DE3444012C2 - Klimaanlage mit Luftumwälzung - Google Patents
Klimaanlage mit LuftumwälzungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage mit Luftumwälzung
nach dem Oberbegriff der
Patentansprüche 1 und auf ein Verfahren zum Betreiben
einer solchen Klimaanlage.
Klimaanlagen mit Luftumwälzung sind allgemein bekannt und sehr
beliebt, um Räume, wie Passagierkabinen in Zivil- und Militär
flugzeugen zu kühlen und mit dem richtigen Druck zu versehen.
Vor kurzem sind Untersuchungen angestellt worden, inwieweit Klima
anlagen in Räumen für Mannschaften und Ausrüstungsgegenstände
in Landfahrzeugen, wie Panzern und anderen militärischen Fahrzeu
gen eingesetzt werden können, die von Gasturbinenanlagen ange
trieben werden. Ein Grund für die Beliebtheit derartiger Klima
anlagen ist das beachtliche Kühlangebot, das von Klimaanlagen
mit Luftumwälzung bei einer verhältnismäßig bescheidenen Größe
zur Verfügung gestellt wird. Ein anderer Grund für die Beliebt
heit derartiger Anlagen ist deren Anpassungsfähigkeit an Fahr
zeuge, die von einer Gasturbinenanlage angetrieben werden. Das
Austrittsende des Verdichters einer Gasturbinenanlage stellt eine
angenehme und brauchbare Quelle einer zu Kühlzwecken verwendbaren
Druckluft für die Klimaanlage dar.
Bekannte Klimaanlagen mit Luftumwälzung weisen einen Verdichter auf,
welcher die von einer Quelle kommende Druckluft empfängt und
weiter verdichtet und die weiterverdichtete Druckluft einem
Wärmetauscher zuführt, in welchem die Luft einen Teil ihrer
Verdichtungswärme abgibt. Von diesem Wärmetauscher wird die
Druckluft einer Expansionsturbine zugeführt, in welcher die
Luft Arbeitet leistet und den Rotor der Turbine antreibt. Die
von der Luft geleistete Arbeit führt zu einer raschen Ent
spannung und Abkühlung der Luft. Die abgekühlte Luft wird dann
an einen Verbraucher bzw. Arbeitskörper, wie beispielsweise an
die Kabine eines Flugzeugs abgegeben. Die Turbine ist über
eine Treibriemen-Anordnung mit dem Verdichter verbunden,
so daß die von einer expandierenden Luft hervorgerufene Drehung
des Turbinenrotors die Antriebsenergie für den Verdichter dar
stellt.
Die bekannten Klimaanlagen mit Luftumwälzung haben größtenteils
einen offenen Kreislauf. Dies bedeutet, daß die Kaltluft nach
dem Kühlen des Arbeitskörpers die Anlage verläßt und damit
über Bord gegeben wird, wobei in einigen Fällen nur ein winziger
Teil der Kaltluft zum Austrittsende der Turbine zurückgeführt
wird, um das hier vorhandene Eis in einer Weise zu schmelzen,
die in der US 4 374 469 angegeben ist.
Obgleich sich die mit einem offenen Kreislauf arbeitenden Klima
anlagen für bestimmte Anwendungsfälle als wirksam erwiesen haben,
macht die Notwendigkeit, die Kühlluft ständig aus der Um
gebung anzusaugen, diese Klimaanlagen für eine Verwendung
in einer verschmutzten und verseuchten Umgebung ungeeignet.
Klimaanlagen mit einem geschlossenen Luftkreislauf sind dagegen
in der Lage, mit Hilfe einer in sich geschlossenen, umlaufenden
Menge an Kaltluft für eine Kühlung zu sorgen. Klimaanlagen mit
einem geschlossenen Kreislauf haben einen besseren Wirkungsgrad
als Klimaanlagen mit einem offenen Kreislauf und eignen sich
mehr für eine Verwendung in einer verseuchten Umgebung, wie
sie beispielsweise bei einer chemischen Kriegsführung auftritt.
