlich am Drehlager befestigten Führungen geführt sind. Bei dieser Ausführungsform wird der über den Aufbau hinausragende Teil der Aufbauverlängerung zwischen Fahrzeugaufbau und Drehlager qeschoben. Dort gelangen die Rollen in die Führungen, in denen sie geführt werden, bis der Königszapfen im Drehlager zu liegen kommt. r is advantageously the one corresponding to the pivot bearing Connecting link is a kingpin, which is at the front end of the spars and trusses existing frame is arranged and rollers are arranged at the front end of the spars, which are guided in guides attached to the side of the pivot bearing. In this embodiment becomes the part of the body extension between the vehicle body that protrudes beyond the body and pivot bearing pushed. There the roles go into the guides in which they are be guided until the king pin comes to rest in the pivot bearing.

Der über den Aufbau hinausragende Teil der Aufbauverlängerung ist dabei so bemessen, daß die hintere Kante des Fahrzeugaufbaus mit der vorderen Kante des Aufbaus abschließt.The part of the body extension that protrudes beyond the body is dimensioned so that the rear edge of the vehicle body is aligned with the front edge of the structure concludes.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Fahrzeugaufbau und das Drehlager über eine Hubvorrichtung miteinander verbunden sind, durch die der Fahrzeugaufbau in vertikaler und in Fahrtrichtung horizontaler Richtung bewegbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Ankuppeln der Aufbauverlängerung das Drehlager problemlos erreichbar ist, was den Ankuppelvorgang im ganzen wesentlich erleichtert.Another advantageous embodiment of the invention provides that the vehicle body and the pivot bearing are connected to one another via a lifting device through which the vehicle body is vertical and horizontal in the direction of travel Direction is movable. This ensures that when coupling the body extension the pivot bearing is easily accessible, which makes the coupling process as a whole essential relieved.

Eine besonders einfache Konstruktion der Hubvorrichtung besteht in der Verwendung eines scherenartig auseinanderfahrenden Gestänges. Das Auseinanderfahren des Gestänges kann z.B. mit Hilfe einer über eine Kurbel betriebenen Spindel qeschehen. Vorteilhafterweise ist das Gestänge jedoch mit Hilfe eines Schubkolbengetriebes ausfahrbar.A particularly simple construction of the lifting device consists in the use of a rod that moves apart like a scissor. The driving apart the linkage can be done e.g. with the help of a spindle operated by a crank. Advantageously, however, the linkage is made with the aid of a push piston gear extendable.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den darin angeführten Zeichnungen. Es zeigen Figur 1 Seitenansicht eines Fahrzeugs in normalem Betrieb, Figur 2 Seitenansicht eines Fahrzeugs und einer Aufbauverlängerung vor dem Zusammenbau, Figur 3 Seitenansicht eines zusammengebauten Sattelzuges.Further details of the invention emerge from the following Description and the drawings cited therein. Figure 1 shows a side view of a vehicle in normal operation, Figure 2 side view of a vehicle and a Body extension before assembly, Figure 3 side view of an assembled Articulated truck.

