DE3443842A1 - Verfahren und vorrichtung zur verringerung des wasserverbrauchs von toilettenspuelungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verringerung des wasserverbrauchs von toilettenspuelungen

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DE3443842A1
DE3443842A1 DE19843443842 DE3443842A DE3443842A1 DE 3443842 A1 DE3443842 A1 DE 3443842A1 DE 19843443842 DE19843443842 DE 19843443842 DE 3443842 A DE3443842 A DE 3443842A DE 3443842 A1 DE3443842 A1 DE 3443842A1
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water
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DE19843443842
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Nils-Gunnar Växjö Larsson
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/40Protecting water resources

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein geringerer Ausfluß von Wasser
  • aus den Behältern wasserspülender Toiletten erzielt werden, hauptsächlich bei vorhandenen Toiletten älterer Herstellung. Wasserspülende Toiletten dieser Art enthalten ein Ablaufventil für das Wasser.
  • Beim Spülen von Toiletten ist ein geringerer Wasserverbrauch wünschenswert. Dies gilt besonders bei älteren Toilettenmodellen.
  • Gewisse neue Modelle sind mit Sparspülung versehen, wogegen der Ausfluß von Wasser aus den Behältern älterer Toiletten viel zu groß ist.
  • Es gibt bereits Verfahren zur Senkung des Wasserverbrauches in Toiletten.
  • Bei einem Verfahren wird das Ablaufventil für das Wasser im Behälter schneller geschlossen, wobei nicht die ganze Wassermenge im Behälter ausrinnen kann. Dieses Verfahren kann nur bei wenigen modernen Toiletten benutzt werden. Einem anderen Verfahren zufolge montiert der Hersteller eine Schale mit Löchern im Boden für das Ablaufventil ein. Dieses Verfahren kann nicht bei bereits aufgestellten Toiletten benutzt werden, und paßt auch nicht für ältere Modelle. Ein weiteres Verfahren wurde vorgeschlagen, nämlich die Anbringung eines Kunststoffrohres mit Befestigungsbügeln aus Kupfer im Behälter, wobei eine gewisse im Behälter enthaltene Wassermenge beim Spülen nicht aus dem Behälter laufen kann. Dieses Vefahren ist an ein besonderes Toilettenmodell angepaßt und paßt nicht zu älteren Modellen.
  • Das hier beschriebene Verfahren kann bei allen vorkommenden Modellen von Toiletten benutzt werden, wo man wassersparende Maßnahmen treffen will. Es ist demnach an die jeweilige Gestaltung der Toilette anpaßbar und nicht davon abhängig, ob diese von neuerem oder älterem Modell ist. Das Verfahren ist einfach und damit zuverlässig und kann an individuelle Wünsche angepaßt werden. Das bedeutet, daß es an die für das Spülen gewünschte Wassermenge angepaßt werden kann. Das Verfahren besteht aus einer Manschette oder einem Ring mit angepaßter Länge, die um den Wasserablauf aus dem Behälter angeordnet wird. Die Anbringung erfolgt so, daß die Manschette geschlossen werden kann, wonach sie ein Rohr bildet.
  • Die Manschette wird direkt auf dem Boden des Wasserbehälters angebracht.
  • Die Manschette führt ihre Funktion durch, ohne mit Haltern irgendeiner Art im Boden des Behälters befestigt zu sein.
  • Die Erfindung enthält auch eine Vorrichtung, mit der man einen geringeren Ausfluß von Wasser aus Behältern solcher wasserspülender Toiletten erhalten kann, die von der Außenseite des Behälters aus verstellbare Regelorgane für den Wasserausfluß besitzen. Diese Regelorgane sind für das Uffnen und Schließen des Ablaufes vorgesehen. Die Vorrichtung besteht aus einem Materialstück, das seiner Form nach verändert werden kann und in zwei diametralen Endflächen Verbindungsorgane besitzt, mit denen die diametralen Endbereiche des Materialstückes mit einander verbunden werden können.
  • Die Vorrichtung kann zu niedrigen Kosten und auf einfache Weise hergestellt werden. Das bedeutet, daß sich die Kosten für die Vorrichtung in verhältnismäßig kurzer Zeit durch gesenkten Wasserverbrauch bezahlt machen. Die Vorrichtung ist auch leicht an verschiedene Bedürfnisse und Toilettenmodelle anpaßbar.
