DE3441771C2 - - Google Patents
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- DE3441771C2 DE3441771C2 DE19843441771 DE3441771A DE3441771C2 DE 3441771 C2 DE3441771 C2 DE 3441771C2 DE 19843441771 DE19843441771 DE 19843441771 DE 3441771 A DE3441771 A DE 3441771A DE 3441771 C2 DE3441771 C2 DE 3441771C2
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- light
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/22—Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meldeeinrichtung für ein Türschloß, die
mit einer entfernt angeordneten Überwachsungsstelle verbunden ist und bei
welcher auf mindestens einer Seite eines Türblatts eine Strahlschranke
angeordnet ist, um festzustellen, von welcher Seite aus ein Schlüssel in das
Türschloß eingeführt wird, wobei durch Beeinflussung eines von einem Sender
ausgehenden Strahlenbündels die Strahlschranke anspricht.
Bei der zentralen Überwachung der Öffnungs- bzw. Schließstellung von Türen
kann es zur Erhöhung der Sicherheit zweckmäßig sein, diejenige Seite
festzustellen, von der aus der Schlüssel in ein Schloß eingeführt wird.
Eine Gefahrenmelde-Anlage, durch die ein Raum überwacht wird, der durch die
Tür mit dem Türschloß zugänglich ist, wird z. B. bei Betätigen des
Schlosses von außen, d. h. beim Verlassen des Raumes, mit einer Meldung an
einen Überwachungsort scharf geschaltet. Um die Meldung zu erzeugen und an
die entfernt angeordnete Zentrale der Gefahrenmelde-Anlage weiterzuleiten,
kann ein Bewegungsmelder verwendet werden, der z. B. von innen auf die Tür
gerichtet wird. Befindet sich eine Person an der Tür, dann spricht der
Bewegungsmelder an, der über eine Meldeleitung mit einem Anzeigegerät am
zentralen Überwachsungsort verbunden ist. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, Trittmatten mit bei äußerer Krafteinwirkung ansprechenden Sensoren
zu verwenden. Die Trittmatten werden vor der Tür auf dem Boden ausgelegt.
Nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen, daß eine Meldung auch dann
hervorgerufen wird, wenn sich eine Person im Überwachungsbereich befindet
und das Schloß nicht öffnet.
Es ist bereits ein Zylinderschloß mit Zylindergehäuse und Zylinderkern
bekannt, bei dem eine Lichtschranke im Schlüsselkanal angeordnet ist. Mit
der Lichtschranke ist eine Steuerschaltung für die Betätigung eines Relais
verbunden, das sich im Stromkreis einer Alarmanlage befindet. Neben dem
Schlüssel für den Zylinderkern ist ein zusätzlicher auf den Steuerkreis
einwirkender Schlüssel vorhanden. Wenn in den Zylinderkern ein Schlüssel
eingeführt wird, bevor der zweite Schlüssel in die Steuerschaltung
eingesetzt wird, wird ein Alarm ausgelöst (DE-OS 32 31 527).
Bekannt ist auch eine Lichtschranke zur Überwachung und zum Entriegeln eines
Verschlusses, z. B. bei einem Tresor. Die Lichtschranke arbeitet mit
mindestens zwei Taktfrequenzen. Im Empfänger wird die Koinzidenz bzw.
Antikoinzidenz der Taktfrequenzen geprüft und ausgewertet (DE-AS 15 66 733).
Schließlich ist eine Reflexionslichtschranke zur Überwachung von Objekten
bekannt, die einen modulierten Lichtstrahl aussendet. Das empfangene
modulierte Licht wird im Empfänger mit dem Signal des Senders verglichen
(GB-PS 10 17 178).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Türschloß eine
Meldevorrichtung für die Feststellung, von welcher Seite aus ein Schlüssel
in das Türschloß eingeführt wird, sowie zur Erzeugung einer entsprechenden
Meldung an eine entfernt angeordnete Überwachungsstelle zu entwickeln, bei
der ein Ansprechen nur dann erfolgt, wenn das Schloß betätigt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Die im Anspruch 1 erläuterte Vorrichtung spricht an,
wenn ein Schlüssel in das Schloß eingeführt wird. Es müssen also zumindest
die der Öffnung des Schloß unmittelbar vorausgehenden Handgriffe
ablaufen. Die Erzeugung von falchen Meldungen wird daher weitgehend
ausgeschaltet. Die Meldevorrichtung kann durch die Anordnung der
Strahlschranke auf der dem zu verschließenden Raum abgewandten Seite des
Türschlosses angeordnet sein, um die Meldung beim Abschließen des Schlosses
nach dem Verlassen des Raums zu erzeugen, da mit dieser Meldung eine
Alarmanlage für den zu überwachenden Raum scharf geschaltet werden kann.
