DE3444722A1 - Dampfentsafter - Google Patents

Dampfentsafter

Info

Publication number
DE3444722A1
DE3444722A1 DE19843444722 DE3444722A DE3444722A1 DE 3444722 A1 DE3444722 A1 DE 3444722A1 DE 19843444722 DE19843444722 DE 19843444722 DE 3444722 A DE3444722 A DE 3444722A DE 3444722 A1 DE3444722 A1 DE 3444722A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
container
spout
juicer
fruit container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843444722
Other languages
English (en)
Other versions
DE3444722C2 (de
Inventor
Eberhard Dipl.-Betriebw. 7867 Wehr Hackelsberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Weck GmbH u Co
Original Assignee
J Weck GmbH u Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE8415319U priority Critical patent/DE8415319U1/de
Application filed by J Weck GmbH u Co filed Critical J Weck GmbH u Co
Priority to DE19843444722 priority patent/DE3444722A1/de
Priority to AT85105431T priority patent/ATE38614T1/de
Priority to DE8585105431T priority patent/DE3566218D1/de
Priority to EP85105431A priority patent/EP0165421B1/de
Priority to US06/734,383 priority patent/US4640186A/en
Priority to DE19853540785 priority patent/DE3540785A1/de
Publication of DE3444722A1 publication Critical patent/DE3444722A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3444722C2 publication Critical patent/DE3444722C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