  • Ein anderes Kennzeichen dieser Vorrichtung ist, daß die Form des Materialstückes bei der Verbindungsstelle der Verbindungsorgane an vorkommende und in der Nähe des Wasserablaufes gelegene Elemente angepaßt ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung gehen aus einem Ausführungsbeispiel in der folgenden Beschreibung hervor, wobei Hinweise auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gemacht werden, von denen Bild 1 teilweise im Querschnitt das Modell einer vorhandenen Toilette zeigt. Bild 2 zeigt von einer Seite ein Materialstück in einer Ausführung der Vorrichtung laut der Erfindung. Bild 3 zeigt perspektivisch die Vorrichtung laut der Erfindung in einer Ausführungsform und in einer Stellung für Einbau in eine Toilette. Bild 4 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung laut der Erfindung in einer Toilette. Bild 5 zeigt von oben die Vorrichtung laut der Erfindung in einer anderen Ausführung.
  • Bild 6 zeigt die Toilette von Bild 1 mit einer eingebauten Vorrichtung laut der Erfindung. Bild 7 und Bild 8 zeigen den Einbau einer Vorrichtung laut der Erfindung in einer dritten Ausführung und Bild 9 zeigt die Vorrichtung laut Bild 7-Bild 8 im Wasserbehälter einer Toilette.
  • Mit der Bezeichnung 1 in Bild 1 wird eine wasserspülende Toilette in der Form eines Toilettensitzes- 2 mit einem Behälter 3 für Spülwasser gezeigt. Von der Außenseite des Toilettensitzes 2 ist ein Regelorgan 4 zum Uffnen eines Ablaufes 9 im Boden 10 des Behälters 3 zugänglich.
  • Der Ablauf 9 wird mit einem Sperrventil 6 geschlossen, das mit dem Regelorgan 4 über die Betätigung 5 in Verbindung steht. Ferner zeigt die Toilette 1 auf gewöhnliche Weise ein Oberströmorgan 7 und ein Schließorgan für den Ablauf, und den Schwimmer 8. Im Behälter 3 wird mit der Bezeichnung 15 die enthaltene Spülwassermenge gezeigt, deren Volumen durch den Pfeil 16 dargestellt ist. Der Pfeil zeigt die Höhe des Wasserstandes im Behälter 3.
  • Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen laut der Erfindung werden in Bild 2 bis Bild 9 gezeigt. Die Vorrichtung besteht aus einem Materialstück 25, das in geeigneter und einfacher Form aus einem Blech oder einem anderen formbaren und wasserfesten Material besteht. Dem Ausführungsbeispiel zufolge wird das Materialstück z.B. durch Ausstanzen in angepaßter Länge und Breite hergestellt und mit einem Verbindungsorgan 23 versehen, das dem Beispiel zufolge in diametralen Endbereichen 19 bzw. 20 des Materialstückes und in der Form von ungebogenen Materialkanten 21 und 22 ausgeführt-ist, wobei der eine gebogene Bereich vom Materialstück wegzeigend und der andere in entgegengesetzte Richtung vom Materialstück gebogen ist. Die Endbereiche 19 und 20 der Vorrichtung können durch Eingriff in einander die Vorrichtung zu einer Manschette 17, 18 oder ein Rohr mit Ringform, elliptischer Form, ovaler Form, mehreckig oder auf ähnliche Weise schließen. Die Form des Materialstückes 25 oder dessen Gestalt ist so angepaßt, daß es in der Form einer Manschette, eines Ringes o.ä. um den Ablauf 9 in Behälter 3 der Toilette 2 angeordnet sein kann, wenn das Verbindungsorgan 23 in betätigter Stellung steht, und unter Berücksichtigung von dem Behälter 3 und in der Umgebung des Ablaufes 9 liegenden Elementen, deren Ausbreitung und Lage.
  • Solche Elemente können Oberströmvorrichtungen 7, Regelorgane 5 oder ähnliche Elemente sein, die im Behälter 3 enthalten sind. Ferner kann beispielsweise die eine Seitenkante 24 des Materialstückes 25 so liegen, daß es bei Verbindung der Elemente 21, 22 oder 23 mit einander wesentlich an dem Boden 10 des Behälters 3 oder an die Form des Bodens um den Ablauf 9 angepaßt ist. Die Länge und Form des Materialstückes 25 ist natürlich so angepaßt, daß es um den Ablauf 9 liegen kann, ohne diesen zu decken. wenn die Manschette 17, der Ring o.ä. geschlossen ist, sind die diametralen Wandbereiche 26 der Vorrichtung in einem größeren Abstand von einander belegen, als der Durchmesser des Ablaufes 9.
