DE3440948C2 - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/08Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by scraping

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Coloring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Waschen einer bedruckten textilen Polware, wie florförmiger Teppich, die nach dem Bedrucken und Farbfixieren in einem Dämpfer von den Farbstoff-Restbestandteilen befreit und abschließend getrocknet wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Herstellen von konturenscharfen Druckmustern auf Warenbahnen wie insbesondere florförmige Teppiche ist nur unter Zuhilfenahme von zähflüssigen Druckpasten möglich. Diese Druckpasten müssen nach dem Farbfixieren in einem Dämpfer vor dem Trocknen entfernt werden. In der DE-OS 28 09 433 ist die Problematik dieser Ent­ fernung sehr ausführlich beschrieben. Der gewünschte Wascheffekt ist nur nach einer Quellzeit der Druckpasten und danach durch ein intensives Waschen zu erreichen. Die in der DE-OS dargestellte Vorrichtung dient zwar für das Waschen von bedrucktem Gewebe, jedoch ist die Schwierigkeit bei dem Druckpasten-Entfernen von Teppichen ähnlich. Nach der DE-OS 20 02 144 läuft der aus dem Dämpfer austretende Teppich zunächst an einem Absaugschlitz vor­ bei, damit der Flor vor dem Abkühlen gerichtet werden kann. Im Anschluß daran läuft die Warenbahn mit der Florseite nach außen über eine Siebtrommelwaschvorrichtung, um anschließend von der aufgenommenen Flüssigkeit auf der Florseite abgesaugt zu werden.
Um das Waschverfahren zu intensivieren, ist es auch möglich, vor einem evtl. vorgesehenen Verweilvorgang mit sehr viel auf die Warenbahn aufgespritzter Flüssigkeit einen Großteil der Druck­ pasten abzuspülen. Hierzu ist auf die DE-OS 22 08 053 zu ver­ weisen. Neuere Waschverfahren gehen von diesem Stand der Tech­ nik ab, da hierbei zuviel Wasser benötigt wird, was das Teppich­ herstellungsverfahren zu teuer macht. Ein einfacheres aber ebenso wirksames Waschverfahren ist beispielsweise in der DE-OS 30 33 945 beschrieben, bei dem auf die Rückseite der Warenbahn heiße Be­ handlungsflüssigkeit aufgegossen und unmittelbar danach abgesaugt wird. Dieses Waschverfahren reinigt eine florförmige Ware ohne viel Wasser und mit Hilfe einer kleineren Maschineneinheit.
Es hat sich herausgestellt, daß das heute verwendete Waschver­ fahren zwar einen Großteil der Druckpasten entfernt, so daß der Teppich sauber erscheint, jedoch sind Restbestandteile noch nicht ausgewaschen, was größere Trockenkapazitäten in der Produktions­ anlage notwendig macht, da eine noch nicht völlig reine Waren­ bahn schlechter zu trocknen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit dem die beim Drucken verwendeten Druckpasten ausreichend entfernt werden können, ohne daß dabei einerseits zuviel Wasser benötigt, andererseits aber auch die Maschinenanlage nicht zu teuer bezüglich der Investitionskosten wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die aus dem Dämpfer auslaufende Warenbahn zunächst mechanisch von einem Teil der Farbpaste befreit und erst dann mit Flüssig­ keiten gewaschen wird. Diese mechanische Entfernung der Farbpaste ist beispielsweise möglich gemacht, indem die Florseite einer be­ druckten Warenbahn nach dem Dämpfen vor der ersten Florberührung abgestreift wird. Erste Versuche mit Hilfe dieses Verfahrens haben gezeigt, daß damit eine erstaunliche Verbesserung des Wascheffektes erzielbar ist. Befürchtungen, daß das Abstreifen der Farbpaste zu einem Verschmutzen des Farbmusters führt, so daß auch nach der Naßwäsche keine konturenscharfen Muster mehr erzielt werden könnten, haben sich nicht bestätigt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Waschverfahrens kann ohne Vergröße­ rung der Naßwäsche ein größerer Reinheitsgrad des Teppichs er­ zielt werden, so daß durch ebenfalls gleichbleibende Trocken­ leistung eine größere Produktionsleistung der Maschinen-Anlage insgesamt erzielt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus den bekannten Behandlungseinrichtungen wie Druckmaschine, Dämpfer, Waschmaschine und Trockner. Vor dieser bekannten Waschmaschine, die beispielsweise in der DE-OS 20 02 144 oder 30 33 945 beschrie­ ben ist, ist dann im Anschluß an den Dämpfer eine Einrichtung angeordnet, die sanft an der Floroberfläche angreift und an den Florspitzen klebende Druckpaste abstreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Maschinenanlage zum Bedrucken eines Teppichs und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Bereich am Auslauf des Horizontaldämpfers nach Fig. 1.
Die Maschinen-Anlage zum Bedrucken eines Teppichs nach Fig. 1 besteht aus einem Einlaufaggregat 1, über das der Teppich 2 der Druckmaschine 3 zuläuft. Im Anschluß an die hier dargestellte Rouleau-Druckmaschine 3 steht der Horizontaldämpfer 4, unterhalb dessen im Bereich des Auslaufs die Waschmaschine 5 angeordnet ist. Der Naßteil der Waschmaschine besteht aus zwei hintereinan­ der angeordneten Siebtrommel-Waschvorrichtungen mit Schlitzab­ saugungen. Sie kann jedoch auch aus einer Einrichtung bestehen, wie sie in der DE-OS 30 33 945 beschrieben ist. Nach dem Säubern des Teppichs ist dieser zu trocknen, was in dem Rundspannrahmen 6 erfolgt, der von seitlich den Teppich erfassenden Endlosketten 7 umlaufen ist.
Die Waschmaschine 5 nach Fig. 1 ist nicht weiter zu erläutern. Neu dagegen ist die Einrichtung 13, die vor dieser Waschmaschine 5 und hinter dem Auslauf des Dämpfers 4 angeordnet ist. Die Warenbahn 2 läuft lotrecht aus dem Dämpfer 4 aus und wird unterhalb dieses Auslaufs zur Stabi­ lisation seiner Lage mittels der Umlenkwalze 9 umgelenkt. Die Umlenkwalze 9 liegt an der Rückseite des Teppichs an, so daß die Florseite zunächst nicht berührt und damit auch die Druck­ paste nicht stärker über die Höhe des Flors eingedrückt wird. Etwa in gleicher Höhe wie die Umlenkwalze 9 ist dann mit Abstand eine weitere Umlenkwalze 10 angeordnet, die zusammen eine Tänzer­ walzenkonstruktion bilden zur Steuerung der Transportgeschwindig­ keit des Teppichs 2. Weitere Umlenkwalzen 11, 12 befördern den Teppich zu der Waschmaschine 5.
In der Strecke zwischen den Umlenkwalzen 9 und 10 ist eine Einrichtung 13 angeordnet, die dem Flor des Teppichs 2 zuge­ ordnet und für die oberflächliche Entfernung der Druckpaste vor­ gesehen ist. Da der Teppich 2 mit etwa 600% Flüssigkeitsbeladung aus dem Dämpfer 4 ausläuft und bei einer florförmigen Ware die Druckpaste an der Oberfläche der Fasern haftet, ist es möglich, mit Hilfe einer Rakel 14 einen Großteil der Druck­ paste mechanisch abzustreifen.
Das Rakelmesser ist an dem Träger 15 höhenverstellbar und kann somit an die jeweilige Qualität des Teppichs angestellt werden. Der Träger 15 selber ist einerseits in Richtung des Doppelpfeilers 16 von der Warenbahn weg und auf diese zu drehbar und weiterhin gegenüber der dargestellten senkrechten Anordnung zur Bewegungs­ richtung der Warenbahn in einen größeren oder kleineren Winkel als 90° zur Bewegungsrichtung verschwenkbar. Durch diese schräge Anstellung des Rakelmessers an die Warenbahn ist je nach Qua­ lität der Warenbahn ein effektiveres Abstreifen der Druckpaste erzielbar. Die Einrichtung 13 ist mit der Tänzerwalzen-Konstruk­ tion auf- und abbewegbar, so daß die zwischen den Umlenkwalzen 9 und 10 stets gespannt geführte Warenbahn gleichbleibend an der Rakel 14 anliegt.
Unterhalb der Rakeleinrichtung 13 ist eine Auffangwanne 17 ange­ ordnet, um die abgerakelte Druckpaste aufzufangen und über ein Abflußrohr 18 abzuleiten.

Claims (11)

1. Verfahren zum Waschen einer bedruckten textilen Polware, wie florförmiger Teppich, die nach dem Bedrucken und Farbfixieren in einem Dämpfer von den Farbstoff-Rest­ bestandteilen befreit und abschließend getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Dämpfer auslau­ fende Warenbahn zunächst mechanisch von einem Teil der Farbpaste befreit und erst dann mit Flüssigkeiten gewa­ schen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Florseite einer bedruckten Warenbahn nach dem Dämpfen vor der ersten Florberührung abgestreift wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende hintereinander angeordnete Behandlungseinrichtungen:
  • a) Druckmaschine (3),
  • b) Dämpfer (4),
  • c) Einrichtung (13) zum Abstreifen der Warenbahn (2) an der Floroberfläche,
  • d) Waschmaschine (5),
  • e) Trockner (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Abstreifen als Rakel (14) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakeltiefe einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel zwischen dem Rakelmesser und der Warenbahnlängsachse einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste nach dem Dämpfer (4) vorgesehene Umlenkrolle (9) an der Rückseite der Warenbahn (2) anliegt und im Bereich dieser Umlenkwalze (9) die Rakel (14) an der Florseite der Warenbahn (2) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umlenkrolle (9) die Warenbahn (2) lotrecht aus dem Dämpfer (4) geführt und die Rakel (14) gegen die lotrecht geführte Warenbahn anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn durch eine weitere auf der Florseite anlie­ gende Umlenkrolle (10) etwa horizontal geführt ist und die Rakel (14) in diesem Streckenabschnitt von unten an der mit der Florseite nach unten ausgerichteten Waren­ bahn (2) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste auf der Rückseite der Warenbahn anliegende Umlenkrolle (9) als Tänzerwalze ausgebildet ist und die Rakel (14) an der Tänzerwalzenkonstruktion befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb der Einrichtung (13) eine Auf­ fangwanne (17) für abgestreifte Druckpaste angeordnet ist.
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