DE3443662C1 - Vorrichtung zum Verzurren von mit Wagenheberaufnahmen ausgestatteten Fahrzeugen auf einer Ladefläche einer Transporteinrichtung, insbesondere einer Palette für die Luftverfrachtung - Google Patents

Vorrichtung zum Verzurren von mit Wagenheberaufnahmen ausgestatteten Fahrzeugen auf einer Ladefläche einer Transporteinrichtung, insbesondere einer Palette für die Luftverfrachtung

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DE3443662C1
DE3443662C1 DE19843443662 DE3443662A DE3443662C1 DE 3443662 C1 DE3443662 C1 DE 3443662C1 DE 19843443662 DE19843443662 DE 19843443662 DE 3443662 A DE3443662 A DE 3443662A DE 3443662 C1 DE3443662 C1 DE 3443662C1
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DE
Germany
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lashing
vehicle
vehicles
anchoring
loading area
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Expired
Application number
DE19843443662
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English (en)
Inventor
Konrad Dipl.-Ing. Eipper (FH), 7403 Ammerbuch
Josef Dipl.-Ing. Scheuring (FH), 7033 Herrenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Es ist klar, daß sich mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung auch in Transporteinrichtungen übereinander abgestellte Fahrzeuge vorteilhaft verzurren lassen, wobei es in diesem Fall günstig ist, die Ver-
  • zurrorgane der am oberen Fahrzeug angebrachten Verankerungsglieder an der Ladefläche an den gleichen Stellen zu verankern, an welchen auch die Verzurrorgane den am unteren Fahrzeug angebrachten Verankerungsglieder befestigbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Transportpalette für die Luftverfrachtung von auf dieser übereinander abgestellten und festgesetzten Personenkraftwagen, die lediglich strichpunktiert eingezeichnet sind.
  • F i g. 2 die Draufsicht der Transportpalette.
  • In F i g. list mit 10 eine z. B. durch eine Aluminiumkonstruktion gebildete Luftfrachtpalette für den Transport von Personenkraftwagen bezeichnet, die einen Palettenboden 12 und z. B. auch im Abstand oberhalb desselben zwei in gleicher Höhe und in seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnete Abstellwangen 14 und 16 aufweist. Diese Bauart ist bekannt.
  • Auf den Palettenboden 12 und den Abstellwangen 14 und 16 ist, wie strichpunktiert angedeutet ist, jeweils ein Personenkraftwagen 18 bzw. 20 abstellbar. Diese sind jeweils nach Abstellen mit Hilfe zweier Vorrichtungen 22 und 24 zum Verzurren festsetzbar.
  • Jede dieser Vorrichtungen weist zwei Verankerungsglieder 26 und 28 auf, die mit einem Einsteckdorn 30 in jeweils eine karosseriefeste Wagenheberaufnahme 32 bzw. 34 von zwei üblicherweise vorgesehenen Paaren solcher Wagenheberaufnahmen einsteckbar sind. Die beiden Wagenheberaufnahmen liegen an den beiden Karosserielängsseiten einander gegenüber.
  • Zur Sicherung des Einsteckdornes 30 der Verankerungsglieder 26 und 28 in den Wagenheberaufnahmen 32 bzw. 34 dient ein unterhalb des betreffenden Fahrzeuges 18 bzw. 20 in Fahrzeugquerrichtung anzuordnendes Verbindungsglied 36, beispielsweise ein Drahtseil, dessen Enden in jeweils eine Öse 38 der in den Wagenheberaufnahmen 32 und 34 gehaltenen Verankerungsglieder 26 bzw. 28 z. B. mittels eines Karabinerhakens einhängbar sind.
  • Das Verbindungsglied 36 könnte auch an einem Verankerungsglied 34 oder 36 fest angebracht sein. Es ist mit einem Spannschloß 40 ausgestattet, um es spannen und damit die Verankerungsglieder 26 und 28 in ihrer Lage an der Karosserie sichern zu können.
  • Jedes Verankerungsglied 26 und 28 ist außerdem beispielsweise gleichfalls mit einem ein Spannschloß 42 aufweisendes und durch ein Drahtseil gebildetes Verzurrorgan 44 ausgestattet, mit dessen Hilfe das betreffende Verankerungsglied 26 bzw. 28 an jeweils einer Befestigungsstelle 46 an der Ladefläche 48 des Palettenbodens 12 verankerbar ist.
