DE3444232A1 - Dilatationskatheter - Google Patents

Dilatationskatheter

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DE3444232A1 DE19843444232 DE3444232A DE3444232A1 DE 3444232 A1 DE3444232 A1 DE 3444232A1 DE 19843444232 DE19843444232 DE 19843444232 DE 3444232 A DE3444232 A DE 3444232A DE 3444232 A1 DE3444232 A1 DE 3444232A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M29/00Dilators with or without means for introducing media, e.g. remedies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • DILATATIONSKATHETER Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Dilatationskatheter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um beispielsweise in einen Harnleiter großlumige Verweilkatheter oder Arbeitsgeräte einzuführen, muß der Harnleiter in der Regel zuvor dilatiert werden. Hierfür sind bisher grundsätzlich folgende Methoden bekannt: a. es werden zeitlich aufeinander gestaffelt verschiedene Harnleiterkatheter mit ansteigendem Durchmesser eingeführt, b. neben einem bereits liegenden Harnleiterkatheter werden weitere eingeführt und c. ein liegender Harnleiterkatheter wird durch ein zugeführtes Fluid in seinem Außendurchmesser vergrößert.
  • Den Methoden nach Buchstaben a und b haftet die Gefahr von Schleimhautverletzungen und Harnleiterperforationen an. Bei der Methode gemäß Buchstabe c muß der bereits liegende Katheter nach der Dilatation gezogen und durch einen großlumigeren ersetzt werden, wobei das Einführen des großlumigeren Katheters ebenfalls nicht ohne Probleme ist.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 2 351 451 ist ein Harnleiterkatheter mit in ein Zystoskop einsetzbarer flexibler Führungsröhre bekannt, die durch das Steuerteil in das Zystoskop einsetzbar ist und deren vorderes Ende durch das Einführteil hindurch vorschiebbar ist. Dabei ist ein auswechselbares flexibles und längliches Element; vorgesehen, welches geeignet ist, durch die Führungsröhre und dann über das vordere Ende der flexiblen Führungsröhre hinaus in das Innere des Harnleiters eingeführt zu werden, wodurch das Vorschieben der Führungsröhre in das Innere des Harnleiters unter Verwendung des länglichen Elementes als Führung möglich ist. Damit kann ein jedes der Behandlungsinstrumente genau und mit Leichtigkeit in die erforderliche Lage zum befallenen Körperteil des Patienten gebracht werden. Alle Instrumente können durch einen einfachen Bedienungsvorgang untereinander ausgewechselt werden. Diese Druckschrift lat jedoch nicht erkennen, wie etwa eine Dilatation als vorbereitender Schritt zur Einführung groSlumiger Katheter erfolgen könnte.
  • Hierzu gibt die deutsche Offenlegungsschrift 3 221 858 7 eine Lösung an. Gemäß der bis dahin üblichen Praxis wurden zunächst ein dünner Katheter in Harnröhre oder Harnleiter eingeführt und nach einiger Zeit an dessen Stelle der nächst stärkere und so fort. Der Vorgang wiederholte sich mehrmals und dauerte Tage bis Wochen. Der dauernde Wechsel der Katheter mit immer stärkerem Durchmesser war für den Patienten unangenehm bis schmerzhaft. Gemäß der erwähnten deutschen Cffenlegungsschrift entfällt die sich wiederholende Prozedur. Es wird nur noch ein Katheter verwandt, den ein mit Flüssigkeit gefüllter Schwellkörper umschließt. Durch dosierte Hinzugabe des Füllinhaltes wird die erforderliche Dehnung erreicht.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 3 337 258 ist ein weiterer Dilatationskatheter bekannt, bei dem der distale Endabschnitt des Katheters durch Druck aufblasbar ist, um einen Ballon zu bilden und so die Organöffnung zu erweitern.
  • In den beiden zuletzt genannten Fällen kann die erreichte Dilatation jedoch nicht direkt zur Einführung von Instrumenten größeren Durchmessers verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dilatationskatheter zu schaffen, der in einfacher Weise die Einführung von Instrumenten und Geräten relativ großen Durchmesseic gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen an sich bekannten Ureterkatheter mit von ihm radial geführtem Dilatationskatheter und Fig. 2 verschiedeeeVariationsmöglichkeiten für den ttbergangsbereich des Dilatationskatheters.
