DE348177C - Stromverteiler fuer magnetelektrische Zuendmaschinen - Google Patents

Stromverteiler fuer magnetelektrische Zuendmaschinen

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DE348177C
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Description

  • Stromverteiler für magnetelektrische Zündmaschinen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Stromverteiler für magnetelektrische Zündmaschinen, welcher einen Sammelring besitzt, der gleichachsig zur Ankerwelle liegt und mit einer von der Ankerwelle verschiedenen Geschwindigkeit umläuft. Die den Ring speisende Bürste schleift über Segmente, welche an der Innenfläche des Ringes vorgesehen sind, während die Verteilerbürsten, welche mit den Zündkerzen verbunden sind, auf an dem Umfang vorgesehenen Segmenten schleifen.
  • Während die Speisebürste unmittelbar durch den Anker mitgenommen wird, erhält der Sammelring seinen Antrieb von der Ankerwelle entweder durch zwei Planetenräder, deren Halter fest mit dem Ring verbunden ist, und welche durch ein auf der Ankerwelle sitzendes Zahnrad angetrieben werden, wobei die Planetenräder auf einem Kranz mit Innenverzahnung laufen, oder durch einen Zahnkranz, welcher fest mit dem Ring verbunden ist und durch ein festes Zahnrad angetrieben wird, welches in das auf der Ankerwelle sitzende Zahnrad eingreift.
  • Dieser Verteiler besitzt eine sehr geringe Ausdehnung. Er gestattet die Stromaufnahme durch Schleifkohlen und unmittelbare Zuführung an die Zündkerzen, so daß keine besonderen Leitungen nötig sind, um den Strom von der Seite des Unterbrechers zuzuführen, wo sich gewöhnlich der Sammler oder Verteiler befindet. Die neue Anordnung gestattet außerdem die Erzeugung eines einzigen Funkens bei jeder Unterbrechung mit, einer magnetelektrischen Zündmaschine, welche zwei Funken bei jeder Umdrehung gibt, und zwar für mehr als zwei Zylinder. Die Anordnung besitzt ferner den Vorteil, daß sie vollständig umkehrbar ist, die Maschine ihre zylindrische Form behält und nur Teile aus gegossenem Ebonit von einfacher Form nötig sind, welche keine Schwierigkeiten bei der Herstellung bieten. Endlich ist die Reinigung der Bürstenträger und die Beaufsichtigung derselben sehr leicht, und die Zusammenstellung kann ohne Vorsehung besonderer Merkzeichen erfolgen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Abb. i, 2, und q. einerseits und in Abb. 13 und 14 anderseits dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt nach A-B der Abb. 3 durch die Anordnung mit den Planetenrädern.
  • Abb. 2 zeigt einen wagerechten Längsschnitt nach C-D der Abb. 3.
  • Abb. 3 zeigt eine Stirnansicht der Maschine nach Fortnahme der Lager zwecks Freilegung der Zahnradübertragung.
  • Abb. 4 zeigt zur Hälfte eine Stirnansicht und zur Hälfte' einen Querschnitt nach E-F der Abb. i.
  • Abb.5 zeigt einen Querschnitt nach E-F durch den Sammelring in einer, bestimmten Stellung desselben.
  • Abb. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Ring nach C-D der Abb. 3.
  • Die Abb. 7 bis i2 zeigen ähnliche Schnitte wie Abb. 5 und 6 in anderen Winkelstellungen des Ringes.
  • Abb. 13 zeigt einen Längsschnitt nach A-B der Abb. 1q. durch eine Anordnung mit treibendem Zahnkranz.
  • Abb. 14 zeigt eine Stirnansicht der Maschine mit fortgenommenem Viertel eines Lagerträgers.
  • Abb. 15 zeigt einen Schnitt durch eine abgeänderte Verteilerausführung.
  • Abb. 16 zeigt einen Schnitt durch einen Kohlenträger mit Metallnadel.