  • Aus F i g. 2 ist die Lage dieser Befestigungsstellen 46 in Bezug auf die das Verankerungsglied 26 oder 28 haltenden Wagenheberaufnahmen 32 bzw. 34 ersichtlich.
  • Diese Lage ist so gewählt, daß die Verzurrorgane 44 sich z. B. von der betreffenden Wagenlängsseite in verspanntem Zustand jeweils schräg nach außen und in Richtung des benachbarten Wagenendes erstrecken, so daß an den an der gleichen Wagenseite vorgesehenen Verankerungsgliedern 26 bzw. 28 durch deren Verzurrorgane 44 in einander entgegengesetzte Richtungen wirksame Zugkräfte angreifen, die die gewünschte transportsichere Verzurrung des bzw. der Fahrzeuge 18 und 20 gewährleisten.
  • F i g. 1 zeigt, daß z. B. auch die Verzurrorgane 44 der am oberen Fahrzeug 20 vorgesehenen Verzurrvorrichtungen 22 und 24 an den Befestigungsstellen 46 der Verzurrorgane 44 des Verzurrvorrichtungen 22 und 24 des unteren Fahrzeuges 18 verankert sein können.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verzurren von mit Wagenheberaufnahmen ausgestatteten Fahrzeugen auf einer Ladefläche einer Transporteinrichtung, insbesondere einer Palette für die Luftverfrachtung, mit in die Wagenheberaufnahmen einsteckbaren Verankerungsgliedern, die jeweils mittels eines spannbaren Verzurrorganes an der Ladefläche verankerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fahrzeugen in einander gegenüberliegenden Wagenheberaufnahmen (32 und 34) eingesteckten Verankerungsglieder (26 bzw. 28) gegenseitig durch ein unterhalb des Fahrzeuges (18 oder 20) anzuordnendes spannbares Verbindungsglied (36) miteinander verbunden sind und daß die Verzurrorgane (44) der Verankerungsglieder (26 und 28) im Bereich unterhalb derselben oder seitlich des Fahrzeuges (18 oder 20) an der Ladefläche (48) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (36) und die Verzurrorgane (44) jeweils durch einen Gurt oder ein Seil, insbesondere Drahtseil, gebildet sind, in die Zugspannung erzeugende Spannmittel (Schloß 40 bzw. 42) zwischengeschaltet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verzurren von mit Wagenheberaufnahmen ausgestatteten Fahrzeugen auf einer Ladefläche einer Transport- -einrichtung, insbesondere einer Palette für die Luftverfrachtung, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
    Anspruches 1.
    Vorrichtungen dieser Art sind, was druckschriftlich allerdings nicht zu belegen ist, bereits bekannt und werden zum Festsetzen solcher Nutzfahrzeuge auf Ladeflächen eingesetzt, die sich durch eine verhältnismäßig große Bodenfreiheit auszeichnen.
    Die Verzurrorgane der mit einem Einsteckbolzen in die Wagenheberaufnahmen beispielsweise eines Lastkraftwagens eingesteckten Verankerungsglieder sind dabei zum Verzurren des Fahrzeuges auf der Ladefläche an Stellen zu verankern, die unterhalb des Fahrzeugaufbaus plaziert sind. Dadurch erstrecken sich die üblicherweise durch Drahtseile gebildeten Verzurrorgane von den Verankerungsgliedern schräg nach unten unter den Fahrzeugaufbau und sichern dadurch zugleich die Verankerungsglieder in den Wagenheberaufnahmen.
    Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch zum Verzurren von Fahrzeugen mit kleiner Bodenfreiheit nicht geeignet, da es nicht möglich wäre, die Verzurrorgane an verhältnismäßig weit unterhalb des Aufbaues solcher Fahrzeuge liegenden Befestigungsstellen zu verankern.
