DE3444692A1 - Trinkbecher - Google Patents

Trinkbecher

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Publication number
DE3444692A1
DE3444692A1 DE19843444692 DE3444692A DE3444692A1 DE 3444692 A1 DE3444692 A1 DE 3444692A1 DE 19843444692 DE19843444692 DE 19843444692 DE 3444692 A DE3444692 A DE 3444692A DE 3444692 A1 DE3444692 A1 DE 3444692A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cup
edge
bead
beverage
drinking cup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843444692
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English (en)
Inventor
Ortulf Götz 6100 Darmstadt Lang
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Trinkbeche.r
  • Die Erfindung betrifft einen Trinkbecher mit einem Becherboden und einer Becherwand sowie mit einem an einem Getränkebehälter einrastbaren Halterand.
  • Derartige Trinkbecher sind als zusätzliche Verschlußkappen für aus Kunststoff bestehende Flaschen für Getränke bekannt. Diese Flaschen werden durch einen Schraubverschluß verschlossen; der aufgesetzte Trinkbcher dient nicht zum Verschluß der Flasche selbst, sondern als Abdeckung für den Schraubverschluß gegen Verunreinigungen.
  • Außerdem ist es bekannt, über den Verschluß stopfen von Thermosflaschen einen Trinkbecher zu stülpen, der mit der Thermosflasche verschraubt wird. Auch hierbei dient der Becher als Schutzkappe für den Flaschenverschluß. Die beschriebene Anbringung der Trinkbecher wird jedoch in erster Linie aus dem Grunde gewählt, eine platzsparende Unterbringungsmöglichkeit für den Trinkbecher zu schaffen, wobei das Becherinnere zugleich gegen Verunreinigungen geschützt werden soll. In diesen genannten Fällen ist jedoch ein gesonderter Verschluß für den Getränkebehälter erforderlich.
  • Die am häufigsten verwendeten Getränkebehälter, insbesondere Einwegbehälter, nämlich Getränkedosen mit Aufreißverschluß und Flaschen mit Kronenkorkenkapseln, können nach dem öffnen des ursprünglichen Verschlusses mit diesem nicht wieder verschlossen werden. In den meisten Fällen werden derartige Dosen und Flaschen ohne nochmaliges Verschließen ausgetrunken. Dabei besteht die Gefahr, daß Verunreinigungen in den Getränkebehälter gelangen. Da die meisten in diesen Dosen oder Flaschen vertriebenen Getränke zuckerhaltig sind, stellen die hierdurch angelockten Insekten besondere Gefahrenquellen dar. Bienen und Wesen, die beim Trinken aus Dosen oder Flaschen in den. Rachen gelangen, können lebensbedrohende Insektenstiche verursachen. Fliegen und ähnliche Insekten übertragen in vielen Fällen Krankheitskeime. Solche hygienisch bedenkliche Situationen sind vor allem an Rastplätzen, beispielsweise an Autobahnrastplätzen gegehen, bei denen Fäkalien in der unmittelbaren Umgebung liegen.
  • Um diese erheblichen Gefahren durch Insekten wesentlich zu mildern, sind verschiedene Verschlüsse entwickelt worden, mit denen Getränkedosen und Flaschen nach dem erstmaligen öffnen wieder verschlossen werden können. Dadurch wird zwar das unbemerkte Eindringen von Insekten in die Dosen oder Flaschen weitgehend verhindert; wenn aus den Dosen oder Flaschen anschließend unmittelbar getrunken wird, kommen aber Bereiche der Dose oder Flasche mit dem Mund in Berührung, an denen sich Insekten trotzt des aufgesetzten Verschlusses niedergelassen haben können. Diese Gefahr wird vermindert, wenn ein gesonderter Trinkbecher verwendet wird.
  • Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß das Innere des. Trinkbechers selbst nach der erstmaligen Benutzung Insekten anlockt, durch die dann wieder die beschriebenen Gefährdungen verursacht werden. Außerdem ist es umständlich, einen solchen gesonderten Trinkbecher bereitzuhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Trinkbecher der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der einen wirksamen Verschluß von Getränkebehältern, wie Dosen und Flaschen, nach deren erstmaligem öffnen ermöglicht und der ohne wesentlichen zusätzlichen Platzbedarf bereitgehalten werden kann, wobei die Gefahr von Stichverletzungen bzw. Verunreinigungen durch Insekten weitgehend ausgeschlossen sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halterand des Trinkbechers vom Becherboden zum Becherinneren vorspringt. Ein solcher Trinkbecher kann wie jeder normale Trinkbecher unbehindert abgestellt werden, da die Außenseite seines Becherbodens glatt ist. Der an der Innenseite vorspringende Halterand ermöglicht eine Rastverbindung mit dem zu verschließenden Getränkebehälter, der dadurch nicht nur verschlossen, sondern im weiteren Bereich seiner Offnunq auch verdeckt wird, so daß sich auch in diesem weiteren Bereich, wenn dort Spuren von zuckerhaltigen Getränken verbleiben, keine Insekten absetzen können. Zugleich wird das Becherinnere dadurch geschützt, daß der Trinkbecher über den Getränkebehälter gestülpt ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Trinkbechers zum Verschluß von mit einem oberen Bördelrand versehenen Getränkedosen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand ein am Rand des Becherbodens angeordneter Wulst ist, er den Bördelrand der Getränkedose übergreift. Dadurch wird der gesamte Deckel der Getränkedose überdeckt und verschlossen. Da der Trinkbecher auch mit seiner Becherwand in nur geringem Abstand zur Getränkedose angeordnet ist, nimmt er kaum zusätzlichen Platz in Anspruch; zugleich ist das Becherinnere wirksam gegen das Eindringen von Insekten geschützt. Die Form dieses Trinkbechers weicht kaum von der herkömmlicher Trinkbecher ab, weil die Anordnung des Wulstes nur eine geringe zusätzliche Verformung erforderlich macht. Der Trinkbecher ist deshalb einfach und mit geringem Aufwand herzu- stellen und deshalb leicht zu reinigen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist bei einem Trinkbecher zum Verschluß von Flaschen vorgesehen, daß vom Becherboden zentrisch ein in den Flaschenhals passender Verschluß stopfen vorspringt und daß der Halterand ein den Verschlußstopfen umgebender, mit dem Becherboden verbundener Ring ist, der mindestens einen nach innen ragenden Haltewulst aufweist. Dieser Haltewulst kann ein Gewinde sein, der auf ein Verschlußewinde des Flaschenhalses aufschraubbar ist; statt dessen kann der Haltewulst auch hinter einen Randwulst einer Kronenkorken-Flasche elastisch einrastbar sein.
  • Um einen universell verwendbaren Trinkbecher zu schaffen, kann dieser auch so ausgeführt sein, daß er sowohl auf eine Getränkedose als auch auf eine Flasche paßt. Der Trinkbecher kann als Einwegbecher oder als mehrfach zu verwendender Becher ausgeführt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt einen Trinkbecher, der auf eine Getränkedose aufgesetzt ist, Fig. 2 einen Trinkbecher, der auf eine mit Verschlußgewinde versehene Flasche aufgeschraubt ist, Fig. 3 in einem Halbschnitt einen Trinkbecher, der sowohl als Dosenverschluß als auch als Flaschenverschluß verwendbar ist und Fig. 4 ebenfalls in einem Halbschnitt einen Trinkbecher zum Verschluß einer Kronenkorken-Flasche.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Trinkbecher 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist zum Verschluß einer herkömmlichen Getränkedose 2 bestimmt, die im Dosendeckel einen (nicht dargestellten) Aufreißverschluß oder einen ähnlichen Verschluß aufweist. Der Trinkbecher 1 weist einen bei diesem Ausführungsbeispiel völlig ebenen Becherboden 3 auf und eine zylindrische Becherwand 4. Am Übergang des Becherbodens 3 zur Becherwand 4 ist ein nach innen vorspringender Wulst 5 ausgebildet, der elastisch einrastend hinter einen oberen Bördelrand 6 der Getränkedose 2 greift. Der Wulst 5 bildet einen Halterand, der den Trinkbecher 1 in der darqestellten Stellung ausreichend fest auf der Getränkedose 2 hält und damit zugleich einen Verschluß der geöffneten Getränkedose 2 bildet. Die Becherwand 4 liegt in geringem Abstand außerhalb der Seitenwand der Getränkedose 2, so daß auch das Becher innere gegen das Eindringen von Insekten geschützt ist.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Trinkbecher 7 weist ebenfalls einen Becherboden 3 und eine zylindrische Becherwand 4 auf und dient zum Verschluß einer in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Flasche 8, deren Flaschenhals 9 ein Verschlußgewinde 10 besitzt. In der Mitte des-Becherbodens 3 springt nach innen ein in den Flaschenhals 9 passender Verschlußstopfen 11 vor, der konzentrisch und im Abstand von einem mit dem Becherboden 3 einstückig verbundenen Ring 12 umgeben ist, der den Halterand zur Verbindung mit dem Flaschenhals-9 bildet. Hierzu ist an der Innenseite des Ringes 12 ein Gewindegang 13 angeformt, der auf das Verschlußgewinde 10 des Flaschenhalses 9 paßt.
  • Der Trinkbecher 7 wird daher anstelle einer Schraubkappe zum Wiederverschließen der Flasche 8 aufgeschraubt. Der Rand seiner Becherwand 4 liegt vorzugsweise-nahe an der Flaschenwand, um das Becherinnere gegen das Eindringen von Insekten zu schützen.
  • Ein aus dem zentrischen Verschlußstopfen 11, dem Ring 12 und dem Gewindegang 13 bestehender Flaschenverschluß am Becherboden 3 ist bei dem Trinkbecher 14 nach Fig. 3 mit einem Wulst 5 kombiniert, der zum Hintergreifen des Bördelrandes 6 einer in-Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Getränkedose 2 dient. Der Wulst 5 ist hierbei in einem Abstand zum Becherboden 3 angeordnet, der etwa der Höhe des Verschlußstopfens 11 entspricht, damit der Verschlußstopfen 11 bzw. der Ring 12 nicht stört, wenn der Trinkbecher 14 zumVerschluß einer Getränkedose 2 dient.
  • In Fig. 4 ist ein Trinkbecher 15 gezeigt, der an seinem Becherboden 3 ebenfalls einen zentrischen Verschluß stopfen 11 aufweist, der in einen Flaschenhals 9 paßt. Bei der hier gezeigten Flasche 8 handelt es sich um eine Flasche mit Kronenkorken-Verschluß, die am oberen Rand des Flaschenhalses 9 einen Randwulst 16 aufweist. Der mit dem Becherboden 3 verbundene, den Verschlußstopfen 11 umgebende Ring 12 weist hierbei einen nach innen vorspringenden Haltewulst 17 auf, der hinter den Randwulst 16 elastisch einrastbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Trinkbecher Patent ansprüche: 1. Trinkbecher mit einem Becherboden und einer Becherwand sowie mit einem an einem Getränkebehälter einrastbaren Halterand, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (5, 12) zum Becherinneren vorspringt.
  2. 2. Trinkbecher nach Anspruch 1 zum Verschluß von mit einem oberen Bördelrand versehenen Getränkedosen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand ein am Rand des Becherbodens (3) angeordneter Wulst (5) ist, der den Bördelrand (6) der Getränkedose (2) übergreift.
  3. 3. Trinkbecher nach Anspruch 1 zum Verschluß von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß vom Becherboden (3) zentrisch ein in den Flaschenhals (9) passender Verschluß stopfen (11) vorspringt und daß der Halterand ein den Verschlußstopfen (1.) umgebender, mit dem Becherboden (3) verbundener Ring (12) ist, der mindestens einennach innen ragenden Haltewulst (13 bzw. 17) aufweist.
  4. 4. Trinkbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewulst ein auf ein Verschlußgewinde (10) des Flaschenhalses (9) aufschraubbarer Gewindegang (13) ist.
  5. 5. Trinkbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewulst (17f hinter einen Randwulst (16) einer Kronenkorkenflasche (8) elastisch einrastbar ist.
  6. 6. Trinkbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bördelrand (6) der Getränkedose (2) übergreifender Wulst (5) in einem Abstand zum Becherboden (3) angeordnet ist, der angenähert mindestens gleich der Höhe des Verschlußstopfens (11) bzw. des mit dem Becherboden (3) verbundenen Ringes (13) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516308U1 (de) * 1995-10-14 1995-12-07 Seltmann, Karlheinz, 70327 Stuttgart Abdeckung für Getränkebehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29516308U1 (de) * 1995-10-14 1995-12-07 Seltmann, Karlheinz, 70327 Stuttgart Abdeckung für Getränkebehälter

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