DE3444352A1 - Behaelter - Google Patents
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- DE3444352A1 DE3444352A1 DE19843444352 DE3444352A DE3444352A1 DE 3444352 A1 DE3444352 A1 DE 3444352A1 DE 19843444352 DE19843444352 DE 19843444352 DE 3444352 A DE3444352 A DE 3444352A DE 3444352 A1 DE3444352 A1 DE 3444352A1
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Description
• ·
Behälter
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter.
Es gibt bisher die verschiedenartigsten Behälter für die verschiedensten Stoffe, z.B. flüssige oder fließfähige Proir)dukte.
So gibt es z.B. Behälter für Haarwaschmittel, Haarfestiger, flüssige Hautpflegemittel, Haarpflegemittel, Kosmetika,
Medikamente, Pharmazeutika, Reinigungsflüssigkeiten
und dergl.. Zahlreiche der bisher vorhandenen, verschiedenartigen Behälter dieser Art sind aus Kunststoff geformt. Sie
,-haben eine gestreckte Form· und sind an einem Ende mit einem
b
Auslaß versehen, welcher gewöhnlich ein Gewinde aufweist oder mit einem Schnappverschluß oder -deckel verschließbar
ist.
Bei den verschiedenen in solchen Behältern verkauften Produkten ergibt sich häufig das Problem, daß der Käufer, will
er mehrere im wesentlichen gleichzeitig zu verwendende Produkte erwerben, eine entsprechende Anzahl verschiedener die
Produkte enthaltender Behälter kaufen muß'. Diese Behälter müssen dann gemeinsam aufbewahrt oder umhergetragen werden.
„_So werden beispielsweise Haarwaschmittel und Haarfestiger,
25
welche üblicherweise unmittelbar nacheinander zu verwenden sind, in getrennten Behältern verkauft. Man muß dann also
zwei Behälter erwerben und aufbewahren. Beim Haarewaschen, Baden oder Duschen müssen die beiden Behälter dann auch
griffbereit angeordnet sein so daß man zuerst das Haar-30
Waschmittel und dann den Haarfestiger benutzen kann. Es gibt auch zahlreiche andere Fälle, in denen mehrere Produkte
etwa zur gleichen Zeit zu verwenden sind, wobei sich dann ähnliche Schwierigkeiten einstellen können.
Insbesondere auf Reisen ergeben sich aus dem Vorhandensein mehrerer Behälter gewisse Schwierigkeiten im Hinblick auf
die Verpackung und Unterbringung der Behälter.
*-S- 344A352
Angesichts dieser Nachteile schafft die Erfindung einen Behälter, bei welchem diese Unzuträglichkeiten beseitigt
oder wenigstens auf ein Mindestmaß reduziert sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Behälter
wenigstens zwei einstückig geformte, dabei jedoch voneinander getrennte und in gegenseitiger Verlängerung angeordnete
Kammern, wobei wenigstens eine Kammer über einer anderen Kammer angeordnet ist und jede Kammer mit einer
eigenen Öffnung versehen ist
In einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die wenigstens zwei Kammern in gegenseitiger Verlängerung und im
wesentlichen koaxial miteinander angeordnet. 15
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Behälters in einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Behälters in der Ausführungsform
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Behälters in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 5 dargestellten
Behälters.