  • -Der vor einer Dilatation in den meisten Füllen ohnehin bereits liegende dünne Ureterkatheter 10, der der voraus- gegangenen Diagnostik gedient hat, wird als-Fiihrungsteil für den nachfolgend beschriebenen Dilatationskatheter verwendet. Zunächst wird durch den Ureterkatheter 40 Gleitmittel eingeführt. Anschließend wird der Ureterkatheter 10 durch eine in seine distale Öffnung einschraubbare Verlänerung 11 in seiner Länge etwa verdoppelt. Über die Verlängerung 11 und den Ureterkatheter 10 wird dann unter zystoskopischer Sicht und Röntgenkontrolle der Dilatationskatheter 12 in den Ureter eingeführt. Der im vorderen Teil des Dilatatlonskatheters 12 liegende tbergangsbereich weist einen mit zunehmender Entfernung von der Mündung 13 kontinuierlich anwachsenden Außendurchmesser 14 auf. Die Zunahme des Außendurchmessers 14 kann dabei in Längsrichtung gesehen linear (konisch) in einem konvexen oder auch in einem konkaven Bogen verlaufen. Durch vorsichtiges einführen des Dilatationskatheters 12, der vom Ureterkatheter 10 geführt wird, kann die gewünschte Dilatation ohne Gefahr von Schleimhautverletzungen und Harnleiterperfo rat Ionen erfolgen. Die Dilatation kann dabei auch - wie in Fig. 2 a angedeutet - in mehreren Stufen erfolgen. Zu diesem Zweck wird dann über den Dilatationskatheter 12 ein weiterer Dilatationskatheter 12 a eingeführt und so fort. Daoei dient dann der erste Dilatationskatheter 12 seinerseits als Führungshilfe für den zweiten Dilatationskatheter 12 a. Die mögliche Anzahl der Dilatationsstufen hängt vom jeweils gegebenen Einzelfall, dem Dilatationserfordernis sowie von der in einer einzigen Stufe jeweils erreichbaren Dilatation ab. Von besonderem Vorteil ist, daß nach Einführung des eweils großlumigeren Dilatationskatheters 12 bzw. 12 a die zuvor jeweils verwendete Führungshilfe 10 bzw. 12 gezogen werden -kann,so daß dann bereits ein relativ großes Lumen zur Einführung von Diagnose- bzw.
  • Operationageräten zur Verfügung steht. Im Inneren des Dilatationskatheters 12 können ein oder mehrere ringfömige Führungsflächen 16 und 16 a vorhanden sein. Die Führungsflächen 16 bzw. 16 a können mit durchgehenden axialen Nuten versehen sein, so daß auch bei noch liegender Führungahilfe 10 eine Drainage bzw.
  • die Zufuhr von Gleitmitteln möglich ist. Der vorderste Bereich 15 der Mündung 13 des Dilatationskatheters 2 bzw. 12 a kann in vorteilhafter Weise im euerschnitt gesehen eine tropfenfrmige Gestalt erhalten. Dadurch wird gewährleistet, daß die Schleimhaut beim Dilatationsvorgang sanft um die Spitze herumgeführt wird. Schleimhautverletzungen werden dadurch vermieden. Die Figuren 2 b und 2 c zeigen Variationsmöglichkeiten ftr die Ausbildung des Übergangsbereichs des Dilatationskatheters 42.
  • In Figur 2 b ist dieser Übergangsbereich konisch ausgebildet, in Figur 2 c dagegen konvex gekrümmt.
  • Als Material für den Dilatationskatheter wird ein Kunststoff verwendet, der gute Gleiteigenschaften aufweist, und zwar sowohl gegenüber sich selbst als auch gegenüber der Harnleiterschleimhaut. Das Material muß einerseits so elastisch sein, daß daraus gefertigte Katheter sich entsprechend den Harnleiterkrümmungen biegen können, aber andererseits so starr, daß der daraus gefertigte Katheter sich beim Einführen nicht ziehharmonikaähnlich zusammenschiebt.
  • Vorteilhafte Außendurchmesser für den Dilatationskatheter 12 sind 8 bzw. 14 Carriere, vorteilhafte Innendurchmesser der Spitze 5 bzw. 8 Charriere. Außendurchmesser des als Führungsteil dienenden Elementes 10 bzw. 12 und Innendurchmesser des Dilatationskatheters 12 bzw. 12 a müssen selbstverständlich aufeinander abgestimmt sein, das heIßt untereinander mit einem geringen Spiel versenen sein. Dies ist zur Gewährleistung der Gleitfähigkeit der axial gegeneinander zu verschiebenden Elemente erforderlich.
  • Als Material für den Dilatationskatheter 12 kann beispielsweise ein Silikonelastomer mit einer Härte von etwa 70 Shore 'TA" vorgesehen werden. Dabei kann vorteilhafterweise ein Silikonelastomer vom Aditions-Reaktions-Typ verwendet werden, das nach Aushärtung die gewünschte Härte besitzt. Durch zugabe von etwa 10 % Barismsulfa' als Röntgenkontrastmittel wird die Beobachtung unter Röntgensicht erleichtert. Als Material für den Dilatationskatheter 12 können aber auch alle anderen geeigneten munstsvoffe Verwendung finden, die einer Inkrustation mit Harnsalzen Widerstand leisten.
  • Die Katheter werden vorzugsweise so hergestellt daß zunächst eine Röhre mit der gewünschten Größe aus einem geeigneten Silikonelastomer der gewünschten Härte extrudiert wird. Eine geeignete Länge der Röhre wird danach in eine Form gebracht, wie sie dem Endprodukt entspricht.
  • Anschließend erfolgt die Aushärtung durch Erhitzen. Bei Bedarf können zusätzlich noch Meßmarkierungen oder Indexstreifen in Form von Rötgenkontrastmitteln aufgebracht und anschließend mit Silikon beschichtet werden, um sie so zu versiegeln.

Claims (13)

  1. DILATATIONSKATHETER 1. Dilatatiionskatheter mit einer ersten KathetereinheIt (13) mit gleichbleibende Außendurchmesser und glatter äußerer Oberfläche, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß sich zumindest ein weiteres, den Au«endurchmesser der ersten Kathetereinheit umgreifendes Katheterhohlrohr (12, 12 a) mit im tYbergangsbereich zunächst zunehmendem Außendurchmesser (14) auf der ersten Kathetereinheit (10) abgestützt und radial geführt ist.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser (14) der die erste Kathetereinheit (10) umgreifenden Mündung (13) des Katheterhohlrohrs (12) sich mit zunehmender Entfernung von der Mündung (1) konisch erweitert.
  3. 3. Katheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser (14) der die erste Kathetereinheit (10) umgreifenden Mündung (13) des Katheterhohlrohrs (12, 12 a) sich mit zunehmender Entfernung von der Mündung (1) in Längsrichtung gesehen in einem konvexen Bogen erweitert.
  4. 4. Katheter nac Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser (14) der die erste Kathetereinheit (10) umgreifenden Mündung (13) des Katheterhohlrohrs (12, 12 a) sich mit zunehmender Entfernung von der Mündung (13) in Längsrichtung gesehen in einem konkaven Bogen erweitert.
  5. 5. Katheter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , caß die Mündung (13) mit einem im Querschnitt etwa tropfenförmigen Ringwulst versehen ist.
  6. 6. Katheter nacn einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e X e n n z e i c h n e t , daß das Katheterhohlrohr (12, 12 a) in seinen Inneren nahe der Mündung (13) eine ringförmige Stützfläehe (16) aufweist.
  7. 7. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Katheterhohlrohr (12, 12 a) in seinem Inneren nahe der Mündung (13) mehrere voneinander getrennte ringförmige Stützflächen (16, 16 a) aufweist.
  8. 8. Katheter nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützflächen (16, 16 a) mindestens eine durchlaufende Axialnut aufweisen.
  9. 9. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es sich bei der ersten Kathetereinheit (10) um einen an sich bekannten Ureterkatheter handelt.
  10. 10.Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Katheterhohlrohr (12, 12 a) aus hartelastischem Material besteht.
  11. 11. Katheter nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Katheterhohlrohr (12, 12 a) aus einem Silikonelastomer mit einer Härte von etwa 70 Shore "A" besteht.
  12. 12. Katheter nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es sich um einen Silikone'astomer vom Aditions-Reaktions-Typ handelt.
  13. 13. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Silikonelastomer etwa 10 % Bariumsulfat als Röntgenkontrastmittel zugesetzt sind.
    Beschreibung:
DE19843444232 1984-11-30 1984-11-30 Dilatationskatheter Expired DE3444232C2 (de)

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WO 84/04462 *

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