  • In dem Aluminiumgehäuse i der magnetelektrischen Zündmaschine ist der bronzene Lagerträger 2 durch Gewinde befestigt. Dieser Lagerträger nimmt das Kugellager 3 auf, in welchem die Ankerwelle q umläuft. Eine Filzscheibe 37 verhindert den Austritt des Öles. Auf der Ankerwelle q. ist mit Hilfe eines Keiles c ein Zahnrad 5 befestigt, welches in zwei Planetenräder 6 eingreift, die um Achsen 8a drehbar sind, die von einer Scheibe 8 getragen werden. Die Planetenräder ( werden festgehalten durch gewölbte Teile g einer Scheibe io, welche auf der Scheibe 8 durch Schrauben 12 befestigt ist.
  • Die Zahnräder 6 stehen mit dem Innenzahnkranz 13 in Eingriff, welcher in das Gehäuse i eingesetzt ist und durch einen Zapfen 1q., der in eine Nute 15 des Kranzes 13 eingreift oder durch andere Mittel an der Drehung gehindert wird.
  • Dieser Kranz 13 liegt zwischen dem Lagerträger 2 und einem Ansatz ia des Gehäuses i. Die Scheibe 8, welche von dem Lager o getragen wird, ist in einen Sammelring 16 aus Ebonit eingeschraubt. Der Ring besitzt zwei äußere Nuten, welche die Segmente 17 und 18 aus Messing aufnehmen, die einander diametral gegenüberliegen. Jedes dieser Segmente schließt gleichzeitig mit der Innenfläche und mit einer der äußeren Nuten des Ringes ab. Der Ring 16 liegt einerseits gegen den Kranz 13 unter Zwischenschaltung einer Filzscheibe 33, welche den Austritt des Öles nach dem Umfang des Ringes hindert.
  • Im Innern des Sammelringes 16 befindet sich der Bürstenträger 2i aus Ebonit, welcher auf der Ankerwelle q. sitzt und mit einem Halter 24 versehen ist, in welchem die Bürste oder Kohle 23 gleitet, mit welcher das Ende der Hochspannungswicklung des Ankers verbunden ist. Die Kohle 23 wird mittels einer Feder 25 gegen die Innenflächen der beiden Segmente 17 und 18 des Ringes gedrückt.
  • Zwei einander gegenüberliegende Bürsten 28 und 2g schleifen an der Außenfläche des Segmentes 17, während zwei andere Bürsten 30 und 31 auf der Außenfläche des Segmentes 18 schleifen. Diese vier Bürsten liegen in einer gleichen wagerechten Ebene. Die Leitungen 28a, 29a, 30a und 3ia verbinden die Bürsten unmittelbar mit den Zündkerzen des Motors, welcher mit vier Zylindern angenommen ist.
  • Die Schmierung wird durch eine Schmiervorrichtung gesichert. Das 01 fließt durch den Kranz 13 mittels eines Kanales 36, um auf die Zahnräder, die Kugellager 3 und o und die Achse 811 zu gelangen, welche mit Schmiernuten versehen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Der umlaufende Anker nimmt das Zahnrad 5 mit sowie den Kohlenträger 21, welcher gleichfalls auf der Ankerwelle sitzt. Das. Zahnrad 5 überträgt seine- Bewegung auf das Planetenrad 6, welches um sich selbst gedreht wird und gleichzeitig sich auf dem Zahnrad 5 abwälzt, indem es in den festen Zahnkranz 13 eingreift. Die Übersetzung ist eine derartige, daß das Planetenrad 6 einen Halbkreis durchläuft, . wenn das Zahnrad 5 eine volle Umdrehung ausführt. Auf diese Weise läuft der durch das Planetenrad mitgenommene Sammelring mit der halben Geschwindigkeit als die des Kohlenträgers 21 und in dem gleichen Sinne um. Die Bürste 23 verteilt den Strom nacheinander auf die Segmente 17 und 18, welche ihn weiter nach den vier festen Bürsten 28, 29, 30 und 31 leiten.