Klimaanlagen mit einem geschlossenen Kreislauf erfordern im all
gemeinen die vorstehend erwähnte Wärmeabfuhr an die Umgebung
mit Hilfe eines die Wärme ableitenden Wärmetauschers am Austritts
ende des Kälteverdichters. Eine Klimaanlage mit einem die Wärme
an die Umgebung abführenden Wärmetauscher ist aus der US 4,209,993
bekannt; diese Klimaanlage arbeitet allerdings mit einem offenen
Luftkreislauf. Wenn die mit einem geschlossenen
Kreislauf arbeitenden Klimaanlagen in einer verseuchten Umge
bung verwendet werden sollen, kann es erforderlich sein, den
die Wärme ableitenden Wärmetauscher an einer Stelle anzuordnen,
die von der Turbinen-/Verdichtereinheit der Klimaanlage ent
fernt ist. Eine derartige entfernte Anordnung des die Wärme ab
leitenden Wärmetauschers würde lange Wege für die Luftleitung
zwischen dem Verdichter und dem die Wärme ableitenden Wärme
tauscher erforderlich machen, wodurch das gesamte, von der Klima
anlage eingenommene Volumen beträchtlich zunehmen und ein hoher
Druckverlust in dem durch die langen Leitungen fließenden Luft
strom entstehen würden. Darüber hinaus ziehen diese Klimaanlagen
eine Nutzung aus der Verwendung eines regenerativen Wärme
tausches zwischen der vom Arbeitskörper kommenden Luft und der
zum Turbineneinlaß fließenden Luft, was bei einer Anlage mit
einem entfernt angeordneten, zu kühlenden Arbeitskörper weitere
lange Wege für die Luftleitung bedingt und deshalb zu einem er
höhtem Raumbedarf und einer unzulänglichen Wirkungsweise führt.
Ein erhöhter Raumbedarf und eine unzulängliche Wirkungsweise
können je nach dem Anwendungsfall unerträglich sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine
Klimaanlage mit Luftumwälzung zu schaffen, die eine stark ge
drängte Bauform und einen verbesserten Wirkungsgrad hat und
minimale Wege für die Luftleitung
und minimale Wege für den Wärmetausch von Luft zu Luft aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Klimaanlage mit den Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
der Klimaanlage mit Luftumwälzung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Verfahren zum Betreiben einer solchen Klimaanlage weisen
die Merkmale der Patentansprüche 7 und 8 auf.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine stark gedrängte
Bauform und ein verbesserter Wirkungsgrad bei einer Klimaanlage
mit Luftumwälzung dadurch erreicht, daß ein regenerativer Wärme
tausch zwischen der Kühlluft stromauf und stromab der Expansions
turbine und einem flüssigen Wärmetransportmittel vorgesehen
wird, das zu und von einem entfernt angeordneten, zu kühlenden
Arbeitskörper in einem geschlossenen Umwälzsystem umläuft, wobei
es zur Erzielung eines verbesserten Wirkungsgrades nicht erfor
derlich ist, daß die Kühlluft wie ein Wärmetransportmittel wirkt.
Der Wärmetransport wird durch die umlaufende Flüssigkeit erreicht.
Die Leitungen, welche die Flüssigkeit führen und den geschlossenen
Kreislauf bilden, haben einen kleineren Strömungsquer
schnitt als die Luftleitungen. Auf diese Weise wird eine stark
gedrängte Bauform und ein verbesserter Wirkungsgrad erreicht.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann der die Wärme
ableitende Wärmetauscher, welcher die vom Verdichter kommende
Luft durch Wärmeabgabe an die Umgebung kühlt, entfernt vom
Luftkreislauf der Klimaanlage angeordnet und in eine Wärme-
Übertragungs-Beziehung mit dem geschlossenen Umwälzsystem gebracht
werden. Die Flüssigkeit sorgt hierdurch nicht nur für ein regene
ratives Vorkühlen der zum Turbineneinlaß fließenden Luft, sondern
stellt auch ein Mittel dar, durch welches die vom Verdichter kom
mende Luft zusammen mit dem Arbeitskörper gekühlt wird, indem
die Wärme mit Hilfe einer Flüssigkeit anstelle eines Gases abge
führt wird. Hierdurch wird weiterhin eine stark gedrängte Bauform
und ein verbesserter thermodynamischer Wirkungsgrad erzielt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aus
führungsform einer Klimaanlage mit Luftumwälzung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Abwandlungs
form einer Klimaanlage mit Luftumwälzung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Abwand
lungsform der erfindungsgemäßen Klimaanlage mit
Luftumwälzung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine mit Luftumwälzung
arbeitende Klimaanlage 10 wird von einer Gasturbinenanlage 15
gespeist und angetrieben. Die Klimaanlage 10 sorgt für eine Küh
lung eines Verbrauchers oder Arbeitskörpers 20. Die Gasturbinen
anlage 15 weist einen Verdichter 22 auf, der von einer Turbine
25 angetrieben wird. Die Rotoren der Turbine 25 und des Verdich
ters 22 sind durch eine Welle 30 miteinander verbunden. Die Welle
30 weist ein Kegelrad-Getriebe 35 auf. Wie dies bei Gasturbinen
anlagen allgemein bekannt ist, wird Luft in den Verdichter 22 ge
saugt, worauf die angesaugte Luft auf einen erhöhten Druck
verdichtet, vom Verdichter 22 am Austrittsende 37 abgegeben und
mit Brennstoff in einem Brenner 40 gemischt wird, in welchem
das Luft-/Brennstoffgemisch verbrannt wird. Die aus dem
Brenner 40 austretenden Verbrennungsprodukte werden der Turbine
25 zugeführt, wodurch die Turbine 25 angetrieben wird, um sowohl
den Verdichter 22 anzutreiben, als auch einen brauchbaren Schub
durch eine Schubdüse 45 zu erzeugen.
