DE3447844A1 - Impulsunterdrueckungsschaltung - Google Patents
ImpulsunterdrueckungsschaltungInfo
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Description
1.) Impulsunterdruckungsschaltung für ein Schaltwandler-Stromversorgungsgerät,
in dem der Strom der Primärwicklung eines Übertragers mittels einer Schaltervorrichtung
geschaltet wird und der Strom der Sekundärwicklung als Ausgangsstrom über eine Gleichrichterund
Glättungsschaltung geführt wird, gekennzeichnet durch einen Kondensator (C2), dessen
einer Anschluß mit einem Wicklungsanschluß· des Übertragers (T) so verbunden ist, daß er eine Phasenlage
entgegengesetzt zu einem entsprechenden Wicklungsanschluß der Primärwicklung (L, ) des Übertragers (T)
hat, und dessen anderer Anschluß mit der Anode eines ersten Gleichrichters (D.,) verbunden ist, dessen Kathode
mit dem Ausgangsanschluß (OUT) der G'leichrichter-
Die Erfindung betrifft eine Impulsunterdrückungsschaltung
zum Unterdrücken eines abnormalen Impulses, der an der Sekundärwicklung des Übertragers eines Schaltwandler-Stromversorgungsgeräts
auftritt, wenn der Eingangsstrom an der Primärwicklung ausgeschaltet wird.
Am Ausgangsübertrager eines Schaltwandler-Stromversorgungsgeräts ist üblicherweise eine Impulsunterdrückungsschaltung
vorgesehen. Eine solche in Fig. 1 bis 4 dargestellte Impulsunterdrückungsschaltung S ist jeweils zwischen
den masseseitigen Anschluß T1 der Primärwicklung des
Übertragers T und den Masseanschluß E geschaltet, d.h. zwischen den Kollektor und den Emitter eines Schalttransistors
Q. Bei der in Fig. 1 gezeigten Lösung handelt es sich um die Reihenschaltung eines Kondensators C und eines
Widerstandes R. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Prinzip ist ein Varistor B als Impulsunterdrückungsschaltung vorgesehen.
In Fig. 3 dient eine Zenerdiode Z zur Impulsunterdrückung, wenn die Impulsspannung eine vorbestimmte Spannung
überschreitet. Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltung •ist eine Diode D in Reihe mit einem Kondensator C geschaltet,
und ihr Verbindungspunkt ist über einen Widerstand R mit Masse E verbunden.
Bei diesen vorbekannten Impulsunterdrückungsschaltungen wird die Impulsenergie in der jeweiligen Schaltung verbraucht,
wodurch der Wirkungsgrad des Stromversorgungsgeräts insgesamt verringert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Impulsunterdrückungsschaltung anzugeben, die eine Nutzung der absorbierten
Impulsenergie möglich macht, um den Wirkungsgrad eines Schaltwandler-Stromversorgungsgeräts zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des
Unteranspruchs.
Bei einer Impulsunterdruckungsschaltung nach der Erfindung
ist ein Kondensator vorgesehen, dessen einer Anschluß mit einer Zusatzwicklung des Übertragers in zur -Primärwicklung
entgegengesetzter Phase verbunden ist. Ein erster Gleichrichter ist an seiner Anode mit dem anderen Anschluß des
Kondensators und an seiner Kathode mit dem Ausgang einer Gleichrichterschaltung verbunden, die an die Sekundärwicklung des Übertragers angeschlossen ist. Ein zweiter
Gleichrichter ist an seiner Kathode mit dem Verbindungspunkt des ersten Gleichrichters mit dem Kondensator verbunden
und liegt an seiher Anode über eine leitende Verbindung an Masse. Diese leitende Verbindung kann beispielsweise
eine Induktivität zur Absorption des abnormalen Impulses sein, wodurch sich eine effektive Nutzung der Energie
dieses abnormalen Impulses ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 bereits erläuterte Impulsunterdrückungsschaltungen,
Fig. 5 eine Impulsunterdruckungsschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
und
Fig. 6 eine Impulsunterdruckungsschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Im folgenden wird die in Fig. 5 dargestellte Impulsunterdrückungsschaltung
erläutert. Sie enthält einen Übertrager T und einen Schalttransistor Q, mit dem der Strom der
Primärwicklung L, des Übertragers T geschaltet wird. Der Übertrager T hat Sekundärwicklungen L„ und L3. Ein Ausgangsanschluß
der Sekundärwicklung L„ liefert einen Strom, der mit Dioden D,, D„ gleichgerichtet und mit einer Drosselspule
L. und einem Glattungskondensator C-, geglättet wird. Die Impulsunterdrückungsschaltung ist mit 1 bezeichnet.
Sie enthält einen Kondensator C~, dessen einer Anschluß mit dem Ausgangsanschluß P der Sekundärwicklung L3
so verbunden ist, daß sich eine Phasenlage entgegengesetzt zum Eingangsanschluß der Primärwicklung L, ergibt.
Dies ist entsprechend durch Punkte bezeichnet, die den Wicklungssinn der Wicklungen L., L2 und L3 angeben.
Eine Diode D3 ist an ihrer Anode mit dem anderen Anschluß
des Kondensators C3 und an ihrer Kathode mit dem Ausgangsanschluß OUT der Gleichrichterschaltung verbunden, die
an die Sekundärwicklung L3 des Übertragers T angeschlossen
ist. Eine Diode D. ist an ihrer Kathode mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode D, und dem Kondensator C~
angeschlossen. Zwischen der Diode D. und Masse E ist eine leitfähige Verbindung vorgesehen. Diese besteht aus einer
Induktivität L5.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Impulsunterdrückungsschaltung
beschrieben. Wenn eine elektromotorische Kraft in der Sekundärwicklung L» des Übertragers T so erzeugt
wird, daß die Diode D3 in Sperrichtung gepolt ist, so wird der Kondensator C3 durch die elektromotorische
Kraft an der Wicklung L3 über die Induktivität L5 und die
Diode D. geladen. In diesem Fall verringert die Induktivität L5 Impulsstörungen durch langsames Aufladen des Kondensators
C~. Die Induktivität L_ kann jedoch auch ent-
34478U
fallen. In diesem Pall ist die Anode der Diode D. direkt
mit Masse E verbunden. Wenn dann die Polarität der Ausgangsspannung an der Sekundärwicklung L_ umgekehrt wird,
so wird der Kondensator C2 über die Diode D3 geladen,
da eine Spannung, an der Wicklung L3 den Ausgangsanschluß P
auf positives Potential bringt. Die Entladungsspannung tritt dann am Ausgangsanschluß OUT auf. Die an der Sekundärwicklung
Lp erzeugten Störimpulse können durch den Kondensator
C2 absorbiert werden. Außerdem kann die Energie
dieser Impulse zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Stromversorgungsgeräts insgesamt genutzt werden.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Dabei ist
nur eine Wicklung L_ als Sekundärwicklung des Übertragers T vorgesehen. Hierbei wird die Störimpulsenergie der Sekundärwicklung
nur dann zugeführt, wenn der Schalttransistor Q gesperrt wird. Die impulsunterdruckungsschaltung I stimmt
mit derjenigen nach Fig. 5 überein mit dem Unterschied, daß ein Anschluß des Kondensators C« mit dem Anschluß P der
Sekundärwicklung L3 verbunden ist, dessen Phasenlage entgegengesetzt
derjenigen des Eingangsanschlusses der Sekundärwicklung L2 bzw. der Primärwicklung L, ist. Entsprechend
sind die beiden Wicklungen L, und L3 durch Punkte mit entgegengesetztem
Wicklungssinn gekennzeichnet.
Wenn in der Sekundärwicklung L„ eine elektromotorische
Kraft so erzeugt wird, daß die Diode D1 gesperrt ist, so
wird der Kondensator C2 über die Induktivität L5 und die
Diode D. geladen. Wenn dann die Polarität an der Sekundärwicklung L2 bei Sperrung des Transistors Q umgekehrt wird,
so wird der Glättungskondensator C, über die Diode D, geladen.
In diesem Fall wird die Ladung des Kondensators C2
an den Ausgangsanschluß OUT über die Diode D-, abgegeben. In derselben Weise wie bei der Schaltungsanordnung nach
Fig. 5 wird der an der Wicklung L„ erzeugte Schaltimpuls
durch den Kondensator C2 absorbiert. Wenn der Transistor Q
leitend ist, so kann die in dem Kondensator C2 vorhandene
Energie wirksam ausgenutzt werden.
Bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird der bei Abschalten des Eingangsstroms an der Primärwicklung
des Übertragers erzeugte abnormale Impuls auf der Sekundärseite absorbiert. Seine Energie wird effektiv genutzt,
wodurch der Wirkungsgrad des Schaltwändler-Stromversorgungsgeräts
erhöht wird.
- Leerseite -
Claims (1)
1.) Impulsunterdrückungsschaltung für ein Schaltwandler-Stromversorgungsgerät,
in dem der Strom der Primärwicklung eines Übertragers mittels einer Schaltervorrichtung
geschaltet wird und der Strom der Sekundärwicklung als Ausgangsstrom über eine Gleichrichterund
Glättungsschaltung geführt wird, gekennzeichnet durch einen Kondensator (C^), dessen
einer Anschluß mit einem Wxcklungsanschluß des Übertragers (T) so verbunden ist, daß er eine Phasenlage
entgegengesetzt zu einem entsprechenden Wxcklungsanschluß der Primärwicklung (L, ) des Übertragers (T)
hat, und dessen anderer Anschluß mit der Anode eines ersten Gleichrichters (D3) verbunden ist, dessen Kathode
mit dem Ausgangsanschluß (OUT) der Gleichrichter-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB08432784A GB2169159B (en) | 1984-12-31 | 1984-12-31 | Pulse absorption circuit for power source circuit |
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DE19843447844 Withdrawn DE3447844A1 (de) | 1984-12-31 | 1984-12-31 | Impulsunterdrueckungsschaltung |
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Also Published As
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GB2169159A (en) | 1986-07-02 |
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