DE3442419A1 - Huelse zur halterung von moebelrollen oder gleitern - Google Patents

Huelse zur halterung von moebelrollen oder gleitern

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DE3442419A1
DE3442419A1 DE19843442419 DE3442419A DE3442419A1 DE 3442419 A1 DE3442419 A1 DE 3442419A1 DE 19843442419 DE19843442419 DE 19843442419 DE 3442419 A DE3442419 A DE 3442419A DE 3442419 A1 DE3442419 A1 DE 3442419A1
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DE19843442419
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Hans-Christian 7251 Auenwald Maier
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Maier H C GmbH
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Maier H C GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

H.C.Maie, -32 " 3U2413
Hülse zur Halterung von Möbelrollen oder Gleitern.
Pie Erfindung "betrifft eine Hülse zur Halterung der Achsen von Möbelrollen oder Gleitern in Platten, insbesondere in Spanplatten, mit einem die Hülse umgebenden Plansch und an der Außenseite der Hülse angeordneten Rillen oder Rippen, die die Hülse in einer Befestigungsbohrung in einer Platte halten.
Viele Möbelhersteller sind seit längerem dazu übergegangen zur Herstellung von Möbeln, insbesondere Büromöbeln, Spanplatten zu verwenden. Diese Spanplatten bieten für normale Hülsen, in denen die Achsen von Möbelrollen oder Gleitern einsteckbar sind, keinen Halt, vor allem nicht bei Belastung und Verschiebung der mit Rollen versehenen Möbel, beispielsweise auf Teppichboden, da auch bei dünnwandigen Spanplatten nur Sacklöcher zur Aufnahme der Hülsen gebohrt werden, um die sichtbare Innenseite der Spanplatten nicht durch eine Durchgangsbohrung zu verunstalten. Die Hülsen lockern sich in den Sacklöchern der relativ dünnwandigen Spanplatten und die mit den Achsen in die Hülsen gesteckten Möbelrollen oder Gleiter fallen samt Hülsen von dem Möbelstück ab.
TJm dies zu vermeiden, wurden Hülsen hergestellt, bei denen rechtwinklig zur Lagerbohrung der Hülse an der Außenseite derselben ein Flansch bei der Herstellung der Hülse mit angespritzt wurde, der etwa den Durchmesser eines zwei DM-Stückes aufweist. An der Außenseite der Hülse selbst, soweit
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sie in der Sacklochbohrung Aufnahme findet, sind Rippen angebracht, die beim Einschlagen der Hülse in die entsprechend kleiner gehaltene Bohrung in der Spanplatte der Hülse in der Bohrung der Spanplatte einen festeren Sitz verleihen. Der die Hülse am oberen Teil umgebende Flansch stützt sich dabei an der Fläche der Spanplatte ab.
Es hat sich aber gezeigt, daß bei größerer Belastung, beispielsweise bei häufigerem Verschieben der Möbel insbesondere in hochfloorigen Teppichböden auch diese Befestigung einer Hülse für Achsen von Möbelrollen oder Gleitern in Spanplatten 'nicht ausreicht und die Hülsen sich in den Bohrungen sehr schnell lockern.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt eine Hülse zur Halterung der Achsen von Möbelrollen oder Gleitern zu schaffen, die in Sacklöchern von dünnwandigen Spanplatten leicht montierbar und so stabil ist, daß die Hülse in dem Bohrloch der Spanplatte einen Festsitz mit langer Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Weiterbildungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Hülse nach der Erfindung weist gegenüber den auf dem Markt befindlichen in Sacklöchern von dünnwandigen Spanplatten zu befestigenden Hülsen zur Halterung der Achsen von Möbelrollen oder Gleiter den großen Vorteil auf, daß das Beschlagteil in dem Möbelstück, in dem die Hülse befestigt werden soll, zusätzlich befestigt ist und die Hülse in ihrer Bohrung in dem Möbelstück entlastet bzw. vor schädlichen Kippbewegungen schützt. Die Bohrungen im Beschlagteil sowie die lagerbohrung der Hülse sind in einem branchenüblichen Raster angeordnet. Die Spreizdübel ver-
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leihen dem Beschlagteil einen noch größeren Halt und die Versteifungsrippen verleihen dem Beschlagteil eine größere Festigkeit, wobei die durch den Kragen verlängerte Hülse ein längeres Stück der Achse einer Möbelrolle oder eines Gleiters umschließt, womit eine größere HalteStabilität erreicht wird. Die Beschlag-Hülse nach der Erfindung kann auch an dünnwandigen Spanplatten, z.B. 15 mm starke Spanplatten, befestigt werden, ohne, daß die Spanplatten durchbohrt werden müssen, was im Inneren des Möbelstückes zu sehen wäre und optisch stören würde. Dadurch können die Möbelhersteller statt 20 mm starken Spanplatten auch dünnwandigere Spanplatten verwenden. Dies wiederum ergibt eine enorme Einsparung an Material und Kosten.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen dargestellt und beschrieben. In den Zeichnungen zeigt :
Fig. 1 eine Hülse nach der Erfindung zur Halterung einer Achse einer Möbelrolle oder eines Gleiters, in Sicht auf die offene Lagerbohrung,
Pig. 2 eine Hülse nach Pig, 1, von der Seite her gesehen,
Pig. 3 eine Weiterbildung der Hülse nach Pig. 1, von der Seite her gesehen,
Fig. 4 eine andere Weiterbildung der Hülse nach Fig. 1, von der Seite her gesehen,
Pig. 5 eine andere Aufführungsform der Hülse nach Fig. 1,
in Sicht auf die offene lagerbohrung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Hülse nach Pig. 1 , in Sicht auf die offene lagerbohrung,
-6-
ν O t. CC
Fig. 7 eine Hülse nach Fig. 6 mit einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Fig. 3, von der Seite her gesehen,
Fig. 8 eine Hülse nach Fig. 6, von der Seite her gesehen.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit A eine Ausführungsform einer Beschlag-HUlse' nach der Erfindung bezeichnet, die zur Halterung der Achse einer Möbelrolle oder eines Gleiters in Sacklöchern von Spanplatten dient. Die Beschlaghülse in der Ausführungsform A besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1 und einem Beschlagteil 5, das mit der Hülse 1 in einem Arbeitsgang hergestellt ist. Die Hülse 1 ragt auf der einen Seite des Beschlagteiles 5 mit einem Kragen 2 über das Beschlagteil 5 hinaus. Der Kragen 2 der Hülse 1 umgibt die Lagerbohrung 3, an deren unterster Stelle eine Bohrung 4 angebracht ist. In dem Beschlagteil 5 sind mindestens zwei Bohrungen 6 und 7 angeordnet, mit deren Hilfe das Beschlagteil 5, z. B. durch Schrauben, an einer Spanplatte befestigbar ist.
Fig. 2 zeigt die Beschlag-Hülse nach Fig. 1, von der Seite her gesehen. Die Hülse 1 steht an der Unterseite des Beschlagteiles 5 so weit vor, daß die Hülse 1 in einer Sacklochbohrung einer Spanplatte so eine Aufnahme findet, daß die Unterseite des Beschlagteiles 5 satt an der Spanplatte anliegt. Die Hülse 1 ist an ihrem äußeren Umfang mit zur Steckrichtung entgegengesetzt gerichteten Rippen 8 versehen, die der Hülse 1 in der Sacklochbohrung der Spanplatte, die einen etwas geringeren Durchmesser aufweist als der äußere Durchmesser der Hülse 1 einschließlich der Rippen 8, einen festen Halt verleihen. An der Unterseite des Beschlagteiles 5 in Verlängerung der Bohrungen 6 und 7 sind Spreizdübel 9 angespritzt, die an ihrem äußeren Umfang ebenfalls mit zur Steckrichtung entgegengesetzt gerichteten Rippen 8 versehen und in Sacklochbohrungen der Spanplatte eindrückbar sind. Jeder Spreizdübel 9 weist mindestens einen Schlitz 10 auf. Wenn die Beschlag-Hülse mit den Spreizdübeln 9 und der Hülse 1 in die ent-
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sprechenden Sacklochbohrungen in einer Spanplatte eingeschlagen sind, werden beim Einschrauben der Befestigungsteile, beispielsweise Schrauben, die von dem Beschlagteil 5 wegweisenden durch den Schlitz 10 getrennten Arme der Spreizdübel 9 gegen die innere Wandung der Sacklochbohrungen in der Spanplatte gedrückt, in der die Spreizdübel Aufnahme finden. Die in die Spanplatte zu bohrenden Löcher für die Spreizdübel 9 und die Hülse 1 können im branchenüblichen Raster gebohrt sein.
3 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform A einer Beschlag-Hülse. Der Kragen 2' ist bei dieser Ausführung verlängert und von dem Rand des Kragens 2' verlaufen bis zur Oberfläche des Beschlagteiles 5 7erStärkungsrippen 12, 13 und 14. Die Beschlag-Hülse nach Fig. 3 ist sonst genauso ausgebildet wie die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Beschlag-Hülse.
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Beschlag-Hülse in der Ausführungsform A, die für leichte Möbelstücke eingesetzt werden kann. Die Beschlag-Hülse' nach Fig. 4 ist wie die in Fig. 2 dargestellte Beschlag-Hülse ausgebildet, lediglich die beiden Spreizdübel 9 unter den Bohrungen 6 und 7 sind nicht vorhanden. Diese Beschlag-Hülse kann sowohl mit einem kurzen Kragen 2, als auch mit einem verlängerten Kragen 2' und Verstärkungsrippen 12, 13 und 14, siehe strichpunktierte Linien, versehen sein.