Die Luft aus dem Austrittsende 37 des Verdichters 22 der Gastur
binenanlage 15 speist die Klima- oder Kälteanlage 10 über eine
Leitung 50, die ein Steuerventil 55 aufweist. Die der Klima
anlage 10 zugeführte Luft hat in der Regel einen Druck im Bereich
von 2,11 bis 8,44 kp/cm² (30-120 psi). Die eingespeiste Luft
wird von der Leitung 50 über eine Leitung 65 einem geschlosse
nen Kreislauf der Klimaanlage 10 zugeführt. Die Kühlluft wird
über eine Leitung 65 einem Verdichter 75 zugeführt, welcher
von der Gasturbinenanlage 15 über das Getriebe 35 und die mit
Zahnrädern versehenen Wellen 77 und 79 angetrieben wird. Der
Verdichter 75 verdichtet die Kühlluft und gibt sie über eine
Leitung 85 an einen regenerativen Wärmetauscher 80 ab, der
vor dem Einlaß einer Expansionsturbine 90 auf deren Hochdruck
seite liegt. Die Luft wird vom regenerativen Wärmetauscher
80 direkt an die Expansionsturbine 90 abgegeben. Der Rotor
der Expansionsturbine 90 ist über eine Welle 95 mit dem Rotor des Ver
dichters 75 verbunden. Die verdichtete Luft treibt beim Durch
tritt durch die Expansionsturbine 90 den Turbinenrotor und damit die
Welle 95 an, wodurch am Rotor des Verdichters 75 Arbeit geleistet
und eine Expansion der Luft in der Expansionsturbine 90 erreicht wird,
wobei die Luft etwa um 56°C (100 Fahrenheit) gekühlt wird,
wenn der Druck um ein Druckverhältnis von 3 : 1 gesenkt wird.
Die gekühlte und entspannte Luft tritt aus der Expansionsturbine 90 aus
und wird direkt einem Wärmetauscher 100 zugeführt, der auf
der Niederdruckseite der Expansionsturbine 90 liegt. Der
Wärmetauscher 100 weist einen mit dem Arbeitskörper 20 in Verbin
dung stehenden Abschnitt 105 und einen regenerativen Abschnitt
110 auf. Die entspannte Kühlluft wird von dem auf der Nieder
druckseite liegenden Wärmetauscher 100 über die Leitung 65 zum
Verdichter 75 zurückgeführt, in welchem die entspannte Luft
wieder verdichtet wird. Das Steuerventil 55 wird in Abhängig
keit von einem Temperaturfühler 110A betätigt, der im Arbeits
körper 20 angeordnet ist. Dieser Temperaturfühler 110A gibt Signale
ab, die der Temperatur des Arbeitskörpers 20 entsprechen. Die
Signale des Temperaturfühlers 110A werden über eine Leitung 125
einer Steuer-/Betätigungseinrichtung 120 zugeführt. Eine Steuer-/
Betätigungseinrichtung 130 empfängt von einem Druckfühler 135
über eine Leitung 140 ein Signal, das dem Druck in der Leitung
50 entspricht. Die beiden Steuer-/Betätigungseinrichtungen 120
und 130 stellen das Steuerventil 55 ständig nach, um die gewünschten
Temperaturen und Drücke in Abhängigkeit von den von den Temperatur- und
Druckfühlern 110A und 135 empfangenen Signalen und in Abhängigkeit
von den an die Steuer-/Betätigungseinrichtungen 120 und 130 angelegten Ein
gangssignalen aufrechtzuerhalten, die den gewünschten Tempera
turen und Drücken entsprechen.
Die Energie, die der Kälteanlage von der Gasturbinenanlage 15 zu
geführt wird, und die abgegebene Kühlleistung der Anlage werden
vom Steuerventil 55 gesteuert. Bei stabilen Betriebszustän
den, d. h. wenn die von der Klimaanlage 10 abgegebene Kühlleistung
gleich der vom Arbeitskörper 20 angeforderten Leistung ist, wird
das Steuerventil 55 von den Steuer-/Betätigungseinrichtungen
120 und 130 in einem im wesentlichen geschlossenen Zustand gehalten.