PATENTANWALT D R.- I N G. ED-UA R-D 3 A-ü ft
3ΛΛ/+722
Vertr.-No. 100 382 JHHH/"
/ 30.11.1984
«" 5 KOLN 1# Dr.B./str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Wk 114
Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
J. Weck GmbH & Co KG, 7867 Wehr
Dampfentsafter
Die Erfindung betrifft einen Dampfentsafter mit einem Wassertopf zur Erzeugung von Wasserdampf und darauf aufgesetztem Saftauffangbehälter mit einer DampftUlle und vorteilhaft im Bereich des Bodens mit einer Saftablaßleitung, weiterhin einem oberhalb des Saftauffangbehälters angeordneten Fruchtbehälter, dessen Boden im Bereich der Dampftülle geschlossen und in dem daran oder die Dampftülle umgebenden Bereich mit Sieböffnungen für den Austritt des Saftes aus dem Fruchtbehälter versehen ist und der Fruchtbehälter nach oben durch einen Deckel abgeschlossen ist.
Bei bisherigen Dampfentsaftern der vorbeschriebenen Ausbildung ist die vom Boden des Saftbehälters ausgehende mittig angeordnete Tülle im Querschnitt kegelförmig ausgebildet, so daß sie sich nach oben stark verjüngt. Sie haben oben eine üffnungsweite von etwa 50 bis 65 mm, so daß bei einem Durchmesser des Wasserbehälters von etwa 32 cm und
der Erhitzung auf einer Elektroherdplatte mit einer Leistung von 2 kW. der von dem kochenden Wasser im Wassertopf aufsteigende Dampf mit einer Geschwindigkeit von maximal 1 m pro see. aus der Tülle austritt. Der Austrittsöffnung der Tülle gegenüberliegend ist der Boden des Fruchtbehälters mit einer im Querschnitt viertel kreisförmigen Vertiefung versehen, in der keine Sieböffnungen vorhanden sind. Diese sind jedoch in dem sich daran angrenzenden Bereich des Bodens und auch in der Seitenwandung des Fruchtbehälters bis etwa 1/3 der Höhe von unten angeordnet.
Die Dampfentsaftung erfolgt auf folgende Weise. Aus dem Wassertopf, in dem während der ganzen im Rezept vorgeschriebenen Kochzeit das Wasser sprudelnd kochen muß, steigt durch die kegelförmige Tülle des Saftauffangbehälters heißer Dampf unter den Fruchtbehälter und dringt durch seine Boden- und Seitenfläche zwischen die Früchte
- auch in Gestalt von Gemüse und Kräuter - und bringt sie bzw. ihre Zellen zum Platzen, so daß ihr Saft ausläuft, der durch die Bodenlöcher des Fruchtbehälters in den Saftauffangbehälter abtropft und sich dort sammelt. Alle Gärkeime und Bakterien werden dabei durch den heißen Dampf abgetötet, während Aroma, Nährstoffe und Vitamine weitgehend erhalten bleiben.
Der Saft wird dann heiß durch das AbIaufröhrchen bzw. den aufgesteckten Gummi schlauch mittels Schlauchklemme direkt in die vorbereiteten Flaschen abgelassen.
. ■. r.t<r- A!ir.t·' '-lung und Wirkung
3 -
'"21*1*1*122
braucht die Entsaftung eine geraume Zeit, die mit einem entsprechend höheren Energieaufwand verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen einfachen Dampfentsafter zu schaffen, der in kurzer Zeit mit geringem Energieaufwand eine Entsaftung mit hoher Ausbeute bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Dampfentsafter mit einem Wassertopf zur Erzeugung von Wasserdampf und darauf aufgesetztem Saftauffangbehälter mit einer Dampftülle in Gestalt eines Dampfkanals und vorteilhaft im Bereich des Bodens mit einer Saftablaßleitung, weiterhin einem oberhalb des Saftauffangbehälters angeordneten Fruchtbehälter, dessen Boden im Bereich der Dampftülle geschlossen und in dem daran oder die Dampftülle umgebenden Bereich mit Sieböffnungen für den Austritt des Saftes aus dem Fruchtbehälter versehen ist und der Fruchtbehälter nach oben durch einen Deckel abgeschlossen ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Austrittsquerschnitt der Tülle so bemessen ist, daß der Wasserdampf aus der Tülle mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 20 m pro see, insbesondere drei bis sieben Metern pro see. austritt.