Fig. 5 zeigt eine Beschlag-Hülse in der Ausführungsform B. Im G-egensatz zu der Ausführungsform A, bei der das Beschlagteil 5 etwa eine Rautenform aufweist, hat das Beschlagteil der Ausführungsform B etwa die Form eines Bummeranges. Die beiden Schenkel 18 und 19 nehmen je eine Bohrung 6 bzw, 7 auf. Ss ist aber auch denkbar, daß eine weitere Bohrung an der Stelle 20 angebracht ist. An den Stellen der Bohrungen 6, 7 und an der Stelle 20 können an der Unterseite des Beschlagteiles 15 Spreizdübel 9 angespritzt oder angepresst sein. Die Hülse 1 ist so ausgebildet, wie es in den Fig. 1
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"bis 4 dargestellt und beschrieben ist. Die Hülse 1 kann mit einem kurzen Kragen 2 oder mit einem verlängerten Kragen2' und mit Versteifungsrippen, wie in Pig, 3 beschrieben, ausgebildet sein. Die Ausführungsform B einer Beschlag-Hülse eignet sich vor allem für das Anbringen von Hülsen 1 zur Aufnahme der Achsen von Möbelrollen oder Gleitern in den Ecken eines Möbelstückes.
In den Pig. 6 bis 8 ist eine Beschlag-Hülse in der Ausführungsform C dargestellt. Das mit der Hülse 1 in e^nem Arbeitsgang hergestellte Beschlagteil 16 weist Versteifungsrippen 12, 12', 13 und 14 auf. In die Versteifungsrippen 12 sind die Bohrungen 6 und 7 einbezogen. Oberhalb des Beschlagteiles 16 ist die Hülse 1 mit einem verlängerten Kragen 2' versehen. Unterhalb des Beschlagteiles 16 können in Verlängerung der Bohrungen 6 und 7 Spreizdübel 9, wie bisher beschrieben, angeordnet sein. Dies ist in Pig. 7 dargestellt. Pig. 8 zeigt dagegen eine Ausbildung, bei der die Spreizdübel weggelassen sind. Auf der Unterseite des Beschlagteiles 16 ist die Hülse 1, wie bisher in den Pig. 1 bis 5 dargestellt und beschrieben, mit Rippen 8 und einer Bohrung 4 versehen. Wie aus Pig. weiterhin zu sehen ist, sind in der Lagerbohrung 3 Noppen 17 angeordnet, in die die Nut, die in einer Achse der Möbelrollen oder Gleiter eingestochen ist, beim Eindrücken der Achse in die Lagerbohrung der Hülse 1 einschnappt. Die Foppen 17 sind auch in den Ausführungsformen JL und B enthalten, aber in den dort dargestellten Ausführungen nicht zu sehen.
Das Beschlagteil 5, 15 und 16 ist in einem Arbeitsgang mit der Hülse 1, dem Kragen 2 oder 2», der Lagerbohrung 3, den Noppen 17, den Versteifungsrippen 12, 12», 13 und H, den Bohrungen 6 und 7 den Spreizdübeln 9* den Rippen 8 und den Schlitzen 10 hergestellt. Die Beschlag-Hülse nach der Erfindung kann aus einem zähelastischen, hochbelastbaren Kunststoff bestehen.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    [1J Hülse zur Halterung der Achsen von Möbelrollen oder Vieltem, insbesondere in Spanplatten, mit einem die Hülse umgebenden Plansch und an der Außenseite der Hülse angeordneten Rillen oder Rippen, die die Hülse in einer Befestigungsbohrung in einer Platte halten, dadurch gekennze lehne t, daß die Hülse (1) mit einem Beschlagteil (5, 15, 16) versehen/ist, in dem mindestens zwei Bohrungen (6, 7), die zur Befestigung des Beschlagteiles (5, 15, 16) an einem Möbelteil dienen, angeordnet sind.
  2. 2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6, 7) im Beschlagteil (5, 15, 16) im branchenüblichen Raster angeordnet sind.
  3. 3. Hülse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Bohrungen (6, 7) im Beschlagteil (5, 15, 16) Spreizdübel (9) mit Rippen (8) und mindestens einem Schlitz (10) angeordnet sind»
  4. A. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf der einen Seite des Beschlagteiles (5, 15, 16) mit einem Kragen (2, 2') versehen ist, der die lagerbohrung für die Achsen von Möbelrollen oder Gleitern umgibt.
  5. 5. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf der einen Seite der Oberfläche des Beschlagteiles (5, 15, 16) einen verlängerten Kragen (2·) aufweist.
    -2-
  6. 6. Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (5, 15, 16) auf der Seite, auf der der Kragen (2») angeordnet ist, Versteifungsrippen (12, 12·, 13, H) aufweist, die von der Oberfläche des Beschlagteiles (5, 15,
    16) aus bis zur obersten Kante des Kragens (2') verlaufen, wobei die Versteifungsrippen (12, 13 und H) sich kreuzen.
  7. 7. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Beschlagteiles (5, 15, 16) und der Hülse (1) aus einem zähelastischen, hochbelastbaren Kunststoff besteht.
  8. 8. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (5, 15, 16), die Hülse (1), der Kragen (2, 2'), die Versteifungsrippen (12, 12«, 13, H), und die Spreizdübel (9) in einem Arbeitsgang gespritzt oder gepresst sind.
    -3-
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