DE3485798T2 - Reflektor zur zeichenbeleuchtung. - Google Patents

Reflektor zur zeichenbeleuchtung.

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    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte zur Beleuchtung eines Zeichens, umfassend eine Lampe, welche horizontal unter und mit Abstand von, dennoch parallel zu dem Zeichen angeordnet ist und einen Lichtstrom erzeugt, um dem senkrecht stehenden Zeichen direkt eine maximale Menge an Beleuchtung zuzuführen, und eine Reflektoreinrichtung zur Rücklenkung des Lichtstroms, welcher das Zeichen nicht direkt beleuchtet, wobei die Reflektoreinrichtung in Bezug auf eine zu dem Zeichen senkrecht stehende vertikale Ebene symmetrisch ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Reflektor und noch genauer auf einen neuen und verbesserten Reflektor, der von einer Lampe abgestrahltes Licht auf alle Bereiche des Zeichens zurücklenkt, wodurch eine gleichförmige Lichtverteilung auf dem Zeichen erreicht wird.
  • Vor der vorliegenden Erfindung war in optischen Systemen für die Beleuchtung von Zeichen die Lampe so angeordnet, daß sie das Zentrum des Zeichens beleuchtete, und auch ein Reflektor hinter der Lampe war so angeordnet, daß er Licht auf das Zentrum des Zeichens zurücklenkte. Das optische System erhielt verschiedene Ausführungen des Reflektors oder einer Linsen umfassenden Leuchte, um das Licht zu streuen bzw. zu vergleichmäßigen. Diese Systeme führten jedoch zu einer geringen Gleichförmigkeit des Lichtes auf dem Zeichen und somit zu dessen schlechter Lesbarkeit.
  • Eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 geht aus der US-A-4027151 als bekannt hervor. Der Reflektor jener Leuchte besitzt nicht einen spherischen sondern vielmehr einen zweidimensionalen Aufbau; d. h. er kann aus einem ebenen Metallblech hergestellt werden. Er hat drei bestimmte Konturen für eine definierte Verteilung des Lichtflusses auf dem Zeichen; während der erste Abschnitt des Reflektors zylindrisch ist, besitzen der zweite und der dritte Abschnitt Konturkurven, die durch Polynomgleichungen vierten Grades definiert sind. Eine stabförmige Lichtquelle ist vorgesehen, zu welcher die Erzeugenden des Reflektors parallel verlaufen.
  • Die Leuchte gemäß der US-A-4027151 besitzt insbesondere den Nachteil, daß die vertikalen Kanten des zu beleuchtenden Zeichens schlecht ausgeleuchtet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit einem Reflektor zu schaffen, der das von der Lampe abgestrahlte Licht zu allen Bereichen des Zeichens zurücklenkt und eine gleichförmige Lichtverteilung schafft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Für Leuchten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reflektoreinrichtung linke und rechte Segmente aufweist, welche sich in der besagten Ebene kreuzen, wobei wenigstens der Teil der Reflektoreinrichtung, der Licht auf einen unteren Teil des Zeichens zurücklenkt, zwei konkave Flächen aufweist, welche in Bezug auf besagte Ebene symmetrisch angeordnet sind, und wobei die Segmente den intensiveren Lichtstrom von der Lampe auf die Ecken und Kanten des Zeichens zurücklenken.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen Reflektor bereit, der das Licht steuert, welches nicht direkt ein Zeichen beleuchtet. Der Reflektor lenkt Licht zurück, um das Zeichen in Bereichen zu beleuchten, wo eine gewünschte Lichtstärke fehlt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Zeichen, das mittels eines optischen Systems nach dem Stand der Technik mit einer schlechten Lichtgleichförmigkeit beleuchtet wird.
  • Fig. 2 stellt ein Zeichen dar, welches mittels des optischen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer gleichförmigen Lichtverteilung beleuchtet wird.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Zeichen, bei dem Licht, während es auf die Kanten des Zeichens zugelenkt ist, noch auf die Ecken zurückgelenkt werden muß.
  • Fig. 4 veranschaulicht, wie die Verteilung des Lichtflusses von einer Quelle einen Licht-"Krapfen" bildet, dessen Zentrum das Lichtzentrum der Lampe ist, und daß der intensivste Lichtfluß am Äquator der Lampe abgestrahlt wird.
  • Fig. 5A veranschaulicht das Muster eines direkt auf einem Zeichen verbreiteten Lichtflusses von einer Leuchte, die 0,305 m (1 Fuß) unterhalb und 1,22 m (4 Fuß) entfernt von dem Zeichen angeordnet ist.
  • Fig. 5B stellt eine Seitenansicht des in Fig. 5A gezeigten Zeichens dar.
  • Fig. 6 veranschaulicht, daß zur Erzeugung einer gleichförmigen Ausleuchtung längs der vertikalen Mittellinie des Zeichens der vordere Bereich des Reflektors den Lichtfluß nach oben auf das Zeichen zurücklenkt, während der hintere Bereich des Reflektors den Lichtfluß nach unten auf das Zeichen zurücklenkt, wobei die Bereiche des Reflektors zwischen diesen Bereichen den Lichtfluß auf das Zeichen zwischen oben und unten zurücklenken.
  • Fig. 7 veranschaulicht, daß der Winkel eines von der Lampe abgestrahlten Lichtstrahles in Bezug zur Bezugsebene wächst, um mit der Verteilung des Lichtflusses von der Lampe zu korrespondieren. Mit wachsendem Winkel verringert sich die Intensität des Lichtflusses.
  • Fig. 8A, 8B und 8C veranschaulichen, daß im Hinblick auf die größere Entfernung zu den Ecken und Kanten des Zeichens ein intensiverer Lichtfluß zu diesen Bereichen zurückgelenkt werden muß, um eine maximale Gleichförmigkeit zu erreichen.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Reflektors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung des Reflektors, die dessen verschiedene Segmente veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei in Fig. 1 eine als solche mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Leuchte zur Beleuchtung eines Autobahnschildes, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist, gezeigt ist. Wie in der Zeichnung dargestellt sind sowohl die Lampe der Leuchte als auch deren Reflektor so angeordnet, daß sie Licht auf dem Zentrum des Zeichens verbreiten, wodurch für eine geringe Gleichförmigkeit des Lichts gesorgt wird und somit das Zeichen schlechter als gewünscht lesbar ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist die optische Gestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung der Art, daß das Licht von der Leuchte 10 zu allen Bereichen des Zeichens 12 gelangt, wodurch eine gleichförmige Lichtverteilung erreicht wird.
  • Wie in Fig. 3 erläutert, muß das Licht von dem Zentrum des Zeichens zu dessen Kanten zurückgelenkt werden. Wenn dies erreicht ist, muß das Licht immer noch zu den Ecken zurückgelenkt werden.
  • Wie in Fig. 4 erläutert erzeugt die Verteilung des Lichtflusses von einer allgemein mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichneten Lampe einen Licht-"Krapfen" 16, dessen Zentrum das Lichtzentrum 17 der Lampe 14 ist, wobei der intensivste Lichtfluß am Äquator der Lampe abgestrahlt wird. Nachdem ein normales Autobahnzeichen ungefähr 3,66 m (12') breit und 4,27 m (14') hoch ist, wird eine Lampe bevorzugt parallel zu dem Zeichen angeordnet, um eine maximale Menge an direktem Lichtfluß auf das Zeichen zu erhalten.
  • Mit der 0,305 m (1') unterhalb und 1,22 m (4') entfernt von dem Zeichen angeordneter Leuchte 10 verbreitet die Lampe 14 den Licht-"Krapfen" 16 längs der vertikalen Mittellinie des Zeichens 12. Wie in den Fig. 5A und 5B dargestellt ist die untere Kante des Zeichens 12 dichter an der Lampe 14 als die obere Kante des Zeichens 12, was dazu führt, daß die Intensität des Lichtflusses unten auf dem Zeichen größer und intensiver ist.
  • Nachdem der auf dem Zeichen ausgebreitete direkte Lichtfluß nicht zurückgelenkt werden kann, um für eine gleichmäßige Lichtverteilung zu sorgen, ist es der Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Reflektor bereit zu stellen, um den gesamten Lichtfluß, der nicht das Zeichen direkt beleuchtet, zu steuern und zu Bereichen zurückzulenken, wo die gewünschte Lichtstärke nicht vorhanden ist. Der in Fig. 10 dargestellte, allgemein mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnete Reflektor ist in spiegelndem Aluminium ausgeführt, und seine Kontur ist so gestaltet, daß sowohl eine vertikale als auch eine seitliche Beleuchtung eines Zeichens, das in der Breite 3,66 m (12') und in der Höhe 4,27 m (14') mißt, erzeugt wird.
  • Wie vorstehend erläutert und in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist die Intensität des Lichtflusses, der vom Äquator der Lampe 14 abgestrahlt wird, in alle Richtungen gleich. Demgemäß muß, um eine maximale Effizienz der Leuchte zu erreichen, der Reflektor 20 soviel wie möglich von der Lampe 14 in sich aufnehmen, ohne daß jedoch Schwierigkeiten bei der Herstellung des Reflektors 20 verursacht werden oder der Reflektor 20 allzu groß wird, wodurch die Leuchte eine unerwünschte Größe erhalten würde.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt wurde eine Bezugsebene 24 gestaltet, die die Kontur des Reflektors 20 festlegt, die erforderlich ist, um für eine gleichmäßige Ausleuchtung längs der vertikalen Mittellinie des Zeichens 12 zu sorgen. Für eine optimale physische Größe des Reflektors 20 richtet, wie dargestellt, der vordere Bereich des Reflektors 20 (das ist der dem Zeichen am nächsten liegende Bereich des Reflektors) den Lichtfluß oben auf das Zeichen, während der hintere Bereich des Reflektors 20 (das ist der am weitesten von dem Zeichen entfernte Bereich des Reflektors) den Lichtfluß unten auf das Zeichen richtet, wobei die Bereiche des Reflektors 20 zwischen diesen Bereichen den Lichtfluß auf das Zeichen zwischen oben und unten zurücklenken.
  • Wie früher beschrieben sorgt die Anordnung der Lampe 14 parallel zum Zeichen 12 und die Anordnung des Lichtzentrums 17 der Lampe 14 auf der Bezugsebene dafür, daß der intensivere Lichtfluß von der Lampe längs der Bezugsebene abgestrahlt wird.
  • Der Reflektor 20 ist in Segmente 22 unterteilt (wobei sich jedes Segment senkrecht zur Bezugsebene erstreckt). Jedes Segment lenkt Lichtfluß seitlich über das Zeichen zurück. Wie in Fig. 7 dargestellt nimmt der Winkel zwischen einem von der Lampe abgestrahlten Lichtstrahl und der Bezugsebene zu, um mit der Verteilung des Lichtflusses von der Lampe zu korrespondieren. Demgemäß nimmt die Intensität des Lichtflusses ab, wenn der Winkel zunimmt. Somit muß, wie in Fig. 8 dargestellt, im Hinblick auf die größere Entfernung zu den Ecken und Kanten des Zeichens der intensivere Lichtfluß auf diese Bereiche zurückgelenkt werden, um eine maximale Gleichförmigkeit der Beleuchtung des Zeichens 12 zu erreichen.
  • Fig. 8A zeigt ein Segment, das im Hinblick auf das Zeichen 12 hinten an dem Reflektor (hinter der Lampe 14) angeordnet ist. Dieses Segment des Reflektors wirft Lichtfluß gleichförmig längs der Unterkante des Zeichens zurück, denn das Zentrum des Zeichens 12 ist durch direkten von der Lampe 14 abgestrahlten Lichtfluß beleuchtet; der intensivere Lichtfluß, der auf den Reflektor trifft, wird zu der Kante des Zeichens zurückgelenkt bzw. reflektiert, während, bei wie vorstehend beschrieben zunehmendem Winkel, der weniger intensive Lichtfluß zunehmend auf das Zentrum des Zeichens zurückgelenkt wird.
  • Fig. 8B veranschaulicht ein Segment in dem zentralen Bereich des Reflektors 20. Dieser Bereich des Reflektors wirft den Lichtfluß in der gleichen Weise wie der in Fig. 8A dargestellte hintere Bereich des Reflektors zurück mit der Ausnahme, daß er den Lichtfluß mit einem höheren vertikalen Winkel (auf die halbe Höhe des Zeichens) zurücklenkt.
  • Fig. 8C veranschaulicht ein Segment vorne an dem Reflektor 20, welches den Lichtfluß wie für die vorstehenden Reflektorbereiche beschrieben zurücklenkt, abgesehen von einem größeren vertikalen Winkel (oben auf das Zeichen). Zwischensegmente sind vorgesehen, um für eine gleichförmige Ausleuchtung des Zeichens zwischen oben und unten zu sorgen. Während die Ansichten 8A, 8B und 8C veranschaulichen, wie die Beleuchtung auf die linke Seite des Zeichens zurückgelenkt wird, beleuchtet ersichtlich das Segment auf der rechten Seite die Bezugsebene die rechte Seite des Zeichens in eben solcher Weise.
  • Die Bezugsebene 24 und jedes Segment 22 des Reflektors 20 sind genau berechnet, um ihre spezifische Funktion zu erfüllen und in Kombination miteinander für eine gleichförmige Ausleuchtung des Zeichens 12 zu sorgen. Nachdem die Bezugsebene die Grundlage der Gestaltung bildet, muß jedes Segment harmonisch mit der Bezugsebene zusammenwirken. Die vorderen und zentralen Bereiche des Reflektors 20 stoßen an gemeinsamen Punkten zusammen, die eine glatte Kontur beschreiben. Aufgrund des Ausmaßes der Winkeländerung in dem hinteren Bereich des Reflektors 20 in Bezug zur Bezugsebene und den Segmenten 22 stoßen die Segmente und die Bezugsebene in diesem Bereich jedoch nicht unter Ausbildung einer glatten Kontur aufeinander. Um für eine glatte Kontur zu sorgen, wären im Hinblick auf die gleichförmige Ausleuchtung des unteren Bereiches des Zeichens Opfer zu bringen. In der vorliegenden Erfindung sind jedoch, damit für eine gleichförmige Ausleuchtung gesorgt ist, die Segmente 22 des hinteren Bereiches des Reflektors 20 über jeweils eine Zwischenfläche miteinander verbunden, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Dieses Zusammenwirken der Segmente im hinteren Bereich des Reflektcrs 20 erlaubt es, eine Leuchte mit optimaler Verwendbarkeit und Effizienz zur Beleuchtung von Zeichen zu schaffen.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform von ihr gezeigt und beschrieben ist, ist dem Fachmann klar, daß verschiedene Veränderungen von Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne daß der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

1. Leuchte (10) zur Beleuchtung eines Zeichens (12), bestehend aus einer Lampe (14), welche horizontal unter und mit Abstand von, dennoch parallel zu dem Zeichen angeordnet ist und einen Lichtstrom erzeugt, um dem senkrecht stehenden Zeichen direkt eine maximale Menge an Beleuchtung zuzuführen, und Reflektoreinrichtung (20) zur Rücklenkung des Lichtstroms, welcher das Zeichen nicht direkt beleuchtet, wobei die Reflektoreinrichtung (20) in bezug auf eine zu dem Zeichen senkrecht stehende vertikale Ebene symmetrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung (20) linke und rechte Segmente (22) aufweist, welche sich in der besagten Ebene kreuzen, wobei wenigstens der Teil der Reflektoreinrichtung (20), der Licht auf einen unteren Teil des Zeichens zurücklenkt, zwei konkave Flächen aufweist, welche in bezug auf besagte Ebene symmetrisch angeordnet sind, und wobei die Segmente (22) den intensiveren Lichtstrom von der Lampe (14) auf die Ecken und die Ränder des Zeichens zurücklenken.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bereich des Reflektors, d.h. der Teil des Reflektors, der dem Zeichen am nächsten liegt, Lichtstrom auf den oberen Randbereich des Zeichens zurücklenkt, während ein hinterer Bereich des Reflektors, d.h. der Teil des Reflektors, der am weitesten entfernt von dem Zeichen ist, Lichtstrom auf den unteren Randbereich des Zeichens zurücklenkt, wobei die Bereiche des Reflektors zwischen diesen vorderen und hinteren Bereichen Lichtstrom zwischen den oberen und den unteren Randbereich des Zeichens zurücklenken.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in laterale Segmente unterteilt ist, wobei jedes Segment Lichtstrom lateral auf das Zeichen zurücklenkt und der intensivere Lichtstrom auf die Ecken und Ränder des Zeichens, der weniger intensive Lichtstrom auf die Mitte des Zeichens zurückgelenkt wird.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorderen und die mittleren Segmente des Reflektors in gemeinsamen Punkten kreuzen, so daß eine glatte Kontur entsteht, während die Segmente im hinteren Bereich des Reflektors aufgrund der Schärfe der winkelmäßigen Änderungen zwischen den Segmenten im hinteren Bereich des Reflektors mittels Zwischenflächen verbunden sind.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung einen spiegelnden Aluminiumreflektor umfaßt.
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