DE3440457A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit hoher stromdichte erfolgenden elektrolytischen abscheidung einer abdeckmetallschicht - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit hoher stromdichte erfolgenden elektrolytischen abscheidung einer abdeckmetallschicht

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DE3440457A1 DE19843440457 DE3440457A DE3440457A1 DE 3440457 A1 DE3440457 A1 DE 3440457A1 DE 19843440457 DE19843440457 DE 19843440457 DE 3440457 A DE3440457 A DE 3440457A DE 3440457 A1 DE3440457 A1 DE 3440457A1
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Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
UHLANDSTRASSE 14 ο ■ D 7O0O STUTTGART 1
A 4 6 3 69 m Anmelder: Cockerill-Sambre S.A.
m - 210 Quai Greiner, 1
31. Oktober 1984 Seraing - Belgien
Beschreibung :
Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit hoher Stromdichte erfolgenden elektrolytischen Abscheidung einer Abdeckmetallschicht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit hoher Stromdichte erfolgenden elektrolytischen Abscheidung einer Abdeckmetallschicht auf wenigstens einer von zwei Flächen eines durch ein elektrolytisches Bad vorlaufenden Metallbandes mit wenigstens einer elektrisch leitenden Walze, die mit einer Kathodenstromzuführung zusammenwirkt, sich quer zur Vorschubrichtung des Metallbandes erstreckt und bei Kontakt mit dem Band um ihre Achse rotiert, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walze im wesentlichen gleich der Bandvorschubgeschwindigkeit ist, und mit wenigstens einer Anode im elektrolytischen Bad, die wenigstens einer Fläche des das Bad durchquerenden Bandes gegenüberliegt.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art insbesondere denen, in welchen feine Abscheidungen auf einem Blechoder Metallband erzeugt werden und sich das Blech- oder
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Metallband mit relativ hoher Geschwindigkeit gegenüber einer Anode verschiebt, ist die Stromdichte infolge Überhitzungsgefahr verhältnxsmäßig gering.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird der Kathodenstrom der elektrisch leitenden Walze über deren Drehachse zugeführt. Dabei darf die Stromdichte im Blech 150 A/dm2 kaum überschreiten, ohne daß dabei im Bereich der Drehachse derart intensive Ströme entstehen, welche ihrerseits eine Überhitzung und infolgedessen eine Deformation dieser Drehachse und sogar der Walze hervorrufen.
Hierdurch entsteht die Gefahr, daß die Walze beeinträchtigt und ihr Kontakt zwischen ihr und dem Blech reduziert wird, was in dem betreffenden Bereich Funkenbildung zur Folge hat. Diese wiederum findet unvermeidlich ihren Widerhall in der Qualität der kathodischen Abscheidung auf dem Blech.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß sie mit einer Stromstärke bis zu 350 A/dm2 pro Fläche des Blechbandes betrieben werden kann, ohne daß dabei Überhitzungsgefahr besteht oder ein anderes Problem auftritt, welches die Betriebsweise der Vorrichtung oder die Qualität der Abscheidung beeinflussen könnte.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist, und die Kathodenstromzuführung eine Reihe von Kontakten umfaßt, die parallel auf demjenigen Tail der zylindrischen Innenfläche der Walze angeordnet sind, welcher demjenigen Teil der Außenfläche gegenüberliegt, gegen den das Metallband angelegt wird.
Vorteilhafterweise sind diese Kontakte als stromzuführende Schleifkontakte ausgebildet, welche sich elastisch und gleitverschieblich gegen die Innenseite der Walze anlegen, wobei diese Innenseite der mit dem Metallband zusammenliegende Außenseite gegenüberliegt»
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zylindrische Innenfläche der Walze mit Bezug auf die zylindrische Außenseite der Walze exzentrisch angeordnet, wobei die Krümmungsachse der letzteren auf der Drehachse der Walze liegt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Walze eine elektrisch leitende, zylindrische Hülle, deren Außenseite mit dem Blechband und deren Innenseite mit den Zuführungskontakten des Kathodenstroms zusammenwirken, wobei die Hülle auf wenigstens einem Hilfsmittel befestigt ist, welches mit einer Drehachse fest verbunden ist und um die Achse der Außenfläche der Hülle umläuft.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs~ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer elektrolytischen Abscheidevorrichtung ;
Fig. 2 eine Sehnittansieht in größerem Maßstab entlang der Linie II-II in Figur 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht ähnlich Figur 2 einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder analoge Elemente.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit hoher Stromdichte erfolgenden elektrolytischen Abscheidung einer Abdeckmetallschicht auf wenigstens einer von zwei Flächen eines durch ein elektrolytisches Bad vorlaufenden Metallbandes.
Die Stromdichte beträgt allgemein zwischen 50 und 350 A/dm2 pro Fläche.
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Es handelt sich insbesondere um eine Vorrichtung, welche die Erzeugung dünner Abscheidungen auf Metallbändern gestattet, die sich mit großer Vorlaufgeschwindigkeit bewegen, und zwar bis zu 600 m/min.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Elektrolysezelle 1 mit einem elektrolytischen Bad 2, durch welches hindurch ein Metallband 3, insbesondere ein Stahlband hindurchläuft.
Zu beiden Seiten der Zelle ist jeweils eine Leitwalze 4 bzw. 5 angeordnet, die sich quer zur Vorschubrichtung 6 des Bandes 3 erstrecken. Die Walzen laufen jeweils um eine Achse 7 um. Das Metallband 3 wird auf einem Teil der zylindrischen Außenfläche 8 der Walze 4 mittels einer Zylinderwalze 9 geführt, welche gegen diese zylindrische Fläche angelegt wird. Somit besitzt das Metallband 3 eine Vorschubgeschwindigkeit, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 4 ist.
Ebenso wird das Metallband, welches aus der Elektrolysezelle 1 austritt, an der zylindrischen Außenfläche 8 der Walze 5 entlanggelenkt, und zwar mit Hilfe einer zylindrischen Walze 10.
Gemäß der Erfindung ist jede der Walzen 4, 5 zumindest teilweise hohl ausgebildet und besteht dabei vorzugsweise aus einer zylindrischen Hülle 11, deren Außenseite mit dem Metallband 3 zusammenwirkt, während an der Innenseite 12 eine Reihe von Zuführungskontakten 13 für den Kathodenstrom angeordnet sind. Die Anordnung ist parallel
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und auf denjenigen Teil dieser zylindrischen Innenfläche 12 verteilt, welche dem Teil der Außenseite 8 gegenüberliegt, gegen welchen das Metallband 3 angelegt wird.
Auf diese Weise gestatten es die Walzen 4, 5 an das Metallband 3 einen Kathodenstrom großer Intensität anzulegen, ohne daß dabei die Gefahr einer lokalen Erwärmung wie bei bekannten Vorrichtungen besteht.
Die Kontakte 13 bestehen aus Schleifkontakten, welche elastisch und gleitverschieblich gegen die erwähnte Innenseite 12 der zylindrischen Hülle 11 der Walzen 4, 5 angelegt sind.
Die Schleifkontakte sind gleitverschieblich in Hülsen 14 befestigt, wobei sie ein Widerlager an einer Schraubenfeder 15 finden, welche die Berührung zwischen den Schleifkontakten und der Innenfläche 12 sicherstellt.
Die Hülsen 14, welche die Schleifkontakte 13 aufnehmen, sind vorspringend am kreisförmigen Rand 17 einer ortsfesten Platte 16 angeordnet und verteilt, die ihrerseits im Innern der zylindrischen Hülle 11 liegt.'
Vorteilhafterweise liegt die zylindrische Innenfläche 12 der Hülle 11 exzentrisch mit Eezug auf die zylindrische Außenseite 3 und in gleicher Weise zum kreisförmigen unteren Rand der Abstützplatte 16 für die Hülsen 14.
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Somit ist die Dicke der Hülle 11 nicht konstant sondern variiert kontinuierlich zwischen einem Maximum und einem Minimum.
Wenn daher die zylindrische Hülle 11 rotiert, unterliegen die Schleifkontakte 13 kontinuierlich einer Hin- und Herbewegung in ihren Hülsen 14, was ein Blockieren der Federn 15 verhindert und gewährleistet, daß sich ein perfekter Kontakt zwischen den Schleifkontakten und der Innenfläche 12 der Hülle 11 ausbildet.
Bei dieser Ausführungsform liegen die KrümmungSachsen der zylindrischen Außenseite 8 und des kreisförmigen Randes 17 der Platte 16 auf der Drehachse der Walzen 4 und 5.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform liegen die Kontakte 13 in der Nähe der seitlichen Ränder der Hülle 11 beidseits einer mittigen Nabe 18, die fest mit der sich drehenden Welle 7 verbunden ist.
Die Platten 16, welche die Kontakte 13 tragen, werden von der Welle 7 durchdrungen und sind fest mit einer Manschette 19 verbunden, in welcher die Welle 7 umläuft.
Die Platten 16 wie auch die Manschetten 19 können aus einem elektrisch leitenden Material der Art hergestellt werden, daß sie direkt der Zuführung des Kathodenstroms zu den Kontakten 13 dienen. Bei dieser Aus-
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führungsform ist es auch möglich, eine isolierende Schutzschicht auf den Außenseiten der Platten 16 und der Manschette 19 vorzusehen.
Die elektrisch leitenden Walzen 4, 5 liegen außerhalb des elektrolytischen Bades 2, jedoch so nahe als möglich an diesem, um den Spannungsabfall im Metallband,, so lange dieses das Bad durchquert, auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Elektrolysezelle 1 besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Kasten 20 mit zwei Spalten 21 und 22.
Das Metallband 3 tritt durch den Spalt 21 in den Kasten 20 ein, durchquert hierauf den Elektrolyten 2 im Kasten und verläßt diesen durch den Spalt 22.
Der Elektrolyt wird kontinuierlich in den Kasten durch düsenartige Einspritzvorrichtungen 25 eingeführt, die an den oberen und unteren Wänden des Kastens 20 vorgesehen sind.
Daher erfolgt die Einspritzung des Elektrolyten in den Kasten unter Druck, und zwar transversal zur Vorschubrichtung des Blechbandes und quer durch den Kasten hindurch, wie dies durch die Pfeile 23 angedeutet ist.
Der Elektrolyt verläßt den Kasten 20 durch die Spalte 21, 22 und wird in einem Reservoir 29 wieder aufgesammelt, welches unter dem Kasten 20 angeordnet ist.
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Mit Hilfe einer Umwälzpumpe 30 wird der Elektrolyt aus dem Reservoir 29 unter Druck von neuem zu den Einspritzvorrichtungen 25 hingeleitet.
Hierzu umfaßt der Elektrolytkreisstrom zwei Hauptleitungen 31 und 32, die zu jeweils einer Seite des Kastens hinführen und in denen jeweils ein Hauptventil 33 angeordnet ist, welches es gestattet, den Elektrolytbedarf an der oberen oder unteren Seite des Kastens 20 zu regulieren.
Ausgehend von den Hauptleitungen verläuft eine Reihe paralleler Sekundärleitungen 34 zu jeder Einspritzvorrichtung 25 hin.
Im Kasten 20 sind an der oberen und unteren Wand 26, 27 unlösliche Anoden 35 und 36 ausgebildet, beispielsweise aus einer Blei-Silber-Legierung.
Diese Anoden weisen Elektrolytdurchlässe 37 auf, die den Einspritzvorrichtungen 35 gegenüberliegen.
Das Metallband 3 passiert das Elektrolytbad 2 in der Mittelebene zwischen den Anoden 35 und 36, d. h. in gleichem Abstand von jeder Anode. Dieser Abstand ist auf der ganzen Länge der Anoden konstant und liegt zwischen etwa 8 und 20 mm.
Um zu vermeiden, daß die Walzen 4, 5 vom Elektrolyten benetzt werden, der aus dem Kasten durch die Spalte 21, 2 2 austritt, verläuft das Metallband zwischen zwei zy-
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lindrischen Dichtungswalzen 38, 3 9 hindurch, die zwischen der Walze 4 und dem Spalt 21 angeordnet sind. Ein weiteres Paar von Dichtungswalzen 40, 41 ist zwischen dem Spalt 22 und der Walze 5 vorgesehen.
Die Figur 3 zeigt eine dritte Ausführungsform von Walzen 4 oder 5 gemäß der Erfindung.
Diese Walzen unterscheiden sich von den Walzen gemäß Figur 2 dadurch, daß die Schleifkontakte nicht in der Nähe der seitlichen Ränder der zylindrischen Hülle 11 liegen, sondern gleichmäßig verteilt auf der Innenfläche 12.
Bei dieser Ausführungsform ist die Nabe 18 an einem der seitlichen Ränder der zylindrischen Hülle 11 vorgesehen. Bei Walzen, die eine beträchtliche Längserstreckung haben, kann es gegebenenfalls auch nützlich sein, an der der Nabe gegenüberliegenden Seite einen (nicht dargestellten) unbeweglichen Lagerschild vorzusehen, der es gestattet, den gegenüberliegenden Seitenrand der zylindrischen Hülle 11 abzustützen.
Die Tatsache, daß der Elektrolyt in den Kasten 20 durch Injektionsdüsen 25 im wesentlichen senkrecht zum Metallband 3 eingeleitet wird, erzeugt iia Elektrolysebad eine hydrodynamische Turbulenz. Mit Hilfe von Ventilen 33, 34 und 43, die an den Einlassen der Düsen 25 vorgesehen sind, ist es möglich, sehr regelmäßige hydrodynamische Verhältnisse herzustellen, welche die Ausbildung einer sehr homogenen elektrolyt!sehen Abscheidung auf
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dem Metallband gewährleisten.
Die Figur 4 zeigt eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform, bei v/elcher Kanäle 37 schräg durch die Anoden 35 und 36 hindurch verlaufen. Bei dieser Ausführungsform erhält der in den Kasten 20 eingespritzte Elektrolyt eine kontrollierte, schräg verlaufende Ablenkung entlang den Seiten des Metallbandes 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der nachstehenden Anwendungsbeispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Die Vorrichtung und das Elektrolysebad weisen folgende Merkmale auf:
Länge des Kastens 20: 500 mm;
Breite des Kastens 20: 400. mm;
Abstand zwischen den Anoden 35, 36 vom Metallband 3: 10 mm?
Bestandteil der Anoden 4, 5: Blei-Silber 0,3 %; Vorlaufgeschwindigkeit des Metallbandes 3: 200 m/min; Stromdichte: 300 A/dm2 (pro Fläche); Zusammensetzung des Elektrolyten: Zn : 85 g/l, H2SO.:
135 g/l;
Temperatur des Elektrolysebades: 50 0C; Art des erhaltenen ZinkniederSchlags: homogene und glänzende Abscheidung von 1, 5 g/m2 (pro Fläche);
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Kathodenstromausbeute: 98 %; Gesamtstrom: 9000 A; Breite des aus Stahlblech bestehenden iletallbandes: 300 mm; Elektrolytbedarf: 30 m3/h.
Beispiel 2
Es wurde die gleiche Zelle wie in Beispiel 1 verwendet. Die anderen Parameter waren die folgenden:
Vorlaufgeschwindigkeit des Bandes: 4 00 m/min; Stromdichte: 250 A/dm? (pro Fläche);
Elektrolyt: CrO3 ++: 45 g/l, H2SO4: 0,5 g/l;
Temperatur des Elektrolysebades: 60 0C; Abscheidung an Cr und CrOx: 114 mg/m2 an Cr (für die beiden Flächen); Kathodenstromausbeute für die metallische Chromabscheidung: 34 %; Gesamtstrom: 7500 A; Breite des Stahlbandes: 300 mm; Elektrolytbedarf im Kasten 20: 25 m3/h-
Die maximale Intensität des Kathodenstroms hängt von der Bemessung der elektrisch leitenden Walzen 4 und ab, sie liegt jedoch in jedem Falle über 100.000 A bei einer Walze mit einer Länge von 1500 mm und einem Durchmesser von 500 mm.
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Die Zahl der Schleifkontakte 13 hängt in gleicher Weise von dem im Inneren der Walze verfügbaren Platz ab.
In Walzen von beträchtlicher Länge können mehrere Reihen von Schleifkontakten vorgesehen werden, beispielsweise zwei Reihen auf jeder Seite der die Hülle 11 tragenden Nabe 18.
Bei verhältnismäßig kurzen Kästen 20 kann man sich gegebenenfalls auch auf eine einzige Walze beschränken,
die vorzugsweise vor dem Kasten 20 angeordnet wird, d. h. am Platz der Walze 4 in Figur 1.
Falls nur eine Seite des Metallbandes 3 elektrolytisch mit einer Metallabdeckung überzogen werden soll, genügt es, lediglich die der zu beschichtenden Seite des Bandes gegenüberliegende Anode unter elektrische Spannung zu setzen.
Die Zuführung des Anodenstromes kann beispielsweise mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Kupferstange erfolgen.
Es besteht auch die Möglichkeit, lösliche Anoden einzusetzen, wozu Mittel erforderlich sind, um im Elektrolysebad die Entfernung zwischen den Anoden und dem Metallband im wesentlichen konstant zu halten. Außerdem
muß dafür Sorge getragen werden, daß die Anoden im Maß des Aufbrauchs ersetzt werden.
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Schließlich kann am Ausgang des Kastens 20, beispielsweise dort, wo das Metallband an der Walze 5 entlanggelenkt wird, eine Trocknung des Bandes durch zusätzliche Zylinder 43 und 44 erfolgen, wobei diese Zylinder beidseits des Metallbandes 3 angeordnet sind- Diese zusätzlichen Zylinder können, ebenso wie die Zylinder 38 bis 41, beispielsweise mit einem Belag aus im wesentlichen nachgiebigem Material 45 versehen sein, welches Feuchtigkeit absorbiert.
Um verhältnismäßig dicke Abscheidungen zu erzielen, können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen hintereinander angeordnet werden.
Falls erforderlich, können auch Mittel angewandt werden, um die Schleifkontakte 13 zu kühlen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann insbesondere mit Bezug auf die Ausführungsform gemäß Figur 3 die Achse 7 auch ortsfest sein. In diesem Fall sind die Platten 16 auf der Achse festgekeilt, während die Walze 4, 5 unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers mit dieser Achse zusammenwirkt.

Claims (17)

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER UHLANDSTRASSE 14 c · D 7OOO STUTTGART 1 A 46 3 69 m Anmelder: Cockerill-Sambre S.A. m - 210 Quai Greiner, 1 31. Oktober.19 84 " Seraing - Belgien Patentansprüche
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit hoher Stromdichte erfolgenden elektrolytischen Abscheidung einer Abdeckmetallschicht auf wenigstens einer von zwei Flächen eines durch ein elektrolytisches Bad vorlaufenden Metallbandes mit wenigstens einer elektrisch leitenden Walze, die mit einer Kathodenstromzuführung zusammenwirkt, sich quer zur Vorschubrichtung des Metallbandes erstreckt und bei Kontakt mit dem Band um ihre Achse rotiert, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walze im wesentlichen gleich der Bandvorschubgeschwindigkeit ist, und mit wenigstens einer Anode im elektrolytischen Bad, die wenigstens einer Fläche des das Bad durchquerenden Bandes gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4, 5) wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist, und die Kathodenstromzuführung eine Reihe von Kontakten (13) umfaßt, die parallel auf demjenigen Teil der zylindrischen Innenfläche (12) der Walze (4, 5) angeordnet sind, welcher demjenigen Teil der Außenfläche (8) gegenüberliegt, gegen den das Metallband (3) angelegt wird.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (13) Schleifkontakte sind, welche elastisch und schleifend gegen die Innenfläche (12) der Walze (4, 5) angelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte gleitverschieblich in Hülsen (14) durch Federn (15) vorgespannt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte auf wenigstens einem ortsfesten Träger (16, 17) angeordnet sind, der im Innern der Walze (4, 5) vorgesehen ist und um welchen die Walze umläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenfläche (12) der Walze (4, 5) mit Bezug auf die zylindrische Außenfläche (8) exzentrisch liegt, wobei der Krümmungsmittelpunkt der letzteren auf der Drehachse (7) der Walze (4, 5) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (13) in der Nähe der beiden seitlichen Stirnseiten der Walzen (4, 5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4, 5) eine zylindrische, elektrisch leitende Hülle (11) um-
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faßt, deren Außenseite (8) mit dem Metallband (3) und deren Innenseite mit den Stromzuführungskontakten (13) des Kathodenstromes zusammenwirken, wobei die Hülle (11) auf wenigstens einer mit einer Drehachse festverbundenen Scheibe befestigt ist und um die Achse der Außenfläche der Hülle umläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifkontakte tragende Träger im wesentlichen aus einer ortsfesten Platte (16) besteht, die im Inneren der zylindrischen Hülle
(11) liegt, und zwar im wesentlichen parallel zu der Scheibe, an der die Hülle befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste, die Schleifkontakte tragende Platte (16) von der Drehachse (7) der zylindrischen Hülle (11) durchdrungen und mit einer Manschette (19) fest verbunden ist, in welcher die Drehachse umläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) umcfdie Manschette (19) aus lektrisch leitendem Material bestehen, so daß über sie der Kathodenstrom den Schleifkontakten zugeführt werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4, 5) außerhalb des elektrolytischen Bades (2) liegt.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3) wenigstens zwischen einem Paar von Abdichtungszylindern (38, 39, 40, 41) hindurch verläuft, die zwischen der Walze (4, 5) und dem elektrolytischen Bad (2) derart angeordnet sind, daß eine Benetzung der Walze durch den Elektrolyten verhindert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kasten (20) umfaßt, welcher das elektrolytische Bad (2) enthält und zwei Spalte (21, 22) in. einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist, durch welche hindurch das Metallband das elektrolytische Bad durchquert, da£ Einspritzmittel (25) vorgesehen sind, um quer zur Vorschubrichtung des Metallbandes Elektrolyt unter Druck in den Kasten und quer durch diesen hindurch einzuleiten, und daß der Elektrolyt, welcher den Kasten (20) durch die Spalte (21, 22) verläßt, in einem unter dem Kasten (20) gelegenen Reservoir aufgefangen und über die Einspritzmittel (25) wieder in Umlauf gesetzt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzmittel Ventile (33, 42) zur Steuerung des Elektrolytbedarfs im Kasten (20) umfassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3) im elektrolytischen Bad (2) in einer Entfernung von
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8 - 20 mm an der Anode (35, 36) vorbeiläuft.
16. Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit hoher Stromdichte erfolgenden elektrolytischen Abscheidung einer Abdeckmetallschicht auf einem Metallband wie hier beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt.
17. Metallband, insbesondere Stahlblechband, bedeckt
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mit einer MetallbeschichtungAmit Hilfe einer Vorrichtung wie hier beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt.
DE3440457A 1983-11-11 1984-11-06 Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Abscheidung einer Abdeckmetallschicht auf einem Metallband und Verwendung einer solchen Vorrichtung Expired - Fee Related DE3440457C2 (de)

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