  • Die erwähnte Manschette 17 ist demnach zur Senkung der Spülwassermenge bei wasserspülenden Toiletten vorgesehen. Um einen geringeren Ausfluß von Wasser aus dem Behälter 3 der Toilette 1 zu erzielen, wird die Manschette 17 o.ä. um den Ablauf 9 in dem Behälter 3 angeordnet. Für eine einfache Montage ist die Manschette 17 o.ä. als eine offene oder nicht geschlossene Manschette angeordnet, siehe 18, wobei sie auf einfache Weise in vorhandenen Toiletten 2 und ohne vorherigen Ausbau von Elementen in der Toilette oder deren Behälter eingebaut werden kann.
  • Die Manschette 17 wird in der Form einer offenen Manschette 18 um den Ablauf 9 und um die mit dem Ablauf zusammanarbeitenden Elemente 4, 5,77 und 6 gesetzt, siehe Bild 7 und 8. Danach wird die offene Manschette 18 zu einer Manschette 17 oder ähnlich geschlossen, siehe Bild 9, die direkt im Boden 10 des Behälters 3 befestigt wird, ohne Verankerung in der Toilette mit Befestigungselementen. Die Vorrichtung oder die Manschette benötigt keine Abdichtung zum Boden und soll also nicht mit Dichtungen versehen sein.
  • In Bild 6 wird die Vorrichtung in einer beabsichtigten Stellung in einer Toilette 1 gezeigt. Die Breite des Materialstückes 25 oder der Manschette 17 oder eine ähnliche Länge werden so angepaßt, daß die Wassermenge, die nicht aus dem Behälter 3 entleert werden soll, in diesem verbleibt. Die in und oberhalb der Manschette 17 enthaltene Wassermenge wird beim Spülen aus dem Behälter 3 entleert, wogegen die um die Manschette 17 vorhandene Wassermenge davor gehindert wird. Die Manschette 17 funktioniert demnach wie ein Oberlauf. Die eventuelle Wassermenge, die zwischen der einen Seitenkante 24 der Manschette 17 ausrinnt, ist im Augenblick der Spülung von so geringem Volumen, daß sie vernachlässigt werden kann. Es ist auch ein gewisser Umsatz der nicht entleerten Wassermenge erforderlich. Die Vorrichtung kann deshalb auf einfachere und billigere Weise hergestellt werden.
  • Die Vorrichtung laut dieser Erfindung ist an jedes beliebige Toilettenmodell anpaßbar und kann auch in vorkommenden älteren Modellen eingebaut werden, wo die Probleme meistens am größten sind.
  • Das Materialstück 25 wird demnach mit einer solchen Länge ausgeführt, daß der Durchmesser der Manschette 17 nach einem Beispiel zwischen etwa 10 cm und 20 cm liegen kann, wogegen ihre Breite, d.h. die Höhe der Manschette, zwischen 6 cm und 12 cm liegen kann. Hierbei kann man die gewünschte Spülassermenge, die bei jedem Spülen ausgenommen erden soll, anpassen und in vorhandenen Toiletten die Spülwassermenge vorne Änderung der Schwimmerstellung an einen gewünschten Wert anpassen. Das ist eine wichtige Eigenschaft, da ein Senken der vorgesehenen Schwimmerstellung zu einer erheblich verschlechterten Spülwirkung führt. Indem die Manschette geteilt ausgeführt ist und die Zusammenfügung der Manschette in Ringform o.ä. erst nach Anbringung der Manschette an der vorgesehenen Anwendungsstelle erfolgt, kann die Vorrichtung in allen Arten von Toiletten eingesetzt werden.
  • Irgendwelche Ausbauarbeiten sind nicht erforderlich, es genügt, daß das Innere des Wasserbehälters zugänglich ist. Die Manschette ist bei der Lieferung auf die Form zurechtgebogen, die sie bei dem Einbau in dem jeweiligen Toilettentyp haben soll.
