DE3447052A1 - Nutzkraftfahrzeug mit mindestens zwei achsen - Google Patents

Nutzkraftfahrzeug mit mindestens zwei achsen

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DE3447052A1
DE3447052A1 DE19843447052 DE3447052A DE3447052A1 DE 3447052 A1 DE3447052 A1 DE 3447052A1 DE 19843447052 DE19843447052 DE 19843447052 DE 3447052 A DE3447052 A DE 3447052A DE 3447052 A1 DE3447052 A1 DE 3447052A1
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DE19843447052
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Harald 6124 Beerfelden Lauer
Reimund 8760 Miltenberg Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Nutzkraftfahrzeug mit mindestens zwei Achsen
  • Die Erfindung betrifft ein Nutzkraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bekannt, daß der Achsabstand von Fahrzeugen bei gegebenem maximalen Radeinschlag der Lenkräder den minimalen Kurvenradius beeinflußt. Bei vielen Nutzfahrzeugen, insbesondere in der Forstwirtschaft,ist es einerseits erforderlich, daß das Fahrzeug möglichst wendig ist, damit es zwischen Bäumen hindurchfahren kann,ohne mit diesen zu kollidieren und damit die Rinde der Bäume zu beschädigen. Andererseits soll es in anderen Fahrzuständen ein möglichst stabiles Fahrverhalten zeigen und soll eine hinreichend große Nutzlastaufnahmefläche aufweisen, um große Nutzlasten auf-zunehmen. In der Forstwirtschaft besteht beispielsweise die Aufgabe, einerseits Baumstämme als Anhängelast zu ziehen. Dabei muß das Fahrzeug selbst hinreichend stabil lenkbar sein. Andererseits werden Baumstämme geringeren Durchmessers heute vielfach gleich auf eine bestimmte Länge, etwa 4m,geschnitten und auf die Lastaufnahmefläche gelegt. Es ist bekannt, Nutzkraftfahrzeuge mit einem Kran zu versehen, der in der Lage ist, die zu transportierende Nutzlast neben dem Fahrzeug anzuheben und auf das Fahrzeug zu heben. Es ist auch bereits ein Gabelstapler bekannt, bei dem der Achsabstand zwischen Vorder- und Hinterachse veränderbar ist, weil die nicht gelenkten Vorderräder am Unterteil des Hubgerüstes des Gabelstaplers angeordnet sind, wobei dieses Hubgerüst wie bei Gabelstaplern üblich um eine horizontale Achse schwenkbar ist, um bei der Fahrt den Gabelzinken eine Neigung von vorne nach hinten geben zu können, wobei bei diesem Gabelstaplern, um bei Nachhintenneigen den Achsabstand zu vergrößern, die Schwenkachse ziemlich hoch angeordnet ist (FR-PS 14 01141).
  • Das Maß, um das der Achsabstand verändert werden kann, ist also relativ gering, wobei die Veränderung des Achsabstandes davon abhängig ist, ob das Hubgerüst geneigt wird oder nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der vorgenannten Art derart weiterzugestalten, daß es wahlweise entweder eine sehr gute Kurvengängigkeit aufweist oder in einem anderen Betriebszustand eine relativ lange Nutzlastaufnahmefläche aufweist.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen des Fahrzeuges zwecks willkürlicher Veränderung des Achsstandes teleskopierbar längerveränderbar ist. Das ermöglicht, entweder den Rahmen derart einzustellen, daß sich ein kurzer Achsabstand ergibt und das Fahrzeug sehr wendig ist,oder die Rahmenlänge derart einzustellen, daß sich eine lange Nutzlastaufnahmefläche und darüberhinaus ein stabileres Fahrverhalten ergibt.
  • In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungsformen angegeben.
  • Besonders wichtig ist die Kombination der Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 4 und ganz besonders die Kombination dieser Merkmale mit den Merkmalen von mindestens einem der Ansprüche 3, 5, 6, 9, 10, 13 und bzw. oder 14.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeuges im Zustand mit kurzem Achsabstand.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf dieses Fahrzeug im Zustand mit langem Achsabstand.
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht zu einem Fahrzeug ähnlich Figur 1.
  • Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Figur 3.
  • Figur 5 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Fahrzeuges.
  • Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Figur 5.
  • Figur 7 zeigt eine Frontansicht zu dem Fahrzeug gemäß Figur 5.
  • Figur 8 zeigt eine Ansicht des Fahrzeuges gemäß der Figur 5 von hinten.
