DE1197568B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisierung von vegetabilen und animalischen Fetten und OElen mittels durchstroemenden Dampfes - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisierung von vegetabilen und animalischen Fetten und OElen mittels durchstroemenden DampfesInfo
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- DE1197568B DE1197568B DEP23798A DEP0023798A DE1197568B DE 1197568 B DE1197568 B DE 1197568B DE P23798 A DEP23798 A DE P23798A DE P0023798 A DEP0023798 A DE P0023798A DE 1197568 B DE1197568 B DE 1197568B
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B3/00—Refining fats or fatty oils
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- C11B3/14—Refining fats or fatty oils by distillation with the use of indifferent gases or vapours, e.g. steam
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Description
- Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisierung von vegetabilen und animalisch= Fetten und Ölen mittels durchströmenden Dampfes Zur kontinuierlichen Desodorisierung von Fetten und Ölen mittels Wasserdampf ist ein Apparat bekannt, bei dem das Öl nacheinander über mehrere Siebböden geführt wird;- -während der für die Desodorisierung verwendete Dampf durch das auf den Siebböden befindliche Öl durchperlt. Es hat sich jedoch als unzweckmäßig herausgestellt, denselben Dampf mehrmals zum Dämpfen zu benutzen, und zwar deswegen, weil in der" untersten Kammer, in der das schon weitgehend vordesodorisierte Ölseine Schlußbehandlung erfährt, nur noch ein Vakuum herrscht, das um' -den- Druckabfall sämtlicher Zwischenböden gegenüber` denf- Ausgangsvakuum vermindert ist. Gerade an dieser Stelle wäre es aber besonders wichtig,- ein gutes Vakuum zu haben, da hier die letzten. Spuren der Geruchsträger abdestilliert werden sollen. -Durch die Erfindung,ist ein' Verfahren und ein Apparat zur kontinuierlichen Desodorisierung von vegetabilen und animalischen Fetten-und Ölen mittels durchströmenden.Dampfes geschaffen worden, der die Nachteile der bisher auf diesem Gebiet bekanntgewordenen Verfahren vermeidet.
- Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht in der Anwendung` einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Desödorisierung- von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten mittels durchströmenden Dampfes in einem-' senkrecht angeordneten kolonnenartigen Turm; indem sich mehrere Behandlungsböden mit einem zentralen Abzugsschacht für die Brüden befinden -und auf denen konzentrische Trennbleche zur Führung des- Ölstroms angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behandlungsbodens als Siebboden -ausgebildet ist und daß unterhalb des -Siebbodens, allseitig abgedichtet, ein Abdeckblech angeordnet ist, das den Raum zwischen Siebboden und Abdeckb@ech -zur allseits geschlossenen Dampfkammer gestaltet.` ` - -Die Dampfkammer ist weiter so ausgebildet, daß zur Selbstentleerung von Öl, das beispielsweise während eines Stillstandes in die Kammer eingedrungen ist, mehrere Röhrchen vorgesehen sind, die mit einer Öffnung kleinen Durchmessers in der Oberfläche der Dampfkammer münden und bis zu ihrer tiefsten Stelle reichen.
- Es sind in der Regel mehrere Behandlungsböden bzw. Dampfkammern übereinander angeordnet, über deren Oberflächen das Öl nacheinander während seines Weges im Turm von oben nach unten geführt wird. Der Ölstand auf den einzelnen Dampfkammern wird dadurch festgelegt, daß Überläufe das Öl von der einen in die andere Kammer leiten. Die Brüden aus den einzelnen Abschnitten werden durch ein zentrales Brüdenabzugsrohr abgesaugt, das zu diesem Zweck oberhalb jeder Dampfkammer einen ringförmigen Eintrittsschlitz aufweist. Die Eintrittsschlitze werden zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß innerhalb des Brüdenabsaugrohres zur Abscheidung -gekommene Flugtropfen nicht auf den Behandlungsboden zurücklaufen können. Dadurch, daß alle Behandlungsböden an ein gemeinsames Brüdenabzugsrohr angeschlossen sind, herrscht in allen Kammern gleicher Unterdruck.
- Die Wege des Öles auf den einzelnen Kammern werden- zweckmäßigerweise so geführt, daß die Strömungsrichtung der zentral abgesaugten Brüden entgegengesetzt dem Weg des Öles ist; beispielsweise dadurch, daß bei spiraliger Führung das Öl in der Nähe des Zentralrohres zugeführt und am äußeren Umfang-abgezogen wird. Dadurch- wird erreicht,- daß ein zufällig emporgeschleuderter Tropfen nicht in Zonen bereits weiter desodorisierten Öles gelangen kann, sondern immer in Bereiche zurückfällt, die in der Behandlung noch nicht so weit gediehen sind.
- In der Zeichnung ist ein zur Durchführung des Verfahrens dienender Apparat in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar veranschaulicht F i g. 1 den Schnitt durch den aufrecht stehenden Apparat, F i g. 2 den Schnitt nach Linie A-B der F i g. 1. Der gesamte Apparat ist oben durch den Boden 2 abgeschlossen, durch dessen obere Öffnung 3 die Brüden abgesaugt werden. In dem kolonnenartigen Apparat sind mehrere Behandlungsböden 4 übereinander angeordnet. Jeder Behandlungsboden besteht aus einem perforierten Blech 5, durch das der Dampf in die Ölschicht 7 eintritt, sowie aus einem allseits am Umfang abgedichteten Deckblech 5 a, das zusammen mit dem Siebboden 5 eine geschlossene Dampfkammer 4 bildet. Um die feine Verteilung des aus dem Siebboden 5 austretenden Dampfes zu bewirken, ist dieser mit Löchern ausgerüstet, deren Anzahl und Durchmesser so gewählt werden, daß kein Öl entgegen dem durch die Löcher austretenden Dampfstrom zurückfließen kann. Das durch den Zulaufstutzen 8 eintretende Öl wird durch auf der Oberfläche der Dampfkammer angebrachte Führungsbleche 9 in Kanälen geführt. Diese Kanäle können beispielsweise nach F i g. 2 konzentrisch um das mittlere Absaugrohr angeordnet sein, wobei durch Unterbrechungen in den Führungsblechen das Öl von einem Kanal in den nächsten konzentrischen Kanal übertritt.
- Nachdem der Dampf die Ölschicht 7 durchströmt hat und sich im Beruhigungsraum 10 etwa mitgerissene Öltröpfchen abgesetzt haben, werden die Brüden durch den Absaugschlitz 11 a in das zentrale Brüdenrohr 11 eingesaugt. Die Absaugschlitze 11 a werden zweckmäßigerweise durch ein tassenartiges übereinandergreifen von zwei Rohrabschnitten 11 gebildet, damit etwa im Brüdenrohr niedergeschlagene Flugtröpfchen nicht wieder in die Kammer zurücktreten, sondern nach Durchlaufen des gesamten Brüdenrohres 11 am Auslaß 14 abgezogen und dem Rohmaterial wieder zugeführt werden können. Nach Durchlaufen sämtlicher Kanäle eines Behandlungsbodens verläßt das Öl über den Überlaufstutzen 12, der für stets gleich hohen Ölstand auf dem Behandlungsboden sorgt, den Boden, um auf den nächst tiefer gelegenen überzutreten.
- Wenn versehentlich bei mit Öl gefülltem Desodorisierapparat der Dampfzutritt unterbleibt, kann es vorkommen, daß durch die Löcher des Siebbodens 5 Öl in die Dampfkammer 4 eintritt. Hierdurch könnten bei Wiederkehr des Dampfstromes Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß nicht alles Öl durch den Dampf verdrängt wird, so daß verbleibende Reste in der Dampfkammer verderben. Deshalb ist durch Anordnung der Röhrchen 13, die mit einer Bohrung, die dem normalen Bohrungsdurchmesser des Siebbodens entspricht, in die Oberfläche der Dampfkammer 'iriünden und bis zur tiefsten Stelle der Kammer reichen, eine selbsttätige Entleerungsvorrichtung angebracht, die wie folgt arbeitet: Innerhalb der Kammer steht der Dampf gegenüber dem Innern des Desodorisierers unter überdruck. Dieser überdruck stellt sich so ein, daß er zur überwindung des statischen Druckes der Flüssigkeit auf dem Siebboden und zur überwindung des Durchtrittswiderstandes des Dampfes durch die Bohrungen des Siebbodens 5 ausreicht. Dieser Druck wirkt auch auf einen eventuell in der Kammer vorhandenen Ölspiegel und bewirkt dadurch, daß das Öl durch die Röhrchen 13 aus der Dampfkammer wieder auf ihre Oberfläche 5 zurückgedrückt wird.