  • In den Beispielen Bild 1 und Bild 6 beträgt die Wassermenge 16 bei normalem Spülen in der Toilette gemäß Bild 1 etwa 9 Liter, wogegen die Wassermenge mit einer Normalspülung in der gleichen Toilette mit einer Vorrichtung laut Erfindung, siehe die in Bild 6 gezeigte Toilette, 6 Liter beträgt. Bei mehreren Versuchen mit dieser Ausführung hat es sich gezeigt, daß man eine zufriedenstellende Spülung erhalten hat, wobei man gleichzeitig bei jedem Spülen etwa 3 Liter Wasser sparte.
  • Andere Versuche in anderen Toiletten haben noch bessere wassersparende Wirkung gezeigt.
  • Ohne Oberschreitung des Rahmens der Erfindung dürften Verbesserungen der Ausführung und des Verfahrens möglich sein. Die Vorrichtung kann demnach eine andere geeignete und angepaßte Form aufweisen und aus anderem Material hergestellt werden. Es ist natürlich möglich, das Verfahren und die Vorrichtung anzuwenden, auch wenn eine Manschette o.ä. mit einem Dichtungsorgan und Halter versehen wird.
  • Die Erfindung wird nicht von dem in den Ausführungsbeispielen gezeigten und beschriebenen Eigenschaften begrenzt, sondern nur durch die nachfolgenden Patentansprüche.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPROCHE 1Verfahren zur Erzielung eines geringeren Ausflusses von Wasser aus Behältern (3) wasserspülender Toiletten (1), hauptsächlich bei vorhandenen Toiletten (2), besonders bei solchen älterer Herstellung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB eine Manschette (17) oder entsprechendes mit einer angepaßten Länge um den Ablauf (9) des Behälters (3) angeordnet wird, bevor die Manschette (17, 18) o.ä. ganz geschlossen worden ist, wonach die Manschette o.ä. zur Bildung eines Rohres oder entsprechendem geschlossen wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Manschette (17) o.ä. direkt auf dem Boden (10) des Behälters (3) angeordnet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n nn e t, daß die Manschette (17) ihre Funktion erfüllt, ohne im Behälter (3) mit Halteelementen befestigt zu sein.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nachdem ein geringerer Ausfluß von Wasser aus Behältern (3) wasserspülender Toiletten (1) gemäß einem der obenstehenden Patentansprüche erzielt wird, wobei die Toilette einen Toilettensitz (2) mit einem Ablauf (9) den Ausfluß von Wasser aus dem Behälter (3) für Spülung enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung aus einem Materialstück (25) besteht, dessen Form verändert werden kann und das an zwei diametral gegenüber liegenden Endbereichen (21 bzw.
    22) Verbindungsorgane (21, 22, 23) besitzt, mit denen die diametral gegenüber liegenden Endbereiche (21, 22) des Materialstückes (25) mit einander in Verbindung gebracht werden können.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Materialstück (25) aus einem Blechmaterial ausgestanzt und zu einer nicht geschlossenen Manschette (1Z, (17», )8) umgebogen werden kann.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4 oder 5, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsorgane (23) aus umgebogenen Material bereichen (21, 22) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß die eine Seitenkante (24) des Materialstückes (25) in einer Form ausgeführt ist, die bei der Verbindung der Verbindungselemente (21, 22, 23) mit einander wesentlich an die Bodenform des Behälters 3 .in der Nähe des Ablaufes (19) angepaßt ist.
  8. 8. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Länge und Form des Materialstückes (25) bei der Verbindung der Verbindungselemente (21, 22,.23) mit einander so angepaßt ist, daß diametral gegenüber liegende Wandbereiche (26) der Vorrichtung in einem größeren Abstand von einander liegen, als der Durchmesser des Ablaufes (9).
  9. 9. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4 oder 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Form des Materialstückes (25) bei der Verbindung der Verbindungsorgane (21, 22, 23) mit einander an die Form und Lage vorkommender Elemente (beispielsweise 5, 7) in der Nähe des Ablaufes (9) angepaßt ist.
  10. 10. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Breite des Materialstückes (25) u.a. an das gewünschte oder vorgesehene Volumen (13) angepaßt ist, das bei jedem Entleeren des Behälters (3) in diesem zurückbleiben soll.
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