  • Das Fahrzeug gemäß Figur 1 weist zwei Vorderräder 6 und zwei Hinterräder 7 auf, wobei die Vorderräder 6 an einer Vorderachse 8 und die Hinterräder 7 an einer Hinterachse 9 gelagert sind. Die Vorderachse 8 ist in nicht in der Zeichnung näher dargestellter Weise an dem vorderen Rahmenteil 10 aufgehängt, auf dem auch ein Fahrersitz 11 mit Lenkrad 12 und einem Motor 13 sowie ein Fahrerschutzgerüst 14 gelagert sind.
  • Über ein Zwischenteil 15 ist an dem vorderen Rahmenteil 10 ein Innenrohr 1 gelagert, das Teil eines Zentralrohrrahmens ist. Das zweite Teil dieses Zentralrohrrahmens bildet das Außenrohr 3, an dem die Hinterachse 9 gelagert ist. Innerhalb des Innenrohres 1 ist das Kardanwel leninnenrohr 4 gelagert, welches drehfest mit dem Kardanwellenaußenrohr 5 verbunden ist, welches mit dem Eingangsglied des Differenzialgetriebes 16 verbunden ist.
  • Das Außenrohr 3 ist gegenüber dem Innenrohr 1 längsverschiebbar und mittels der Klemmvorrichtung 2 in einer Endlage festlegbar. Das Außenrohr 3 vermag sich gegenüber dem Innenrohr 1 aber auch um die gemeinsame Achse beider Rohre zu verdrehen, so daß die Hinterachse 9 gegenüber der Vorderachse 8 eine geschränkte Winkellage einnehmen kann. Auch das Kardanwellenaußenrohr 5 ist gegenüber dem Kardanwelleninnenrohr 4 längsverschiebbar, so daß bei einem teleskopischen Eintauchen des Innenrohres 1 in das Zentralrohrrahmenaußenrohr 3 auch das Kardanwelleninnenrohr 4 in das Kardanwellenaußenrohr 5 eintaucht. In Figur 1 ist die Lage dargestellt, in der die beiden Innenrohre so weit wie möglich in die beiden Außenrohre eintauchen, so daß das Fahrzeug insgesamt den Achsabstand al hat. Ist jedoch der Zentralrohrrahmen 1 - 3 auf größtmögliche Länge gezogen, so nimmt das Hinterrad 7 die gestricht dargestellte Lage ein und das Fahrzeug weist den Achsabstand a2 auf.
  • Dieser Betriebszustand ist in Figur 2 dargestellt.
  • Wenn es im Betrieb des Fahrzeuges darauf ankommt, daß das Fahrzeug möglichst wendig ist, zum Beispiel, wenn durch einen Wald mit dichtem Baumbestand gefahren werden soll, so wird das Fahrzeug auf den in Figur 1 dargestellten kurzen Achsabstand al eingestellt. Wenn jedoch auf der in den Figuren 1, 2 nicht mehr dargestellten Nutzlastaufnahmefläche Baumstämme transportiert werden sollen, dann wird,um das Aufnehmen möglichst langer Stammabschnitte zu ermöglichen, das Fahrzeug auf den in Figur 2 dargestellten Betriebszustand mit großem Achsabstand a2 eingestellt. Bei dem Fahrzeug gemäß Figuren 3 und 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Figur 1. Das Getriebegehäuse 17 ist an dem vorderen Rahmenteil 10 befestigt. Am Getriebegehäuse 17 ist andererseits das Innenrohr 21 des Zentralrohrrahmens befestigt, über welches das Außenrohr 23 in ebensolcher Weise verschoben werden kann, wie das Außenrohr 3 über das Innenrohr 1 in der Ausgestaltungsform gemäß Figuren 1 und 2. Unterhalb des Zentralrohrrahmens 21, 23 ist der Zylinder 24 befestigt, in dem ein Kolben verschiebbar ist, dessen Kolbenstange mit der vorderen Quertraverse 25 verbunden ist, die mit einem Versteifungsteil 26 verbunden ist, welches seinerseits mit einem Hilfsrahmen 27 verbunden ist, der dazu dient,eine aufzunehmende Lastaufnahmefläche besser abzustützen, bzw.
  • die Last von dieser Lastaufnahmefläche auf die Hinterachse 9 zu übertragen.
  • In den Figuren 5 bis 8 sind wiederum gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie in den Figuren 1 und 2. In diesen Figuren ist auch zu erkennen, daß auf dem vorderen Rahmenteil 10 bzw. das Getriebegehäuse 18 eine Seilzugwinde 27 aufmontiert ist.
  • Eine solche Seilzugwinde kann einen eigenen Antriebsmotor haben oder kann vorzugsweise über eine Zapfwelle vom Fahrzeugmotor 13 aus angetrieben werden. Das Gleiche gilt für andere aufbaubare Geräte, insbesondere Häcksler.
  • Die Hinterachse 9 wird über die Kardanwellenrohre 4, 5 angetrieben.Auch die Hinterräder 7 sind somit angetriebene Räder. Alleine schon durch die Kardanwelle 30 ist zu erkennen, daß auch die Vorderachse 8 angetrieben wird. Die Darstellung der Achsen 8 und 9 läßt auch erkennen, daß die Räder beider Achsen lenkbar sind. Dabei können, wie an sich bekannt, die Räder beider Achsen gegensinnig eingeschlagen werden, so daß sich die Radachsen aller vier Räder in einem Punkt schneiden,oder die Räder können in gleichem Sinn eingeschlagen werden, so daß die Achsen aller vier Räder den gleichen Winkel mit der Fahrzeuglängsmittelebene einschließen.
  • Die Elemente, mit denen das Rahmenaußenrohr 3 bzw. 23 auf dem Rahmeninnenrohr 1 bzw. 21 gelagert, abgestützt und geführt sind, entsprechen dem bekannten Stand der Technik.
  • Das Gleiche für die Verriegelungseinrichtung zum Festlegen der relativen Längsverschiebungslage dieser Teile gegeneinander. Das Gleiche gilt auch für die Kardanwellenrohr 4 und 5. Beispielsweise kann das Kardanwelleninnenrohr 4 mit einer Außenkeilverzahnung versehen sein, in die entsprechende Keilinnenverzahnungselemente des Kardanwellenaußenrohres 5 eingreifen.
  • Die in der Zeichnung nicht dargestellte Lastaufnahmefläche kann durch zwei Quertragbalken gebildet sein, die jeweils mit einem Rahmenteil starr verbunden sind und an jeder Seite eine Runge aufweisen.
  • Es sind auch Ausgestaltungen möglich, bei denen beide Rahmenteile in den Endlagen durch die Klemmvorrichtung starr miteinander verbunden werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Nutzkraftfahrzeug, vorzugsweise für die Landwirtschaft oder insbesondere für die Forstwirtschaft, mit mindestens zwei Achsen, von denen mindestens eine lenkbar ist und mindestens eine angetrieben ist, und mit einem Rahmen und mit Organen für die Aufnahme von Nutzlast, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 1, 3 bzw. 21, 23) längenveränderbar ist.
  2. 2. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 1, 3 bzw. 21, 23) aus zwei Teilen (10, 1 bzw. 10, 21 und 3 bzw. 23) besteht, die in Fahrzeuglängsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.
  3. 3. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die relativ zueinander verschiebbaren Teile (1 und 3 bzw.21 und 23) des Rahmens (10, 1, 3 bzw. 21, 23) als Zentralrohrrahmen ausgestaltet sind.
  4. 4. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1 und 3 bzw. 21 und 23) in zwei Endlagen der Relativverschiebung festlegbar sind.
  5. 5. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch lösbare Schnellschlußverbindungen (2) zum Festlegen der Rahmenteile(l,3 bzw. 21,23) aneinander in den Endlagen
  6. 6. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat (24) einerseits an dem einen Rahmenteil (21 ),andererseits an dem anderen Rahmenteil (23) befestigt ist.
  7. 7. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Rahmenteilen (10, 1 bzw. 10, 21 und 3 bzw. 23) je mindestens ein Organ für die Aufnahme von Nutzlast vorgesehen ist.
  8. 8. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch eine Nutzlastaufnahmeflä.che, die mit den Rahmenteilen durch Schnellverschlüsse verbindbar ist, wobei sie mit einem der beiden Rahmenteile in zwei Lagen verbindbar ist.
  9. 9. Zweiachsiges Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6, 7) beider Achsen (8,9) angetrieben sind.
  10. 10. Zweiachsiges Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6, 7) beider Achsen (8, 9) lenkbar sind.
  11. 11. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Nutzlastaufnahmeorgane mit Schnel lverschlußtei len versehen ist, die zum Zusammenwirken mit anderen Schnellverschlußteilen an einem Arbeitsgerät, vorzugsweise einem Häcksler oder einer Seilzugwinde, vorgesehen sind.
  12. 12. Nutzkraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Rahmenteile, vorzugsweise dem Rahmenteil (10), an dem der Motor (13) angeordnet ist, ein Kran angeordnet ist.
  13. 13. Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Umschaltbarkeit der Lenkeinrichtung derart, daß die Räder (6, 7) beider Achsen (8, 9) wahlweise zu gegensinniger oder zu paralleler Verschwenkung miteinander verbunden sind.
  14. 14. Zweiachsiges Nutzkraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsen (8, 9) ungefedert sind und die beiden Teile des Zentralrohrrahmens gegeneinander verdrehbar sind.
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