Das Steuerventil 55 wird nur geöffnet, um eventuell Un
dichtigkeiten und etwaige aus der Klimaanlage 10 entwichene Luft aus
zugleichen. Die verschiedenen Drücke und Durchflußmengen inner
halb der Klimaanlage 10 bleiben konstant, wenn die Kühlleistung un
verändert ist. Wenn der Kältebedarf des Arbeitskörpers 20
zunimmt, wird der Druck der Kühlluft angehoben. Die Steuer-/
Betätigungseinrichtungen 120 und 130 öffnen in diesem Fall
das Steuerventil 55 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Wärme
fühlers 110A, wodurch der Druck der Kühlluft in der Klimaanlage 10
ansteigt, um die Leistungsfähigkeit und damit die Ausgangs
leistung zu erhöhen. Für den Fall, daß der Arbeitskörper 20 einen
geringeren Kältebedarf hat, schließt die Steuer-/Betätigungs
einrichtung 120 das Steuerventil 55, wodurch das Entweichen der
Luft aus der Klimaanlage 10 aufgrund von normalen Undichtigkeiten mit
der Zeit den Druck der Kühlluft in der Klimaanlage 10 herabsetzt, wo
durch der Strom der Kaltluft und damit die von der Klimaanlage 10 ab
gegebene Kühlleistung verringert wird. Gleichzeitig wird die
vom Verdichter 75 aufgenommene Wellenenergie und die kine
tische Energie gesenkt, die von der Luft aus dem Austrittsende
des Verdichters 22 der Gasturbinenanlage 15 aufgebracht wird. Dies
verringert natürlich die Energie, die von der Gasturbinenan
lage 15 für den Antrieb der Klimaanlage 10 aufzubringen ist. Die
Klimaanlage 10 weist ein geschlossenes Umwälzsystem einer Flüs
sigkeit auf, welches den auf der Hochdruckseite liegenden,
regenerativen Wärmetauscher 80, den entfernt angeordneten,
die Wärme ableitenden Wärmetauscher 150, den auf der Nieder
druckseite liegenden Wärmetauscher 100 und den Verbraucher
bzw. Arbeitskörper 20 miteinander in Reihe verbindet. Wie
aus Fig. 1 hervorgeht, weist das geschlossene, flüssige Um
wälzsystem eine Leitung 155 auf, welche den Arbeitskörper 20
mit dem Einlaß des auf der Hochdruckseite liegenden, regenerativen
Wärmetauschers 80 verbindet. Das geschlossene, flüssige Umwälz
system besitzt ferner eine Pumpe 160, die irgendwo im Kreislauf
angeordnet ist, um ein flüssiges Kühlmittel, wie Äthylenglykol
oder irgendein anderes geeignetes Wärmetransportmittel durch den
Kreislauf zu pumpen. Eine Leitung 165 verbindet das Austritts
ende des regenerativen Wärmetauschers 80 mit dem Einlaß des
die Wärme ableitenden Wärmetauschers 150. Der Auslaß des Wärme
tauschers 150 ist über eine Leitung 170 mit dem Einlaß des
regenerativen Abschnitts 110 des auf der Niederdruckseite lie
genden Wärmetauschers 100 verbunden. Die Austrittsseite des re
generativen Abschnitts 110 ist über eine Leitung 175 mit dem
Einlaß des dem Arbeitskörper 20 zugeordneten Abschnittes 105 des
auf der Niederdruckseite liegenden Wärmetauschers verbunden.
Der Auslaß des dem Arbeitskörper 20 zugeordneten Abschnittes ist
über eine Leitung 180 mit dem Arbeitskörper 20 verbunden.
Das flüssige Kühlmittel wird aus dem Arbeitskörper 20 in
die Pumpe 160 gesaugt und wiederholt durch das soeben be
schriebene, geschlossene Umwälzsystem hindurchgeschickt.
Wenn das flüssige Kühlmittel in Richtung der Pfeile umläuft, nimmt
das Kühlmittel in dem auf der Hochdruckseite liegenden, regene
rativen Wärmetauscher 80 Wärme auf, worauf das Kühlmittel durch
die Leitung 165 fließt und dann mindestens einen Teil der auf
genommenen Wärme an ein Kühlmittel (in den meisten Fällen Um
gebungsluft) abgibt, das durch den die Wärme abgebenden Wärme
tauscher 150 in Richtung des Pfeiles 152 fließt. Das flüssige
Kühlmittel fließt dann durch die Leitung 170 zum regenerativen
Abschnitt 110 des auf der Niederdruckseite liegenden Wärme
tauschers 100, wo das flüssige Kühlmittel durch Kaltluft gekühlt
wird, die von der Expansionsturbine 90 kommt. Das flüssige Kühl
mittel wird ferner in dem dem Arbeitskörper 20 zugeordneten Ab
schnitt 105 des auf der Niederdruckseite liegenden Wärmetauschers
100 gekühlt. Das flüssige Kühlmittel fließt vom Abschnitt 105
des Wärmetauschers 100 durch den Arbeitskörper 20, wo es Wärme
aufnimmt. Hierdurch wird die erforderliche Kühlung erzielt.