daß bei geringem Energieverbrauch ein sicheres Ansprechen im Zusammen hang mit den für die Betätigung des Schlosses erforderlichen Handgriffen erfolgt.
daß bei geringem Energieverbrauch ein sicheres Ansprechen im Zusammen hang mit den für die Betätigung des Schlosses erforderlichen Handgriffen erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen
Maßnahmen gelöst. Die im Anspruch 1 erläuterte Vorrichtung spricht an,
wenn ein Schlüssel in das Schloß eingeführt wird. Es müssen also
zumindest die der Öffnung des Schlosses unmittelbar vorausgehenden
Handgriffe ablaufen. Die Erzeugung von falschen Meldungen wird daher
weitgehend ausgeschaltet.
Es ist zweckmäßig, ein zwischen dem Sender und dem Empfänger
verlaufendes Strahlenbündel mit dem Schlüssel zu unterbrechen. Der
Schlüssel kreuzt beim Einstecken in das Schloß bzw. den Schießzylinder
das Strahlenbündel und deckt hierbei den Empfänger ab. Eine andere
vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, das zwischen dem Sender und dem
Empfänger verlaufende Strahlenbündel durch die Hand, die einen Schlüssel
hält, zu unterbrechen. Das Strahlenbündel verläuft dabei zumindest
teilweise in einem Bereich, der von der Hand beim Einstecken des
Schlüssels in das Schlüsselloch bzw. den Schießzylinder eingenommen wird.
Die Hand deckt dabei den Empfänger ab, der ein entsprechendes Aus
gangssignal erzeugt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Strahlschranke als Refle
xionsstrahlschranke ausgebildet, wobei durch den Schlüssel Strahlen zum
Empfänger reflektiert werden. Die Reflexionsstrahlschranke spricht auf die
vom Schlüssel relfektierten Strahlen an. Es können aber auch Strahlen, die
von der Hand, die den Schlüssel hält, reflektiert werden, zum Ansprechen
der Strahlschranke ausgenutzt werden. Welche der beiden Möglichkeiten zur
Betätigung der Strahlschranke ausgewählt wird, hängt unter anderem von
den jeweiligen Gegebenheiten des Schlosses bzw. der Abdeckung am
Schließzylinder oder Schlüsselloch ab.
Zweckmäßigerweise ist die Strahlschranke eine Lichtschranke, wobei eine
Infrarotlichtschranke besonders günstigt ist, weil die Strahlen nicht
sichtbar sind. Wenn eine solche Lichtschranke unter der Abdeckung
angebracht ist, läßt sie sich auch nicht beim Unterbrechen oder Reflek
tieren des Lichtstrahls erkennen. Dies ist unter Umständen aus Sicherheits
gründen wichtig. Es ist günstig, wenn der Schließzylinder eine Ausnehmung
für den Durchtritt des Lichtstrahls aufweist. Sender und Empfänger können
dann nahe am Schließzylinder, beispielsweise im Schloß selbst, angebracht
sein.
Vorzugsweise sendet die Lichtschranke Lichtimpulse aus und spricht auf
Lichtimpulse an. Eine Störung durch Gleichlicht wird in diesem Falle
vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere
Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schließzylinder mit einer Abdeckung eines Schlosses und
einer in Höhe des Schlüssels angeordneten Lichtschranke von
vorne,
Fig. 2 einen Schließzylinder mit einer Abdeckung eines Schlosses und
einer unterhalb der Höhe des Schlüssels angeordneten
Lichtschranke von vorne,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Lichtschranke.