In der Zeichnung ist ein Kraftfahrzeuq mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Das Kraftfahrzeuq 1 besteht aus einem Führerhaus 2 und einem Fahrgestell 3. Auf dem Fahrgestell 3 ist ein Drehlager 4 angeordnet. Mit dem Drehlager 4 ist eine Hubvorrichtung 5 verbunden, die scherenartig auseinandergefahren werden kann. Der Hubvorganq wird durch ein nicht dargestelltes Schubkolbengetriebe bewirkt. Auf den nicht mit dem Drehlager 4 verbundenen Schenkeln 6 und 7 der Hubvorrichtung 5 ist ein als Pritsche 8 ausgebildeter Fahrzeugaufbau angeordnet. Das Drehlager 4 ist so ausgebildet, daß es um eine Strecke von ca. 40 cm vom Führerhaus 2 wegbewegt werden kann. In das Drehlager 4 wird ein Königszapfen 9 eingekuppelt, der an einem aus parallelen Holmen 10 und nicht dargestellten diese verbindenden Traversen bestehenden Rahmen angeordnet ist und zwar an dem in Fahrtrichtunq vorderen Ende des Rahmens. Der Königszapfen 9 ist dabei in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ausgeführt. Seitlich an den vorderen Enden der Holme 10 befinden sich Rollen 11. Bei der Verschiebunq des Königszapfens wirkt dieser auf ein Gestänge 12, welches mit einem Hebel 13 verbunden ist, der in der hinteren Hälfte des Rahmens an diesem gelagert ist. Auf dem Rahmen ist eine Pritschel4 angeordnet. Der Rahmen mitsamt der Pritsche ist lösbar mit einem Fahrgestell 15 verbunden, welches in Fahrtrichtung vorne über eine Deichsel 16 verfügt, deren freies Ende mit einer Kupplungskugel 17 korrespondiert, die fest mit dem Hebel 13 verbunden ist. Der Rahmen, die Pritsche 14 und das Fahrgestell 15 bilden eine Aufbauverlängerung 18. Dabei ragt das vordere Ende des Rahmens über die vordere Pritschenkante 19 hinaus, so daß nach dem Zusammenbau von Fahrzeug 1 und Aufbauverlängerung 18 die vordere Pritschenkante 19 un die hintere Kante 20 des Fahrzeugaufbaus 8 aneinander anliegen und eine wesentlich verlängerte Ladefläche gebildet ist.A motor vehicle is provided with the reference number 1 in the drawing. The Kraftfahrzeuq 1 consists of a cab 2 and a chassis 3. A pivot bearing 4 is arranged on the chassis 3. With the pivot bearing 4 is a lifting device 5 connected, which can be moved apart like scissors. The lifting process is brought about by a push-piston mechanism (not shown). on the legs 6 and 7 of the lifting device 5 that are not connected to the pivot bearing 4 a vehicle body designed as a flatbed 8 is arranged. The pivot bearing 4 is designed in such a way that it moves away from the driver's cab 2 by a distance of approx. 40 cm can be. In the pivot bearing 4, a king pin 9 is coupled, which is on a consisting of parallel spars 10 and not shown these connecting traverses Frame is arranged at the front end of the frame in the direction of travel. The king pin 9 is designed to be displaceable in the longitudinal direction of the vehicle. Laterally there are rollers 11 at the front ends of the bars 10 of the king pin, this acts on a linkage 12 which is connected to a lever 13 is, which is mounted in the rear half of the frame on this. On the frame a platform 4 is arranged. The frame together with the bed can be detached with a Chassis 15 connected, which has a drawbar 16 at the front in the direction of travel, whose free end corresponds to a coupling ball 17 which is fixed to the lever 13 is connected. The frame, the platform 14 and the chassis 15 form one Body extension 18. The front end of the frame protrudes over the front one Platform edge 19 also, so that after the assembly of vehicle 1 and body extension 18 the front edge of the platform 19 and the rear edge 20 of the vehicle body 8 to one another issue and a substantially elongated loading area is formed.

Zur Verhinderung einer ungewollten Drehbewegung von Pritsche 8 und Drehlager 4 bei dem nicht verlängerten Fahrzeug 1 ist eine Verriegelung 20 vorgesehen, die zum Zusammenbau mit der Aufbauverlängerung entfernt wird. Im nicht zusammengebauten Zustand ruht die Aufbauverlänqerung 18 außer auf dem Fahrgestell 15 auf einer mit Rollen 21 versehenen Stütze 22.To prevent unwanted rotation of the platform 8 and Pivot bearing 4 in the non-lengthened vehicle 1, a lock 20 is provided, which is removed for assembly with the body extension. Im not assembled State rests the structure extension 18 except on the chassis 15 on one with Support 22 provided with rollers 21.