Der Vorschlag der Erfindung, den Austrittsquerschnitt der Tülle so gering zu bemessen, daß Wasserdampf aus dieser mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 20 m pro see. austritt, führt zufolge der hohen Austrittsgeschwindigkeit dazu, daß eine intensive Durchströmung des Wasserdampfes zwischen den Früchten im Fruchtbehälter stattfindet und entsprechend zufolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit die Abkühlung oes Dampfes auf der Wegstrecke zwischen Austritt aus der Tülle und den i-^'c1 <->■ -ί Frachtbehälter entsprecnend ieriog "ist. :>jrch die hohe Geschwindigkeit c-· o.,s.erdampfes, die nach c:-
Erfindung somit mindestens doppelt so hoch ist wie die in bisherigen Dampftentsaftern erreichbare Geschwindigkeit und mit vorzugsweise einer Geschwindigkeit von 7 m pro see. dem zehnfachen Wert der bisherigen Geschwindigkeit entspricht, wird eine schnelle und damit auch verbundene gründliche Entsaftung erreicht. Der mit dem erfindungsgemäßen Dampfentsafter erhaltene Saft ist auch besser, weil konzentrierter, da zur Entsaftung weniger Wasserdampf erzeugt bzw. benötigt und entsprechend weniger Wasser in den Saft gelangt.
Die hohe Dampfgeschwindigkeit bewirkt auch, daß der Dampf verbessert zwischen den einander anliegenden Flächen von Früchten oder Kräutern durchdringt und somit zu einer wesentlichen ganzflächigen Beaufschlagung der Früchte, Kräuter oder Pflanzen führt. Auch dringt der Dampf mit seiner hohen Geschwindigkeit verbessert in die Poren der Fruchtschalen ein, so daß damit deren Aufplatzen begünstigt wird.
Zur Erreichung der vorerwähnten hohen Geschwindigkeiten hat eine Tülle einen Durchmesser von 35 bis 10 mm bzw. eine entsprechende Querschnittsfläche von 962 bis 78 mm2.
Versuche haben ergeben, daß eine schnelle und gründliche Entsaftung, vorgenommen an verschiedenen Fruchtarten und Kräutern, dann stattfindet, sofern d^e Tülle einen Durchmesser von 35 bis 20 mm bzw. eine ci'T'ttsftf'-He von %2 bis 314 mm hat und dadurch der Wasserdampf 3e?' 'W-" liqke-"1 von 3 bis 5 m pro see. und bei kochendem
3a 47 2
Wasser im Wasserbehälter mit einer Temperatur von 102 bis 104° C und einem Druck von 1,1 bis 1,3 bar aus der Düse austritt.
Die Verengung der Tülle und deren Ausbildung zu einer Düse führt somit nicht nur zu einer sehr starken Erhöhung der Dampfaustrittsgeschwindigkeit, wobei diese 'Geschwindigkeit auch im Bereich zwischen dem Düsenausgang und den Früchten im wesentlichen beibehalten wird, sondern auch zu einer Erhöhung bzw. Erhaltung der Wasserdampftemperatur auf 102 bis 104° C und einem Druck von 1,1 bis 1,3 bar. Die somit erhaltenen über der Verdampfungstemperatur von 100° erhaltenen Temperaturen und der erhöhte Druck von 1,1 bis 1,3 bar führen ebenfalls zur beschleunigten und gründlicheren Entsaftung, weil diese Bedingungen des Wasserdampfes dazu führen, daß der Dampfstrahl schnell und zügig alle Schichten im Fruchtbehälter durchströmt und somit nahezu gleichzeitig alle Früchte im Fruchtbehälter dem Heißdampf mit allen ihren Oberflächen ausgesetzt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung führt auch zu einer Vereinfachung eines Dampfentsafters. Da der Wasserdampf mit stark erhöhter Geschwindigkeit und erhöhter Temperatur sowie erhöhtem Druck aus der Tülle austritt, die nach der vorliegenden Erfindung eine Dampfstrahl düse darstellt, genügt es» daß lediglich der Boden de*·- Fruchtbehälters mit Sieböffnungen vesse 'ir ist, durch die der Wasserdampf u- fen "rucntöehälter zwischen ei,., 'üchte hindurch nach oben nf-or.·ι >.'. -st somit nicht notwendig, die > ? wandungen des Frucht':··?.'·".:^ J«r. j-y-ri-'·.! j- ^- - iv.v/^ignaen zu versehen.
Die erfindungsgemäße Lösung führt auch dazu, daß nunmehr weniger Sieböffnungen vorhanden zu sein brauchen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Tülle unter Belassung eines ringsumlaufenden Spaltes von oben durch einen am Boden des Fruchtbehä'Hers vorhandenen Leit- bzw. Sicherungskörper abgedeckt ist.