Das flüssige Kühlmittel wird dann mit Hilfe der Pumpe 160 wieder
durch das Umwälzsystem hindurchgeschickt. Das geschlossene
Umwälzsystem für die Flüssigkeit weist auch eine Zweigleitung
185 auf, welche den Einlaß des dem Arbeitskörper 20 zugeordneten
Abschnittes 105 mit dem vom Arbeitskörper 20 kommenden, flüssigen
Kühlmittel verbindet. Der von der Pumpe 160 kommende, flüssige
Kühlmittelstrom wird daher aufgespalten. Ein Teil des Kühl
mittelstroms fließt durch den auf der Hochdruckseite liegen
den regenerativen Wärmetauscher 80 und das vorstehend be
schriebene, geschlossene Umwälzsystem. Der Rest des flüssigen
Kühlmittels wird durch die Zweigleitung 185 mit einer darin
angeordneten Düse 190 abgezweigt und dem Einlaß des dem Arbeits
körper 20 zugeordneten Abschnitts 105 zugeführt. Dieser Teil des
Kühlmittelflusses läuft durch den dem Arbeitskörper 20 zugeordneten
Abschnitt 105 hindurch und wird dann über die Leitung 180 dem Ar
beitskörper 20 zugeführt und über die Leitung 155 zur Pumpe
160 zurückgeführt. Wie der Fachmann erkennt, macht es die Zweig
leitung 185 möglich, daß ein Teil des Flüssigkeitsstroms im
geschlossenen Umwälzsystem zwischen dem Arbeitskörper 20 und dem
dem Arbeitskörper 20 zugeordneten Abschnitt 105 des auf der Nieder
druckseite liegenden Wärmetauschers 100 hindurchfließt, ohne daß
dieser abgezweigte Teil des Flüssigkeitsstroms durch den auf
der Hochdruckseite liegenden, regenerativen Wärmetauscher 80 hin
durchlaufen und die hiermit verbundene Wärme absorbieren muß.
Hierdurch ist ein Teil der Kühlleistung des durch die Zweig
leitung 185 fließenden Kühlmittels nur für die Kühlung des Arbeits
körpers 20 reserviert, ohne daß das durch die Zweigleitung 185 fließende
Kühlmittel von der warmen Luft aus dem Verdichter 75 in dem auf
der Hochdruckseite liegenden regenerativen Wärmetauscher 80
erwärmt wird. Das durch die Zweigleitung 185 fließende Kühl
mittel wird durch die Größe der Düsenöffnung 190 bestimmt. Die
Größe der Düsenöffnung 190 wird in Abhängigkeit von gewissen
Faktoren bestimmt, wie beispielsweise die Eigenschaften des
Luftstromes durch den Luftkreislauf der Klimaanlage 10, die
Kühlmittelströmung durch den Arbeitskörper 20 und die Kühlmittel
strömung durch den auf der Hochdruckseite liegenden, regenera
tiven Wärmetauscher 80. Eine maximale Kühlung läßt sich durch fol
gende Gleichung erreichen:
Hierin bedeuten:
wLuft und cp Luft die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des Luftstromes, der durch den Hauptkreislauf der Klimaanlage 10 fließt und
wregen. Kühlmittel und cp regen. Kühlmittel die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des flüssigen Kühlmittels, das durch den auf der Hochdruckseite liegenden, regenerativen Wärmetauscher 80 und durch den auf der Niederdruckseite liegenden, regenerativen Wärmetauscher 110 hindurchfließt.
wLuft und cp Luft die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des Luftstromes, der durch den Hauptkreislauf der Klimaanlage 10 fließt und
wregen. Kühlmittel und cp regen. Kühlmittel die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des flüssigen Kühlmittels, das durch den auf der Hochdruckseite liegenden, regenerativen Wärmetauscher 80 und durch den auf der Niederdruckseite liegenden, regenerativen Wärmetauscher 110 hindurchfließt.
Die minimale Antriebsenergie für den Antrieb der Klimaanlage 10
wird bei folgender Beziehung erreicht:
Hierin bedeuten:
wArbeitskörper Kühlmittel und cp Arbeitskörper Kühlmittel die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des flüssigen Kühl mittels, das durch den Arbeitskörper 20 hindurchfließt, und
wregen. Kühlmittel und cp regen. Kühlmittel die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des flüssigen Kühlmittels, das durch den auf der Hochdruckseite liegenden, regenerativen Wärmetauscher 80 hindurchfließt.
wArbeitskörper Kühlmittel und cp Arbeitskörper Kühlmittel die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des flüssigen Kühl mittels, das durch den Arbeitskörper 20 hindurchfließt, und
wregen. Kühlmittel und cp regen. Kühlmittel die Durchsatzmenge bzw. die spezifische Wärme des flüssigen Kühlmittels, das durch den auf der Hochdruckseite liegenden, regenerativen Wärmetauscher 80 hindurchfließt.
Aus diesen beiden Gleichungen kann die Durchsatzmenge durch die
Zweigleitung 185 für eine maximale Kühlung und für eine minimale
Eingangsleistung errechnet werden. Auf diese Weise kann die
Größe der Düsenöffnung 190 leicht bestimmt werden.
In Fig. 2 ist eine erste Abwandlungsform der Klimaanlage 10 gemäß
der Erfindung gezeigt. In den Fig. 1 und 2 werden gleiche
Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. Wie der Fachmann er
kennt, besteht der einzige Unterschied zwischen den beiden
Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 darin, daß bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 ein einziges, flüssiges Umwälz
system vorhanden ist, während bei der ersten Abwandlungsform
gemäß Fig. 2 zwei getrennte und voneinander unabhängige, flüssige
Umwälzsysteme verwendet werden. Bei der Abwandlungsform nach
Fig. 2 ist das Austrittsende der Pumpe 160 wie bei der Klima
anlage 10 nach Fig. 1 mit dem auf der Hochdruckseite liegenden, rege
nerativen Wärmetauscher 80 verbunden, dessen Austrittsende
wiederum durch die Leitung 165 mit dem die Wärme ableitenden
Wärmetauscher 150 verbunden ist. Das flüssige Kühlmittel tritt
aus dem die Wärme ableitenden Wärmetauscher 150 aus und wird über eine
Leitung 170 dem Abschnitt 110 des auf der Niederdruckseite liegen
den, regenerativen Wärmetauschers 100 zugeführt. Das Austritts
ende des regenerativen Abschnitts 110 ist jedoch nicht mit dem
Arbeitskörper 20, sondern über eine Leitung 200 mit der Pumpe 160
verbunden. Das Kühlmittel in diesem äußeren Kreislauf gibt
die Wärme, die in dem auf der Hochdruckseite liegenden, regenera
tiven Wärmetauscher 80 aufgenommen worden ist, an den die
Wärme abführenden Wärmetauscher 150 und an den Abschnitt 110
des auf der Niederdruckseite liegenden Wärmetauschers 100 ab.
Im Wärmetauscher 150 und im Abschnitt 110 des Wärmetauschers 100
wird die Wärme an die Umgebung bzw. an die aus der Turbine 90 kom
mende, gekühlte Luft abgegeben, ohne daß der Arbeitskörper 20 ge
kühlt wird. Die Kühlung des Arbeitskörpers 20 wird ausschließlich
vom zweiten bzw. inneren geschlossenen, flüssigen Kreislauf vor
genommen. Das flüssige Kühlmittel des zweiten Kreislaufs wird
nach dem Kühlen des Arbeitskörpers 20 von einer zweiten Pumpe
210 über eine Leitung 220 zurück zu dem mit dem Arbeitskörper 20
in Verbindung stehenden Abschnitt 105 geführt, ohne daß die
Wärme der aus dem Verdichter 75 austretenden Luft im regenerativen
Wärmetauscher 80 aufgenommen wird. Die Durchflußmengen durch das
erste und zweite geschlossene Umwälzsystem können durch die vor
stehend angegebenen Gleichungen bestimmt werden, in denen die
Durchsatzmengen und die spezifischen Wärmen der Luft und des
flüssigen Kühlmittels bei ihrem Durchfluß durch die Klimaanlage 10
enthalten sind.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Klimaanlagen 10 haben eine
stark gedrängte Bauform, die darauf zurückzuführen ist, daß
der gesamte Wärmetausch von Luft zu Luft beseitigt worden ist,
und der gesamte Wärmetausch in den Klimaanlagen 10 durch
kompaktere Wärmetauscher mit einem Wärmetausch von Luft zu
Flüssigkeit erreicht wird. Wenn der Arbeitskörper 20 und der
die Wärme abführende Wärmetauscher 150 von der Turbinen-/
Verdichtereinheit des Luftumwälzsystems entfernt angeordnet
sind, ist die Verwendung einer Flüssigkeit anstelle von Luft
als Wärmeübertragungsmittel zwischen der Turbinen-/Verdichter
einheit und den Wärmetauschern 80, 110 für die Wärmeabfuhr und den Ar
beitskörper 20 vorteilhaft. Die Verwendung einer Flüssigkeit an
stelle von Luft verringert nicht nur die Druckverluste und hat einen
gesteigerten Wirkungsgrad zur Folge, sondern verbessert auch die gedrängte
Bauform, indem lange Strecken an Luftleitungen gegen Flüssig
keitsleitungen mit einem wesentlich geringeren Querschnitt aus
getauscht werden.
In Fig. 3 ist eine zweite Abwandlungsform der Klimaanlage 10 gemäß
der Erfindung gezeigt. Bei der Ausführungsform in Fig. 3 wird
eine absolute Minimierung der Anlagengröße nicht gefordert.
Es ist daher ein Wärmetausch von Luft zu Luft möglich. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 3 wird die aus dem Verdichter
75 austretende Luft durch Umgebungsluft in einem die Wärme ab
führenden Wärmetauscher 225 gekühlt. Das geschlossene Umwälz
system verbindet daher den Arbeitskörper 20, den auf der Hochdruck
seite liegenden Wärmetauscher 80 und die beiden Abschnitte 105 und 110 des auf
der Niederdruckseite liegenden Wärmetauschers 100 miteinander in
Reihe. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform hat die gleiche
Arbeitsweise wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs
formen mit der Ausnahme, daß in dem die Wärme abführenden Wärme
tauscher 225 ein Wärmetausch von Luft zu Luft vorgesehen ist. Das
Kühlmittel fließt durch den geschlossenen Kreislauf hindurch,
nimmt von der aus dem Verdichter 75 austretenden Luft Wärme
in dem auf der Hochdruckseite liegenden Wärmetauscher 80 auf,
und gibt die Wärme in den beiden Abschnitten 110 und 105 des
auf der Niederdruckseite liegenden Wärmetauschers 100 ab, worauf
das Kühlmittel durch den Arbeitskörper 20 hindurchfließt, um dem
Arbeitskörper 20 Wärme zu entziehen. Die Ausführungsform nach Fig. 3
hat die Vorteile eines hohen Wirkungsgrades und einer gedrängten
Bauweise, die anstelle eines mit Luft arbeitenden Wärmetrans
portsystems mit einem flüssigen Wärmetransportsystem verbunden
ist, um Wärme vom Arbeitskörper 20 abzuziehen und einen regenera
tiven Wärmetausch zu schaffen.
Obgleich beispielsweise die hier
gezeigten Klimaanlagen 10 von einer Gasturbinenanlage gespeist und
angetrieben werden, sei festgestellt, daß andere Einrichtungen
zum Antreiben (Elektromotore) und Speisen der Klimaanlage 10 vorgesehen
werden können.
Claims (8)
1. Klimaanlage mit Luftumwälzung, die einen Verdichter (75) zur
Verdichtung der zugeführten Luft aufweist, wobei der Ausgang des
Verdichters (75) mit dem Eingang einer Expansionsturbine (90)
verbunden ist und die Expansionsturbine (90) zur Entspannung und
Kühlung der verdichteten Luft und damit zur Kühlung eines
Arbeitskörpers (20) dient, wobei zwischen dem Ausgang des
Verdichters (75) und dem Eingang der Expansionsturbine (90) ein
regenerativer Wärmetauscher (80) zur Kühlung der verdichteten
Luft vor der Entspannung in der Turbine (90) angeordnet ist,
wobei ein die aus dem erwähnten Wärmetauscher (80) ausströmende
Wärme an die Umgebung abgebender Wärmetauscher (150, 225)
vorgesehen ist und wobei der Turbinenausgang in Strömungsver
bindung mit dem Verdichtereingang steht, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wärmetauscher (100) im Luftumlaufsystem auf der Nieder
druckseite der Turbine (90) angeordnet ist, daß ein geschlossenes
Flüssigkeitsumwälzsystem vorgesehen ist, wobei der auf der
Hochdruckseite der Turbine (90) angeordnete regenerative
Wärmetauscher (80) und der auf der Niederdruckseite der Turbine
(90) angeordnete Wärmetauscher (100) Luft-Flüssigkeits-Wärme
tauscher sind und das Flüssigkeitsumwälzsystem zur Kühlung des
Luftstroms Wärme aus dem regenerativen Wärmetauscher (80)
entnimmt und in dem auf der Niederdruckseite angeordneten
Wärmetauscher (100) abgibt.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärme an die Umgebung abgebende Wärmetauscher (150) ein Luft-
Flüssigkeits-Wärmetauscher ist, der einen Flüssigkeitsdurchgang
aufweist, wobei der Flüssigkeitsdurchgang zwischen dem Flüssig
keitsausgang des regenerativen Wärmetauschers (80) und dem
Flüssigkeitseingang des auf der Niederdruckseite der Turbine (90)
befindlichen Wärmetauschers (100) angeordnet ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitskörper (20) im Flüssigkeitsumwälzsystem angeordnet ist,
wobei der Flüssigkeitsausgang des Arbeitskörpers (20) in
Flüssigkeitsverbindung mit dem Eingang des Flüssigkeitsdurchgangs
des regenerativen Wärmetauschers (80) steht, daß der auf der
Niederdruckseite der Turbine (90) liegende Wärmetauscher (100)
einen Abschnitt (105) für den Arbeitskörper (20) und einen
regenerativen Abschnitt (110) aufweist, wobei der Ausgang des
Flüssigkeitsdurchgangs des regenerativen Abschnitts (110) in
Flüssigkeitsverbindung mit dem Eingang des Flüssigkeitsdurchgangs
des Abschnitts (105) für den Arbeitskörper (20) steht, wobei der
Ausgang des Flüssigkeitsdurchgangs des Abschnitts (105) für den
Arbeitskörper (20) in Verbindung mit dem Eingang des Arbeits
körpers (20) steht und eine Zweigleitung (185) vom Ausgang des
Arbeitskörpers (20) zum Eingang des Abschnitts (105) für den
Arbeitskörper (20) führt und wobei der regenerative Wärmetauscher
(80) zur Abfuhr von Wärme an den regenerativen Abschnitt (110)
mit diesem in Flüssigkeitsverbindung steht.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Düse (190) in der Zweigleitung (185) angeordnet ist.
5. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
geschlossene Flüssigkeitsumwälzsystem ein erstes geschlossenes
Flüssigkeitsumwälzsystem umfaßt, das die Flüssigkeitsdurchgänge
des regenerativen Wärmetauschers (80), des die Wärme an die
Umgebung abgebenden Wärmetauschers (150) und des regenerativen
Abschnitts (110) des auf der Niederdruckseite der Turbine (90)
gelegenen Wärmetauschers (100) enthält, und ein zweites ge
schlossenes Flüssigkeitsumwälzsystem, das die Flüssigkeitsdurch
gänge durch den Arbeitskörper (20) und den Abschnitt (105) für
den Arbeitskörper (20) des auf der Niederdruckseite der Turbine
(90) gelegenen Wärmetauschers (100) enthält.
6. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Wärme an die Umgebung abgebende Wärmetauscher (225) ein
Luft-Luft-Wärmetauscher ist, der in der Luftumwälzung zwischen
dem Verdichter (75) und der Turbine (90) angeordnet ist.
7. Verfahren zum Betreiben einer Klimaanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 5, ge
kennzeichnet durch folgende Beziehung:
Hierin bedeuten
wLuft die Durchsatzmenge der Luft, welche durch den Luft- Kreislauf der Klimaanlage (10) hindurchfließt;
cp Luft die spezifische Wärme der Luft, welche durch den Luftkreislauf der Klimaanlage (10) fließt;
wregen. Kühlmittel die Durchsatzmenge der Flüssigkeit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hindurch fließt; und
cp regen. Kühlmittel die spezifische Wärme der Flüssig keit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hin durchfließt.
wLuft die Durchsatzmenge der Luft, welche durch den Luft- Kreislauf der Klimaanlage (10) hindurchfließt;
cp Luft die spezifische Wärme der Luft, welche durch den Luftkreislauf der Klimaanlage (10) fließt;
wregen. Kühlmittel die Durchsatzmenge der Flüssigkeit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hindurch fließt; und
cp regen. Kühlmittel die spezifische Wärme der Flüssig keit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hin durchfließt.
8. Verfahren zum Betreiben einer Klimaanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 5, ge
kennzeichnet durch folgende Beziehung:
Hierin bedeuten
wArbeitskörper Kühlmittel die Durchsatzmenge der Flüssig keit, welche durch den Arbeitskörper (20) hindurchfließt;
cp Arbeitskörper Kühlmittel die spezifische Wärme der Flüssigkeit, welche durch den Arbeitskörper (20) fließt;
wregen. Kühlmittel die Durchsatzmenge der Flüssigkeit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hindurch fließt; und
cp regen. Kühlmittel die spezifische Wärme der Flüssigkeit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hindurch fließt.
wArbeitskörper Kühlmittel die Durchsatzmenge der Flüssig keit, welche durch den Arbeitskörper (20) hindurchfließt;
cp Arbeitskörper Kühlmittel die spezifische Wärme der Flüssigkeit, welche durch den Arbeitskörper (20) fließt;
wregen. Kühlmittel die Durchsatzmenge der Flüssigkeit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hindurch fließt; und
cp regen. Kühlmittel die spezifische Wärme der Flüssigkeit, welche durch den regenerativen Wärmetauscher (80) hindurch fließt.
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