Der Zusammenbau von Aufbauverlänqerung 18 und Fahrzeug 1 geht folgendermaßen vor sich: Zuerst wird die Verriegelung 20 entfernt. Dann wird mit Hilfe der Hubvorrichtung 5 die Pritsche 8 anqehoben und eine Strecke vom Führerhaus 2 weggeschoben. In die durch den Hubvorgang entstandene Lücke zwischen Drehlager 4 und Pritsche 8 wird das vordere Ende des Rahmens der Aufbauverlängerung 18 qeschoben, wo der Königszapfen 9 im Drehlager 4 zu liegen kommt. Zur leichteren Handhabung sind die Rollen 11 an den Holmen 10 in Führungen am Drehlager 4 geführt. Anschließend wird die Pritsche8 wieder zurückgesenkt, wobei sie auf den Holmen 10 zu liegen kommt. Dadurch, daß die hintere Pritschenkante 20 und die vordere Pritschenkante 19 der Verlängerung 18 aneinander anliegen, ist eine wesentlich vergrößerte Ladefläche ähnlich wie bei einem Sattelzug entstanden. Dadurch, daß die Pritsche 8 über das Drehlager 4 drehbar ausgeführt ist, ist es möglich, die Verlängerung auch dann anzukuppeln, wenn Fahrzeuglängsachse und die Längsachse der Aufbauverlängerung 18 einen Winkel bilden.The assembly of the body extension 18 and the vehicle 1 is carried out as follows in front of you: First, the lock 20 is removed. Then with the help of the lifting device 5 raised the bed 8 and pushed it away from the driver's cab 2 a distance. In the The gap created by the lifting process between the pivot bearing 4 and the platform 8 is the front end of the frame of the body extension 18 is pushed where the kingpin 9 comes to rest in the pivot bearing 4. The rollers 11 are on for easier handling the spars 10 guided in guides on the pivot bearing 4. Then the bed 8 lowered again, where it comes to rest on the spars 10. As a result of that the rear bed edge 20 and the front bed edge 19 of the extension 18 rest against each other, a significantly enlarged loading area is similar to that of a semitrailer. In that the flatbed 8 is rotatable via the pivot bearing 4 is carried out, it is possible to couple the extension even if the vehicle's longitudinal axis and the longitudinal axis of the body extension 18 form an angle.

Bremst ein mit der Aufbauverlängerung 18 versehenes Fahrzeug 1, so macht der verschiebliche Königsapfen 9 infolge der Trägheit eine Relativbewegunq nach hinten. Er wirkt dabei auf das Gestänge 12 und darüber auf den Hebel 13, der wiederum die Auflaufbremse des Fahrgestells 15 in Tätigkeit setzt.Brakes a provided with the body extension 18 vehicle 1, the displaceable king pin 9 makes a relative movement due to the inertia to the rear. He acts on the linkage 12 and above on the lever 13, the in turn, the overrun brake of the chassis 15 is activated.

Wir die Aufbauverlängerung 18 nicht benötigt, kann sie vom Fahrgestell 15 gelöst werden. Das Fahrgestell 15 kann daraufhin mit einem kleineren Aufbau versehen werden und bildet somit einen normalen Anhänger, der mit seiner Deichsel 16 direkt am Fahrzeug 1 angekuppelt werden kann.If the body extension 18 is not required, it can be removed from the chassis 15 can be solved. The chassis 15 can then be provided with a smaller structure are and thus forms a normal trailer with its drawbar 16 directly can be coupled to vehicle 1.

Die Erfindung ist in den Zeichnunqen am Beispiel eines Kleintransporters dargestellt, jedoch in keiner Weise auf diese beschränkt.The invention is shown in the drawings using the example of a van shown, but in no way limited to them.

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Claims (6)

Patentansprüche 1.) Lastkraftfahrzeug mit einer Fahrerkabine und einem Fahrgestellrahmen und einem auf diesem angeordneten Fahrzeuvaufbau, der mit einer ein- oder mehrachsigen Aufbauverlängerung starr verbindbar ist, wobei der Fahrzeugaufbau drehbar auf einem Drehlager angeordnet ist und der Fahrzeuqaufbau mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung festlegbar ist und Vorrichtungen zum Ankuppeln der Aufbauverlängerung vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufbauverlängerung (18) an ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende über ein mit dem Drehlager (4) korrespondierendes Verbindungsglied (9) verfügt, welches in Längsrichtung der Aufbauverlänqeruns (18) verschieblich ausgebildet ist und über ein Gestänge (12) einen an der Aufbauverlängerung (18) gelagerten Hebel (13) betätigt, der wiederum die Auflaufbremseinrichtung eines die Aufbauverlängerung (18) tragenden Fahrgestells (15) betätigt. Claims 1.) Truck with a driver's cab and a chassis frame and a vehicle superstructure arranged on this, which with a uniaxial or multi-axis body extension can be rigidly connected, the The vehicle body is rotatably arranged on a pivot bearing and the vehicle body can be fixed with the help of a locking device and devices for coupling the extension of the body are provided, t that the body extension (18) at its front end in the direction of travel a connecting member (9) which corresponds to the pivot bearing (4) and which is designed to be displaceable in the longitudinal direction of the structure extension (18) and over a linkage (12) actuates a lever (13) mounted on the body extension (18), which in turn has the overrun braking device of a body extension (18) Chassis (15) actuated. 2.) Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauverlängerung (18) aus zwei parallelen mit Traversen verbundenen Holmen (10) und einem darauf angebrachten Aufbau (14) besteht, wobei die Holme (10) in Fahrtrichtung vorne über die Aufbaulänge hinausraqen und die Holme (10) samt Aufbau (14) an dem Fahrgestell (15) lösbar befestigt sind, welches über eine Deichsel (16) mit einer Kupplungshälfte verfügt, die mit einer zweiten Kupplungshälfte (17) zusammenwirkt, die an dem Hebel (13) angeordnet ist.2.) truck according to claim 1, characterized in that the Superstructure extension (18) made of two parallel bars connected by cross members (10) and a structure (14) mounted thereon, the spars (10) in the direction of travel protrude beyond the body length at the front and the bars (10) together with the body (14) on the Chassis (15) are releasably attached, which via a drawbar (16) with a coupling half, which with a second coupling half (17) cooperates, which is arranged on the lever (13). 3.) Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Drehlager (4) korrespondierende Verbindungsglied (9) ein Königszapfen ist, welcher am vorderen Ende des aus Holmen (10) und diese verbindenden Traversen bestehenden Rahmens angeordnet ist, und daß am vorderen Ende der Holme (10) Rollen (11) angeordnet sind, die in seitlich am Drehlager (4) befestigten Führungen geführt sind.3.) truck according to one of claims 1 and 2, characterized in that that the connecting member (9) corresponding to the pivot bearing (4) is a king pin is, which at the front end of the spars (10) and these connecting trusses existing frame is arranged, and that at the front end of the spars (10) rollers (11) are arranged, which are guided in guides attached to the side of the pivot bearing (4) are. 4.) Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau (8) und das Drehlager (4) über eine Hubvorrichtung (5) miteinander verbunden sind, durch die der Fahrzeugaufbau (8) in vertikaler und in Fahrtrichtung horizontaler Richtung bewegbar ist.4.) truck according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the vehicle body (8) and the pivot bearing (4) with one another via a lifting device (5) are connected, through which the vehicle body (8) in the vertical and in the direction of travel is movable in the horizontal direction. 5.) Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (5) aus einem scherenartig auseinanderfahrenden Gestänge (6, 7) besteht.5.) truck according to claim 4, characterized in that the lifting device (5) consists of a rod (6, 7) exists. 6.) Lastkraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (6, 7) mit Hilfe eines Schubkolbengetriebes ausfahrbar ist.6.) truck according to claim 5, characterized in that the Linkage (6, 7) can be extended with the aid of a push piston gear.