DE346713C - Einrichtung zur Wiederholung von Streckensignalen auf den Lokomotiven von elektrisch betriebenen Eisenbahnen - Google Patents
Einrichtung zur Wiederholung von Streckensignalen auf den Lokomotiven von elektrisch betriebenen EisenbahnenInfo
- Publication number
- DE346713C DE346713C DE1921346713D DE346713DD DE346713C DE 346713 C DE346713 C DE 346713C DE 1921346713 D DE1921346713 D DE 1921346713D DE 346713D D DE346713D D DE 346713DD DE 346713 C DE346713 C DE 346713C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- current
- frequency
- relay
- contact wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 title claims description 10
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 14
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 235000015107 ale Nutrition 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/18—Continuous control along the route using electric current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train
- B61L3/20—Continuous control along the route using electric current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train employing different frequencies or coded pulse groups, e.g. using currents carried by traction current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die besonders geeignet ist zur Wiederholung der
Streckensignale auf Lokomotiven von elektrisch betriebenen Eisenbahnen, bei der jede feststehende
Elektrode oder Hilfskontakt bzw. gleichwertiger Induktionsapparat fehlt zur Herstellung
der Verbindung zwischen den längs der Strecke aufgestellten Apparaten und den auf der Lokomotive angeordneten.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in
Abb. ι ein Schema einer Gesamtanordnung gemäß der Erfindung veranschaulicht und in
Abb. 2 und 3 Einzelschaltbilder von besonderen Ausführungen der erfindungsgemäßen
Schaltung.
Gemäß der Erfindung wird an bestimmten Stellen eine gewisse Länge des Fahrdrahtes vermittels
zweier Isolatoren .beliebiger Art isoliert. Um einen Weg für den Betrie"bsstrom an dieser
Stelle zu schaffen, werden im Nebenschluß zu den Isolatoren Selbstinduktionen 11 gelegt, die
nur einen kleinen Scheinwiderstand für den Betriebsstrom besitzen (Gleichstrom oder Wechselstrom
niederer Frequenz).
Des weiteren kann der isolierte Teil des Fahrdrahtes vermittels eines von der Signalscheibe
abhängigen Unterbrechers mit der Masse der Fahrschienen über einen Kondensator 13 verbunden
werden, der für eine Frequenz, die etwas höher liegt als die des Betriebsstromes, nur
einen geringen Widerstand darstellt. Auf der Lokomotive wird eine Wechselstrommaschine 3
mit genügend hoher Frequenz angeordnet, deren Pole entweder unmittelbar oder über einen
Transformator einerseits mit der Masse des Untergestelles und die Räder und anderseits mit
dem Stromabnehmer verbunden sind, der dazu dient, den Betriebsstrom der Lokomotive zuzuführen.
Ein in den Stromkreis dieses Wechselstromerzeugers eingeschalteter Kondensator 5
schützt denselben gegen den Strom des Starkstrom- bzw. Betriebsstromnetzes. Sobald der
Stromabnehmer 2 sich auf dem nicht isolierten Teil des Fahrdrahtes befindet, kann der Stromkreis
des Wechselstromerzeugers für die höhere Frequenz sich nicht über die Betriebsmotoren 7,
Lampen usw. schließen, da sämtliche dem Starkstromnetz zugehörigen Stromkreise mit Reaktanzspulen
8 ausgerüstet sind, welche einen starken Widerstand für die Frequenz des Wechselstromerzeugers
besitzen.
Befindet sich dagegen der Stromabnehmer 2 auf einem isolierten Teil des Fahrdrahtes, wenn '
der entsprechende Unterbrecher 15 durch die Signalscheibe geschlossen ist, dann schließt sich
der Stromkreis des Wechselstromerzeugers über den Kondensator 13, und das Signalrelais 4, welches
sich in Reihe oder in Nebenschluß zu
dem Wechselstromerzeuger befindet, wird ausgelöst. (Die Schaltung des Relais im Nebenschluß
entspricht bekanntlich der Auslösung durch Stromunterbrechung, wobei das Relais kurzgeschlossen ist durch einen Kondensator
genügend großer Kapazität.)
Eine andere Lösung derselben Aufgabe ist in Abb. 2 veranschaulicht, nach welcher, wie vorher
der Lokomotive ι der Betnebsstrom durch to den üblichen Stromabnehmer zugeführt wird.
Der Wechselstromerzeuger 3 für höhere Signalfrequenzen ist in Reihe mit einem Minimalrelais
4 geschaltet und über einen Kondensator 5 liegt einer der Pole desselben am Stromabnehmer
2, und der zweite steht in Verbindung mit der Masse des Untergestelles.
Jede größere Ableitung des durch den Wechselstromerzeuger 3 gelieferten Stromes über die
Leitung für den Betriebsstrom wird verhindert durch die Einschaltung einer Reaktanzspule 8
zwischen dem Stromabnehmer und demBetriebsstromkreis.Von demFahrdraht ist an derStelle,an
welcher das Signal wiederholt werden soll, durch Isolatoren 10, 10 ein Teil 9 isoliert, wobei dieser
isolierte Teil des Speisenetzes durch einen Nebenschluß 11 überbrückt ist. Des weiteren ist der
isolierte Teil 9 mit dem Netz verbunden durch eine Reaktanzspule 12, die gleichfalls einen
hohen Scheinwiderstand für die Frequenz des Wechselstromerzeugers 3 besitzt. Solange der
Stromabnehmer 2 sich auf einem nicht isolierten Teil des Fahrdrahtes bifindet, bleibt das Relais 4
durch den Wechselstromerzeuger erregt, wenn der Scheinwiderstand der Gesamtheit des Betriebsnetzes
zwischen dem Stromabnehmer 2 und der Masse 6 vernachlässigt werden kann gegenüber dem der Gesamtanordnung 3, 4, 5.
Sobald dagegen der Stromabnehmer 12 sich auf dem isolierten Teil 9 des Fahrdrahtes befindet,
wird der das Relais 4 durchfließende Strom stark abgeschwächt, wenn die Impedanz der
Drosselspule 12 genügend groß ist. Das Relais tritt dann in Wirkung, weil es zu wenig Strom
erhält. Soll beim· Überfahren des isolierten Abschnittes 9 das Signal nicht wiederholt werden,
so wird durch einen Kondensator 13 dieser Abschnitt an die gemeinsame Masse 6, ζ. Β durch
Schließen eines von der Signalscheibe gesteuerten Unterbrechers 14 gelegt. Der Stromkreis des
Wechselstromerzeugers verläuft dann über 4, 5, 2, 9, 13, 14, 6, und das Signalrelais 4 bleibt
auch beim Überfahren des Abschnittes 9 erregt. Es erfolgt demnach keine Wiederholung des
Sign ales.
Bei dieser Anordnung können gegebenenfalls zwischen die nicht isolierten Teile des Fahrdrahtes
und die Schienenmasse Kondensatoren^ gelegt werden, um den Widerstand des Betiiebsnetzes
für die Frequenz des Wechselstromerzeugers 3 zu vermindern. Die Kondensatoren 5 und 13 dienen dazu, das Eindringen des Betriebsstromes in die verschiedenen Signalstromkreise
zu verhindern. Die Einschaltung des Kondensators 13 kann jedoch vermieden werden, wenn
der Unterbrecher 14 nicht an die Masse 6, sondern z. B. an den Leiter 11 angeschlossen
ist. Wenn die Speisung der Betriebsstromkreise 7 bei normalem Betriebe durch zwei
Stromabnehmer bewirkt wird, "welche sich in genügendem Abstand voneinander befinden, um
nicht gleichzeitig gegen den Abschnitt 9 des Fahrdrahtes anzuliegen, dann kann die Drosselspule
12 fortgelassen-werden. Der Stromabnehmer 2 wird" in diesem Fall ohne Strom während
der Überfahrt des Abschnittes 9 sein. Der Signalwechselstrom wird dagegen unterbrochen
sein oder nicht, je nachdem die Taste 14 offen ; steht oder geschlossen ist. Ein Vorteil dieser
ι Variante besteht darin, daß durch die Schutzinduktanz 8 niemals Betriebsstrom fließt, wenn
' der Stromabnehmer sich auf dem Abschnitt 9 befindet. Es ist daher nicht zu befürchten, daß
die Induktanz durch den Betriebsstrom gerade dann gesättigt wird, wenn der auf den Stromkreis
7 abgeleitete Strom begrenzt werden soll. Der in Abb. 3 dargestellte zweite Stromabnehmer
speist den Stromkreis 7 unmittelbar, ohne daß der Strom über die Induktanz 8
fließen würde. Insbesondere, wenn die Speisung der Lokomotive oder Lokomobile durch eine
dritte seitliche Schiene erfolgt, kann man bei dieser Variante den den Abschnitt 9 bildenden
Teil der Schiene auf der anderen Seite des Gleises anordnen. In diesem Fall muß natürlich
die Lokomotive 4 Stromabnehmer, und zwar zwei an jeder Seite besitzen, damit, wenn ein
Stromabnehmer an der Unterbrechung der dritten Schiene diese verläßt, der auf der anderen
Seite symmetrisch von dem ersten angeordnete Stromabnehmer Kontakt macht mit dem äsolierten
Schienenabschnitt usw. Die vier Stromabnehmer gestatten überdies mit Hilfe eines
zusätzlichen Schienenabschnittes, welcher auf derselben Seite als der zur Signalisierung benutzte
angeordnet ist, den Betriebsstrom stets durch zwei parallel liegende Stromabnehmer
trot? der oben erwähnten Unterbrechung der Lokomotive zuzuführen.
Man kann selbstverständlich die Induktanzspulen, welche in die Stromabnehmerleitung
eingeschaltet sind, in beliebig geeigneter Weise. ausbilden. So können Luftspalte, Kombinationen
von magnetischen Strömen τι. dgl. vorgesehen
sein, um bei Verwendung von magnetischen Eisenkernen die Sättigung durch den Betriebsstrom zu begrenzen. Des -weiteren kann
der Kondensator in Reihe mit einer Induktanz geschaltet werden, um die Impedanz des
Ganzen zu vermindern, während ein Kondensator an jeder Klemme einer jeden Induktanz iao
vorgesehen sein kann zur Erhöhung des Scheinwiderstandes für die höhere Frequenz.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:ι. Einrichtung zur Wiederholung von Streckensignalen auf den Lokomotiven von elektrisch betriebenen Eisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen dem feststehenden und beweglichen Teil des Signalstromkreisesίο der Fahrdraht benutzt wird, und die Frequenz des Signalstromes gegenüber der des Betriebsstromes verhältnismäßig hoch ist, um durch geeignete Mittel, insbesondere durch Einschaltung von Kondensatoren in.15 den Signalstromkreis und von Induktanzen in die für den Betriebsstromkreis bestimmten Stromkreise die Trennung beider Stromarten zu sichern.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug ein Signalrelais in einen Stromkreis eingeschaltet ist, dessen einer Teil, in dem sich .das Relais und die Stromquelle zur Erzeugung des Signalstromes befindet, mit einem Ende geerdet und mit dem anderen über den Stromabnehmer an den Fahrdraht gelegt ist, wobei dieser Fahrdraht an -den Stellen, an denen das Signal zu wiederholen ist, mit einem isolierten Teil ausgebildet ist, der über den Kondensator mit Hilfe eines durch die Signalscheibe gesteuerten Unterbrechers an Erde gelegt werden kann.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem isolierten und nicht isolierten Teil des Fahrdrahtes durch geeignete induktive Nebenschlüsse gesichert ist, die derart gewählt sind, daß sie für die Frequenz des Signalstromes einen großen Widerstand, dagegen für die Frequenz des Betriebsstromes nur einen Ideinen Widerstand bilden.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalrelais ein mit dem Signalstromerzeuger in Reihe geschaltetes Maximalrelais oder ein parallel zu demselben geschaltetes Minimalrelais verwendet wird, wobei die Impedanz der Fahrleitung, falls sie von selbst nicht genügend hoch ist, für die Frequenz des Signalstromes erhöht wird durch Einfügung genügend hoher Impedanzen für die Signalfrequenz an geeigneten Stellen.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalrelais entweder ein in Reihe mit der Signalstromquelle geschaltetes Minimalrelais oder ein parallel zu der Stromquelle geschaltetes Maximalrelais verwendet wird, wobei zwischen den Fahrdraht und die Erde Kondensatoren eingefügt werden können zur Erhöhung der Leitfähigkeit zwischen dem Fahrdraht und der Erde für den Signalstrom.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer für den Betriebsstrom und der für den Signalstrom mittels einer Induktanz verbunden sind, welche die Signalfrequenz abdrosselt, jedoch nur einen geringen Scheinwiderstand für die Betriebsfrequenz besitzt, wobei der Abstand zwischen beiden Stromerzeugern größer als die Länge des isolierten Fahrzeugabschnittes ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Fahrzeuges mit Betriebsstrom und Signalstrom derselbe Stromabnehmer dient, wobei die Impedanz der am Fahrzeug angeordneten und nicht zur Signalgabe benutzten Stromkreise durch geeignete Induktanzen für den Signalstrom erhöht wird, welche dem Betriebsstrom jedoch nur geringen Widerstand entgegensetzen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR346713X | 1920-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE346713C true DE346713C (de) | 1922-01-06 |
Family
ID=8892473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921346713D Expired DE346713C (de) | 1920-02-24 | 1921-02-24 | Einrichtung zur Wiederholung von Streckensignalen auf den Lokomotiven von elektrisch betriebenen Eisenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE346713C (de) |
-
1921
- 1921-02-24 DE DE1921346713D patent/DE346713C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009048666B4 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE19909243C1 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Steuersignals zu einem Fahrzeug und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen des Steuersignals | |
DE346713C (de) | Einrichtung zur Wiederholung von Streckensignalen auf den Lokomotiven von elektrisch betriebenen Eisenbahnen | |
DE2643656C2 (de) | Speisung von Wechselstromfahrleitungen | |
DE582812C (de) | Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase | |
DE102010055480A1 (de) | System zur Energieauskopplung aus Traktionsrückstrom | |
DE340955C (de) | Elektrische Einrichtung zur Wiederholung von Streckensignalen auf Lokomotiven | |
DE196503C (de) | ||
DE706696C (de) | Signaleinrichtung zur UEberwachung des schienengebundenen Zugverkehrs | |
DE541262C (de) | Anordnung zur Speisung einer mit Wechselstrom zu betreibenden Schwachstromanlage | |
DE649487C (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Eisenbahnen | |
AT53554B (de) | Einrichtung zur telephonischen Verständigung mit fahrenden Eisenbahnzügen. | |
DE81028C (de) | ||
DE341554C (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Signale auf elektrisch betriebenen Eisenbahnzuegen | |
DE99910C (de) | ||
DE1909423A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise in Weichen- und Kreuzungsbereichen von Eisenbahnanlagen | |
AT240412B (de) | An die Schienen eines Eisenbahngleises induktiv angekoppeltes System zum Überwachen von in den Schienen fließenden Signalströmen | |
DE659383C (de) | Vorrichtung zum Betriebe von Pfeifsirenen elektrischer Schienenfahrzeuge bei Spielzeugeisenbahnen | |
DE209918C (de) | ||
DE665154C (de) | Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen | |
EP2942229B1 (de) | Elektrische Maschine und deren Verwendung als Antriebstransformator oder Drosselspule | |
DE297116C (de) | ||
DE544063C (de) | Mit elektrischer Widerstandsschweisseinrichtung ausgeruestetes Schienenfahrzeug | |
CH329991A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Antrieb oder zur Bremsung von Schienenfahrzeugen | |
DE271534C (de) |