Wie vorstehend erläutert bestand bisher das Problem, daß zahlreiche zusammen verkaufte oder zu verwendende Produkte
in getrennten Behältern verkauft werden. Dies führt in vie-
len Fällen zu einer Erhöhung oder gar Verdoppelung der
Kosten und verursacht erhebliche Unbequemlichkeiten, ins- \>r:r,r,ri(\r;rr: wan den Transport, die Aufbewahrung und den
Gebrauch anbetrifft. Die Erfindung beseitigt oder verringert diese Unzuträglichkeiten auf ein Mindestmaß durch die
Schaffung eines Behälters, welcher eine Anzahl von einstückig miteinander geformten Kammern enthält. Jede Kammer
ist mit einer Öffnung versehen, durch welche hindurch ein Produkt in die jeweilige Kammer eingefüllt bzw. aus ihr
entnommen werden kann. Ein solcher Behälter kann beispielsweise für die Aufbewahrung eines Haarwaschmittels und eines
Haarfestigers verwendet werden. Andere Verwendungsbeispiele sind etwa gemeinsam oder zusammen zu verwendende Nahrungsmittel
wie Saucen, Gewürze und dergl., oder Haushalts-Reinigungsmittel,
Poliermittel, Scheuermittel und dergl., welche gleichzeitig oder sonstwie zusammen zu gebrauchen
sind. Die vorstehenden Verwendungsarten sind jedoch allein als Beispiele angeführt. Worauf es ankommt ist daß die
Erfindung einen Behälter schafft welcher wenigstens zwei im wesentlichen in gegenseitiger Verlängerung angeordnete
• Kammern enthält, so daß für den im wesentlichen gleichzetigen
Gebrauch bestimmte Produkte in einem einzigen Behälter verpackt, transportiert und gelagert und schließlich
zum Verbrauch aus einem einizigen Behälter entnommen werden können.
Ein in Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellter Behälter
hat eine langgestreckte Form mit beispielsweise kreis- oder rohrförmigen] Querschnitt. Diese Angaben sind jedoch
nur beispielhaft, der Behälter kann auch jede andere zweckmäßige Form, haben. Für die meisten Produkte ist jedoch eine
gestreckte Form der Behälters vorteilhaft.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte, eine gestreckte Form aufweisende
Behälter 1 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff geformt, obwohl dafür auch andere Werkstoffe geeignet sind.
Der aus Kunststoff geformte, langgestreckte Körper des Behälters 1 ist in wenigstens zwei einstückig miteinander
verbundene, in gegenseitiger Verlängerung angeordnete Kammenr
unterteilt, vorzugsweise in eine obere und eine untere Kammer 2 bzw. 2.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Unterteilung des Behälters 1 in eine obere und eine
untere Kammer 2 bzw. 3 beim Formen desselben durch Einsetzen eines (nicht gezeigten) Keils in eine zum Formen des
Behälters verwendete Form. Der Keil erstreckt sich im wesentliehen
durch den Körper des Behälters, so daß ein sich von der Vorderseite des Behälters 1 in diesen hinein erstreckender
Mundbereich 10 geformt wird. Der Mundbereich 10 ist durch eine obere und eine untere Wand 10a bzw. 10b begrenzt,
welche sich einwärts erstrecken und einstückig in eine Rückwand 7 des Mundbereichs 10 und damit des Behälters 1
übergehen. Dabei bilden die obere und die untere Wand 10a bzw. 10b des Mundbereichs 10 die untere bzw. die obere
Wand der oberen bzw. unteren Kammer.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, sind die obere und die untere Wand TOa bzw. 10b abwärts bzw. aufwärts geneigt,
so daß sie in einem gewissen Abstand zueinander in die Rückwand 7 übergehen. Seitlich ist der Mundbereich 10 durch
Stege 6 begrenzt, welche sich von der offenen Seite einwärts erstrecken und einstückig in die Rückwand 7 übergehen.
Der im Körper des Behälter 1 geformte Mundbereich 10 dient somit dazu, die übereinander in gegenseitiger Verlängerung
angeordneten Kammern 2 und 3 voneinander zu trennen. Die einstückig mit dem Behälter geformten seitlichen Stege 6
sowie die Rückwand 7 dienen dazu, die beiden Kammern 2 und miteinander zu verbinden, wobei die seitlichen Stege 6 der
Verbindung der beiden Kammern 2 und 3 eine erhöhte Steifigkeit verleihen.
Die Ausbildung des Mundbereichs 10 verleiht dem Behälter 1 ein aesthetisches Aussehen. Dabei dient der Mundbereich 10
nicht nur dazu, die beiden Kammern 2 und 3 voneinander zu
trennen, sondern auch dazu, die Handhabung des Behälters durch die Ausbildung eines Griffbereichs zu erleichtern.
In der Hauptsache bildet der Mundbereich 10 jedoch eine wirksame und aesthetisch befriedigende Einrichtung für die
Trennung der beiden einstückig miteinander ausgebildeten Kammern 2 und 3 voneinander. Wie vorstehend erwähnt, bilden
die obere und die untere Wand 10a bzw. 10b des Mundbereichs 10 die untere bzw. die obere Wand der oberen bzw. der
unteren Kammer 2 bzw. 3·
In der in Fig. 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat jede Kammer eine eigene Öffnung 11, z.B. in.Form eines mit einem Schraubgewinde versehenen
Ein- und Auslasses, für welchen jeweils ein Schraubverschluß 20 vorgesehen ist. Die getrennten Öffnungen 11 erlauben das
Einfüllen verschiedener Produkte in die Kammern 2 und 3. Dabei können die Ein- und Auslässe der Kammern 2 und 3
jedoch auch in anderer als der beschriebenen und dargestellten Weise ausgebildet sein. So können die betreffenden
Öffnungen beispielsweise mit Gießrändern versehen und/oder mittels Schnappverschlüssen od. dergl. verschließbar sein.
Der langgestreckte Körper des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Behälters 1 ist in zwei Kammern 2 und 3 unterteilt,, wobei
die obere Kammer 2 ein kleineres Volumen hat als die untere Kammer 3- Demgemäß wird beim Formen des Behälters 1 der vorstehend
erwähnte (nicht gezeigte) Keil so in die Form eingesetzt, daß die obere Kammer 2 kleinere Abmessungen erhält
als die untere Kammer 3. Falls erwünscht kann der Behälter auch so ausgebildet werden, daß er mehr als zwei Kammern
enthält, wobei die Abmessungen der Kammern relativ zueinander beliebig variiert werden können. Als Beispiel hierfür
ist nachstehend eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 5 und 6 erläutert.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für die
Aufbewahrung von Haarpflegemitteln, z.B. eines Haarwaschmit-
tels und eines Haarfestigers. Es wurde nämlich festgestellt,
daß es insbesondere für Sportler, Reisende usw. besonders zweckmäßig ist, diese beiden Produkte in einem gemeinsamen
Behälter unterzubringen. Für die Haarpflege z.B. nach sportliehen
Aktivitäten, auf Reisen oder auch zuhause braucht dann nur ein einziger Behälter zur Hand zu sein. Der Behälter
1 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die obere Kammer 2 kleiner ist als die untere Kammer 3, da die jeweils benötigte
Menge eines Haarfestigers normalerweise kleiner ist als die benötigte Menge eines Haarwaschmittels. Somit kann
die obere Kammer 2 also mit einem Haarfestiger und die untere Kammer 3 mit einem Haarwaschmittel gefüllt werden.
Damit sind dann der Haarfestiger und das Haarwaschmittel getrennt voneinander in einem gemeinsamen Behälter enthalten.
Im Gebrauch eines solchen Behälters 1 ergreift der Benutzer denselben, beispielsweise am Mundbereich 10, und nimmt den
Verschluß 20 von der das Haarwaschmittel enthaltenden unteren Kammer 3 ab, um das Haarwaschmittel zu entnehmen, worauf
der Verschluß wieder an der Öffnung angebracht wird. Nach dem Spülen des Haars kann der Benutzer dann den Verschluß
20 der den Haarfestiger enthaltenden, kleineren oberen Kammer 2 abnehmen, um eine gewisse Menge des Haarfestigers
zu entnehmen, worauf der Verschluß 20 dann wieder an der Öffnung angebracht wird.
Das Abfüllen verschiedener Produkte in einen Behälter bietet beträchtliche Vorteile, da der Benutzer dann nicht für jedes
Produkt einen eigenen Behälter zur Hand zu nehmen braucht. Im vorstehend beschriebenen Falle kann der Benutzer so das ■
Haarwaschmittel und den Haarfestiger nacheinander aus einem und demselben Behälter entnehmen und den jeweils wieder verschlossenen
Behälter zwischendurch an geeigneter Stelle abstellen.
Ein Behälter 1 der in Fig. 1 bis H dargestellten Art kann
auch für andere mehr oder weniger gleichzeitig zu verwendende Produkte verwendet werden, z.B. für verschiedene
'Γ/ίο.
tisehe Produkte oder Medikamente, oder etwa für
ein Sonnenöl und einen Crem. Solange dabei die eine Kammer 2 kleiner ist als die andere Kammer 3, wird das in kleineren
Mengen benötigte Produkt in die kleinere Kammer 2 gefüllt. Der beschriebene Behälter kann auch zum Abfüllen von Nahrungsmitteln,
z.B. Saucen, Gewürzen und dergl., oder von Haushaltspflegemitteln wie Bleichmitteln, Reinigungsmitteln,
Scheuer- oder Poliermitteln verwendet werden, welche jeweils für im wesentlichen gleichzeitigen Gebrauch bestimmt sind.
Dabei wird dann das in kleineren Mengen gebrauchte Produkt jeweils in die kleinere Kammer abgefüllt.
Ein in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Fig. 5 und 6 dargestellter, eine gestreckte Form aufweisender
Behälter 1 ist in eine obere und eine untere Kammer bzw. 19 unterteilt, welche im wesentlichen die gleichen
Abmessungen und damit im wesentlichen das gleiche Füllvolumen aufweisen. Wie die Kammern 2 und 3 in der anhand
von Fig. 1 bis 4 erläuterten Ausführungsform sind die Kammern 18 und 19 vorzugsweise ebenfalls übereinander un
in gegenseitiger Verlängerung angeordnet.
Die Kammern 18 und 19 sind vorzugsweise wenigstens teilweise voneinander getrennt, und zwar wie in der anderen
Ausführungsform der Erfindung durch einen Mundbereich 10. Dieser ist durch eine obere und eine untere Wand 10a bzw.
10b sowie durch seitliche Stege 6 und eine Rückwand 7 begrenzt, welche die beiden Kammern 18 und 19 voneinander
trennen und dem Behälter 1 insgesamt die notwendige Festig-
30keit und Steifigkeit verleihen. Die· obere und
<\ie untere Wand 10a bzw. 10b des Mundbereichs 10 bilden außerdem wieder
die untere Wand bzw. die obere Wand der oberen bzw. der unteren Kammer 18 bzw. 19-
In der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform hat jede Kammer 18, 19 wiederum eine eigene Öffnung zum Einfüllen
und für die Entnahme des jeweiligen Produkts. Für jede Öffnung dieser Art ist wiederum ein Verschluß 20 vorgesehen.
In der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform eignet sich der Behälter 1 insbesondere für die Aufbewahrung von
im wesentlichen zur gleichen Zeit zu verwendenden Nahrungsmitteln, Saucen, Gewürzen, Getränken od. dergl.. So können
die beiden Kammern 18 und 19 beispielsweise mit zwei verschiedenen Saucen, mit zwei verschiedenen Gewürzen, Kräutern
od. dergl. gefüllt sein.
In allen Ausführungsformen der Erfindung kann ein Behälter der beschriebenen Art für Getränke, flüssige Nahrungsmittel,
Kosmetika, pharmazeutische Produkte, Medikamente, Reinigungsmittel, Poliermittel und dergl. mehr verwendet werden.
Somit schafft die Erfindung also einen Behälter, welcher aus wenigstens zwei in gegenseitiger Verlängerung übereinander
angeordneten Teilbehältern zusammengesetzt ist, so daß für den Gebrauch im wesentlichen zur gleichen Zeit
bestimmte verschiedene Produkte voneinander getrennt in dem einen Behälter untergebracht werden können, was im Hinblick
auf Verpackung, Kauf, Transport, Lagerung und Gebrauch beträchtliche Vorteile bietet. In den beschriebenen Ausführungsformen
sind die jeweiligen Teilbehälter oder Kammern 2, 3 bzw. 18, 19 jeweils im wesentlichen koaxial ausgerichtet.