    Man war deshalb bisher gezwungen, Personenkraftwagen beispielsweise auf Luftfrachtpaletten in einer Weise zu verzurren, die das Risiko einer Achs-, Karosserie- oder Ausstattungsbeschädigung in sich barg. Beschädigungen an den Achsen konnten eintreten, sofern die Verzurrung ausschließlich an den Rädern vorgenommen wurde. Beschädigung an Karosserie oder Ausstattung waren möglich, sofern die Verzurrung durch Abschlepphaken bzw. durch eine Vielzahl von Spanngurten bewerkstelligt wurde, die zum Teil durch die Fahrgastzelle hindurchgezogen werden mußten. Aus der US PS 38 66 542 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Festlegen von Personenkraftwagen auf Ladeflächen bekannt, jedoch erfordert diese sowohl an der Unterseite der Karosserie als auch auf der Ladefläche die Anordnung von miteinander in Eingriff bringbaren und gegenseitig zu verspannenden, konstruktiv aufwendig ausgebildeten Vorrichtungsteilen, die aus Fertigkeitsgründen entsprechend stabil und schwer auszulegen snd. Eine solche Vorrichtung ist allein schon aus Gewiehtsgründen für die Verwendung auf Paletten ungeeignet.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 so zu gestalten, daß sich auch niederbauende Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, wie Personen- oder Kastenwagen, auf der Ladefläche von Transporteinrichtungen vorteilhaft verzurren lassen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
    Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ermöglicht ein sicheres Festsetzen von Personenkraftwagen oder dergleichen niedrigbauenden Fahrzeugen auf Ladeflächen, indem die in einander gegenüberliegenden Wagenheberaufnahmen eingesteckten Verankerungsglieder durch das an der Unterseite des Fahrzeuges vorzusehende und sich in dessen Querrichtung erstreckende spannbare Verbindungsglied in diesen Wagenheberaufnahmen festsetzbar sind.
    Ist deren Sicherung an der Fahrzeugkarosserie erfolgt, können die Verankerungsglieder mit Hilfe des an diesen gehaltenen oder befestigbaren Verzurrorganes im Randbereich oder seitlich des Fahrzeuges an entsprechenden Verankerungsstellen der Ladefläche so befestigt und gespannt werden, daß die gewünschte sichere Verzurrung erreicht wird. Es ist also lediglich noch erforderlich, das Verbindungsglied zwischen Ladefläche und Fahrzcugaufbau anzuordnen, was in einfacher Weise durch Auflegen desselben auf die Ladefläche geschehen kann, bevor auf diese das Fahrzeug aufgefahren wird.
    Zur gegenseitigen Verbindung der Verankerungsglieder sind dann lediglich noch die von den Wagenseiten aus zugänglichen Enden des Verbindungsgliedes zu ergreifen und beispielsweise an den Verankerungsgliedern zu befestigen, wonach dasselbe in geeigneter Weise zu spannen ist.
    Einen wesentlichen Vorteil bietet die Erfindung insofern, als sie es erlaubt, Fahrzeuge bereits im Herstellerwerk beispielsweise auf Luftfrachtpaletten zu verzurren, so daß bereits der Fahrzeugtransport zum Flughafen auf der eigentlichen Transportpalette durchgeführt werden kann, und ohne Umladung bzw. Änderung der Befestigungspunkte die Fahrzeuge anschließend in die Frachtmaschine verfrachtet werden können. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ebenso vorteilhaft zum Festlegen von Fahrzeugen mit großer Bodenfreiheit geeignet Verbindungsglied und Verzurrorgane können durch Seile, insbesondere Drahtseile, oder auch durch Gurte, wie sie beispielsweise im Luftfrachtverkehr eingesetzt werden, gebildet sein, wobei in diese vorteilhaft Spannmittel zur Erzeugung der erforderlichen Spannkräfte zwischengeschaltet sind.
DE19843443662 1984-11-30 1984-11-30 Vorrichtung zum Verzurren von mit Wagenheberaufnahmen ausgestatteten Fahrzeugen auf einer Ladefläche einer Transporteinrichtung, insbesondere einer Palette für die Luftverfrachtung Expired DE3443662C1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2128044A1 (de) 2008-05-22 2009-12-02 Rainer GmbH Modulares Verzurrsystem für die Sicherung von Ladeeinhelten, Verfahren zur Sicherung von Ladungen in geschlossenen Containern

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US3866542A (en) * 1972-06-13 1975-02-18 Whitehead & Kales Co Securement system for rail cars

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DE202009018959U1 (de) 2008-05-22 2014-11-12 Rainer Gmbh Modulares Verzurrsystem für die Sicherung von Ladeeinheiten

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