DE3440710A1 - Verfahren zur herstellung von isolierprofilen aus aluminium - Google Patents

Verfahren zur herstellung von isolierprofilen aus aluminium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isolierprofilen
  • aus Aluminium Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aluminiumprofile für Fenster und Außentüren haben üblicherweise einen derartigen Aufbau, daß zwischen dem an der Gebäudeaußenseite und dem an der Gebäudeinnenseite anzuordnenden Profilabschnitt eine Wärmeisolierung ausgebildet ist, da Aluminium ein sehr guter Wärmeleiter ist. Dabei besteht ein solches Isolierprofil im allgemeinen aus einem äußeren und einem inneren Profilteil, die voneinander beabstandet angeordnet und mittels zweier Isolierstege aus Kunststoff miteinander verbunden sind, die in die Profilteile eingesetzt sind. Diese Kunststoffisolierstege verhindern die direkte Wärmeleitung bzw.
  • Kälteleitung von der Gebäudeaußenseite zur Innenseite durch das Aluminiumprofil. Zwischen den Profilteilen und den sie verbindenden Isolierstegen verbleibt ein geschlossener Hohlraum, in dem die Luft zirkulieren kann, so daß in diesem Bereich eine unzureichende Wärmedämmung erfolgt.
  • Um die Wärmedämmung eines Isolierprofils der betrachteten Art zu verbessern, ist es bereits bekannt, in den durch die Profilteile und die Isolierstege umschlossenen Hohlraum einen wärmedämmenden Kunststoffschaum einzuführen und den Hohlraum damit auszufüllen. Durch diese Maßnahme wird zwar eine ausgezeichnete Wärmedämmung erreicht, jedoch ist dieses Verfahren arbeitsaufwendig und sehr kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Isolierprofilen aus Aluminium anzugeben, mit dem auf einfache Weise unter geringen Herstellungskosten ein Isolierprofil mit ausgezeichneter Wärmedämmung herstellbar ist. Ferner soll die Luftzirkulation in der oder den Hohlkammern reduziert oder vermieden und die Abstrahlung von Profil zu Profil (Kältebrücke) unterbunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben sind.
  • Gemäß der Erfindung wird in den Hohlraum, der durch Einsetzen der Kunststoffisolierstege in die voneinander beabstandet angeordneten Profilteile gebildet wird, eine Schnur aus einem Kunststoff derart eingeführt, daß sie mindestens an den Isolierstegen anliegt. Durch die eingeführte Schnur wird die zwischen den Profilen gebildete Hohlkammer verkleinert, so daß die Luftzirkulation weitgehend verhindert wird. Ferner wird die Abstrahlung von Profil zu Profil unterbrochen.
  • Nach dem Einführen der Schnur kann diese auf eine bestimmte Temperatur erwärmt werden, bei der das Kunststoffmaterial der Schnur unter Volumenvergrößerung sich in einen Schaumstoff verwandelt. Dieser Arbeitsschritt kann mit einfachen Mitteln ausgeführt werden, indem beispielsweise das ganze Profil erwärmt wird. Dieser Vorgang kann bei der notwendigen Oberflächenbehandlung, z.B. Beschichten oder Eloxieren, erfolgen, bei welchem ohnehin eine Profilerwärmung stattfindet. Der entstehende Kunststoffschaum füllt wenigstens einen großen Teil des Hohlraums aus, wodurch eine hervorragende Wärmedämmung des Isolierprofils erreicht ist und die Isolierstege eine zusätzliche Fixierung erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auf schnelle und unkomplizierte Weise die Herstellung von ausgezeichnet isolierten Aluminiumprofilen, deren Kosten somit erheblich verringert werden können.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Schnur einen Querschnitt hat, der geringfügig größer als der Abstand der in die Profilteile eingesetzten Isolierstege ist. Dadurch wird die in den Hohlraum eingeführte Schnur in einem leichten Klemmsitz in ihrer Position gehalten, in der sie praktisch als Zwischenwand die Profilstege miteinander verbindet und den Hohlraum in wenigstens zwei Teile teilt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Schnur an einer solchen Stelle in den Hohlraum eingeführt, daß der Hohlraum in zwei oder mehrere etwa gleich große Kammern geteilt wird. Dadurch wird praktisch eine Luftzirkulation vermieden.
  • Vorteilhafterweise besteht die Schnur aus einem Material, das wenigstens zum Teil aus Polyurethan besteht. Dabei wird zweckmäßigerweise eine solche Kombination der Grundstoffe des Schnurmaterials gewählt, daß bei Wärmeeinwirkung ein Schaumstoff entsteht, der die Isolierstege sicher und fest in ihrer in die Profilteile eingesetzten Stellung hält.
  • Es kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Schnur vor dem Einführen mit Silikon oder einem ähnlichen Gleitstoff besohichtet wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Kunststoffschnur besser zwischen den Isolierstegen gleitet, so daß der Vorgang des Einführens der Schnur einfacher ausgeführt werden kann.
  • Die Schnur kann auch vor dem Einführen mit einem schallheinmenden Stoff wie beispielsweise Teer getränkt werden. Au diese Weise erhalt das Isolierprofil einen beträchtlich erhöhten Schallschutz.
  • Wenn das Isolierprofil für Brdndschutzfenster bestimmt ist, besteht die Schnur zweckmäßigerweise aus einem hitzebeständigen Material wie beispielsweise Palusol (eingetragenes Warenzeichen). In diesem Falle wird die eingeführte Schnur unter Einfluß von Wärme (im Brandfall) aufgeschäumt, und bildet einen hitzebeständigen Kunststoffschaum, der die zwischen den Profilteilen bestehende Fuge vollständig ausfüllt, wodurch eine wirkungsvolle Brandschutzmaßnahme getroffen ist.
  • Es kann auch mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Schnur einen ovalen Querschnitt hat und daß die Isolierstege mit Einbuchtungen zur etwa formschlüssigen Aufnahme der Kopfabschnitte größerer Krümmung des Querschnitts der Schnur versehen sind.
  • Bei dieser Ausbildung ist die zwischen den Isolierstegen durchgeführte Schnur sicher in den Einbuchtungen der Isolierstege gehalten.
  • Zweckmäßigerweise können die Schnur und/oder die Kontaktflächen mit einem Kleber versehen sein, der bei Erwärmung des Profilverbundes aktiviert wird, so daß die Profil- und Isolierstege kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Ausführungsform des Isolierprofils mit eingeführter Schnur; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, und Fig. 3 das Isolierprofil gemäß Fig. 1 nach Erwärmung der Schnur.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Isolierprofils aus Aluminium dargestellt, bei dem zwei Profilteile 1 einander gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet und über zwei Isolierstege 2 miteinander verbunden sind, die in die Profilteile 1 eingesetzt sind. Die Isolierstege 2 sind aus Kunststoff und unterbrechen einen Wärmefluß bzw. Kältefluß durch das Aluminiumprofil von dem an der Gebäudeaußenseite angeordneten Abschnitt zur Innenseite hin. Dabei dient diese Anordnung gleichzeitig als Dehnfuge des Isolierprofils.
  • Die Profilteile 1 und die Isolierstege 2 enthalten zwischen sich einen geschlossenen Hohlraum 3. In diesem Hohlraum 3 würde eine unerwünscht große Wärmeübertragung von dem äußeren Profilteil auf das innere Profilteil stattfinden, wenn keine wärmedämmenden Maßnahmen getroffen würden.
  • Zu diesem Zweck wird zwischen die Isolierstege 2 eine Schnur 4 aus einem Kunststoff eingeführt. Die Schnur 4 hat einen ovalen Querschnitt, wobei ihre Kopfabschnitte 5 in entsprechend geformte Einbuchtungen 6 in den Isolierstegen eingreifen. Damit ist die Schnur in den Isolierstegen sicher gehalten.
  • Die Schnur 4 hat eine solche Höhe h, daß die Isolierstege 2 zusätzlich fest gegen die Profilteile 1 angedrückt werden und so sicher und unverschieblich gehalten sind. Damit die Schnur 4 leichter zwischen die Isolierstege eingeführt werden kann, ist sie mit einer äußeren Silikonschicht 7 versehen.
  • In der Fig. 2 ist das gleiche Profil wie in Fig. 1 dargestellt, wobei in den Hohlraum 3.eine im Querschnitt rechteckförmige Kunststoffschnur eingesetzt ist, derart, daß der Hohlraum 3 in vier im wesentlichen gleich große Kammern 10 unterteilt wird.
  • Auf diese Weise werden nicht nur die Isolierstege 2 zusätzlich fixiert, sondern der Hohlraum wird in vier relativ kleine Hohlkammern unterteilt, in denen keine Luftzirkulation mehr stattfinden kann. Dadurch wird die Kältebrücke wirkungsvoll unterbunden, so daß die kalte Außentemperatur nicht mehr zur Profilinnenseite gelangen kann.
  • Wenn vorgesehen ist, daß die eingeführte Kunststoffschnur unter Wärmeeinwirkung aufschäumt, dann ergibt sich ein Profil gemäß Fig. 3.
  • Fig. 3 zeigt das fertig hergestellte Isolierprofil nach Erwärmen der in den Hohlraum 3 eingeführten Kunststoffschnur 4.
  • Die Kunststoffschnur 4, die aus einem Material besteht, das bei Erwärmung auf eine bestimmte Temperatur unter Volumenvergrößerung einen Kunststoffschaum bildet, hat sich in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand in Kunststoffschaum 8 verwandelt, der den gesamten Hohlraum 3 ausfüllt. Das fertig hergestellte Isolierprofil hat dadurch einen sehr guten Wärmedämmwert.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Isolierprofilen aus Aluminium Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Isolierprofilen aus Aluminium, insbesondere für Fenster, bei dem zwei Profilteile einander gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet und zwei Isolierstege aus Kunststoff so in die Profilteile eingesetzt werden, daß letztere miteinander verbunden werden und zwischen den Profilteilen und den Isolierstegen ein geschlossener Hohlraum verbleibt, dadurch gekennzeichnet , daß in den Hohlraum (3) wenigstens eine Schnur (4) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff derart eingeführt wird, daß sie an den Isolierstegen (2) anliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnur (4) mit einem Querschnitt verwendet wird, der geringfügig größer als der Abstand der in die Profilteile (1) eingesetzten Isolierstege (2) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (4) an einer solchen Stelle in den Hohlraum (3) eingeführt wird, daß der Hohlraum in zwei oder mehrere etwa gleich große Kammern geteilt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnur (4) aus einem Material verwendet wird, das wenigstens zum Teil aus Polyurethan besteht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (4) vor dem Einführen mit Silikon oder einem ähnlichen Gleitstoff beschichtet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (4) vor dem Einführen mit einem schallhemmenden Stoff, insbesondere einem schweren Material wie Teer, getränkt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnur (4) aus einem hitzebeständigen Material verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (4) einen ovalen oder viereckigen Querschnitt hat und daß die Isolierstege (2) mit Einbuchtungen (6) zur etwa formschlüssigen Aufnahme der Kopfabschnitte (5) größerer Krümmung des Querschnitts der Schnur versehen werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil- und Isolierstege erwärmt werden, so daß die Kunststoffschnur aufschäumt und wenigstens einen großen Teil des Hohlraums ausfüllt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur und/oder die Profil- und Isolierstege mit einem Kleber versehen werden, der durch Erwärmung aktiviert wird, so daß die Profil- und Isolierstege einen kraftschlüssigen Verbund bilden.
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