DE3446602C2 - Streichkopf - Google Patents

Streichkopf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Streichkopf für eine Waffelblattstreichmaschine mit einer Waf­ felblätter zum Streichkopf transportierenden, gegebenenfalls absenkbaren, Transporteinrich­ tung, bei welchem oberhalb der Transporteinrichtung ein nach unten offener Streichmassevor­ ratsraum vorgesehen ist, der nach unten gegenüber der Transporteinrichtung durch eine umlau­ fende Streichwalze und durch eine, die Dicke der von der Streichwalze übertragenen Streichmas­ seschicht bestimmende und der Streichwalze zugeordnete Kalibriervorrichtung und in seinem un­ teren, an die Streichwalze und an die Kalibriervorrichtung angrenzenden Bereich seitlich durch sich zumindest über einen Teil der Stirnseiten von Streichwalze und Kalibriervorrich­ tung erstreckende, plattenförmige Elemente begrenzt ist.
Bei einem bekannten Streichkopf dieser Art (DE-OS 27 41 294) sind die plattenförmigen Elemen­ te federnd gegen die Walzenstirnseiten der Streichwalze und der mit dieser zusammenwirkenden Kalibrierwalze angedrückt und erstrecken sich nur über den oberen Teil der jeweiligen Walzen­ stirnseite. An den Innenseiten der plattenförmigen Elemente sind jeweils vom Streichmassevor­ ratsraum entlang einer Walzenstirnseite nach außen führende und sich nach außen trichterför­ mig erweiternde Kanäle vorgesehen, die jeweils von einer oberen und unteren Abstreifleiste be­ grenzt sind und am unteren Rand des jeweiligen plattenförmigen Elementes nach außen münden. Durch diese Kanäle werden aus dem Streichmassevorratsraum ausgetretene und auf die Walzen­ stirnseiten gelangte Streichmasseteilchen von den rotierenden Walzen wieder zurück in den Streichmassevorratsraum befördert. Bei still stehenden Walzen kann die Streichmasse durch die­ se Kanäle in einem breiten Strom austreten und über die Walzenstirnseite fließen. Bei länge­ rem Stillstand der Walzen gelangt durch diese Kanäle wesentlich mehr Streichmasse auf die Wal­ zenstirnseiten, als bei rotierenden Walzen über diese Kanäle wieder in den Streichmassevor­ ratsraum zurücktransportiert werden kann. Der an den Walzenstirnseiten verbleibende Streich­ masseüberschuß verschmutzt die Walzenstirnseiten und die unteren Ränder der plattenförmigen Elemente. Diese plattenförmigen Elemente stellen somit keine wirksame Abdichtung für die Wal­ zenstirnseiten dar.
Aus der GB-OS 2 098 491 ist ein Streichkopf für erst durch Erwärmen streichfähig gemachte Streichmassen bekannt, welche in einen der Streichwalze in Transportrichtung nachgeordneten und mit seiner offenen Rückseite am Mantel der Streichwalze radial an liegenden, doppelwandi­ gen Streichmassebehälter eingebracht wird. Aus diesem nach unten, nach vorne und an beiden Seiten geschlossenen Streichmassebehälter wird die Streichmasse von der, den Streichmassebe­ hälter zu beiden Seiten seitlich überragenden Streichwalze nach oben abgezogen und über den oberen Walzenscheitel zum Abstreifmesser am unteren Walzenscheitel befördert. Eine Abdichtung an den Stirnseiten der Streichwalze ist weder vorgesehen noch erforderlich. Die Abdichtung des Streichmassebehälters erfolgt an den, am Mantel der Streichwalze aufliegenden Hinterkan­ ten der Wände des Streichmassebehälters.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abdichtung an den Walzenstirnseiten des Streichkopfes zu verbessern und die Verschmutzungsgefahr auch bei stillstehenden Walzen zu verringern.
Dies wird bei einem Streichkopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Stirnseiten der Streichwalze jeweils eine, mit dem jeweiligen plattenförmigen Ele­ ment gegebenenfalls einstückige, seitliche Abdeckung vorgesehen ist, welche sich zumindest entlang der jeweiligen Streichwalzenstirnseite jeweils vom Streichmassevorratsraum entlang dem Umfang der Streichwalze zumindest bis zur Abnahmestelle für die vom Streichwalzenumfang abzunehmende Streichmasseschicht erstreckt. Durch diese Ausbildung wird jeder Streichmasseaus­ tritt entlang den Walzenstirnseiten verhindert und die am Streichwalzenmantel haftende Streichmasseschicht entlang des Streichwalzenumfanges seitlich abgedeckt, so daß die Streich­ masseschicht beim Abnehmen derselben von der Streichwalzenoberfläche durch ein Messer oder durch ein Waffelblatt nicht mehr seitlich auf die Streichwalzenstirnseiten gelangen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die seitliche Abdeckung als federnd gegen die Streichwalzenstirnseite angedrückter Kreisring ausgebildet ist, welcher den Streichwalzenumfang radial überragt. Diese Ausbildung ermöglicht eine Abnahme der Streich­ masseschicht von der Streichwalze in einem, an drei Seiten begrenzten Raum.
Bei einem Streichkopf, dessen Kalibriervorrichtung eine zusammen mit der Streichwalze den nach unten offenen Streichmassevorratsraum nach unten begrenzende, zur Streichwalze parallele und bezüglich des Parallelabstandes vorzugsweise verstellbare, umlaufende Kalibrierwalze auf­ weist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß sich die an den Streichwalzenstirnseiten vorgesehenen seitlichen Abdeckungen auch an der jeweiligen Stirnseite der Kalibrierwalze über den gesamten Umfang der Kalibrierwalze erstrecken. Bei dieser Ausbildung ist bei der Kalibrierwalze ledig­ lich die Umgebung der das plattenförmige Element durchsetzenden Kalibrierwalzenachse von der jeweiligen Abdeckung unbedeckt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jede seitliche Abdec­ kung als eine federnd gegen die Stirnseiten von Streichwalze und Kalibrierwalze angedrückte Scheibe ausgebildet ist, die mit Durchtrittslöchern für die Walzenachsen versehen ist und die Umfänge von Kalibrierwalze und Streichwalze radial überragt.
Bei einem Streichkopf, bei welchem der nach unten offene Streichmassevorratsraum in einem Streichmasse-Vorratsbehälter ausgebildet ist, der gegenüber der Streich- bzw. Kalibrierwalze jeweils durch, an diesen vorzugsweise tangential aufliegende, elastische Schürzen abgedichtet ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die an den Stirnseiten der Streichwalze und der Kalibrier­ walze anliegenden seitlichen Abdeckungen an den Außenseiten der den Streichmassevorratsraum seitlich begrenzenden Seitenwände des Streichmasse-Vorratsbehälters dichtend an liegen und die Zwischenräume zwischen den Mänteln von Streichwalze und Kalibrierwalze und den Stirnseiten der Seitenwände des Streichmasse-Vorratsbehälters abdichten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die seitlichen Abdeckun­ gen an ihren mit den Walzenstirnseiten in Berührung stehenden Dichtflächen mit einer Gleit­ schicht überzogen sind.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Streichkopf in Seitenansicht und Fig. 2 schematisch einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Oberhalb einer als gegebenenfalls absenkbares Transportband ausgebildeten Transporteinrich­ tung 1 für die Waffelblätter ist eine umlaufende Streichwalze 2 seitlich in einem Maschinenge­ stell 3 drehbar gelagert. Parallel zur Streichwalze 2 ist eine umlaufende Kalibrierwalze 4 ebenfalls im Maschinengestell 3 drehbar gelagert. Die Kalibrierwalze 4 ist bezüglich ihres Pa­ rallelabstandes zur Streichwalze 2 einstellbar. Beide Walzen werden über einen nicht darge­ stellten Antrieb angetrieben und sind gegebenenfalls beheizbar.
Durch das Einstellen der Kalibrierwalze 4 gegenüber der Streichwalze 2 wird der Spalt zwi­ schen diesen Walzen und damit die Dicke der Streichmasseschicht auf der Streichwalze 2 einge­ stellt. Die Streichmasse kommt aus einem Streichmassevorratsraum, dem sie von einem darüber­ liegenden Streichmasse-Vorratsbehälter 5 zugeführt wird. Der Streichmassevorratsraum wird nach unten von der Streichwalze 2 und der Kalibrierwalze 4 begrenzt. In Achsrichtung der bei­ den Walzen wird der Streichmassevorratsraum durch elastische Schürzen 6, 7 abgedichtet, welche an den Querwänden 8, 9 des Vorratsbehälters 5 auf der Innenseite befestigt sind und tangential auf der jeweiligen Walze 2, 4 aufliegen. Seitlich ist der Streichmassevorratsraum einerseits von den unteren Endbereichen 10 der Seitenwände 11 des Vorratsbehälters 5 und von seitlichen Abdeckungen 12 begrenzt. Die Endbereiche 10 der Seitenwände 11 des Vorratsbehälters 5 reichen bis auf einen Spalt 13, 14 an die beiden Walzen 2, 4 heran.
Die beiden Abdeckungen 12 liegen dichtend gegen die Stirnseiten der Kalibrierwalze 4 und der Streichwalze 2 und gegen die Endbereiche der Seitenwände 11 des Vorratsbehälters 5 an und dichten die Zwischenräume 13, 14 zwischen den Stirnseiten der Seitenwände 11 und den Mänteln der beiden Walzen 2, 4 ab. Die Abdeckungen 12 sind mit Kreisöffnungen 15, 16 für den Durchtritt der Streichwalzenachse 17 bzw. der Kalibrierwalzenachse 18 versehen. Im Anschluß an jede Kreisöffnung 15, 16 ist jeweils eine Kreisnut 19, 20 ausgebildet, in der sich eine, zur jeweiligen Walzenachse 17 bzw. 18 koaxiale Druckfeder 21, 22 abstützt. Die beiden Druckfedern 21, 22 stützen sich mit ihren anderen Enden an einer Stützplatte 23 ab, die über Säulen 24 am Maschinengestell 3 befestigt ist.
Die Abdeckungen 12 ragen über die Kalibrierwalze 4 und über die Streichwalze 2 radial hi­ naus. Lediglich im Bereich der Abnahmestelle für die Streichmasseschicht stehen die Abdeckun­ gen 12 nur wenig über den Umfang der Streichwalze 2 vor.

Claims (6)

1. Streichkopf für eine Waffelblattstreichmaschine mit einer Waffelblätter zum Streichkopf transportierenden, gegebenen­ falls absenkbaren, Transporteinrichtung, bei welchem oberhalb der Transporteinrichtung ein nach unten offener Streichmasse­ vorratsraum vorgesehen ist, der nach unten gegenüber der Transporteinrichtung durch eine umlaufende Streichwalze und durch eine, die Dicke der von der Streichwalze übertragenen Streichmasseschicht bestimmende und der Streichwalze zugeord­ nete Kalibriervorrichtung und in seinem unteren, an die Streichwalze und an die Kalibriervorrichtung angrenzenden Be­ reich seitlich durch sich zumindest über einen Teil der Stirnseiten von Streichwalzen und Kalibriervorrichtung er­ streckende plattenförmige Elemente begrenzt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Streichwalze (2) je­ weils eine, mit dem jeweiligen plattenförmigen Element gege­ benenfalls einstückige seitliche Abdeckung (12) vorgesehen ist, welche sich zumindest entlang der jeweiligen Streichwal­ zenstirnseite jeweils vom Streichmassevorratsraum entlang dem Umfang der Streichwalze (2) zumindest bis zur Abnahmestelle für die vom Streichwalzenumfang abzunehmende Streichmasse­ schicht erstreckt.
2. Streichkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Abdeckung (12) als federnd gegen die Streichwal­ zenstirnseite angedrückter Kreisring ausgebildet ist, welcher den Streichwalzenumfang radial überragt.
3. Streichkopf nach Anspruch 1, bei welchem die Kalibriervor­ richtung eine zusammen mit der Streichwalze den nach unten of­ fenen Streichmassevorratsraum nach unten begrenzende, zur Streichwalze parallele und bezüglich des Parallelabstandes vorzugsweise verstellbare, umlaufende Kalibrierwalze auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an den Streichwal­ zenstirnseiten vorgesehen seitlichen Abdeckungen (12) auch an der jeweiligen Stirnseite der Kalibrierwalze (4) über den gesamten Umfang der Kalibrierwalze (4) erstrecken.
4. Streichkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Abdeckung (12) als eine federnd gegen die Stirnseiten von Streichwalze (2) und Kalibrierwalze (4) ange­ drückte Scheibe ausgebildet ist, die mit Durchtrittslöchern (15, 16) für die Walzenachsen (17, 18) versehen ist und die Um­ fänge von Kalibrierwalze (4) und Streichwalze (2) radial über­ ragt.
5. Streichkopf nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem der nach unten offene Streichmassevorratsraum in einem Streichmasse­ vorratsbehälter ausgebildet ist, der gegenüber der Streich- bzw. Kalibrierwalze jeweils durch an diesen vorzugsweise tan­ gential aufliegende, elastische Schürzen abgedichtet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten der Streich­ walze (2) und der Kalibrierwalze (4) anliegenden seitlichen Abdeckungen (12) an den Außenseiten der den Streichmassevor­ ratsraum seitlich begrenzenden Seitenwänden (11) des Streich­ masse-Vorratsbehälters (5) dichtend anliegen und die Zwischen­ räume (13, 14) zwischen den Mänteln von Streichwalze (2) und Kalibrierwalze (4) und den Stirnseiten der Seitenwände (11) des Streichmasse-Vorratsbehälters (5) abdichten.
6. Streichkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen Abdeckungen (12) an ihren mit den Walzenstirnseiten in Berührung stehenden Dichtflächen mit einer Gleitschicht überzogen sind.
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