Diese Anordnung ist lediglich beispielhaft, die Kammern können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
Darüber hinaus sind im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen
möglich.
- Leerseite
Claims (1)
- BERG ,.STARF .SCHWABE . SANDMAIRMAUERKIRCHERSt'raSSE 45 8000* MÜNCHEN 80Anwaltsakte 33 878Behälter
Patentansprüche1. Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei einstückig geformte, dabei jedoch voneinander getrennte, in gegenseitiger Verlängerung angeordnete Kammern (2, 3, 18, 19) aufweist, wobei wenigstens eine Kammer (2, 18) über einer anderen Kammer (3, 19) angeordnet ist und jede Kammer mit einer eigenen Öffnung (11) versehen ist.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig geformte obere und untere Kammern (2, 3) aufweist, von denen die obere Kammer (2) kleiner ist als die untere Kammer (3).»(089)9882 72-74 Teiex 0524560BERGa ΒδΓ.κκοΜοη. b;i/<·' Veteiri'.Uifil· Munr.tic 4V.1O', r|i. / IU1SJ',:- IU,Teleaiamme icaDiei TeieKc-Dieier. (089j 963049 Hypo-Bank München 44101J285Ü (BLZ IUUYiUV, i,wil! CvIt HfIBERGSTAPFPATENT München KaIIe Inlotec 6000 Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in gegenseitiger Verlängerung angeordneten Kammern (2, 3, 18, 19) im wesentlichen die gleiche Größe haben.4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2, 3, 18, 19) durch einen einen wenigstens teilweisen Zwischenraum zwischen den Kammern darstellenden Mundbereich (10) voneinander getrennt sind, welcher eine offene Seite hat und durch sich zwischen den in gegenseitiger Verlängerung angeordneten Kammern erstreckende seitliche Stege (6) und eine rückseitige Verbindungswand (7) des Behälters (7) begrenzt ist, wobei eine obere und eine untere Wand (10a, 10b) des Mundbereichs(10) das untere bzw. das obere Ende von in gegenseitigem Abstand angeordneten oberen und unteren Kammern darstellen.5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern (2, 3, 18, 19) mit einer Öffnung (11) versehen ist und daß Verschlußeinrichtungen (20) für die Verwendung in Verbindung mit den Öffnungen vorgesehen sind.6. Behälter, gekennzeichnet durch einen insgesamt eine gestreckte Form aufweisenden Körper (1), welcher wenigstens zwei einstückig geformte, getrennte obere und untere Kammern (2, 3) enthält, welche im wesentlichen koaxial und in gegenseitiger Verlängerung angeordnet sind und von denen jede mit einer eigenen Öffnung (11) versehenist, wobei wenigstens eine Kammer (3) größer ist als die andere (2), und wobei in der kleineren Kammer (2) ein Haarfestigungsmittel und in der größeren Kammer (3) ein Haarwaschmittel enthalten ist.357. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er insgesamt eine gestreckte Form aufweist und daß die Kammern (18, 19) sämtlich im wesentlichen die gleiche Größe haben.18. Behälter nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß er insgesamt eine gestreckte Form aufweist, daß jede Kammer (18, 19) im wesentlichen die gleiche Größe hat und daß jede Kammer (18, 19) ein Reini-5gungs-, Spül, Scheuer und/oder Poliermittel od. dergl. enthält.9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß er'insgesamt eine gestreckte Form hat, daß jede Kammer (18, 19) im wesentlichen die gleiche Größe aufweist und daß jede Kammer (18, 19) ein Nahrungsmittel, eine Sauce, ein Getränk und/oder ein Gewürz enthält.
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