Ein Schließzylinder 1, der in ein nicht näher dargestelltes Schloß einge
setzt ist, wird von einer an einem Türblatt 15 befestigten Abdeckung 2
umgeben, die eine an den Querschnitt des Schließzylinders 1 angepaßte
Aussparung aufweist. Die Abdeckung 2 ist z. B. fluchtend auf die Stirn
seite des Schließzylinders 1 ausgerichtet. Unter der Abdeckung befindet
sich in einer Ausnehmung des Türblattes 15 ein Sender 4 und ein
Empfänger 5 einer Lichtschranke 6, bei der es sich um eine Reflexions
lichtschranke handelt, die infrarote Strahlen aussendet und empfängt. Der
Sender 4 und der Empfänger 5 sind in Höhe des zylindrischen
Abschnitts 14 des Schließzylinders 1 angeordnet. Der zylindrische
Abschnitt 14 enthält beispielsweise an seiner Stirnseite eine Aussparung 7,
in die das vom Sender 4 erzeugte Lichtbündel gerichtet ist. Die Ausspa
rung 7 ist kreissektorförmig ausgebildet und verjüngt sich gegen die Mitte
des zylindrischen Abschnitts des Schließzylinders 1 hin. Der Sender 4 und
der Empfänger 5 enthält jeweils eine Optik 8, 9. Die Optiken, beispiels
weise Linsen, sind so aufeinander ausgerichtet, daß ein Schlüssel 10, der
in die Öffnung 11 des Schließzylinders 1 eingeschoben wird, vom Sender 4
ausgehende Strahlen zum Empfänger 5 reflektiert. Die Aussparung 7
befindet sich so nahe an der Stirnseite des Schließzylinders 1, daß ein von
der anderen Seite eingesteckter Schlüssel 10 von den Lichtstrahlen der
Lichtschranke 6 nicht getroffen wird. Die Lichtschranke 6 ist über
Leitungen 11 mit einer elektronischen Schaltungsanordnung 12 verbunden,
die sich an einer für den Einbau günstigen Stelle im Türfutter befinden
kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist in gleicher Weise wie
bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ein Schließzylinder 1 von einer
Abdeckung 2 umgeben, die an einem nicht näher bezeichneten Türblatt
befestigt ist. Eine Lichtschranke 13, die ebenfalls mit einem Sender 4 und
einem Empfänger 5 ausgestattet ist, befindet sich unterhalb des zylin
drischen Teils 14 des Schließzylinders 1. Die Optiken 8 unmd 9 der Licht
schranke 13 sind auf einen Bereich ausgerichtet, den die Hand beim
Einschieben des Schlüssels 10 in die Aussparung des zylindrischen Teils 14
einnimmt. Infolgedessen reflektiert die Hand vom Sender 4 ausgehende
Strahlen zum Empfänger 5. Die Lichtschranke 13 ist über nicht näher
bezeichnete Leitungen mit der elektronischen Schaltung 12 verbunden. Die
Lichtschranke 13 sitzt außen auf der Abdeckung 2.
Es ist auch möglich, Sender und Empfänger jeweils auf einer Seite des
zylindrischen Abschnitts 14 bzw. in gleicher Weise unterhalb dieses
Abschnitts so anzuordnen, daß das von Sender erzeugte Licht direkt zum
Empfänger gelangt, wenn in die zwischen Sender und Empfänger liegende
Strecke kein Gegenstand eindringt. Durch eine Unterbrechung des Licht
strahls, z. B. mit einem Schlüssel oder mit der Hand, wird die Licht
schranke betätigt.
Der Sender 4, z. B. eine Lumineszenzdiode 16, wird von einem Taktge
ber 17 mit Impulsen gespeist. Daher erzeugt der Sender 4 Lichtimpulse.
Der Empfänger 5, z. B. eine Photodiode 18, ist mit einem Verstärker 19
verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 19 ist zusammen mit den
Impulsen des Taktgebers 14 je an einen Eingang eines UND-Glieds 20
gelegt, dem ein Tiefpaß 21 nachgeschaltet ist, der über ein retriggerbares
Monoflop 22 mit einem Schalttransistor 23 verbunden ist, dessen Kollektor
über eine nicht dargestellte Leitung mit einem entfernt vom Schloß ange
ordneten Überwachungsgerät verbunden ist. Die Schaltungsanordnung 12
wird an einem Eingang 24 mit einer Betriebsspannung versorgt. Ein zweiter
Eingang 25 ist an Massepotential gelegt.
Die Lichtschranken 6 bzw. 13 sind in bezug auf den Schließzylinder 1 so
angebracht, daß sie beim Einschieben des Schlüssels 10 von einer Seite des
Schließzylinders 1 aus betätigt werden und ein entsprechendes Signal über
den Transistor 23 ausgeben. Daher läßt sich auf einfache Weise fest
stellen, von welcher Seite aus ein Schloß geöffnet oder geschlossen wird.
Wenn es gewünscht wird, kann die in Fig. 1 bzw. 2 dargestellte
Anordnung in gleicher Weise auf der anderen Weite des Schlosses ange
bracht werden. Damit ist bei jeder Betätigung des zugehörigen Schlosses
immer eine Aussage darüber möglich, von welcher Seite aus der Schlüs
sel 10 in das Schloß eingesteckt wird.
