DE3445775A1 - Kapazitiver halbleiterdruckaufnehmer - Google Patents

Kapazitiver halbleiterdruckaufnehmer

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Description

  • Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer
  • Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Halbleiterdruckaufnehmer mit einem Silizium-Einkristallsubstrat, auf dem eine p+-leitende Schicht ausgebildet ist, die in einem weggeätzten Bereich des Silizium-Einkristallsubstrates freiliegt und dort ein druckempfindliches Membranteil bildet, weiterhin mit einer Silizium-Epitaxieschicht, die auf der p+-leitenden Schicht aufgebracht ist, mit einer die Silizium-Epitaxieschicht überdeckenden Isolatorschicht und einem auf dieser aufgebrachten leitenden Belag und mit einer durch Öffnungen in dem leitenden Belag und der Isolatorschicht ausgeätzten Aushöhlung in der Silizium-Epitaxieschicht, so daß der leitende Belag zusammen mit dem Membranteil einen druckempfindlichen Meßkondensator bildet.
  • Ein derartiger kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer ist aus der US-PS 4 332 000 bekannt. Zur Erläuterung des bekannten Halbleiterdruckaufnehmers ist dieser in Figur 1 in Draufsicht dargestellt; Figur 2 zeigt den bekannten Halbleiterdruckaufnehmer in einem Längsschnitt. Wie Figur 2 zeigt, weist der bekannte Halbleiterdruckaufnehmer ein Silizium-Einkristallsubstrat 8 auf, dessen Hauptoberfläche zum weiteren Aufbau des Halbleiterdruckaufnehmers in der (100)-Kristallebene ausgebildet ist. Auf dieser Hauptoberfläche trägt das Silizium-Einkristallsubstrat 8 eine hochdotierte p-leitende (im folgenden p+-leitend genannte) Schicht 7, die als Diffusionsschicht ausgebildet ist. Auf der p + -leitenden Schicht 7 und dem Silizium-Einkristallsubstrat 8 ist eine Silizium-Epitaxieschicht 5 aufgebracht. In einem Teilbereich der Silizium- Epitaxieschicht 5 ist eine niederohmige Kontaktzone 6 eingebettet, die eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der p + -leitenden Schicht 7 und einer metallenen Kontaktelektrode 4 herstellt. Ein weiterer Teilbereich der Silizium-Epitaxieschicht 5 enthält eine Aussparung in Form einer Aushöhlung 12.
  • Auf der Silizium-Epitaxieschicht 5 und auf der von ihr abgewandten Oberfläche des Silizium-Einkristallsubstrates 8 ist jeweils eine Isolatorschicht 2 bzw. 9 bevorzugt aus Siliziumnitrid (Si3N4) ausgebildet. Die mit 2 bezeichnete Isolatorschicht ist von einem aus einer Metallschicht bestehenden leitenden Belag 1 bedeckt. Der leitende Belag 1 sowie die unter ihm liegende Isolatorschicht 2 sind mit Öffnungen 3 versehen, die die Zuführung eines anisotropen Ätzmittels zur Bildung der Aushöhlung 12 ermöglichen. Wie Figur 1 zeigt, sind die Öffnungen 3 in Form von schmalen Schlitzen ausgebildet, die etwa fischgrätenartig in einem in der Figur 1 durch eine gestrichelte Linie gekennzeichneten rechteckförmigen Bereich angeordnet sind. Das anisotrope Ätzmittel (z. B. Ethylendiamin-Pyrocatechol) wirkt unterschiedlich in den verschiedenen kristallographischen Richtungen der Silizium-Epitaxieschicht 5; während nämlich der Ätzprozeß ausgehend von den Öffnungen 3 senkrecht zu der (100)-Kristallebene gut fortschreitet, findet er senkrecht zu der (111)-Kristallebene gehemmt statt, so daß als Folge des Ätzprozesses pyramidale Vertiefungen entstehen, deren vier Begrenzungsflächen jeweils äquivalent zu der (lll)-Kristallebene sind.
  • Die p+-leitende Schicht 7 wirkt als Hemmschicht für das Ätzmittel, so daß der Ätzprozeß beendet ist, wenn das Ätzmittel bis zu der p+-leitenden Schicht 7 vorgedrungen ist.
  • Auf entsprechende Weise wird auch in dem Silizium-Einkristallsubstrat 8 eine Aussparung bis zu der p+-leitenden Schicht 7 ausgeätzt; der nach diesem Verfahrensschritt freiliegende Teil der p+-leitenden Schicht 7 bildet ein druckempfindliches Membranteil 11. Dieses Membranteil 11 bildet zusammen mit dem leitenden Belag 1 einen druckabhängig veränderbaren Meßkonden- sator, der bei Druckbeaufschlagung des Membranteiles 11 eine Druckmessung durch Bestimmung der jeweiligen Kapazitätsänderung ermöglicht.
  • Dadurch, daß die Öffnungen 3 in Form von schmalen Schlitzen ausgebildet sind, begrenzen sie bei der Zuführung des Ätzmittels dessen Durchlaßgeschwindigkeit, so daß der ÄtzprozeE bei der Ausbildung der Aushöhlung 12 eine geraume Zeit in Anspruch nimmt. Man könnte nun zur Beschleunigung des Ätzprozesses die Öffnungen 3 vergrößern, jedoch würde man damit zugleich die wirksame Elektrodenfläche, die von dem leitenden Belag 1 gebildet ist, verringern und so die Meßkapazität zwischen dem leitenden Belag 1 und dem Membranteil 11 des Halbleiterdruckaufnehmers herabsetzen. Weiterhin erstreckt sich der leitende Belag 1 bei dem bekannten Halbleiterdruckaufnehmer über den Bereich der Aushöhlung 12 bzw. über die freiliegende Fläche des Membranteiles 11 hinaus; daher ist die Streukapazität, welche von dem nicht druckempfindlichen kapazitiven Teilen des Meßkondensators gebildet wird, relativ groß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kapazitiven Halbleiterdruckaufnehmer anzugeben, der eine besonders hohe Meßgenauigkeit und Meßempfindlichkeit aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist sind dem kapazitiven Halbleiterdruckaufnehmer der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Öffnungen um einen scheibenförmigen Bereich der Isolatorschicht und des leitenden Belages diesen Bereich seitlich begrenzend angeordnet, wobei die Fläche des scheibenförmigen Bereiches geringer als die freiliegende Fläche des Membranteiles ist.
  • Der erfindungsgemäße kapazitive Halbleiterdruckaufnehmer weist den Vorteil auf, daß sich einerseits die Öffnungen in dem leitenden Belag und der ihn tragenden Isolatorschicht groß genug ausführen lassen, um einen beschleunigten Ätzprozeß bei der Ausätzung der Aushöhlung zu erhalten, und daß andererseits trotz der vergrößerten Öffnungen der für den druckempfindlichen kapazitiven Anteil des Meßkondensators maßgebliche Teil des leitenden Belages besonders groß ist. Als Folge davon wird in vorteilhafter Weise eine hohe Meßempfindlichkeit und Meßgenauigkeit des erfindungsgemäßen kapazitiven Halbleiterdruckaufnehmers erzielt. Der sich auf dem scheibenförmigen Bereich der Isolatorschicht erstreckende leitende Belag liegt nämlich, ohne daß seine Fläche durch Öffnungen verringert ist, dem mittleren und damit am meisten druckempfindlichen Bereich des freiliegenden Membranteiles gegenüber; die Öffnungen sind dagegen rings um den scheibenförmigen Bereich angeordnet und liegen daher dem weniger druckempfindlichen Randbereich des freiliegenden Membranteiles gegenüber.
  • Die Öffnungen können daher zur Beschleunigung des Ätzprozesses in vorteilhafter Weise relativ groß ausgeführt werden, ohne daß die Meßkapazität wesentlich verringert wird. Da die Fläche des scheibenförmigen Bereiches und damit auch die Fläche des leitenden Belages geringer als die freiliegende Fläche des Membranteiles ist, ist der kapazitive Anteil des Meßkondensators, der durch die Streukapazität zwischen dem leitenden Belag und dem nicht druckempfindlichen Teil der p+ leitenden Schicht gebildet wird, besonders gering und damit die Meßempfindlichkeit und auch die Meßgenauigkeit des kapazitiven Halbleiterdruckaufnehmers besonders groß.
  • Es ist von Vorteil, wenn sich der leitende Belag mindestens über einen zwischen zwei benachbarten Öffnungen ausgebildeten Steg der Isolatorschicht bis in einen Bereich außerhalb der Aushöhlung erstreckt, so daß in diesem Bereich außerhalb der Aushöhlung eine Kontaktierung des leitenden Belages, ohne diesen zu beschädigen, möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht dabei in der mechanischen Verstärkung der Stege durch den darüber liegenden leitenden Belag, so daß hierdurch die Bruchempfindlichkeit der Isolatorschicht und des auf ihr liegenden leitenden Belages im Bereich der Aushöhlung verringert wird.
  • Eine weitere Erhöhung der mechanischen Stabilität des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß der leitende Belag aus einer niederohmigen hochdotierten Siliziumschicht besteht.
  • Die niederohmige hochdotierte Siliziumschicht weist nämlich nahezu den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, wie die sie tragende Isolatorschicht auf, so daß bei Temperaturschwankungen keine Rißbildung ind er niederohmigen hochdotierten Siliziumschicht bzw. der unter ihr liegenden Isolatorschicht auftritt; daher kann auch die Dicke der niederohmigen hochleitenden Siliziumschicht im Unterschied zu einer Metallschicht ohne Gefahr einer thermisch verursachten Rißbildung vergrößert werden, um so die mechanische Stabilität des Halbleiterdruckaufnehmers zu erhöhen.
  • Bei einer besonders einfach herzustellenden und sich durch eine hohe Meßempfindlichkeit auszeichnenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers begrenzen vier Öffnungen den scheibenförmigen Bereich der Isolatorschicht und des leitenden Belages quadratförmig, wobei an jeder der vier Ecken des scheibenförmigen Bereiches jeweils ein sich zwischen zwei benachbarten Öffnungen erstreckender Steg der Isolatorschicht ausgebildet ist. Alternativ hierzu können die vier Öffnungen den scheibenförmigen Bereich der Isolatorschicht derart quadratförmig begrenzen, daß in der Mitte jeder der vier Seitenkanten des scheibenförmigen Bereiches jeweils der betreffende Steg ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers, bei der das freiliegende Membranteil eine quadratförmige Fläche aufweist, verlaufen die von den Öffnungen begrenzten Seiten kanten des scheibenförmigen Bereiches vorteilhafterweise parallel zu den entsprechenden Seitenkanten des Membranteiles; in Abwandlung hierzu können die von den Öffnungen begrenzten Seitenkanten des scheibenförmigen Bereiches auch jeweils in einem Winkel von 45° zu den entsprechenden Seitenkanten des Membranteiles verlaufen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn in der Mitte des scheibenförmigen Bereiches eine Hilfsöffnung in der Isolatorschicht und dem leitenden Belag ausgebildet ist, so daß der Zutritt des anisotropen Ätzmittels zur Ausbildung der Aushöhlung erleichtert und damit die Ätzdauer weiter verringert wird. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Verringerung der Meßkapazität durch die zusätzliche Hilfsöffnung besonders gering ausfällt. Dies wird bei den oben erläuterten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers, bei denen der scheibenförmige Bereich der Isolatorschicht quadratförmig ausgebildet ist, in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Hilfsöffnung in Form eines schmalen Schlitzes ausgebildet ist, der im Winkel von 45° zu den Stegen zwischen den vier Öffnungen verläuft. Hierdurch läßt sich insbesondere eine Beschleunigung des Ätzprozesses im Bereich unter den vier Stegen erreichen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in Figur 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers in Draufsicht und in Figur 4 dasselbe Ausführungsbeispiel im Querschnitt entlang der in Figur 3 mit BB' bezeichneten Schnittebene dargestellt; Figur 5 zeigt ein weiteres und Figur 6 ein zusätzliches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers jeweils in Draufsicht.
  • Bei den in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers finden für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 und 2 Verwendung.
  • Wie Figur 4 zeigt, ist auf einem n-dotierten oder p-dotierten Silizium-Einktristallsubstrat, dessen Hauptoberfläche sich entlang der (100)-Kristallebene erstreckt, eine p+-leitende Schicht 7 durch Ionenimplantation oder Thermodiffusion mit einer Dotierungskonzentration von etwa 1020 cm ausgebildet.
  • Die Schichtdicke der p+-leitenden Schicht 7 entspricht der späteren gewünschten Dicke des Membranteiles 11. Auf der p+-leitenden Schicht 7 und dem Silizium-Einktristallsubstrat 8 ist eine Silizium-Epitaxieschicht 5 durch Abscheidung von Silizium aus einer Gasphase aufgebracht. Durch die Dicke der Silizium-Epitaxieschicht 5 ist die Tiefe der später gebildeten Aushöhlung 12 bestimmt. Die Silizium-Epitaxieschicht 5 ist nicht im Hinblick auf einen geringen elektrischen Widerstand, sondern im Hinbick auf eine möglichst hohe Empfindlichkeit gegenüber anisotropen ätzmitteln ausgelegt; daher ist in einem Teilbereich der Silizium-Epitaxieschicht 5 eine niederohmige Kontaktzone 6 eingegraben, die eine elektrisch leitende Verbindung mit der p+-leitenden Schicht 7 herstellt. Weiterhin sind auf der Silizium-Epitaxieschicht 5 bzw. auf der ihr abgewandten Seite des Silizium-Einkristallsubstrates 8 zwei Isolatorschichten 2 und 9 beispielsweise aus Siliziumnitrid (Si3N4) oder Siliziumdioxid (sir2) in einer Dicke von jeweils etwa 0,5 um bis 1 pm aufgebracht. Die Isolatorschicht 2 enthält im Bereich der unter ihr liegenden Kontaktzone 6 eine Öffnung, durch die die Kontaktzone 6 mit einer metallenen Kontaktelektrode 4 verbunden ist. Die Isolatorschicht 2 ist mit einem leitenden Belag 1 bestehend aus einer Metallschicht oder einer niederohmigen hochdotierten Siliziumschicht bedeckt. Bis zu diesem Verfahrensschritt unterscheidet sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufneh- mers nicht von dem bei der Herstellung des bekannten Halbleiterdruckaufnehmers angewandten Verfahren.
  • Zur Bildung des Mebranteiles 11 mit einer freiliegenden quadratischen Fläche werden vier trapezförmige Öffnungen 3 in den leitenden Belag 1 eingeätzt; die vier trapezförmigen Öffnungen 3 sind derart viereckförmig angeordnet, daß sich zwei der Öffnungen 3 parallel und die zwei übrigen Öffnungen jeweils senkrecht zu der (Oll)-Kristallebene des Silizium-Einkristallsubstrates 8 erstrecken. Die vier trapezförmigen Öffnungen 3 sind weiterhin derart angeordnet, daß sich bei jeweils zwei einander benachbarten und rechtwinklig zueinander liegenden Öffnungen die sie umschreibenden und hier durch strichpunktierte Umrißlinien angedeuteten Rechtecke in jeweils einem kleinen Teilbereich C überlappen. In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Isolatorschicht 2 einem Ätzprozeß unterworfen, wobei der leitende Belag 1 mit seinen Öffnungen 3 als Maske dient; gleichzeitig wird auch in die auf der gegenüberliegenden Seite des Silizium-Einkristallsubstrates 8 liegende Isolatorschicht 9 eine Öffnung eingeätzt, um später das Membranteil 11 mit einer quadratförmigen freiliegenden Fläche bilden zu können. Als Folge des Ätzprozesses vertiefen sich die Öffnungen 3 in die Isolatorschicht 2 hinein und begrenzen so einen scheibenförmigen Bereich der Isolatorschicht 2 der über Stege 14 zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungen 3 mit dem übrigen Bereich der Isolatorschicht 2 verbunden ist.
  • Als nächstes wird der'leitende Belag 1 bis auf eine quadratförmige Scheibe weggeätzt, die den durch die vier trapezförmigen Öffnungen 3 begrenzten scheibenförmigen Bereich der Isolatorschicht bedeckt und sich an ihren vier Ecken mit armförmigen Fortsätzen über die Stege 14. erstreckt. In einem folgenden Verfahrensschritt wird der Halbleiterdruckaufnehmer in einer bis zu diesem Zeitpunkt erzeugten Struktur einem anisotropen Ätzmittel wie z. B. Kaliumlauge (KOH) oder Ethylendiamin-Pyrocatechol ausgesetzt, wobei das anisotrope Ätzmittel durch die Öffnungen 3 in der Isolatorschicht 2 und die Öffnung in der Isolatorschicht 9 auf die Silizium-Epiotaxieschicht 5 bzw. das Silizium-Einkristallsubstrat 8 einwirkt.
  • Das Ätzmittel dringt durch die Öffnungen 3 zunächst in seitlicher Richtung zu den mit dem Bezugszeichen C bezeichneten Teilbereichen vor. An dieser Stelle ist anzumerken, daß sich jeder Siliziumkristall unter Einwirkung eines anisotropen Ätzmittels gegenüber diesem derart verhält, daß der Ätzprozeß in dem Bereich, in dem sich zwei (111)-Kristallebenen unter Bildung einer Innenkante schneiden langsamer fortschreitet, als an anderen Stellen. Daher setzt sich der Ätzprozeß ausgehend von den Stellen, an denen sich die durch strichpunktierte Linien gekennzeichneten Rechtecke überlappen in Richtung auf die Mitte hin fort. Die p+-leitende Schicht 7 wirkt infolge ihrer hohen Dotierungskonzentration für das Ätzmittel als Hemmschicht, so daß der Ätzprozeß beendet wird, wenn das Ätzmittel bis zu der p+-leitenden Schicht 7 vorgedrungen ist und die Aushöhlung 12 ihre endgültige Form entsprechend der Darstellung in Figur 3 und 4 erreicht hat. Auf die gleiche Weise wird auch in dem Silizium-Einkristallsubstrat 8 -ausgehend von der Öffnung in der Isolatorschicht 9 eine Aussparung, welche durch vier den (lil)-Kristallebenen entsprechenden Flächen begrenzt ist, bis zu der p+-leitenden Schicht 7 ausgeätzt. Der auf diese Weise freigelegte Teil der p+-leitenden Schicht 7 bildet ein druckempfindliches Membranteil 11, das zusammen mit dem leitenden Belag 1 eine druckabhängig veränderbaren Meßkondensator bildet. Das Verhältnis der Länge der Seitenkanten der von dem leitenden Belag gebildeten qudratförmigen Scheibe zu der Seitenlänge der quadratförmigen Fläche des freiliegenden Membranteiles 11 ist mit r = a e / a kleiner als eins gewählt; d. h., die Fläche der quadratförmigen Scheibe ist kleiner als die Grundrißfläche des Membranteiles 11. Dieses Verhältnis ist maßgeblich für die Erhöhung der Meßempfindlichkeit des kapazitiven Halbleiterdruckaufneh- mers, ohne daß die Meßkapazität herabgesetzt wird. Überschreitet nämlich die Fläche der Scheibe die freiliegende Fläche des auslenkbaren Membranteiles 11, so verringert sich die Meß-empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers, weil die Streukapazität ansteigt; wird dagegen das Verhältnis der Fläche der Scheibe zu der freiliegenden Fläche des Membranteiles 11 geringer, so verringert sich auch die Meßkapazität des Halbleiterdruckaufnehmers.
  • Das in Figur 5 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers unterscheidet sich von dem in Figur 3 und 4 gezeigten Halbleiterdruckaufnehmer durch eine andere Ausbildung des scheibenförmigen Bereiches der Isolatorschicht 2 bzw. des leitenden Belages 1. Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an jeder der vier Ecken des quadratischen scheibenförmigen Bereiches jeweils ein Steg 14 entlang in diagonaler Richtung ausgebildet ist, sind bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die vier Öffnungen 3 L-förmig ausgebildet und derart angeordnet, daß sie einen quadratischen scheibenförmigen Bereich in der Isolatorschicht 2 begrenzen, der in der Mitte jeder seiner vier Seitenkanten jeweils über einen sich zwischen zwei benachbarten Öffnungen 3 erstreckenden Steg 14 mit dem übrigen Bereich der Isolatorschicht 2 verbunden ist.
  • Der scheibenförmige Bereich und der darauf liegende leitende Belag 1 weisen in ihrer Mitte zusätzlich eine Hilfsöffnung 13 in Form eines schmalen Schlitzes auf, der im Winkel von 45° zu den Stegen 14 verläuft. Durch die Hilfsöffnung 13 wird bei dem Ausätzen der Aushöhlung 12 der Zutritt des anisotropen Ätzmittels erleichert, so daß dadurch die Ätzdauer herabgesetzt wird. Bei der Ausbildung der zusätzlichen Hilfsöffnung 13 ist jedoch zu berücksichtigen, daß in dem Maße, wie die Hilfsöffnung 13 vergrößert wird auch die Meßkapazität des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers herabgesetzt wird.
  • Figur 6 zeigt ein zusätzliches Ausführungsbeispiel des kapazitiven Halbleiterdruckaufnehmers in Draufsicht, das sich von dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine um 45" gedrehte Anordnung des scheibenförmigen Bereiches der Isolatorschicht 2 mit den Stegen 14 sowie des darauf aufgebrachten leitenden Belages 1 unterscheidet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind der leitende Belag 1 und der unter ihm liegende scheibenförmige Bereich der Isolatorschicht 2 mit einer Hilfsöffnung 13 versehen.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Halbleiterdruckaufnehmers sind das Membranteil 11 und der von den Öffnungen 3 begrenzte scheibenförmige Bereich der Isolatorschicht 2 und des leitenden Belages 1 jeweils quadratförmig ausgebildet; es besteht aber auch die Möglichkeit, diesen Bereich rechteckförmig auszubilden.
  • 8 Ansprüche 6 Figuren - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer mit einem Silizium-Einkristallsubstrat, auf dem eine p+-leitende Schicht ausgebildet ist, die in einem weggeätzten Bereich des Silizium-Einkristallsubstrates freiliegt und dort ein druckempfindliches Membranteil bildet, mit einer Silizium-Epitaxieschicht, die auf der p+-leitenden Schicht aufgebracht ist, mit einer die Silizium-Epitaxieschicht überdeckenden Isolatorschicht und einem auf dieser aufgebrachten leitenden Belag und mit einer durch Öffnungen in dem leitenden Belag und der Isolatorschicht aus geätzten Aushöhlung in der Silizium-Epitaxieschicht, so daß der leitende Belag zusammen mit dem Membranteil einen druckempfindlichen Meßkondensator bildet, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungen (3) um einen scheibenförmigen Bereich der Isolatorschicht (2) und des leitenden Belages (1) diesen Bereich seitlich begrenzend angeordnet sind, wobei die Fläche des scheibenförmigen Bereiches geringer als die freiliegende Fläche des Membranteiles (11) ist.
  2. 2. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß sich der leitende Belag (1) mindestens über einen zwiscen zwei benachbarten Öffnungen (3) ausgebildeten Steg (14) der Isolatorschicht (2) bis in einen Bereich außerhalb der Aushöhlung (12) erstreckt.
  3. 3. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n -zeichnet , daß vier Öffnungen (3) den scheibenförmigen Bereich quadratförmig begrenzen- und daß an jeder der vier Ecken des scheiben- förmigen Bereiches jeweils ein sich zwischen zwei benachbarten Öffnungen (3) erstreckender Steg (14) der Isolatorschicht (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß vier Öffnungen (3) den scheibenförmigen Bereich quadratförmig begrenzen und daß in der Mitte jeder der vier Seitenkanten des scheibenförmigen Bereiches jeweils ein sich zwischen zwei benachbarten Öffnungen (3) erstreckender Steg (14) der Isolatorschicht (2) ausgebildet ist.
  5. 5. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer nach Anspruch 3 oder 4, mit einem quadratförmigen freiliegenden Membranteil (11), dadurch gekennzeichnet daß die von den Öffnungen (3) begrenzten Seitenkanten des scheibenförmigen Bereiches parallel zu den entsprechenden Seitenkanten des Membranteiles (11) verlaufen.
  6. 6. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer nach Anspruch 3 oder 4, mit einem quadratförmigen, freiliegenden Membranteil (11), dadurch gekennzeichnet daß die von den Öffnungen (3) begrenzten Seitenkanten des scheibenförmigen Bereiches jeweils in einem Winkel von 45" zu den entsprechenden Seitenkanten des Membranteiles verlaufen.
  7. 7. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Mitte des scheibenförmigen Bereiches in der Isolatorschicht (2) und dem leitenden Belag (1). eine Hilfsöffnung (13) ausgebildet ist.
  8. 8. Kapazitiver Halbleiterdruckaufnehmer nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet daß in der Mitte des scheibenförmigen Bereiches in der Isolatorschicht (2) und dem leitenden Belag (1) eine Hilfsöffnung (13) in Form eines schmalen Schlitzes ausgebildet ist, der im Winkel von 45C zu den Stegen (14) zwischen den vier Öffnungen (3) verläuft.
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