Von großer Wichtigkeit ist bei diesem Vorschlag, daß die Tülle des Saftauffangbehälters zunächst einen großen Querschnitt hat und dieser Austrittsquerschnitt erst dann erniedrigt wird, sobald der Fruchtbehältei auf den Saftauffangbehdlter aufgesetzt und damit der am Boden des Fruchtbehälters befindliche Leitkörper den Austrittsquerschnitt der Tülle stark einengt, insbesondere sofern der Leitkörper in die Tülle eindringt. Mit dem Aufsetzen des Fruchtbehälters auf den Saftauffangbehälter wird somit eine Ringdüse geschaffen, die den hohen Wert der Dampfaustrittsgeschwindigkeit von 2 bis 20 m pro see. mit dem entsprechend erhöhten Druck von 1,1 bis 1,3 bar ergibt. Diese verengte Düse ist somit nur vorhanden bei zusammengefügtem Saftauffangbehälter und Fruchtbehälter während des Betriebes. Sobald die Hausfrau den Fruchtbehälter von dem Saftauffangbehälter abhebt, dann wird automatisch der Auslaßquerschnitt der Tülle auf ein solches Maß erhöht, daß schlagartig die Austrittsgeschwindigkeit auf einen niedrigen Wert absinkt und damit vollkommen ungefährlich ist. Nach der Erfindung ist somit eine einfache Sicherung vorhanden.
"3U4722
Es ist nicht notwendig, daß der Leit- bzw. Sicherungskörper in die Tülle eingreift. Er kann auch im nahen Bereich der Austrittsöffnung der Tülle oberhalb der Tülle enden. Wesentlich ist, daß er bei seiner Anordnung in oder im nahen Bereich des Austritts der Tülle die Austrittsgeschwindigkeit des Wasserdampfes auf einen Wert von 2 m/sec. und mehr bringt und bei seiner Entfernung von der Tülle diesen auf einen geringen unschädlichen Wert, so beispielsweise unter 1 m/sec. absinken läßt.
Dem Leit- oder Sicherungskörper kommt die weitere wichtige Aufgabe zu, den Wasserdampf zu leiten. So soll er durch seine Anwesenheit und möglichst auch durch seine Formgebung den Wasserdampf möglichst gleichmäßig über den mit Sieböffnungen versehenen Boden des Fruchtkorbes verteilen.
Besonders vorteilhaft ist einstückig mit dem Boden des Fruchtbehälters ein ausgeformter Leit- und Sicherungskörper vorhanden, der besonders vorteilhaft in der Mitte des Bodens nach unten vorstehend mit abgerundeter Kuppe ausgebildet ist, wobei der ringsum angrenzende, mit Sieböffnungen versehene Boden des Fruchtbehälters über eine Umkehrkurve konkav gewölbt ausgebildet ist und diese Wölbung zum äußeren Rand des Fruchtbehälters abfällt.
1 weiterer crfindungsgemäßer Ausgeh 4V < jig w'rd Orgeschic'■■?*]. ο au-
dem Saftauffangbehälter entspricht und im Bereich der halben Höhe eine stufenförmige Verringerung des Dmchmessers des unteren Teils vorhanden ist und in dieser ringsumlaufenden Stufe Durchtrittsöffnungen vorhanden sind.
Durch die Ausbildung des Fruchtbehälters mit zwei verschiedenen Durchmessern und die Anordnung von Durchlässen in dem übergang von dem unteren kleineren Durchmesser zu dem oberen größeren Durchmesser oder in anderen Worten in dem dadurch gebildeten Boden des oberen Fruchtbehälter-Bereiches wird erreicht, daß auch die im oberen Teil des Fruchtbehälters liegenden Früchte mit frischem Dampf versorgt werden, so daß im Endergebnis eine Durchströmung mit frischem Dampf im unteren Bereich des Fruchtbehälters und auch von frischem Dampf im oberen Bereich des Fruchtbehälters stattfindet. Dadurch erfolgt eine schnellere Bedampfung der Früchte und im oberen Bereich auch mit höherer als bisher möglicher Temperatur.
Insgesamt gibt die erfindungsgemäße Lösung mit der schnellen und hochwirksamen Bedampfung des gesamten Fruchtbehälters in Verbindung mit dem Saftauffangbehälter erfindungsgemäßer Ausbildung, weil mit weniger Wasserdampf eine stärkere Wirkung zu erreichen ist, ein Sirup mit höherer Konzentration, der bei vielen Früchten, zum Beispiel bei Kirschen, entsprechend süßer ist. Daher bedarf es keiner oder einer nur geringen Zugabe von Zucker.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Saftauffangbehälter und auch der Fruchtbehälter aus Kunststoff, und zwar besonders vorteilhaft aus dem Kunststoff Polypropylen bestehen.
Durch diese Lösung wird nicht lediglich ein geringes Gewicht der beiden Behältnisse erreicht, sondern auch eine dichte Anlage der ei neinander gesteckten Behälter. Diese bestanden bisher aus emalliertem Blech mit dem Ergebnis, daß eine unebene Oberfläche vorhanden war, die auch an den Anlageflächen der ineinander gesteckten Behälterteile zu Undichtigkeiten führte, so daß ein grosser Teil des Wasserdampfes nach außen drang.
Auch ergibt der Vorschlag, den Saftauffangbehälter und den Fruchtbehälter aus Kunststoff zu fertigen neben der genauen Maßhaltigkeit eine verbesserte Isolation nach auP n. Diese Maßnahmen führen dazu, daß nunmehr der Wassertopf in seinem Volumen erheblich verkleinert werden kann. Während er bei Dampfentsaftern bisheriger Ausbildung und vergleichbarem Füllvolumen für die zu behandelnden Früchte ein Fassungsvermögen von sechs Liter hatte, hat er bei der erfindungsgemäßen Lösung nur ein Fassungsvermögen von 2,5 Liter.
Die erfindungsgemäße Lösung führt auch dazu, daß nunmehr die Entsaftung in einem viel kürzeren Zeitraum stattfindet. Während bisher £ 'ifc Zeit von einer Stunde notwendig war, ist mit der erf-'ri-
34U722
dungsgemäßen Lösung bei gleichem Volumen der Früchte nur eine Entsaftungs-Zeit von 30 Minuten notwendig.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß im Boden des Saftauffangbehälters über die Fläche des Bodens gleichmäßig verteilt mehrere, insbesondere drei Tüllen vorhanden sind. Diese Anordnung von drei Tüllen führt zu einer verbesserten Gleichverteilung des aus diesen Tüllen mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 20 Meter pro Sekunde austretenden Wasserdampfes.
Der am Boden des Fruchtbehälters vorhandene Leitkörper kann mit dem Boden des Leitkörpers einstückig sein. Besonders vorteilhaft ist er an der Unterseite des Fruchtbehälters befestigt. In Verbindung mit dem weiteren Vorschlag, mehrere Dampf füll en zu verwenden, sind die Leitkörper als Füße des Fruchtbehälters ausgebildet.
- 11 -
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Dampfentsafter im vertikalen Schnitt,
Figur 2 einen Figur 1 gegenüber abgewandelten Dampfentsafter im vertikalen Schnitt,
Figur 3 einen Teil ausschnitt nach Figur 2 mit abgewandeltem Leit- bzw. Sicherungskörper,
Figur 4 einen weiterhin abgewandelten Dampfentsafter in vertikalem Schnitt,
Figur 5 den Fruchtbehälter nach Figur 4 in einzelner Darstellung,
Figur 6 einen horizontalen Schnitt durch den Dampfentsafter nach Figur 4 entsprechend der dortigen Linie VI-VI.
Figur 7 einen vertikalen Schnitt durch einen Figur 1 gegenüber abgewandelten Dampfentsafter.
Figur 1 zeigt den Dampfentsafter 10, der aus dem Wassertopf 11, dem Saftauffangbehälter 12, dem Fruchtbehälter 13 und dem Deckel 14
besteht. Der Wasserbehälter hat einen Durchmesser von 320 mm. Die
2 Oberfläche des Wasserbades beträgt 800 cm .
Das in dem Wassertopf 11 vorhandene Wasser 15 wird über eine Heizplatte mit einem Durchmesser von 220 mm und einer Leistung von zwei kW zum Kochen gebracht und bildet den in Gestalt von Punkten dar-
gestellten Dampf 16, der durch eine Tülle 17 austritt, die am Boden 18 des Saftauffangbehälters 12 angeordnet ist und mit diesem einstückig ist.
Am Rand des Bodens ist das bekannte Saftabiaßröhrchen 19 vorhanden. Der Fruchtbehälter 13 hat die Seitenwandung 20 und den Boden 21, der mit einer Vielzahl von Sieböffnungen 22, 22a versehen ist, damit der Wasserdampf 16 durch diese Sieböffnungen in den Fruchtbehälter 13 mit den darin befindlichen Früchten 23, 23a usw. eindringt und aus diesen in den Saftbehälter 12 der Saft 24 gelangt, der im Bereich der Sieböffnungen als Tropfen 24a, 24b dargestellt ist. An dem Boden 21 des Fruchtbehälters ist ein Leitkörper und Sicherungskörper 25 vorhanden.
Die in Figur 1 dargestellte Lösung zeigt somit die Ausbildung
einer Tülle als Düse mit einem als Ring ausgebildeten Auslaß und
dem Leit- und Sicherungskörper 25, der somit ein Sicherheitsventil ist.
Es sei verstanden, daß die erfindungsgemäße Lösung auch angewendet werden kann ohne den in die Tülle hineinragenden durch an dessen Austritt 26 stark heranreichenden Leitkörper durch die Maßgabe, daß die Tülle an ihrem Auslaß 26 einen Durchmesser von 35 bis 10
2 Millimeter bzw. eine Querschnittsfläche von 962 bis 78 mm hat, um die Geschwindigkeit des Wasserdampfes von 2 bis 20 m/sec. zu erhalten.
- 13 -
3U4722
Figur 2 zeigt eine abgewandelte Lösung mit der Maßgsbe, daß der Boden 18 des Saftauffangbehälters 12 flacher als in Figur 1 dargestellt, ausgebildet ist. Weiterhin ist die Tülle 17 im wesentlichen zylindrisch. Der Fruchtbehälter 13 hat einen aufgesetzten Boden 21, der eben ausgebildet ist. An diesem ist über eine Schraube 24 ein Leit- und Sicherungskörper 25 befestigt, der in Gebrauchstellung in den Ausgang 26 der Tülle 17 hineinragt. Auch bei dieser Lösung ist ein Ringaustritt vorhanden mit der Maßgabe, daß der Leitkörper 25 nach seinem Anheben nach oben den Austrittsquerschnitt der Tülle 17 so stark vergrößert, daß die Dampfgeschwindigkeit auf einen niedrigen und absolut ungefährlichen Wert absinkt.
Figur 3 zeigt die Lösung, daß bei im Betrieb befindlichen Dampfentsafter der Leit- und Sicherungskörper 25 von oben lediglich an den Ausgang der Tülle heranreicht und dadurch ebenfalls die erstrebte Wirkung erreicht wird.
Figur 4 zeigt die Lösung, daß an dem Boden des SaftauffangbehäT-ters mehrere Tüllen 17, 17a vorhanden sind, in die Leitkörper 25, 25a eingreifen, die ebenfalls über zugeordnete Schrauben 24, 24a am Boden 21 des Fruchtbehälters 13 befestigt sind. Da, wie zu Figur T ausgeführt, der Fruchtbehälter 13 keine mit Sieböffnungen versehene Seitenwandung zu haben braucht, kann zur Vermeidung der in den Figuren 1 und 2 zeichnerisch noch dargestellten
parallel verlaufenden Wandungen der Behälter 12 und 13 entsprechend der Darstellung in Figur 3 der Saftauffangbehälter 12 von nur geringer Höhe sein.
Figur 6 zeigt den Fruchtbehälter in einzelner Darstellung, um zu zeigen, daß die Leitkörper 25, 25a die Füße des Fruchtbehälters sind. Figur 6 zeigt, daß drei Leitkörper 25, 25a und 25b vorhanden sind, die entsprechend in jeweils zugeordnete Tüllen 17, 17a und 17b eingreifen.
Figur 7 zeigt einen Dampfentsafter mit einem Wassertopf 11 aus einem verformten Metallblech. Der Saftauffangbehälter 18 besteht aus dem Kunststoff Polypropylen. Er ist ein Spritzgußteil. Auch der Fruchtbehälter 13 besteht als Spritzgußteil aus dem Kunststoff Polypropylen. Er hat in seiner halben Höhe eine Stufe 26, gebildet durch einen Wandungsabschnitt, der schräg nach unten und nach innen gerichtet ist. In dieser Stufe sind ringsumlaufend eine Vielzahl von hochstehenden langgestreckten Durchbrechungen 27, 27a, 27b vorhanden. Da der untere Bereich des Fruchtbehälters einen geringeren Durchmesser als der obere Bereich hat und somit zwischen unterem Bereich und der Außenwandung des Saftauffangbehälters ein ausreichend bemessener Ringspalt 28 vorhanden ist, gelangt der Wasserdampf über diesen Ringspalt 28 zu den Durchbrechungen 27, 27a usw., so daß er unmittelbar in den oberen Bereich des Fruchtbehälters eindringt und dort als frischer Dampf auf die dort befindlichen Früchte einwirkt.
- 15 -
. Zp-
Der Boden des Fruchtbehälters ist mit Füßen 28, 29a usw. versehen, die in Richtung nach unten um ein geringes Maß über die Kuppe bzw. Spitze des Leit- und Sicherungskörpers vorstehen, damit dieser bei einem Aufsetzen des Fruchtkorbes auf einen Tisch nicht beschädigt wird.
- Ansiwiche -