Der Energieverbrauch der Vorrichtung ist gering, so daß sich die Über
wachung wirtschaftlich ausführen läßt. Eine erhebliche Reduierung des
ohnedies geringen Energieverbrauchs läßt sich erreichen, wenn z. B. mit
einem bei Drehung des Schlüssels betätigten Schalter die Energiezufuhr zu
der Schaltungsanordnung 12 eingeschaltet wird. Dann gibt die Reflexions
lichtschranke eine Meldung über die Seite ab, von der aus der Schlüssel
eingesteckt wird. Wenn der Schlüssel abgezogen ist, wird die Energiezufuhr
zu der Reflexionslichtschranke wieder unterbrochen.
Claims (9)
1. Meldeeinrichtung für ein Türschloß, die mit einer entfernt
angeordneten angeordneten Überwachsungsstelle verbunden ist und bei
welcher auf mindestens einer Seite eines Türblatts eine Strahlschranke
angeordnet ist, um festzustellen, von welcher Seite aus ein Schlüssel
in das Türschloß eingeführt wird, wobei durch Beeinflussung eines von
einem Sender ausgehenden Strahlenbündels die Strahlschranke anspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (4) und der Empfänger (5) der Strahlschranke (6, 13) in
oder an einer einen Schließzylinder (1) oder ein Schlüsselloch
umgebenden Abdeckung (2) angeordnet sind und daß durch das Einführen
des Schlüssels in den Schließzylinder oder das Schlüsselloch das
Strahlenbündel beeinflußt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen dem Sender (4) und dem Empfänger (5) verlaufendes
Strahlenbündel durch den Schlüssel (10) unterbrechbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen dem Sender (4) und dem Empfänger (5) verlaufende
Strahlenbündel durch die Hand, die einen Schlüssel (10) hält,
unterbrechbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlschranke (6, 13) als Reflexionsstrahlschranke ausgebildet
ist und daß durch den Schlüssel (10) Strahlen zum Empfänger (5)
reflektierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlschranke eine Reflexionsstrahlschranke ist und daß durch
die Hand, die einen Schlüssel (10) hält, Strahlen zum Empfänger (5)
reflektierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlschranke eine Lichtschranke ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranke eine Infrarotlichtschranke ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließzylinder (1) eine Ausnehmung (7) für den Durchtritt der
Lichtstrahlen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranke Lichtimpulse aussendet und auf Lichtimpulse
anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441771 DE3441771A1 (de) | 1984-11-15 | 1984-11-15 | Vorrichtung zur feststellung der seite, von der aus ein schluessel in ein schloss eingefuehrt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441771 DE3441771A1 (de) | 1984-11-15 | 1984-11-15 | Vorrichtung zur feststellung der seite, von der aus ein schluessel in ein schloss eingefuehrt wird |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3441771A1 DE3441771A1 (de) | 1986-05-15 |
DE3441771C2 true DE3441771C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6250380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843441771 Granted DE3441771A1 (de) | 1984-11-15 | 1984-11-15 | Vorrichtung zur feststellung der seite, von der aus ein schluessel in ein schloss eingefuehrt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3441771A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422096A1 (de) * | 1994-06-24 | 1996-01-04 | Aeg Sensorsysteme Gmbh | Schloß mit Türbeschlägen |
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DE4422094C2 (de) * | 1994-06-24 | 1998-08-27 | Aeg Sensorsysteme Gmbh | Schloß für Türen |
DE4422095C2 (de) * | 1994-06-24 | 1996-10-31 | Aeg Sensorsysteme Gmbh | System zum Verriegeln und/oder Entriegeln mehrerer an Türen insbesondere ortsfester Objekte vorgesehener Schlösser |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1017178A (en) * | 1963-08-29 | 1966-01-19 | Nat Res Dev | Beam interruption detector |
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AT371539B (de) * | 1981-09-30 | 1983-07-11 | Grundmann Gmbh Geb | Zylinderschloss |
-
1984
- 1984-11-15 DE DE19843441771 patent/DE3441771A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4422096A1 (de) * | 1994-06-24 | 1996-01-04 | Aeg Sensorsysteme Gmbh | Schloß mit Türbeschlägen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3441771A1 (de) | 1986-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG SENSORSYSTEME GMBH, 6940 WEINHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |