DE3440027C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
- H03K17/9537—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
- H03K17/9542—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Überwachungseinrichtung
für einen Näherungsschalter, insbesondere induk
tiven Näherungsschalter, mit einem Hf-Oszillator, einem dem
Hf-Oszillator nachgeschalteten Schaltverstärker, einer dem
Schaltverstärker nachgeschalteten Ausgangsstufe sowie einem
Betätigungssimulator mit einem separaten Steuereingang, wobei
der Betätigungssimulator schalterartige Mittel aufweist, mit
denen der ggf. unbedämpfte Oszillator bedämpft und/oder der
ggf. bedämpfte Oszillator entdämpft wird, beispielsweise mit
Hilfe eines an den Steuereingang angeschlossenen Taktgene
rators, der im Takt seiner Taktfrequenz den Betätigungssimu
lator an steuert und damit in regelmäßigen Abständen "künst
lich" eine sich dem Oszillator nähernde oder sich vom Oszil
lator entfernende Steuerfahne vorgetäuscht wird.
Eine derartige Überwachungseinrichtung ist durch die DE-PS
31 50 212 bekannt. Mit einer solchen Überwachungseinrichtung
kann die ordnungsgemäße Funktion des Näherungsschalters zu
jedem beliebigen Zeitpunkt festgestellt werden; beispiels
weise kann der Ausfall eines derartig ausgerüsteten Nähe
rungsschalters angezeigt werden, noch bevor an einer durch
den Näherungsschalter gesteuerten Einrichtung, z. B. Bear
beitungsmaschine, ein Schaden aufgetreten ist.
Um ein sicheres Schaltverhalten zu erreichen, bzw. Fehl
schaltungen zu vermeiden, weisen Näherungsschalter eine
Schalthysterese auf, d. h. zwischen dem Abstand der Steuer
fahne von der aktiven Schaltfläche des Näherungsschalters,
bei der der Näherungsschalter aus dem einen in den anderen
Schaltzustand gelangt und dem Abstand der Steuerfahne von
der aktiven Schaltfläche, bei der der Näherungsschalter
wieder den Ausgangszustand einnimmt, besteht eine ausreichend
große Differenz. In der Regel beträgt die Schalthysterese
3% bis 15% des Nennschaltabstandes. Es kann bei einem
Näherungsschalter der eingangs beschriebenen Art vorkommen,
daß der Oszillator gerade dann "künstlich" bedämpft oder
entdämpft wird, wenn sich die Steuerfahne innerhalb des Be
reichs der Schalthysterese des Schaltverstärkers befindet.
Die Wahrscheinlichkeit, daß dieser Fall auftritt, nimmt bei
einer relativ geringen Annäherungsgeschwindigkeit der Steu
erfahne und bei einer relativ großen Simulationshäufigkeit zu.
Das hat jedoch zur Folge, daß ein durch die Steuerfahne be
dämpfter Oszillator durch die Simulationsphase entdämpft
wird und es bleibt, wenn die Steuerfahne sich im Hysterese
bereich befindet und die Simulationsphase mit diesem Zeit
punkt zusammenfällt und umgekehrt, ein durch die Steuer
fahne entdämpfter Oszillator durch die Simulationsphase be
dämpft wird und es bleibt, wenn die Steuerfahne sich im
Hysteresebereich befindet und die Simulationsphase mit diesem
Zeitpunkt zusammenfällt.
Innerhalb des Hysteresebereichs besteht also keine Möglich
keit, zwischen Betätigung durch die Steuerfahne und dem Simu
lationszyklus zu unterscheiden. Das bedeutet, daß am Ausgang
des Näherungsschalters ein Signalwechsel erfolgt, obwohl sich
die Steuerfahne überhaupt nicht bewegt hat. Die Folge ist
eine fehlerhafte Schaltfunktion.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Überwachungs
einrichtung für einen Näherungsschalter der eingangs näher
beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein solches fehler
haftes Schaltverhalten durch den Simulationszyklus innerhalb
des Hysteresebereichs vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Näherungsschalter
der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Überwachungsein
richtung wird also der Oszillator bei jedem Simulations
zyklus durch eine, einer ersten Simulationsphase folgende,
zweite Simulationsphase stets in den Zustand zurückgeführt,
in dem er sich vor Beginn des Simulationszyklus befand,
also in den Ausgangszustand. Insbesondere dann, wenn sich
die Steuerfahne im Hysteresebereich befindet und gleich
zeitig ein Simulationszyklus erfolgt, der Näherungsschalter
also praktisch "blind" ist, weil er nicht unterscheiden
kann zwischen einem Ausgangssignal, hervorgerufen durch die
Steuerfahne, oder einem Ausgangssignal, hervorgerufen durch
den Simulationszyklus, läßt sich diese nachteilige Eigen
schaft des Näherungsschalters kompensieren und eine Fehl
funktion vermeiden.
Ein Simulationszyklus läuft unabhängig von der augenblick
lichen Lage der Steuerfahne beispielsweise wie folgt ab:
- 1. Startbefehl,
- 2. feststellen, in welchem Zustand sich der Oszillator befindet (be- oder entdämpft),
- 3. speichern des augenblicklichen Schaltzustandes im Näherungsschalter,
- 4. betätigen der schalterartigen Mittel, die den Oszillator in den entgegengesetzten Zustand bringen, in dem er sich vor dem Startbefehl be fand (die Ausgangsstufe wird umgeschaltet),
- 5. betätigen der schalterartigen Mittel, die den Oszillator wieder in den Ausgangszustand vor dem Startbefehl bringen (die Ausgangsstufe wird zurückgeschaltet),
- 6. Speicher löschen.
Angenommen, der Simulationszyklus, bestehend aus den Simu
lationsphasen 1. bis 6., würde die Simulationsphase 5. nicht
enthalten, dann würde in jeder beliebigen Stellung der
Steuerfahne, mit Ausnahme der Stellung der Steuerfahne die
den Oszillator be- oder entdämpft, die Steuerfahne sich also
im Hysteresebereich befindet, der Oszillator nach Beendigung
der Simulationsphase 4. nach einer gewissen Zeit selbsttätig
in den Ausgangszustand zurückkehren, beispielsweise ein unbe
dämpfter Oszillator durch die Simulationsphase 4. in den be
dämpften Zustand versetzt und nach einer gewissen Anschwing
zeit wieder in den unbedämpften Zustand zurückkehren. Danach
würde am Ausgang des Näherungsschalters derselbe Schaltzu
stand vorhanden sein wie vor dem Startbefehl 1.
Befindet sich bei einem derartigen Simulationszyklus (ohne
Simulationsphase 5.) die Steuerfahne im Hysteresebereich,
und gleichzeitig kommt der Startbefehl (Simulationsphase 1.),
dann wird der durch die Steuerfahne bedämpfte Oszillator
und durch die Simulationsphase 4. entdämpfte Oszillator,
entdämpft bleiben und nicht selbsttätig in den bedämpften
Zustand zurückkehren. Danach wird am Ausgang des Näherungs
schalters ein falscher, nämlich entgegengesetzter Schalt
zustand vorhanden sein, als vor dem Simulationszyklus.
Bei einem Simulationszyklus, der auch die Simulationsphase 5.
enthält, wird also in dem Fall, wo sich die Steuerfahne im
Hysteresebereich befindet und gleichzeitig der Startbefehl
(Simulationsphase 1.) kommt, durch die Simulationsphase 5.
der ursprüngliche Zustand des Oszillators vor dem Startbe
fehl wiederhergestellt. Nach dem Simulationszyklus wird ein
unveränderter Schaltzustand vorhanden sein.
Da nicht unterschieden wird zwischen "Steuerfahne im Hyste
resebereich" und "Steuerfahne nicht im Hysteresebereich",
läuft der gesamte Simulationszyklus einheitlich ab. Das hat
einen zusätzlichen Vorteil. Die "Totzeit" des Näherungs
schalters läßt sich damit verkürzen, also die Zeit, die vom
Startbefehl (Simulationsphase 1.) bis zu dem Zeitpunkt, in
dem die Ausgangsstufe ihren ursprünglichen Zustand wieder
erreicht hat, vergeht. Je länger die "Totzeit" ist, desto
langsamer müssen die Prozesse sein, die mit dem Näherungs
schalter gesteuert werden sollen. Der größte Teil der "Tot
zeit" wird für die An- und Abschwingzeiten des Oszillators
benötigt, da das schlagartige Betätigen der schalterartigen
Mittel, beispielsweise zur "künstlichen" Bedämpfung des Os
zillators, einen relativ langsamen Anstieg der Schwingungs
amplitude des Oszillators zur Folge hat.
Durch die impulsartige Betätigung gemäß Anspruch 2 wird ge
wissermaßen das Anschwingen oder Abschwingen des Oszillators
beschleunigt.
Gemäß Anspruch 3 sind jeweils zum Be- und Entdämpfen ge
trennte schalterartige Mittel vorhanden. Dadurch brauchen
die schalterartigen Mittel entsprechend den Simulations
phasen 4. und 5. nur nacheinander betätigt zu werden, wobei
entsprechend Anspruch 2 die Simulationsphase 5. impulsartig
gestartet wird.
Am einfachsten läßt sich der Rückführungsimpuls der Simu
lationsphase 5. aus der differenzierten Rückflanke des
Simulationssignals der Simulationsphase 4. ableiten. Es ist
jedoch ohne weiteres denkbar, eine separate Simulations
schaltung für die Simulationsphase 5. zu verwenden, beispiels
weise mit Hilfe eines durch das Simulationssignal der Simu
lationsphase 4. gesteuerten Impulsgenerators.
Nachfolgend ist anhand eines Blockschaltbildes ein Nähe
rungsschalter mit einer Überwachungseinrichtung beschrieben.
Der Näherungsschalter besteht aus einem Transistor-Oszil
lator 10, einem dem Transistor-Oszillator 10 nachgeschalteten
Schaltverstärker 11 mit Hysterese und einer Ausgangsstufe 12
mit Stromversorgung.
Die Ausgangsstufe 12 weist Anschlußklemmen 13, 14 für den
Anschluß an eine Spannungsquelle sowie eine Ausgangsklemme
15 zum Schalten der Last auf.
Der Betätigungssimulator 16 wird über einen Steueranschluß 17
von außen angesteuert, beispielsweise mit Hilfe eines nicht
dargestellten Taktgenerators, der im Takt seiner Taktfrequenz
Testsignale sendet, die den Betätigungssimulator 16 anregen,
der dann im Takt der Taktfrequenz des Taktgenerators schal
terartige Mittel 18, 19 betätigt, die Mittel 20, 21 zum Be-oder Entdämpfen des Transistor-Oszillators 10 einschalten.
Bei den schalterartigen Mitteln 18, 19 kann es sich jeweils
um Transistoren handeln, von denen der eine zwecks Bedämpfung
des Transistor-Oszillators 10 einen dem Resonanzkreis des
Transistor-Oszillators 10 parallelgeschalteten Widerstand 20
einschaltet und von denen der zweite zwecks Entdämpfung des
Transistor-Oszillators 10 einen dem die Obergrenze der An
sprechempfindlichkeit festlegenden Widerstand 22 parallel
geschalteten Widerstand 21 einschaltet. Der Betätigungs
simulator 16 ist über eine Abfrageleitung 23 mit dem Aus
gang 15 verbunden. Die schalterartigen Mittel 18, 19 werden
damit in Abhängigkeit vom Signalzustand des Näherungs
schalters betätigt, also es wird abgefragt, ob der Oszil
lator 10 gerade be- oder entdämpft ist. Ist er durch die
Steuerfahne bedämpft, wird er "künstlich" entdämpft und
umgekehrt, wenn er durch die Steuerfahne entdämpft ist,
wird er "künstlich" bedämpft. Die Betätigung der schalter
artigen Mittel 18, 19 kann durch eine Weiche des Betätigungs
simulators 16 gesteuert werden, über die die Testsignale
laufen und die Betätigung der schalterartigen Mittel 18, 19
auslösen.
In dem Betätigungssimulator 16 befindet sich eine Diffe
renzierstufe, die die Rückflanke der Testsignale 25 des
außen über den Steuereingang 17 angeschlossenen Taktgene
rators differenziert. Die schalterartigen Mittel 18, 19
werden nacheinander durch die Testsignale 25 und die impuls
artigen Rückführungssignale 26 betätigt, wobei die Rück
führungssignale 26 diejenigen schalterartigen Mittel 18, 19
betätigen, die durch die Testsignale 25 nicht betätigt sind.
Ist beispielsweise der Oszillator 10 durch die Steuerfahne
bedämpft, wird zunächst das entdämpfend wirkende schalter
artige Mittel 21 durch das Testsignal 25 und anschließend
das bedämpfend wirkende schalterartige Mittel 18 durch das
Rückführungssignal 26 betätigt, also stets nach jedem
Simulationszyklus der Ausgangszustand des Oszillators
wieder hergestellt.
Claims (4)
1. Elektrische Überwachungseinrichtung für einen Näherungs
schalter, insbesondere induktiven Näherungsschalter, mit
einem Hf-Oszillator, einem dem Hf-Oszillator nachgeschal
teten Schaltverstärker, einer dem Schaltverstärker nachge
schalteten Ausgangsstufe sowie einem Betätigungssimulator
mit einem separaten Steuereingang, wobei der Betätigungs
simulator schalterartige Mittel aufweist, mit denen der
ggf. unbedämpfte Oszillator bedämpft und/oder der ggf.
bedämpfte Oszillator entdämpft wird, beispielsweise mit
Hilfe eines an den Steuereingang angeschlossenen Taktgene
rators, der im Takt seiner Taktfrequenz den Betätigungs
simulator ansteuert und damit in regelmäßigen Abständen
"künstlich" eine sich dem Oszillator nähernde oder sich vom
Oszillator entfernende Steuerfahne vorgetäuscht wird, da
durch gekennzeichnet, daß der durch die Steuerfahne be
dämpfte Oszillator (10) und anschließend durch eine Simu
lationsphase entdämpfte Oszillator durch eine sich an die
Simulationsphase anschließende weitere Simulationsphase
bedämpft, bzw. der durch die Steuerfahne unbedämpfte Oszil
lator und anschließend durch die "erste" Simulationsphase
bedämpfte Oszillator durch die "zweite" Simulationsphase
entdämpft wird.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigung der schalterartigen Mittel
(18, 19) in der "zweiten" Simulationsphase impulsartig
erfolgt.
3. Überwachungseinrichtung mit schalterartigen Mitteln, mit
denen der ggf. unbedämpfte Oszillator bedämpft und der ggf.
bedämpfte Oszillator entdämpft wird, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der den Oszillator (10)
bedämpfenden Betätigung der schalterartigen Mittel (18) die
den Oszillator (10) entdämpfenden schalterartigen Mittel (19)
und nach der den Oszillator (10< entdämpfenden Betätigung
der schalterartigen Mittel (19) die den Oszillator (10) be
dämpfenden schalterartigen Mittel (18) betätigt werden.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der für die Betätigung der schalterartigen Mittel (18, 19)
in der "zweiten" Simulationsphase benötigte Impuls (26) aus
der differenzierten Rückflanke
des den Oszillator (10) "künstlich" be- oder ent
dämpfenden Simulationssignals (25) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440027 DE3440027A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer einen naeherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440027 DE3440027A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer einen naeherungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440027A1 DE3440027A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3440027C2 true DE3440027C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6249296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440027 Granted DE3440027A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer einen naeherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440027A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0308766B1 (de) * | 1987-09-24 | 1991-11-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Näherungsschalter mit einer Prüf- und Auswerteschaltung |
DE4111297C1 (de) * | 1991-04-08 | 1992-06-17 | Ifm Electronic Gmbh, 4300 Essen, De | |
US5367198A (en) * | 1990-06-11 | 1994-11-22 | I F M Electronic Gmbh | Proximity detector with error-preventing ambient condition compensation |
DE4023529C3 (de) * | 1990-06-11 | 1995-12-07 | Ifm Electronic Gmbh | Induktiver, kapazitiver oder optischer Näherungsschalter |
DE10334653B4 (de) * | 2003-07-21 | 2005-06-09 | Pilz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Überwachen einer Schließposition zweier relativ zueinander beweglicher Teile |
DE10348884A1 (de) | 2003-10-14 | 2005-05-25 | Pilz Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsschalter, insbesondere Not-Aus-Schalter, zum sicheren Abschalten eines gefahrbringenden Gerätes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150212C1 (de) * | 1981-12-18 | 1991-01-24 | Pepperl & Fuchs Gmbh & Co Kg, 6800 Mannheim | Schaltungsanordnung für einen Näherungsschalter |
-
1984
- 1984-11-02 DE DE19843440027 patent/DE3440027A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3440027A1 (de) | 1986-05-07 |
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