DE3446150A1 - Trennwand mit horizontal verschiebbaren scheiben - Google Patents

Trennwand mit horizontal verschiebbaren scheiben

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DE3446150A1
DE3446150A1 DE19843446150 DE3446150A DE3446150A1 DE 3446150 A1 DE3446150 A1 DE 3446150A1 DE 19843446150 DE19843446150 DE 19843446150 DE 3446150 A DE3446150 A DE 3446150A DE 3446150 A1 DE3446150 A1 DE 3446150A1
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Walter Lustenau Meusburger
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    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4681Horizontally-sliding wings made of glass panes without frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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Description

  • Gegenstand: Trennwand mit horizontal verschiebbaren Scheiben Unionspriorität: Osterreich (AT); 1984 01 17 140/84 Druckschriften, die zur AT-PS 309 750 Abgrenzung vom Stand der AT-PS 370 816 Technik in Betracht ge- A§-P8 325 262 zogen wurden: AT-P8 316 818 DE-OS 2 605 692 Trennwand mit horizontal verschiebbaren Scheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand mit horizontal verschiebbaren Scheiben, insbesondere Glasscheiben, in benachbarten und zueinander parallelen Ebenen und einem umfangsgeschlossenen Rahmen mit zwei vertikalen und zwei horizontalen Rahmenschenkel, wobei der obere horizontale Rahmenschenkel die Scheiben über Rollengehänge verschiebbar trägt und der untere horizontale Rahmenschenkel die unteren Ränder der Scheiben führend aufnimmt und der Querschnitt dieser Rahmenschenkel die Gestalt eines Doppel-U hat.
  • In der österreichischen Patentschrift 316 818 ist eine Gleittrennwand für Duschen oder Badekabinen beschrieben und gezeigt.
  • Diese besteht aus drei in parallelen Ebenen zueinander angeordneten und in diesen Ebenen verschiebbaren Wandscheiben, wobei der umfangsgeschlossene Rahmen aus drei verschiedenen Profilen gefertigt ist. Das obere Profil zeigt drei nebeneinander liegende Pührungsbahnen von U-förmigem Querschnitt, in welchem Rollkörper laufen; das Schwellenprofil zeigt ebenfalls drei nebeneinander liegende U-förmige Querschnitte, in welche die unteren Ränder der Scheiben ragen. Die beiden vertikalen Rahmenschenkel zeigen eine einfache U-Form. Diese Trennwand ist so ausgebildet, daß sie Tropf- und Spritzwasser abschirmt, eine Abdichtung gegen Wind und gälte ist hier nicht vorgesehen und auch nicht notwendig. Wie hier diese Schiebewand montiert wird, ist den Unterlagen nicht zu entnehmen. Offenbar können die Rollkörper in den oberen Rahmenschenkel nur dann eingeführt werden, so lange der Rahmen nicht zu einer Einheit zusammengebaut ist, da diese Rollkörper von der Stirnseite her eingeführt werden müssen, eine andere Montage ist hier nicht denkbar.
  • Die österreichische Patentschrift 325 262 zeigt und beschreibt eine einfache Schiebewand, deren deckenseitig angeordnete Tragschiene oder Führungsschiene durch bauseitig vorgesehene Maßnahmen verkleidet ist. Die dieser Schiebewand zugeordnete Schwelle ist mehrteilig ausgebildet, und zwar in der Weise, daß der oben liegende Teil der Schwelle anhebbar ist, wodurch er gegen die Unterkante der Trennwand gedrückt werden kann und diese dabei anhebt und abdichtet. Ein an der unteren Kante der Trennwand angeordneter Führungsstift ragt in eine U-förmige Nut, die einen Teil der anhebbaren Schwellenschiene bildet.
  • Aus der österreichischen Patentschrift 370 816 ist eine Aufhängevorrichtung bekannt, die für eine verschiebbare Wandtafel einer Schiebetrennwand dient. Diese Aufhängevorrichtung ist in dieser Veröffentlichung im Detail erläutert und dargestellt.
  • Der Aufbau der Wandtafel selbst ist aber nur angedeutet, ein Rahmen besitzt diese Konstruktion offenbar nicht. Auch über den Aufbau der Pührungsschiene selbst ist dieser Veröffentlichung nichts Konkretes zu entnehmen.
  • Die Schiebewand nach der österreichischen Patentschrift 309 750 benötigt zwei Führungsschienen, die zum Teil parallel zueinander laufen, zum Teil Bogen unterschiedlicher Krümmungsradien beschreiben. Jede Tafel trägt zwei Gehänge, das eine Gehänge ist an der einen, das andere Gehänge an der anderen Führungsschiene geführt. Jede Führungsschiene hat ein I-Profil, eine Verkleidung dieser Fuhrungsschiene ist offenbar nicht vorgesehen. Auch ein Rahmen für die Elemente dieser Schiebewand ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen.
  • Schlußendlich ist noch die deutsche Offenlegungsschrift 2 605 692 zu erwähnen. Diese zeigt verschiebbare Wandelemente, die alle in einer Ebene laufen bzw. in einer Ebene liegen. Ein Rahmen ist hier nicht vorhanden, vielmehr werden die vier Ränder der einzelnen Wandelemente durch einen im Wandelement angeordneten Hebelmechanismus in der Ebene der Wandtafel verstellt, wodurch diese verstellbaren Randkanten und Randleisten bei geschlossener Wand an benachbarten Konstruktionsteilen anliegen.
  • Durch die Erfindung soll eine Trennwand geschaffen werden aus durchsichtigen Scheiben, insbesondere Glasscheiben, die bei Balkonen und bei Sitzplätzen eingesetzt werden soll und welche vor allem wetterfest im allgemeinsten Sinne dieses Wortes sein soll, d.h. sie soll gegen Regen und Wind dicht sein und sie soll auch sturmfest sein. Sie soll darüber hinaus den åeweiligen baulichen Gegebenheiten ohne besonderen Aufwand angepaßt werden können. Diese überaus komplizierte und komplexe Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß der obere Rahmenschenkel aus einem Grundprofil mit im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besteht und der mittlere, vertikale Abschnitt des T-förmigen Grundprofiles an seinem unteren Ende paarweise nach entgegengesetzten Seiten auskragende Leisten aufweist und jede Leiste als Laufbahn für Laufrollen dient, wobei die einen der Leisten zugeordneten Rollen nur Scheiben tragen, die in einer Ebene liegen und die andere Leiste nur solche Rollen trägt, die solche Scheiben halten, die in der anderen Ebene angeordnet sind, und die Rollen über llalteprofilschienen mit den Scheiben verbunden sind, wobei die Halteprofilschienen eine U-förmige, mit der offenen Seite nach unten gerichtete Querschnittsform aufweisen und die äußere Wange dieser Profilschienen nach oben verlängert ist und dieser nach oben gerichtete Abschnitt die Achsen der Rollen trägt und wobei weiters an der Unterseite der die Laufbahnen bildenden Leisten eine hinterschnittene Längsnut zur Aufnahme einer Bürstendichtung vorgesehen ist und mindestens eine von zwei paarweise vorgesehenen Scheiben oder Tafeln an ihrer vertikalen Längsseite eine gegen die Verschiebeebene der anderen Scheibe oder Tafel gerichtete Bürstendichtung trägt und ferner der untere bzw. die vertikalen Rahmenschenkel an den äußeren Rändern der zueinander parallelen Wangen mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichtete hinterschnittene Nut besitzen, in welche Leistendichtungen eingesetzt sind und weiters am T-förmigen Grundprofil in spiegelsymmetrischer Anordnung Blendprofile rastend gehalten sind und schließlich der untere horizontale Rahmenschenkel sowie die beiden vertikalen Rahmenschenkel untereinander gleiche Querschnitte aufweisen.
  • Durch die hier beschriebene und definierte Anordnung der Dichtung, und zwar sowohl der Längs-, Horizontal- wie auch Vertikaldichtung, wird auf einfache Weise die notwendige Dichtigkeit gegen Regen und Wind erreicht; durch die Ausbildung der Halteprofilschienen ist es möglich, an der nach oben verlängerten Wange in Abhängigkeit der jeweiligen Größe und des Gewichtes der aufzunehmenden Scheiben beliebig viele Rollen anzuordnen. In das nach unten offene U-Profil der Halteprofilschiene wird die aufzunehmende Scheibe eingekittet, die hier solcherart festgehalten wird, ohne daß am oberen Rand der Scheibe irgendwelche Bohrungen vorgesehen werden müssen, durch welche Haltebolzen und Halteglieder steckbar sind. Dadurch, daß ferner die Halteprofilschiene die von ihr getragene Scheibe beidseitig um ein geringes Maß überragt, übertragen sich Stöße beim Zusammenschieben der Scheiben ausschließlich über diese Halteprofilschienen und nicht über die Scheiben selbst.
  • Dank der Anordnung und der Ausgestaltung des Grundprofiles kann bei der Montage der Rahmen bauseitig zusammengesetzt werden, erst wenn dieser Rahmen vollständig errichtet und komplettiert ist, werden die Scheiben von außen und der Seite her eingesetzt. Durch die Uberdeckung der Halteprofilschienen durch die Blendprofile, die nach dem Einhängen der Scheiben eingesetzt werden, können die Rollen selbst bei heftigem Seitendruck infolge von Windböen oder Stürmen nicht mehr entgleisen, da sie von diesen Blendprofilen daran gehindert werden.
  • Obgleich die erfindungsgemäße Konstruktion zahlreiche und nicht einfache Probleme löst, die oben im einzelnen geschildert worden sind, ist die erfindungsgemäße Konstruktion relativ einfach und mit wenigen Bauelementen realisierbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in Form einer Balkonabschirmung. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt; die Fig. 2, 3, 4 und 5 die Querschnitte der einzelnen hier verwendeten Profilleisten; Fig. 6 eine Eckverbindung mit vertikalstehender Eckkante; Fig. 7 eine Stoßverbindung zweier benachbarter Tafeln oder Scheiben und Fig. 8 eine Ansicht einer zwei Scheiben oder Tafeln aufweisenden Trennwand.
  • Die Trennwand (Fig. 8) besitzt einen umfangsgeschlossenen Rahmen mit einem oberen horizontalen Rahmenschenkel 1, mit zwei vertikalen Rahmenschenkel 2 und einem unteren horizontalen Rahmenschenkel 3. Die beiden Scheiben oder Tafeln 4 und 5 sind aus durchsichtigem oder zumindest lichtdurchlässigem Material. Sie können auch aus undurchsichtigem Material gefertigt sein. Fig. 1 ist nun ein Querschnitt durch diese Trennwand nach der Fig. 8 gemäß der Schnittlinie I - I.
  • Aus diesem Querschnitt ist ersichtlich, daß der obere Rahmenschenkel 1 als mehrteilige Profilschiene ausgebildet ist: Ein im Querschnitt T-förmiges Grundprofil 6 (Fig. 2) besitzt einen waagrechten Abschnitt 7 mit äußeren, nach innen umgebördelten Rändern 8, die eine Nut bilden. Ferner ist ein mittlerer vertikaler Abschnitt 9 vorhanden und im Kreuzungspunkt 10 des waagrechten Abschnittes 7 mit dem vertikalen Abschnitt 9 sind nach der Seite hin offene Nuten 11 vorhanden. Am unteren Ende des vertikalen Abschnittes 9 sind paarweise angeordnete, nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Leisten 12, deren äußere Ränder nach oben gerichtete Wülste 13 zeigen. An der Unterseite dieser Leisten 12 ist eine nach unten offene, hinterschnittene Nut 14 angeordnet.
  • In spiegelsymmetrischer Anordnung sind an diesem T-förmigen Grundprofil 6 Blendprofile 15 eingerastet. Ein solches Blendprofil 15 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Es besitzt einen vertikalen, die Sichtseite bildenden Abschnitt 16. Vom Bereich seiner Oberkante 17 ausgehend sind zwei Schenkel 18 und 19 vorgesehen, wobei der äußere Schenkel 18 kurzer ist als der innere Schenkel. Die Begriffe außen und innen beziehen sich auf das funktionsgerecht montierte Blendprofil. Der kurze Schenkel 18, der im spitzen Winkel zum vertikalen Abschnitt 16 verläuft, besitzt an seinem Rand eine Nase 20. Der andere Schenkel 19 ist über seine Breite abgewinkelt und weist einen zum vertikalen Abschnitt 16 rechtwinkelig stehenden Abschnitt 19' und einen dazu schrägstehenden Verbindungsabschnitt 19'' auf.
  • Die Ralteprofilschiene 21, die die Scheiben oder Tafeln 4 oder 5 trägt und die entlang des horizontalen oberen Rahmenschenkels 1 verstellbar ist, ist in Fig. 4 veranschaulicht. Diese Halteprofilschiene besitzt einen U-förmigen, mit seiner offenen Seite nach unten gerichteten Querschnitt 22, wobei zweckmäßigerweise die freien Enden der Wangen dieses U-förmigen Querschnittes gegeneinandergerichtete Leisten 23 tragen.
  • Die äußere Wange ist über den die Wangen verbindenden Steg 24 hinaus verlängert und dieser nach oben gerichtete Abschnitt 25 trägt die Achsen 26 der frei drehbar gelagerten Laufrollen 27, deren Lauffläche 28 gekehlt ist. Der Abschnitt 25 kann in seinem Querschnitt als flaches U-Profil ausgestaltet sein und dieser U-Profilquerschnitt nimmt einen Halter 30 auf, an dem die Achsen 26 der Laufrollen 27 befestigt sind.
  • Der Querschnitt des unteren Bahmenschenkels 3 und der dazu ident ausgebildete Rahmenschenkel 2 ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Dieser Querschnitt 37 ist als Doppel-U gestaltet mit drei zueinander parallelen Wangen 31 und einem durchgehenden, diese Wangen 31 verbindenden Steg 32, der zweckmäßigerweise Schlitze 33 oder Bohrungen aufweist. Die AuBenränder der Wangen 31 tragen gegeneinander gerichtete U-förmige, hinterschnittene Profilierungen 34. An der Außenseite einer äußeren Wange 31 ist eine weitere U-förmige Profilierung 35 vorgesehen, deren offene Seite nach unten, gegen den Steg 32 hin gerichtet ist.
  • Die einzelnen Rahmenschenkel 1, 2 und 3 stoßen stumpf aneinander (Fig. 8). Die Tafeln oder Scheiben 4 und 5 werden mit ihren oberen Rändern von den U-förmigen Profilierungen 22 des Halteprofils 21 aufgenommen, wobei eine in dieses Profil eingespritzte dauerelastische Masse für den sicheren und dauerhalften Halt Sorge trägt, wie die Erfahrung zeigt.
  • Die Nut 14 im Grundprofil 6 nimmt eine Bürstendichtung 36 auf.
  • Die Nuten 34 der Profilschienen 37 tragen eingesetzte Leistendichtungen 38 mit schräg nach unten gerichteten Lippen. Das Grundprofil 6 ist an einer Mauer oder Brüstungsleibung 39 angeordnet. Die Laufrollen 27 übergreifen die Wülste 13.
  • Zur Befestigung der übrigen Rahmenschenkel wird eine L-förmige Profilleiste 40 an der Mauerleibung angeschraubt und auf den Rand dieser Leiste 40 werden die Profile 37 für die Rahmenschenkel 2 und 3 eingehängt. Der untere horizontale Rahmen schenkel 3 kann noch zusätzlich mit einem Wetterschenkel 41 verbunden werden, wie dies aus Fig. 1 erkennbar ist.
  • Nach der Montage des Rahmens bestehend aus dem Grundprofil 6, dem unteren horizontalen Rahmenschenkel 3 und den beiden vertikalen Rahmenschenkeln 2 werden die Tafeln eingehängt. Dann werden die Blendprofile 15 von beiden Seiten her eingesetzt.
  • Diese schnappen ein und werden so sicher und zuverlässig gehalten.
  • Gegeneinander sind die Scheiben 4 und 5 durch Bürstendichtungen 42 abgedichtet. Diese sind in einer im Querschnitt U-förmigen Profilleiste 43 befestigt, die ihrerseits auf eine vertikale Längsachse einer der Tafeln oder Scheiben aufgesteckt wird. Sind in Fig. 8 zwei Tafeln 4 und 5 gezeigt, so ist hier doch zu vermerken, daß im Grundprofil 6 auch mehrere Scheiben gelagert werden können, und zwar beliebig viele. Die Scheiben liegen in zueinander parallelen Ebenen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Dichtungen zwischen den Scheiben und zwischen den Profilen und den Scheiben sind so bemessen, daß zur Verschiebung der Scheiben ein gewisser Kraftaufwand notwendig ist, der aber ohne weiteres auch von einem jugendlichen Menschen aufgebracht werden kann.
  • Mit dem Profil 37 können auch einfache Eckverbindungen hergestellt werden mit vertikalen Eckkanten. Dies veranschaulicht Fig. 6. Zwei identische Profilleisten 37 sind hier nebeneinander angeordnet, wobei die eine Profilleiste gegenüber der anderen Profilleiste um 90 Grad versetzt ist. Eine äußere Verbindungsleiste 44 überdeckt die Stoßfuge.
  • Die Profilleisten sind aus Aluminium oder rostfreiem Stahl gefertigt. Die Konstruktion ist in erheblichem Umfang sturmsicher, so daß auch heftige Winde die Halteprofile 21 und damit die Scheiben 4 und 5 nicht aus ihrer Führung herausheben können. Die Dichtleisten 38, die äa nicht nur im unteren Rahmenschenkel 3, sondern in seitlichen Rahmenschenkeln 2 vorgesehen sind, sind so stark bemessen, daß die den zu erwartenden Winddrücken einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen.
  • Die schräg verlaufenden Abschnitte 191 des Blendprofiles liegen so nahe an der oberen Kante des Halteprofiles 21, daß darüber hinaus durch sie eine Schrägstellung der Scheiben verhindert werden kann, da bei einer solchen eventuellen Schrägstellung die obere Kante des Halteprofiles 21 an diesem schrägen Abschnitt 19'' anstößt. Die Laufrollen sind so ausgebildet, daß sie sich geräuschlos bewegen. Zweckmäßigerweise dienen dazu Kugellager. Die Montage der gesamten Konstruktion ist einfach, so daß die Trennwand von einem geübten Heimwerker in Eigenmontage errichtet werden kann. Niederschlagswasser, das in den unteren horizontalen Rahmenschenkel 1 rinnt, kann durch die Offnungen 33 abfließen. Die jeweils äußeren Ränder der Tafeln oder Scheiben 4 und 5 ragen in die vertikalen Rahmenschenkel 2 und 3 und werden von diesen aufgenommen, wie dies aus Fig. 1 im Zusammenhang mit dem unteren horizontalen Rahmenschenkel ersichtlich ist. Diese Rahmenschenkel 2 und 3 sind ja hinsichtlich ihres Querschnittes identisch ausgebildet. Auch die vertikalen Rahmenschenkel 2 tragen Leistendichtungen 38.
  • Die Dichtungen zwischen den Scheiben und zwischen den Profilen und den Scheiben sind so bemessen, daß ein zu leichtes Verschieben (etwa durch den Wind) vermieden wird und die Scheibe sofort nach dem Schiebevorgang stehen bleibt und nicht von alleine weiter rollt.
  • Das Doppel-U-Profil 3 mit der äußeren zusätzlichen U-förmigen Profilierung 35 und den Profilen 40 und 41 bilden zusammen ein Entwässerungssystem. Das Profil 40 ist ein Standardprofil und das Profil 41 wird der jeweiligen baulichen Situation angepaßt mit unterschiedlichen Ausladungen und Kanten. Auf diese Weise ist die Befestigungsschraube nicht sichtbar und darüber hinaus vom Wasser geschützt. Darüber hinaus müssen auch die Profilschienen 3 und 41 nicht angebohrt werden, so daß keine Dichtprobleme entstehen können.
  • Die Halteprofilschiene 21, die die Scheiben oder Tafeln 4 oder 5 trägt ist so ausgebildet, daß sie beidseitig über den Rand der Scheibe oder Tafel um einige Millimeter, beispielsweise 5 mm, hinaussteht, so daß sich beim Verschieben mehrerer Scheiben oder Tafeln in ein und derselben Führungsschiene 13 zuerst die Halteprofilschienen 21 berühren und aneinanderstoßen und damit die Tafeln oder Scheiben vor einem Zusammenprall bewahren.
  • Schlußendlich ist noch zu erwähnen, daß die äußere U-förmige Profillierung 35 an der Profilschiene 3 eine doppelfunktion zu erfüllen hat, diese U-förmige äußere Profillierung 35 nimmt die Profile 40 und 41 auf, wenn die Schiene 3 horizontal als Schwellenschiene verlegt ist. Werden diese Schienen jedoch als Vertikalsäulen kombiniert (Fig. 6), so dienen diese äußeren U-förmigen Profillierungen 35 zur Aufnahme des Abdeckprofiles 44 (Fig. 6). - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Trennwand mit horizontal verschiebbaren Scheiben, insbesondere Glasscheiben, in benachbarten und zueinander parallelen Ebenen und einem umfangsgeschlossenen Rahmen mit zwei vertikalen und zwei horizontalen Rahmenschenkel, wobei der obere horizontale Rahmenschenkel die Scheiben über Rollengehänge verschiebbar trägt und der untere horizontale Rahmenschenkel die unteren Ränder der Scheiben führend aufnimmt und der Querschnitt dieser Rahmenschenkel die Gestalt eines Doppel-U hat, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmenschenkel (1) aus einem Grundprofil (6) mit im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besteht und der mittlere, vertikale Abschnitt (9) des T-förmigen Grundprofiles (6) an seinem unteren Ende paarweise nach entgegengesetzten Seiten auskragende Leisten (12) aufweist und jede Leiste (12) als Laufbahn für Laufrollen (27) dient, wobei die einen der Leisten (12) zugeordneten Rollen (27) nur Scheiben tragen, die in einer Ebene liegen und die andere Leiste (12) nur solche Rollen (27) trägt, die solche Scheiben halten, die in der anderen Ebene angeordnet sind, und die Rollen (27) über Halteprofilschienen (21) mit den Scheiben verbunden sind, wobei die Halteprofilschienen (21) eine U-förmige, mit der offenen Seite nach unten gerichtete Querschnittsform (22) aufweisen und die äußere Wange dieser Profilschienen nach oben verlängert ist und dieser nach oben gerichtete Abschnitt (25) die Achsen (26) der Rollen (27) trägt und wobei weiters an der Unterseite der die Laufbahnen bildenden Leisten (12) eine hinterschnittene Längsnut (14) zur Aufnahme einer Bürstendichtung (36) vorgesehen ist und mindestens eine von zwei paarweise vorgesehenen Scheiben oder Tafeln (4, 5) an ihrer vertikalen Längsseite eine gegen die Verschiebeebene der anderen Scheibe oder Tafel gerichtete Bürstendichtung (42) trägt und ferner der untere bzw. die vertikalen Rahmenschenkel (2, 3) an den äußeren Rändern der zueinander parallelen Wangen (31) mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichtete hinterschnittene Nut (34) besitzen, in welche Leistendichtungen (38) eingesetzt sind und weiters am T-förmigen Grundprofil (6) in spiegelsymmetrischer Anordnung Blendprofile (15) rastend gehalten sind und schließlich der untere horizontale Rahmenschenkel sowie die beiden vertikalen Rahmenschenkel (2) untereinander gleiche Querschnitte aufweisen.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (27) eine gekehlte Lauffläche (28) besitzen und die die Laufbahnen für diese Rollen bildenden Leisten (12) an ihrem oberen randseitigen Bereich wulstförmig gestaltet sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den U-förmigen Querschnitt aufweisenden Teil der Balteprofilschiene (21), welcher die oberen Ränder der Scheiben (4, 5) aufnimmt, beidseitig über die vertikalen Ränder der Scheiben um ein geringes Maß vorsteht.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendprofile (15) einen vertikalen, eine Sichtseite bildenden Abschnitt (16) besitzen, der im wesentlichen parallel zum vertikalen Abschnitt (9) des T-förmigen Grundprofiles (6) liegt und an dessen Oberkantenbereich (17) zwei Schenkel (18, 19) ungleicher Länge anschließen, wobei der kürzere,äußere Schenkel (18) mit einer Nase (20) eine randseitige Nut (8) des horizontalen Abschnittes (7) des T-förmigen Grundprofiles (6) hintergreift und der längere, innere Schenkel (19) einen parallelen, zum horizontalen Abschnitt (7) des T-förmigen Grundprofiles (6) verlaufenden Abschnitt (19') aufweist, der mit seinem freien Rand in eine am Verbindungsbereich (10) des horizontalen und vertikalen Abschnittes (7, 9) des T-förmigen Grundprofiles (6) vorgesehene Nut (11) ragt.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (19) zwischen seinem horizontalen Abschnitt (19') und dem die Sichtseite bildenden Abschnitt (16) des Blendprofiles (15) einen schräg gegen die Mittelebene des T-förmigen Gundprofiles (6) gerichteten Abschnitt (19 " ) aufweist.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die parallelen Wangen (31) verbindenden Stege (32) zumindest des unteren Rahmenschenkeis (3) Schlitze oder Bohrungen (33) aufweisen.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Rahmenschenkel (3) an einer Außenseite eine winkelförmige Ansatzleiste zur Bildung einer gegen die Stege (32) hin gerichteten Nut (35) aufweist.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstendichtung (42) zwischen den Scheiben in einer hinterschnittenen Nut an der Außenseite einer auf die Längsseite einer Scheibe oder Tafel (4, 5) aufgesteckten U-Profilleiste (43) gehalten ist.
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