  • Abb. 5 bis =2 zeigen die verschiedenen Lagen des Sammelringes in bezug auf die Verteilerbürste bei jeder halben Umdrehung der letzteren. Nach Abb. 5 und 6 wird der Strom durch die Kohlenbürste 23 dem Segment 17 und von da der Kohlenbürste 28 zugeführt. Nach Abb. 7 und 8 hat der Anker eine halbe Umdrehung weiter gemacht, und die Kohlenbürste 23 leitet den Strom nach der Kohlenbürste 31: durch Vermittlung des Segmentes 18. Nach Abb. g und io fließt der Strom zur Kohlenbürste 30 mittels des gleichen Segmentes 18. Nach Abb. ii und i2 fließt der Strom zur Kohlenbürste 2g mittels des Segmentes i@.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. 13 und 1q. trägt der bronzene Lagerträger 40, welcher durch vier Schrauben a an den Vorsprüngen b des Gehäuses i befestigt ist, den Sitz für die Aufnahme des Kugellagers 3, in welchem die Ankerwelle q. umläuft. Auf dieser Ankerwelle ist mit Hilfe eines Keiles c ein Zahnrad 5 befestigt, welches in ein Zahnrad 611 mit zwei Zapfen d eingreift, die in -den Lägern des Lagerträgers 40 ruhen, während ein weiterer Träger für die Welle der Teil 41 ist, der mittels Schrauben an Vorsprüngen des Lagerträgers befestigt ist.
  • Das Zahnrad 6a greift in einen mit Innenverzahnung versehenen Kranz i3a ein, welcher eine halbe Umdrehung ausführt, wenn der Anker eine volle Drehung macht. Auf diesem Zahnkranz, welcher in dem Lagerträger umläuft, ist der doppelte Sammelring aus Ebonit befestigt.
  • Der Sammelring kann sich nicht seitlich verschieben, weil der Zahnkranz i3a entweder durch in den Lagerträger geschraubte Zapfen, welche in eine Nute 42 eingreifen, oder durch einen in das Gehäuse i eingesprengten Ring gehalten wird, welcher gegen einen Absatz des Sammelringes anliegt.
  • Das Schmieröl gelangt durch eine Leitung 36 an die Lauffläche des Kranzes 13a Dieser Kranz ist mit Löchern versehen, welche den Durchtritt des Öles nach den Zähnen des Zahnrades und von da nach dem Zapfen d und in das Kugellager 3 gestatten.
  • Die Lagerflächen des Zahnkranzes und der Zapfen sind mit Schmiernuten versehen. Die Filzscheibe 37 verhindert den Austritt des Oles aus der Maschine und den Eintritt in den Sammelring. Der Vorsprung e der Nute 43 hält das 01 fest, welches sich sonst auf die Schleiffläche der Kohlenbürste verbreiten könnte. Das auf die Welle gelangende 01 steigt auf einen Schleuderring qq., welcher sich zwischen dem Kohlenträger 21 und dem Zahnrad 5 befindet. Der umlaufende Schleuderring wirft das 01 in die Zahnräder.
  • In dem auf der Ankerwelle befestigten Kohlenträger 21 wird der Sekundärstrom durch den Anschluß 49 nach der Kohle 23 geleitet, welche durch eine Feder 25 an ihre Schleiffläche gedrückt wird. Von hier wird der Strom wechselweise den beiden Messingsegmenten i7 und 18 an der Innenseite des Sammelringes zugeführt. Wenn aus irgendeinem Grunde der Strom nicht auf das innere Segment übertreten kann, springt der Funke auf die Nadelspitze 26 (bei der ersten Ausführung nach Abb. i) über, welche in den -von dem Teil 27 begrenzten Hohlraum hineinragt, während er bei der zweiten Ausführung (Abb. 13) zwischen der Nadel und einem Schleuderring 4q. überspringt, welcher mit der Masse verbunden ist. Dieser Funkenableiter, welcher aus einer metallischen Nadel gebildet wird, die den Kohlenträger durchsetzt und in dem Teil 2i befestigt ist, liegt derart, daß der Funke zwischen metallischen Teilen entsteht, welche vom Anker selbst völlig getrennt sind. Er kann daher auf keinen Fall Kurzschlüsse im Innern der Wicklung hervorrufen. Außerdem sichert er den Anker gegen jede Übertragung von Sekundärstrom.
  • Statt einer Schleifbürste kann auch eine eingeschraubte Metallnadel oder ein Metallkamin 51 verwendet werden, welche Teile in ganz geringer Entfernung von der Schleifbahn (Abb. 16) umlaufen. Diese Nadel hat den Vorteil, eine Abnutzung durch Bürstenreibung und einen Kohlenniederschlag zu vermeiden.
  • Die beschriebene Einrichtung. läßt sich in gleicher Weise für sechs oder mehr Zylinder anwenden, indem nur die Anzahl der Verteilersegmente entsprechend geändert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromverteiler für magnetelektrische Zündmaschinen mit Hochspannung und umkehrbarer Drehrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine ein Verteilersammelring aus Isoliermasse angeordnet ist, welcher gleichachsig zum Anker, gelagert ist und mit einer anderen Geschwindigkeit als, die Ankergeschwindigkeit umläuft.
  2. 2. Stromverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelring eine innere Kontaktfläche für die Aufnahme des Sekundärstromes besitzt, während auf der Außenfläche in verschiedenen Ebenen Messingsegmente vorgesehen sind, welche mit den inneren Kontaktflächen in Verbindung stehen, von denen der Strom unmittelbar durch mit den Zündkerzen verbundene Kohlenbürsten entnommen wird.
  3. 3. Stromverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sttromzuführurigsvorrichtung nach dem Sammelring aus einer Nadel oder einem Kamm aus Metall gebildet wird, welcher in geringem Abstand von der Kontaktfläche umläuft. q.: Stromv--rteiler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger, welcher den Sekundärstrom nach dem Sammelring leitet, eine als Funkenleiter dienende Metallnadel besitzt, welche so angeordnet ist, daß im Fall von Kurzschlüssen der Funke zwischen außerhalb des Ankers liegenden Teilen überspringt. 5. Stromverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelring von der Ankerwelle mittels Planetenräder angetrieben wird, welche in ein auf der Ankerwelle sitzendes Zahnrad und in einen finit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz eingreifen, wobei die Stromzuführungsbürste unmittelbar von dem Anker mitgenommen wird. 6. Stromverteiler nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelring mit dem Innenzahnkranz fest verbunden ist und die Achsen der Planetenräder gleichfalls fest angeordnet sind, wobei die übersetzung so eingerichtet ist, daß unter Anpassung der Zahl der Messingsegmente des Ringes an die Zylinderzahl der Ring beispielsweise mit halber Ankergeschwindigkeit umläuft und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Messingsegmente für eine Vierzylindermaschine enthält. 7. Stromverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder mit je zwe' Zapfen versehen sind; welche einesteils in Lagern eines reit dem Gehäuse verbundenen Trägers und anderenteils in Lagern eines durch Schrauben mit dem Träger verbundenen Teiles umlaufen. B. Stromverteiler nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelring gegen achsiale Verschiebung durch den Zahnkranz gesichert wird, welcher durch in das Gehäuse geschraubte Zapfen oder durch einen Ring gehalten wird. g. Stromverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Teile der Vorrichtung gegen den Zutritt von Öl durch einen an der Innenfläche des Sammelringes vorgesehenen Rand geschützt sind, welcher mit einem Schleuderring oder einer auf der Ankerwelle befestigten Filzscheibe zusammenwirkt. io. Stromverteiler nach Anspruch = und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelring die Achsen der Planetenräder trägt, während der in die Planetenräder eingreifende Zahnkranz im Innern des Gehäuses der Magnetmaschine befestigt ist. ii. Stromverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelring und der die Planetenräder tragende Teil von einem mittleren Kugellager unterstützt werden, welches auf der Ankerwelle sitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131052B (de) * 1954-06-17 1962-06-07 Smitsvonk Nv Niederspannungszuendvorrichtung fuer Strahltriebwerke, Gasturbinen oder OElfeuerungskessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131052B (de) * 1954-06-17 1962-06-07 Smitsvonk Nv Niederspannungszuendvorrichtung fuer Strahltriebwerke, Gasturbinen oder OElfeuerungskessel

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