- Um die Wärmeverluste des Apparates zu decken, sind an der Außenseite jeweils in Höhe der Flüssigkeitsschicht Heizrohre 15 aufgeschweißt, die durch ein Heizmedium mit einer Temperatur, wie sie zur Aufrechterhaltung der gewünschten Desodorisierungstemperatur notwendig ist, beaufschlagt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisierung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten mittels durchströmenden Dampfes in einem senkrecht angeordneten, kolonnenartigen Turm, in dem sich mehrere Behandlungsböden mit einem zentralen Abzugsschacht für die Brüden befinden und auf denen konzentrische Trennbleche zur Führung des Ölstromes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behandlungsbodens als Siebboden (5) ausgebildet ist und daß unterhalb des Siebbodens allseitig abgedichtet ein Abdeckblech (5a) angeordnet ist, das den Raum zwischen Siebboden (5) und Abdeckblech (5a) zur allseits geschlossenen Dampfkammer (4) gestaltet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selbstentleerung von in die Dampfkammer (4) eingetretenem Öl mehrere Röhrchen (13) vorgesehen sind, die mit einer feinen Öffnung in den Siebboden (5) münden und bis zur tiefsten Stelle der Dampfkammer (4) reichen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrschüsse des zentralen Brüdenschachtes (11) inn oberen Teil so erweitert sind, daß im Innern des Rohres herabrieselndes, niedergeschlagenes, mitgerissenes Öl nicht auf den Behandlungsboden zurücklaufen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 714489; österreichische Patentschrift Nr. 205 469; USA: Patentschrift Nr. 2 674 609.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3715560A GB963151A (en) | 1959-10-30 | 1960-10-28 | Improvements in or relating to apparatus for the continuous deodorisation of vegetable or animal fat or oil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP23798A DE1197568B (de) | 1959-10-30 | 1959-10-30 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisierung von vegetabilen und animalischen Fetten und OElen mittels durchstroemenden Dampfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1197568B true DE1197568B (de) | 1965-07-29 |
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ID=7369361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP23798A Pending DE1197568B (de) | 1959-10-30 | 1959-10-30 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Desodorisierung von vegetabilen und animalischen Fetten und OElen mittels durchstroemenden Dampfes |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1197568B (de) |
GB (1) | GB963151A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240631A1 (de) * | 1982-11-04 | 1984-05-10 | Extraktionstechnik Gesellschaft für Anlagenbau mbH, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum entfernen von geruchsstoffen und zum abdestillieren von begleitstoffen aus oelen und fluessigen fetten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2283435B (en) * | 1993-11-04 | 1997-03-26 | Ebortec Limited | A deodoriser |
GB2283688A (en) * | 1993-11-04 | 1995-05-17 | Ebortec Limited | Vertical cascade deodoriser |
Citations (3)
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DE714489C (de) * | 1937-10-05 | 1941-12-01 | Noblee & Thoerl G M B H | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung und Gewinnung von Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen |
US2674609A (en) * | 1951-07-10 | 1954-04-06 | Robert E Beal | Deodorization process |
AT205469B (de) * | 1956-08-24 | 1959-09-25 | Unilever Nv | Verfahren und Vorrichtung zum Inberührungbringen einer Flüssigkeit mit einem Gas |
-
1959
- 1959-10-30 DE DEP23798A patent/DE1197568B/de active Pending
-
1960
- 1960-10-28 GB GB3715560A patent/GB963151A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB963151A (en) | 1964-07-08 |
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