Claims (21)

Ansprüche
1.j Dampfentsafter mit einem Wassertopf zur Erzeugung von Wasserdampf und darauf aufgesetztem Saftauffangbehälter mit einer Dampftülle und vorteilhaft im Bereich des Bodens mit einer Saftablaßleitung, weiterhin einem oberhalb des Saftauffangbe-,/ hälters angeordneten Fruchtbehälter, dessen Boden im Bereich der Dampftülle geschlossen und in dem daran oder die Dampftülle umgebenden Bereich mit Sieböffnungen für den Austritt des Saftes aus dem Fruchtbehälter versehen ist und der Fruchtbehälter nach oben durch einen Deckel abgeschlossen ist, dadurch gekennzei chnet , daß der Austrittsquerschnitt der Tülle (17) so bemessen ist, daß der Wasserdampf aus der Tülle mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 20 m pro see. austritt.
2. Dampfentsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (17) unter Belassung eines ringsumlaufenden Spaltes von oben durch einen am Boden des Fruchtbehälters vorhandenen Leit- bzw. Sicherungskörper (25) abgedeckt ist.
3. Dampfentsafter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit- bzw. bicherungskörper von oben in die Tülle eingreift.
-2- " -3"U 47 2
4. Dampfentsafter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Tülle (17) so bemessen ist, daß der Wasserdampf aus der Tülle mit einer Geschwindigkeit von drei bis sieben m/sec. austritt.
5. Dampfentsafter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (17) an ihrem
Auslaß einen Durchmesser von 35 bis 10 mm bzw. eine Quer-
P
schnittsfläche von 962 bis 78 mm hat.
6. Dampfentsafter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (17) an ihrem Auslaß einen Durchmesser von 35 mm hat und in diesen Auslaß ein Leit- bzw. Sicherungskörper eingreift, der im Bereich des Auslasses' einen Durchmesser von 15 mm hat.
7. Dampfentsafter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (17) in der Ebene ihrer Auslaßöffnung einen Durchmesser von 30 mm hat, der Leitbzw. Sicherungskörper (25) in der Ebene des Auslasses der Tülle einen Durchmesser von 10 mm hat und mit einer Länge von 10 mm in die Tülle hineinreicht.
8. Dampfentsafter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf aus der Tülle (17) mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 20 m/sec. austritt.
9. Dampfentsafter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf aus der Tülle (17) mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 7 m/sec. und einer Temperatur von 102° bis 104° C und einem Druck von 1,1 bis 1,3 bar austritt.
10. Dampfentsafter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Saftauffangbehälters (18) von der in halber Höhe oder etwa halben Höhe des Saftauffangbehälters angeordneten mittigen Auslaß-Öffnung der Tülle(17)aus mit umlaufender konkaver Wölbung zum unteren und äußeren Umfangrand verläuft.
11# Dampfentsafter nach den Ansprüchen 1und2, dadurch gekennzeichnet , daß der Leitkörper und Sicherungskörper (25) mit dem Boden (21) des Fruchtbehälters (13) einstückig ist.
12. Dampfentsafter nach Anspruch 11, dadurch gekenr zeichnet, daß der Leit- und Sicherungskörper (25) in
34U722
der Mitte des Bodens des Fruchtbehälters nach unten vorstehend mit abgerundeter Kuppe angeordnet ist und der angrenzende, mit Sieböffnungen versehene Boden des Fruchtbehälters über eine Umkehrkurve konkav gewölbt ausgebildet ist und diese Wölbung zum äußeren Rand des Fruchtbehälters abfällt.
13. Dampfentsafter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchtbehälter an seinem äußeren Rand mit Füßen (29, 29a) geringer Höhe versehen ist und die Kuppe bzw. Spitze des Leit- und Sicherungskörpers (25) um ein geringes Maß oberhalb der Ebene der Standfläche der Füße angeordnet ist.
14. Dampfentsafter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchtbehälter (13) in seinem oberen Teil einen Durchmesser hat, der dem Saftauf fangbehälter (18) entspricht und im Bereich der halben Höhe als Stufe (26) eine stufenförmige Verringerung des Durchmessers des unteren Teiles vorhanden ist und in dieser ringsumlaufenden Stufe (26) Druchtrittsöffnungen (27, 27a usw. vorhanden sind.
15. Dampfentsafter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (26) aus einem umlaufenden Wandungsabschnitt besteht, der schräg nach unten und in R.chtung --ach -'nnen gerichtet ist.
16. Dampfentsafter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (18) des Saftauffangbehälters (12) über die Fläche des Bodens (18) gleichmäßig verteilt mehrere Tüllen, (17), insbesondere drei Tüllen (17, 17a, 17b) vorhanden sind.
17. Dampfentsafter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit- bzw. Sicherungskörper (25) an der Unterseite des Fruchtbehälters (13) befestigt ist.
18. Dampfentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitkörper (25, 25a, 25b) die Füße des Fruchtbehälters {13) sind.
19. Dampfentsafter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saftauffangbehälter (18) aus Kunststoff besteht.
20. Dampfentsafter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchtbehälter (13) aus Kunststoff besteht.
21. Dampfentsafter nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Saftauffangbehälter (18) und de»" Fruchtbehälter (13. aus dem Kunststoff Polypropylen
DE19843444722 1984-05-19 1984-12-07 Dampfentsafter Granted DE3444722A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8415319U DE8415319U1 (de) 1984-05-19 1984-05-19 Dampfentsafter
DE19843444722 DE3444722A1 (de) 1984-05-19 1984-12-07 Dampfentsafter
AT85105431T ATE38614T1 (de) 1984-05-19 1985-05-03 Dampfentsafter.
DE8585105431T DE3566218D1 (en) 1984-05-19 1985-05-03 Juice-extracting steam cooker
EP85105431A EP0165421B1 (de) 1984-05-19 1985-05-03 Dampfentsafter
US06/734,383 US4640186A (en) 1984-05-19 1985-05-14 Steam juice extractor
DE19853540785 DE3540785A1 (de) 1984-05-19 1985-11-16 Dampfentsafter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3418729 1984-05-19
DE19843444722 DE3444722A1 (de) 1984-05-19 1984-12-07 Dampfentsafter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3444722A1 true DE3444722A1 (de) 1986-01-02
DE3444722C2 DE3444722C2 (de) 1989-02-16

Family

ID=25821363

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843444722 Granted DE3444722A1 (de) 1984-05-19 1984-12-07 Dampfentsafter
DE8585105431T Expired DE3566218D1 (en) 1984-05-19 1985-05-03 Juice-extracting steam cooker

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585105431T Expired DE3566218D1 (en) 1984-05-19 1985-05-03 Juice-extracting steam cooker

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4640186A (de)
DE (2) DE3444722A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022157027A1 (de) 2021-01-25 2022-07-28 Eliant International GmbH Flüssigkeitsauffangbehälter für ein küchengerät

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5286508A (en) * 1989-03-09 1994-02-15 State Of Israel. Ministry Of Agriculture Method for removing pulp from fruit
IL89560A (en) * 1989-03-09 1991-11-21 Israel State Apparatus for separating whole juice sacs from a fruit
EP0821902A1 (de) * 1996-07-26 1998-02-04 Gigliola Scorta Paci Dampfkochgerät
US6463844B1 (en) * 2000-08-04 2002-10-15 Testrite Baparoma International, Llc Baking pan
US6484626B1 (en) * 2000-09-11 2002-11-26 Wu Chin Tsai Extracting device for herb or the like
US20150040775A1 (en) 2013-08-06 2015-02-12 Life & Living International Limited Steamer assembly
CN103948117B (zh) * 2014-04-29 2016-05-04 许月平 一种枣汁的高温浸渍提取法及装置
FR3021854B1 (fr) * 2014-06-10 2016-06-03 Seb Sa Appareil et procede d'extraction de jus a partir d'aliments

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179530C (de) *
FR337158A (fr) * 1903-11-28 1904-03-31 Richard Kuczmera Appareil pour la cuisson à la vapeur des fruits, etc.
DE8121161U1 (de) * 1981-07-18 1981-11-26 Theodor Klusendick Gmbh & Co Kg, 5750 Menden "vorrichtung zur fruchtentsaftung fuer haushaltszwecke"

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US111067A (en) * 1871-01-17 Improvement in combined steamers and condensers
US96509A (en) * 1869-11-02 James s
US498488A (en) * 1893-05-30 Process of extracting the contents of eggs
DE864915C (de) * 1942-05-28 1953-01-29 Kooperativa Foerbundet Foereni In Einkochapparate einsetzbare Einrichtung zur Saftgewinnung
US4509412B1 (en) * 1983-03-04 1994-01-11 Rival Manufacturing Company Food steaming device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179530C (de) *
FR337158A (fr) * 1903-11-28 1904-03-31 Richard Kuczmera Appareil pour la cuisson à la vapeur des fruits, etc.
DE8121161U1 (de) * 1981-07-18 1981-11-26 Theodor Klusendick Gmbh & Co Kg, 5750 Menden "vorrichtung zur fruchtentsaftung fuer haushaltszwecke"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022157027A1 (de) 2021-01-25 2022-07-28 Eliant International GmbH Flüssigkeitsauffangbehälter für ein küchengerät
USD992367S1 (en) 2021-01-25 2023-07-18 Eliant International GmbH Food juicing attachment for a kitchen appliance

Also Published As

Publication number Publication date
DE3566218D1 (en) 1988-12-22
DE3444722C2 (de) 1989-02-16
US4640186A (en) 1987-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4130446A1 (de) Bruehgetraenkemaschine
DE3444722A1 (de) Dampfentsafter
AT522365B1 (de) Aufsatzbehalter fur eine Kiichenmaschine
DE1121588B (de) Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE3830039C2 (de) Druck-Kochtopf mit einem Überdruckventil
EP0165421B1 (de) Dampfentsafter
EP1498059B1 (de) Kaffeebrühvorrichtung mit Bläschenformer
DE60101092T2 (de) Filterträger für kaffeemaschine vom espressotyp
DE60318217T2 (de) Vorrichtung in einer brüheinrichtung für ein flüssiges lebensmittel
EP0638272B1 (de) Vorrichtung für eine Brühgetränkemaschine zum Erhitzen und Emulgieren von Flüssigkeiten
DE202021100337U1 (de) Flüssigkeitsauffangbehälter für ein Küchengerät
DE829047C (de) Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat zur unmittelbaren Dampfbehandlung des Kochgutes
DE3603718C2 (de)
DE4129814A1 (de) Filtertraeger fuer aufguss-praeparationsmaschinen
EP1418830A1 (de) Vorrichtung zum bereiten heisser getränke in microwellengeräten
DE2229991A1 (de) Dampfdruckkochvorrichtung
DE10118818B4 (de) Kochboden für eine Destillationsanlage, insbesondere für Obstbrenngeräte
DE884230C (de) Geraet zur Bereitung von Auszuegen aus Kaffee und anderen Pflanzenprodukten
DE326178C (de) Verfahren zur Herstellung von Extrakten oder Wuerzen aus frischem Gemuese, Gemueseabfaellen o. dgl.
DE2632916A1 (de) Verfahren zum einkochen von nahrungsmitteln unter druck und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens mit schnellkuehlung
AT398369B (de) Druck-kochtopf sowie überdruckventil
DE1197568B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisierung von vegetabilen und animalischen Fetten und OElen mittels durchstroemenden Dampfes
DE1935180C (de) Klosettdruckspüler
DE202004020619U1 (de) Kaffeebrühvorrichtung mit Bläschenformer
DE592229C (de) Warmwasserheizungsanlage mit Pulsationsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3540785

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3540785

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3540785

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee