DE3440185A1 - Leuchteinheit - Google Patents

Leuchteinheit

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DE3440185A1
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Klaus 1000 Berlin Gärtner
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    • F21LIGHTING
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Description

, '' 34Α0185
GAR34.1 ->ν Seite 4
Beschre ibung
Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Leuchteinheit ist aus der EP-OO 43 072-Al bekannt.
Bei dieser Leuchte besteht der Nachteil/ daß durch die die Sofittenlämpchen kontaktierenden Schraubenfedern Kräfte auf die seitlich aufgesteckten kappenförmigen Halterungen ausgeübt werden, so daß diese sich selbsttätig abheben können, wenn sie nicht zusätzlich gesichert sind. Da die Kappenelemente nur einfache Schraublöcher aufweisen ist die vorgenannte Gefahr bereits dann gegeben, wenn die entsprechenden Schraubbefestigungen nicht fest genug angezogen sind.
Der vorgenannte Fall ist nicht nur deswegen gefährlich, weil beim Lösen der Endkappe die Sofittenlämpchen herausfallen und somit zerstört werden können, sondern auch deshalb, weil in diesem Fall spannungsführende Teile durch den Benutzer berührt sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine entsprechende Leuchteinheit anzugeben, welche eine größere Stabilität aufweist, wobei die spannungsführenden Teile unter allen Umständen vor Berührung geschützt sein sollen.
GAR34.1 Seite 5
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die vorgesehene Kunstoffleiste mit mehreren separaten Kammern zur Führung der elektrischen Leiter eine Montage ermöglicht ist, die von in Längsrichtung wirkenden elastischen Druckkräften frei ist. Die verwendeten Glühlämpchen lassen sich zu verschiedenen in Serie geschalteten Gruppen zusammenfassen, wobei in zwei Kammern die zu den Endkontakten führenden Leiter gehalten sind und die Drahtanschlüsse jeweils aufeinanderfolgender Lämpchen immer abwechselnd in zwei der weiteren Kammern miteinander verbunden sind, so daß eine maximale Sicherheit gegen ungewollte Kurzschlüsse gegeben ist.
Besonders vorteilhaft dabei ist auch die Tatsache, daß freie Stromzuführungen aufweisende Glaskolbenglühbirnen als in elektrische Schaltungen einlötbare Bauelemente mit einer weitaus größeren zu erwartenden Lebensdauer erhältlich sind als Soflttenglühlämpchen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchteinheiten in verschiedenen Längen und mit unterschiedlichen elektrischen Leistungen unter Verwendung von Glasröhren mit eingeschobenem Kunststoffprofil und unter der Bezeichnung "Miniwatt" handelsüblichen Glühlämpchen können verschiedene Anzahlen von Lämpchen untereinander in Serie verbunden werden, wobei die einzelnen Serien dann parallel an die mit den in den Kammern zu den Endanschlüssen geführten Leiter angeschlossen werden.,
Die erfindungsgemäße Leuchteinheit eignet sich bevorzugt für die Herstellung kleiner, zierlicher Bildleuchten, No-
3ΛΛ0185
GAR34.1 Seite 6
tenpultleuchten, Klavierleuchten, Stufenbeleuchtung, Vitrinenbeleuchtung, Regalleuchten, Schrankleuchten, Nischenleuchten sowie kleineren Leuchtbändern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchteinheit in Seitenansicht,
Figur 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 im Querschnitt - eingesetzt in eine Halterung - ,
15
Figur 3 ein Detail des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 in Schnitt, vergrößert dargestellt,
Figur 4 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 samt Halterung und
Figur 5 ein Detail der Halterung gemäß Figur 4.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung handelt es sich bevorzugt um ein Glasrohr, in dem handelsübliche "Miniwatt"-Lämpchen mit freier Stromzuführung zu verschiedenen Spannungs- und/oder Leistungsgruppen in einer rohrförmigen Leuchteinheit verbunden werden, wie es in Figur 1 ersichtlich ist.
30
In Figur 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung im Querschnitt wiedergegeben. Die Leuchteinheit besteht dabei
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insbesondere aus einem Glasrohr 1 aus "Duran 50" mit 10 mm Durchmesser, in den ein speziell geformtes extrudiertes halbmondförmiges Halteprofil 2 aus PVC eingeschoben ist, das eine Anzahl von radial gerichteten, in Längsrichtung durchgehenden Stegen 3 bis 5 einschließlich der verdickten Enden 6 und 7 des "Halbmonds" (die insoweit ebenfalls zur Führung von Leitern geeignete Begrenzungen bilden) aufweist, deren Querschnitt derart bemessen ist, daß sich das Profil 2 im Inneren des Glasrohrs 1 stabil abstützt. Im Inneren des sichelförmigen Profils zwischen den Enden 6 und 7 und der somit gebildeten (ebenfalls in Längsrichtung durchgehenden) Aussparung des Kunststoffhalteprofils sind handelsübliche sogenannte "Miniwatt"- oder "Pisello"-Lämpchen 8 hintereinander eingeklemmt. Durch das Kunst-Stoffprofil 2 wird die Anordnung der Lämpchen 8 gleichzeitig stabilisiert und gegen Stöße geschützt.
Die durch an der Rückseite des Halteprofils 2 in Längsrichtung durchgehenden Stege 3 bis 5 abgeteilten offenen Kammern nehmen die stromführenden Leiter 9 bis 12 auf. Dabei sind in zwei der Kammern jeweils abwechselnd die Drahtanschlüsse 10 und 11 zweier benachbarter Lämpchen einer Serienschaltung miteinander verbunden, so daß sich die beiden Drahtanschlüsse eines Lämpchen nicht berühren können. Die Anschlußdrähte werden dabei durch Bohrungen des Profilsquer hindurchgeführt. Auf diese Weise lassen sich Serienschaltungen von Lämpchengruppen zusammenfassen, die jeweils der außen an der Leuchteinheit anliegenden vorgesehenen Versorgungsspannung angepaßt sind.
Um die einzelnen jeweils eine Serienschaltung bildendenden Lämpchengruppen mit Strom zu versorgen, hat das Kunststoff-
GAR34.1 Seite 8
profil zwei weitere durch eingearbeitete Stege abgeteilte Kanäle für stromführende durch Kupferadern 9 und 12 gebildeten Leiter, die jeweils zu einem der Endanschlüsse geführt sind. Die Drahtenden der Lämpchen sind untereinander bzw. mit den durchgehenden Leitern verlötet.
Da die Leuchteinheit leicht auswechselbar sein muß, befinden sich an beiden Enden zentrale isolierte Steckverbinder 13 und 14, die auch gleichzeitig zur Halterung der rohrförmigen Leuchteinheit in einer Fassung dienen. Die Einzelheiten eines Steckverbinders sind in Figur 3 dargestellt.
Jeder Steckverbinder enthält eine in das Ende der Glasröhre 1 eingeschobene Kunststoffhülse 15 mit zentralem elektrisch-leitenden Steckkontakt 16. Die Hülse bildet ein Kunststoffdrehteil aus POM, in das der zentrale Steckkontakt 16 eingeschoben ist. Die vorstehende Kunststoffhülse bildet gleichzeitig einen Berührungsschutz. Als Schutz der Glasröhre 1 ist beidseitig eine Schutzhülse 17 aus Aluminium (10,5 χ 0,2 mm 0 - AlMgSi 05) aufgeschoben, die ihrerseits durch einen ebenfalls aufgeschobenen Klemmring 18 arretiert ist.
Das Ende des die verschiedenen in Serie geschalteten Lampengruppen versorgenden Drahtes 9 ist an dem Steckerteil 16 mittels einer Klemmschraube 20 befestigt, welche in eine entsprechende Aussparung 21 der Kunststoffhülse 15 eingreift und die Anordnung gegen Verschieben sichert. Der Klemmring 18, der mit der Aluminiumhülse 17 verbunden ist, sichert seinerseits die Kunststoffhülse 15. Letztere ist
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mit einem O-Ring 19 versehen, welche beim Einsetzen in die Halterung eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten bildet. Die Anordnung ist frei von in Längsrichtung wirkenden, die Lämpchen aus der Röhre hinausbewegenden Kräften.
Die Leuchteinheit wird mit den Enden in eine dreiteilige Halterung eingesetzt, wie sie in Figur 4 im Zusammenbau dargestellt ist. Die Halterung wird gebildet durch zwei End teile 22, 23 und ein Verbindungsprofil 24, welches in Figur 2 im Schnitt wiedergegeben ist. Das Profil 24 bildet ein Strangprofil aus Aluminium oder metallisiertem Kunststoff, welches im Querschnitt ein Kreissegment von ungefähr 210° bildet und an den Endbereichen und im mittleren Bereich Stege aufweist, welche Aussparungen 25, 26 und 27 umgeben, die zur klemmenden Aufnahme von Schrauben oder Stiften geeignet sind.
Das Endteil 22 ist in Figur 5 vergrößert wiedergegeben, wobei es eine Kunststoffkappe 28 aufweist, welche Bohrungen enthält, die zur Aufnahme von (gestrichelt dargestellten) Schrauben 29 und 30 dienen. Die Schrauben greifen ihrerseits in Ausnehmungen 25 und 27 des Mittelteils 24 ein und halten die Anordnungen mittels ihrer Gewinde zusammen. In die Kappe 28 eingeschoben ist eine zentrale Halterung 31 für eine Steckbuchse 32, welche den Steckerstift 16 der Leuchteinheit kontaktiert und mittels einer Schraube 33 an ein Zuführungskabel 34 angeschlossen ist.
Die vollständigen Leuchteinheiten werden in verschiedenen Längen von 200 bis 1475 mm hergestellt, wobei die Leistung
GAR34.1 Seite 10
der Leuchteinheiten entsprechend der Länge unterschiedlich ist.
Die die Halter für Leuchteinheiten bildenden Endteile können nach Bedarf auch so ausgebildet sein, daß sie mehrere Leuchteinheiten parallel oder in Reihe aufnehmen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (5)

  1. 3UQ185
    August Gärtner 30. Oktober 1984
    Inh. Klaus Gärtner
    Karl-Marx-Str. 88
    D-1000 Berlin 44
    GAR34.1
    Leuchteinheit
    (l/. Leuchteinheit für wenigstens zwei in Reihe geschaltete Glaskolbenlämpchen, welche in einer Glasröhre angeordnet sind, die an ihren Enden Stromanschlüsse aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die freien Drahtanschlüsse aufweisenden Lämpchen (8) in eine entsprechende Ausnehmung eines durchgehenden flexiblen Kunststoffprofils (7) eingeklemmt sind,
    GAR34.1 Seite 2
    daß das Kunststoffprofil an seiner den Lämpchen abgewandten Seite zusätzliche Stege (3 bis 5) aufweist, welche mehrere Kammern voneinander trennen, in denen Leiter geführt sind,
    5
    daß die freien Drahtanschlüsse (10, 11) der Lämpchen durch das Kunststoffprofil hindurch zu den Kammern geführt sind, wo sie entweder zwecks Reihenschaltung untereinander oder mit einem zu einem der beiden Stromanschlüsse führenden Leiter (9, 12) verbunden sind, und
    daß die Stege (3 bis 5, 6, 7) des Kunststoffprofils sich an der Innenseite der Glasröhre (1) abstützen.
  2. 2. Leuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlüsse durch an den Enden eingesetzte aus Kunststoff bestehende Steckhülsen (15) mit je einem innenliegenden elektrisch leitenden Kontakt (16) gebildet werden.
  3. 3. Leuchteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Glasröhre eine aus Aluminium bestehende Schutzhülse (17) aufgeschoben ist, die durch einen Klemmring (18) arretiert ist.
  4. 1. Leuchteinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Stromkreise für die Lämpchen mittels zweier in
    GAR34.1 Seite 3
    je einer getrennten Kammer verlaufenden Leiter (9, 12) gebildet werden, an die jeweils die Enden von Serienschaltungen einer Mehrzahl von Lämpchen angeschlossen sind.
  5. 5. Leuchteinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der aufeinanderfolgenden Lämpchen einer Serienschaltung jeweils abwechselnd in zwei verschiedenen Kammern (10, 11) miteinander verbunden sind.
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