DE3439664C2 - Set ring for an opening roller of an OE spinning device - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Garniturring für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung, der auf seinem Umfang mit Zähnen versehen ist, die durch Einarbeiten wenigstens einer umlaufen­ den Nut und mehrerer im wesentlichen in axialer Richtung ver­ laufender Einschnitte einstückig an den Garniturring angeformt sind.The invention relates to a clothing ring for an opening roller an OE spinning device with teeth on its circumference is provided, which circulate by incorporating at least one ver the groove and several substantially in the axial direction running incisions formed in one piece on the clothing ring are.

Bei einem bekannten Garniturring der eingangs genannten Art (DE-OS 19 39 683) weisen die Zahnreihen einen sehr großen axia­ len Abstand auf, der weit mehr als die Zahnhöhe beträgt. Der Nutengrund zwischen den Zahnreihen geht mit einer Rundung in die Zähne über, die bis in die Zahnspitzen läuft. In Umfangs­ richtung sind die Zähne sehr breit, da der Scheitelwinkel mehr als 45° beträgt.In a known ring of the type mentioned (DE-OS 19 39 683) the rows of teeth have a very large axia len distance that is far more than the tooth height. Of the Groove bottom between the rows of teeth goes in with a rounding over the teeth that runs to the tips of the teeth. In scope the teeth are very wide in the direction because the apex angle is more than 45 °.

In der Praxis werden vorwiegend Garniturringe verwendet, auf deren Umfang ein Sägezahndraht aufgewickelt ist (DE-OS 22 21 591, US-PS 29 37 413). Bei dieser Bauart ergeben sich Beschrän­ kungen, die aufgrund der Herstellungstechnik für die Sägezahn­ drähte bedingt sind. Zum einen ist es nicht möglich, sehr hohe, schlanke Zahnformen zu realisieren, während zum anderen zwi­ schen den Zahnreihen asymmetrische Gassen entstehen.In practice, clothing rings are mainly used on the circumference of which is wound with a sawtooth wire (DE-OS 22 21 591, U.S. Patent 29 37 413). There are restrictions with this design kungen due to the manufacturing technology for the sawtooth wires are conditional. For one thing, it's not possible to have very high,  to realize slim tooth shapes, while on the other hand between asymmetrical lanes arise between the rows of teeth.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garniturring entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaf­ fen, der ein verbessertes Auflösen eines Fasermaterials ermög­ licht.The invention has for its object a ring to sheep according to the preamble of claim 1 fen, which enables an improved dissolution of a fiber material light.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die umlaufende Nut einen V-förmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist, daß die Höhe der Zähne um das 1,2-fache bis zum 1,7-fachen größer als ihr axialer Abstand ist und daß der Scheitelwinkel der Zähne 15° bis 45° beträgt.This object is achieved in that the circumferential groove one V-shaped or trapezoidal cross-section that the Teeth height 1.2 times to 1.7 times greater than is their axial distance and that the apex angle of the teeth 15 ° to 45 °.

Auf diese Weise wird ein Garniturring mit schlanken, spitzen Zähnen geschaffen, die weich und tief in das als Faserbart dar­ gebotene Fasermaterial eingreifen und somit einen guten Auf­ löseeffekt haben sowie auch einen vorteilhaften Weitertransport für die Fasern ermöglichen. Es werden tiefe Gassen zwischen den Zahnreihen gebildet, in denen die Fasern weitertransportiert werden.In this way, a set ring with slim, pointed Teeth created that represent soft and deep in that as a fiber beard intervene provided fiber material and thus a good opening have a release effect as well as an advantageous further transport allow for the fibers. There are deep alleys between the Rows of teeth are formed in which the fibers are transported further become.

Der Gegenstand des Anspruches 1 ist gegenüber einer älteren, nicht vorveröffentlichten Druckschrift (DE 35 15 153 A1) neu, da dort die Bereiche für das Verhältnis von Zahnhöhe und Ab­ stand der Zahnreihen und die Bereiche für die Scheitelwinkel nicht offenbart sind.The subject matter of claim 1 is compared to an older, unpublished publication (DE 35 15 153 A1) new, because there are the areas for the relationship between tooth height and Ab stood the rows of teeth and the areas for the apex angle are not disclosed.

In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Schei­ telwinkel der Zähne 20° bis 33° beträgt. Auf diese Weise wird eine Zahnform geschaffen, welche insbesondere im Kurzstapelbe­ reich für nahezu alle Fasermaterialien einsetzbar ist.In an embodiment of the invention it is provided that the Schei angle of the teeth is 20 ° to 33 °. That way created a tooth shape, which in particular in the short pile can be used for almost all fiber materials.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Zähne einen Brustwinkel aufweisen, der wenigstens im Be­ reich der Zahnspitzen 12° bis 25° beträgt. Dadurch werden Zahn­ formen erhalten, die aufgrund der Neigung in Drehrichtung eine gute Auflösung eines Faserbandes ermöglichen.In a further embodiment of the invention it is provided that the teeth have a chest angle, at least in the loading range of the tooth tips is 12 ° to 25 °. This makes tooth  get shapes that due to the inclination in the direction of rotation enable good resolution of a sliver.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Zahnbrust der Zähne - in axialer Ansicht - eine kontinuier­ liche, konkave Wölbung aufweist. Bei den bisher üblichen Säge­ zahndrähten ließ sich eine derartige Zahnform aus Fertigungs­ gründen nicht verwirklichen, weil wegen des geringen Abstandes der aufeinanderfolgenden Zähne der Radius am Zahnfuß nicht mehr genügend rund gestanzt werden konnte. Bei einem Einarbeiten der Zähne in einen Garniturring, insbesondere durch einen Schleif­ vorgang, ist ein derartiger Radius an der Zahnbrust und an dem Zahnfuß unproblematisch, so daß es möglich ist, die konkave Wölbung an der Zahnbrust vorzusehen, welche für das Auflösen eines Faserbandes erhebliche Vorteile bietet. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei Zähnen mit geradliniger, geneigter Zahn­ brust die Fasern die Tendenz haben, in den Bereich des Zahn­ fußes zu wandern. Dort führen sie zu Einkerbungen an den Zäh­ nen, was insbesondere deshalb kaum vermieden werden konnte, weil die aufzuwickelnden Sägezahndrähte im Bereich der Zahnfüße nicht genügend gehärtet werden konnten. Durch die konkave Wöl­ bung der Zahnbrust werden die von den Zähnen bearbeiteten Fa­ sern dazu gezwungen, mehr zur Zahnspitze hin auf den Zähnen zu gleiten, was für das Auflösen vorteilhaft ist. Es wird somit besser als bisher möglich, die gesamte Höhe der Zähne für das Auflösen auszunutzen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Radius der konkaven Wölbung der Zahnbrust der Zähne von der Zahnspitze zum Zahnfuß hin kontinuierlich abnimmt.In a further embodiment of the invention it is provided that the tooth chest of the teeth - in axial view - a continuous has a concave curvature. With the usual saw such a tooth shape can be made from manufacturing do not establish because of the small distance the radius of the successive teeth on the tooth base no longer could be punched sufficiently round. When incorporating the Teeth in a clothing ring, especially by grinding is such a radius on the tooth face and on the Tooth base unproblematic, so that it is possible to concave To provide a bulge on the tooth face, which is for the dissolving a sliver offers significant advantages. In practice it has it has been shown that for teeth with a straight, inclined tooth breast fibers tend to be in the area of the tooth to walk. There they lead to notches in the teeth which, in particular, could hardly be avoided because the sawtooth wires to be wound up in the area of the tooth feet could not be hardened sufficiently. Through the concave cloud To work on the toothbrush, the Fa Forced to move more towards the tip of the tooth slide, which is beneficial for dissolving. So it will better than previously possible, the entire height of the teeth for that Exploit dissolving. It is particularly useful if the radius of the concave curvature of the tooth face of the teeth The tooth tip continuously decreases towards the tooth base.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Garniturring aus Stahl hergestellt und auf eine Härte von etwa HRc 60+3 gehärtet ist. Die einteilig an den Garniturring angeformten Zähne besitzen somit über ihre gesamte Höhe die gleiche Härte, so daß sich ein wesentlich günstigeres Ver­ schleißverhalten als bei den bisher verwandten Auflösewalzen mit Sägezahndrähten ergibt, bei welchen die Zähne nicht in dem Bereich der Zahnfüße nicht ausreichend gehärtet werden konnten.In a further embodiment of the invention it is provided that the ring is made of steel and has a hardness of about HRc 60 + 3 is hardened. The one-piece on the trim ring molded teeth thus have the entire height same hardness, so that a much cheaper Ver wear behavior than with the previously used opening rollers  with sawtooth wires, in which the teeth are not in the Area of the tooth feet could not be hardened sufficiently.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Garniturring wenigstens im Bereich der Zähne mit einer Oberflä­ chenbeschichtung versehen ist. Da der Garniturring einstückig mit den Zähnen hergestellt ist und somit aus dem gleichen Mate­ rial wie die Zähne besteht, lassen sich sehr vielfältige Be­ schichtungen mit entsprechend vielfältigen Beschichtungsverfah­ ren anbringen. Insbesondere kann auch ein Beschichten bei er­ höhter Temperatur, insbesondere bei Temperaturen von mehr als 800°C aufgebracht werden. Die Beschichtungen werden bevorzugt auf den bereits gehärteten Garniturring aufgebracht, da dann die Zähne eine erhöhte Festigkeit gegen eine mechanische Ver­ formung aufweisen. Als Beschichtung kann beispielsweise eine Titankarbidbeschichtung gewählt werden, die Vickershärten von 320° ermöglicht. Ähnlich hohe Werte lassen sich mit einer Ti­ tannitridbeschichtung erreichen. Bei einer anderen Ausführungs­ form wird vorgesehen, daß der Garniturring nach einem Härten boriert wird. Dadurch lassen sich Vickershärten von etwa 2500 erreichen.In a further embodiment of the invention it is provided that the Set ring at least in the area of the teeth with a surface Chen coating is provided. Because the trim ring is in one piece is made with teeth and therefore from the same mate rial as the teeth exist, there are very diverse applications layers with a correspondingly diverse coating process attach. In particular, he can also coat high temperature, especially at temperatures of more than 800 ° C can be applied. The coatings are preferred applied to the already hardened ring, because then the teeth have increased strength against mechanical ver have formation. For example, a Titanium carbide coating can be chosen, the Vickers hardness of 320 ° enables. Similarly high values can be achieved with a Ti achieve tannitride coating. In another execution form is provided that the clothing ring after hardening is borated. This allows Vickers hardnesses of around 2500 to reach.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefüg­ ten Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. Embodiments of the invention are based on the attached th drawing in the following description tert.  

Fig. 1 zeigt eine zur Hälfte axial geschnittene Ansicht einer Auflösewalze mit einem mit einer Welle ver­ bundenen Walzenkörper und einem darauf angeordne­ ten Garniturring, der Ringbunde trägt, Fig. 1 is an axial sectional half view shows an opening roller having a shaft with a ver-bound roller body and an attached arrange it, ten mounting ring, the annular collars carrying

Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Garniturring der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 2 is a partial sectional view of the mounting ring of Fig. 1 in a larger scale,

Fig. 3 eine Teilansicht auf die Zähne in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2, Fig. 3 is a partial view of teeth in the direction of arrow III of Fig. 2,

Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungs­ form einer Auflösewalze mit einem mit Ringbunden versehenen Garniturring, Fig. 4 is a partial section through a further form of execution of an opening roller having an annular collars provided with mounting ring,

Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungs­ form, bei welchem der Garniturring auf einer Hülse angebracht ist, die auf dem Walzenkörper befestigt ist und Fig. 5 shows a partial section through a further embodiment, in which the clothing ring is attached to a sleeve which is attached to the roller body and

Fig. 6 eine Teilansicht auf mehrere hintereinanderliegende Zähne in größerem Maßstab, wobei die Zähne eine konkav gewölbte Zahnbrust aufweisen. Fig. 6 is a partial view of several teeth lying one behind the other on a larger scale, the teeth having a concave toothed face.

Die in Fig. 1 dargestellte Auflösewalze ist zur Anwendung in einem Offenend-Spinnaggregat bestimmt. Sie wird mit Drehzahlen zwischen 5000 und 12000 U/min angetrieben und hat die Aufgabe, ein ihr mittels einer nicht dargestellten Zuführeinrichtung zugeführtes Faserband auszukämmen und zu Einzelfasern aufzulösen.The opening roller shown in Fig. 1 is intended for use in an open-end spinning unit. It is driven at speeds between 5000 and 12000 rpm and has the task of combing out a sliver fed to it by means of a feed device (not shown) and dissolving it into individual fibers.

Die Auflösewalze 1 nach Fig. 1 enthält eine Welle 2, auf wel­ cher ein Walzenkörper 3 drehfest angeordnet ist. Die Welle 2 ist mit zwei Kugellagern 4 und 5 in einem zylindrischen Lager­ gehäuse 6 gelagert, das Anlaufschultern für die Kugeln der Ku­ gellager 4 und 5 aufweist. Die Welle 2 ragt mit beiden Enden über das Lagergehäuse 6 hinaus. Das eine herausragende Ende ist mit einem aufgepreßten Wirtel 7 versehen, über den die Welle 2 in nicht dargestellter Weise von einem Riemen angetrieben wer­ den kann. Auf dem anderen aus dem Lagergehäuse 6 herausragenden Ende der Welle 2 ist der Walzenkörper 3 angeordnet, der eben­ falls auf die Welle 2 aufgepreßt ist. Der Walzenkörper 3 weist an seiner außenliegenden Stirnseite eine konische Vertiefung 8 auf, in die das mit einem Ringbund 9 versehene Ende der Welle 2 hineinragt. Der Ringbund 9 dient als eine Angriffsfläche für ein Werkzeug, mit welchem die gesamte Auflösewalze 1, d. h. ein­ schließlich Welle 2 und Lagergehäuse 6, aus einem Lagersitz ei­ nes Spinnaggregates herausgezogen werden kann. Das Lagergehäuse 6 ist mit einem in einer Ringnut angeordneten Kunststoffring 10 versehen, in welchen ein nicht dargestelltes Befestigungsele­ ment eingreift, das damit die Auflösewalze 1 in ihrem Lagersitz in axialer Richtung sichert.The opening roller 1 according to FIG. 1 contains a shaft 2 , on which a roller body 3 is arranged in a rotationally fixed manner. The shaft 2 is supported by two ball bearings 4 and 5 housing in a cylindrical bearing 6, the run-up shoulders for the balls of the Ku gellager 4 and 5 has. The shaft 2 protrudes with both ends beyond the bearing housing 6 . One protruding end is provided with a pressed vortex 7 , via which the shaft 2 is driven in a manner not shown by a belt who can. On the other from the bearing housing 6 protruding end of the shaft 2 , the roller body 3 is arranged, which is just if pressed onto the shaft 2 . The roller body 3 has on its outer end face a conical depression 8 , into which the end of the shaft 2 provided with an annular collar 9 projects. The annular collar 9 serves as a contact surface for a tool with which the entire opening roller 1 , ie a shaft 2 and bearing housing 6 , can be pulled out of a bearing seat of a spinning unit. The bearing housing 6 is provided with a plastic ring 10 arranged in an annular groove, in which a fastening element ( not shown) engages, which thus secures the opening roller 1 in its bearing seat in the axial direction.

Der Walzenkörper 3 übergreift mit einem axialen Ansatz das ihm zugewandte Ende des Lagergehäuses 6 mit Abstand, so daß ein um­ laufender Hohlraum 18 geschaffen wird. Dieser Hohlraum 18 wird durch einen an dem Ansatz des Walzenkörpers 3 befindlichen, nach innen ragenden ringförmigen Ansatz 19 begrenzt, der bis dicht an einen ringförmigen Einsatz 20 des Lagergehäuses 6 he­ rangeführt ist und mit diesem einen Dichtungsspalt bildet. Der Einsatz 20 ist mit einem Sicherungsring gehalten. In dem Be­ reich des das Lagergehäuse 6 übergreifenden Ansatzes sind meh­ rere radiale Bohrungen 21 zu dem Hohlraum 18 vorgesehen. Die radialen Bohrungen 21 sind durch einen Garniturring 11 abge­ deckt, nach dessen Entfernen die radialen Bohrungen 21 zugäng­ lich sind, so daß der Hohlraum 18 beispielsweise durch Ansetzen einer Druckluftdüse an die Bohrungen 21 gereinigt werden kann.The roller body 3 overlaps with an axial approach to the end of the bearing housing 6 facing it at a distance, so that a cavity 18 is created. This cavity 18 is delimited by an inwardly projecting annular projection 19 located at the neck of the roller body 3, which is guided up to an annular insert 20 of the bearing housing 6 and forms a sealing gap with it. The insert 20 is held with a locking ring. In the loading area of the bearing housing 6 cross approach several radial bores 21 to the cavity 18 are provided. The radial bores 21 are covered by a trim ring 11 , after removal of which the radial bores 21 are accessible, so that the cavity 18 can be cleaned, for example, by attaching a compressed air nozzle to the bores 21 .

Der Garniturring 11 ist mit einer zylindrischen Bohrung auf den zylindrischen Außenumfang des Walzenkörpers 3 aufgeschoben. Der Walzenkörper 3 weist in seinem Umfang eine Ringnut auf, in wel­ che ein beim Aufschieben des Garniturrings 11 elastisch defor­ miertes Federband 13 eingelegt ist, das den Garniturring 11 in axialer Richtung auf dem Walzenkörper 3 sichert.The clothing ring 11 is pushed onto the cylindrical outer circumference of the roller body 3 with a cylindrical bore. The roller body 3 has an annular groove in its circumference, in which a resiliently deformed spring band 13 is inserted when the clothing ring 11 is pushed on, which secures the clothing ring 11 in the axial direction on the roller body 3 .

Der Außenumfang des Garniturrings 11 ist mit Zähnen 12 verse­ hen, die das Auskämmen eines Faserbandes bewirken. In axialer Richtung wird der Garniturring 11 durch zwei Ringbunde 14 und 15 begrenzt, die sich in radialer Richtung etwas über die Höhe der Zähne 12 hinaus erstrecken. Die Ringbunde 14 und 15, die als eigene Bauteile hergestellt sind, besitzen hülsenförmige Ansätze 17, mit denen sie jeweils in stirnseitige Aussparungen des Garniturringes 11 eingreifen. Die Aussparungen des Garni­ turringes 11 und die hülsenförmigen Ansätze 17 der Ringbunde 14 und 15 sind so bemessen, daß die Ansätze 17 den Walzenkörper 3 nicht berühren. Die hülsenförmigen Ansätze 17 sind mit Preßsitz in die Aussparungen des Garniturringes 11 eingesteckt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen ist.The outer circumference of the clothing ring 11 is hen with teeth 12 verse, which cause the combing out of a sliver. In the axial direction, the clothing ring 11 is delimited by two ring collars 14 and 15 , which extend somewhat beyond the height of the teeth 12 in the radial direction. The ring bundles 14 and 15 , which are manufactured as separate components, have sleeve-shaped projections 17 , with which they each engage in recesses in the end face of the clothing ring 11 . The recesses of the Garni turringes 11 and the sleeve-shaped lugs 17 of the collar 14 and 15 are dimensioned so that the lugs 17 do not touch the roller body 3 . The sleeve-shaped lugs 17 are press-fitted into the recesses in the clothing ring 11 , so that a non-positive connection is provided.

In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 ist es möglich, entsprechende Ringbunde auf den Walzenkörper 3 aufzubringen, wobei dann die Sitze für die Ansätze derartiger Ringbunde ge­ genüber der zur Aufnahme des Garniturrings 11 bestimmten zy­ lindrischen Außenfläche abgesetzt sind.In a modification of the embodiment of FIG. 1, it is possible to apply corresponding coils to the roller body 3 , in which case the seats for the approaches of such coils are offset compared to the zy cylindrical outer surface for receiving the clothing ring 11 .

Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Garniturring 411 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 mittels eines in eine umlaufende Nut eingelegten Federbandes 13 auf einem Wal­ zenkörper 403 drehfest angebracht. In the embodiment according to FIG. 4, a clothing ring 411 corresponding to the embodiment according to FIG. 1 is attached to a roller body 403 in a rotationally fixed manner by means of a spring band 13 inserted into a circumferential groove.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 stehen die Ränder des Gar­ niturrings 411 in axialer Richtung beidseits über den Walzen­ körper 403 über. In diesem überstehenden, einen größeren Innen­ durchmesser aufweisenden Bereich sind Ringbunde 414 und 415 mit zylindrischen Ansätzen 417 eingepreßt. Die Ringbunde 414 und 415 sind als Blechformteile aus einem Blechzuschnitt gezogen und ausgestanzt.In the embodiment according to FIG. 4, the edges of the nitro ring 411 protrude in the axial direction on both sides over the roller body 403 . In this protruding, having a larger inner diameter area ring collars 414 and 415 with cylindrical lugs 417 are pressed. The coils 414 and 415 are drawn as sheet metal parts from a sheet metal blank and punched out.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Garniturring 511 auf einer Hülse 517 angeordnet, die an einem Ende mit einem flanschartigen Ringbund 515 versehen ist. Die Hülse 517 steht mit ihrem anderen Ende über den Garniturring 511 über und ist dort mit einem aufgepreßten Ring 514 versehen, der als ein Ringbund dient. Bei dieser Ausführungsform ist der Garniturring 511 drehfest mit der Hülse 517 verbunden, die ihrerseits auf den Walzenkörper 503 aufgeschoben und mittels eines in eine um­ laufende Ringnut eingelegten Federbandes 13 gesichert.In the embodiment according to FIG. 5, a clothing ring 511 is arranged on a sleeve 517 , which is provided at one end with a flange-like collar 515 . The sleeve 517 protrudes with its other end over the clothing ring 511 and is provided there with a pressed-on ring 514 , which serves as a ring collar. In this embodiment, the clothing ring 511 is connected in a rotationally fixed manner to the sleeve 517 , which in turn is pushed onto the roller body 503 and secured by means of a spring band 13 inserted into an annular groove running around it.

Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 4 und 5 bilden die Ringbunde, die unabhängig hergestellte Bauteile sind, jeweils mit dem Garniturring eine vormontierbare Baueinheit.In the embodiments according to FIGS. 1, 4 and 5, the annular collars form the components independently manufactured are respectively connected to the ring mounting a preassembled constructional unit.

Bei allen Ausführungsformen sind die Zähne 12 einstückig mit dem Garniturring 11, 411 und 511 hergestellt, d. h. der Garni­ turring 11, 411 und 511 besteht aus einem zylindrischen Grund­ körper, dessen Außenumfang so bearbeitet worden ist, daß nur die Zähne 12 übrig geblieben sind. Die Bearbeitung wird im nachstehenden nur für die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 näher erläutert, wobei selbstverständlich die gleichen Bear­ beitungsweisen auch für die Ausführungsformen nach Fig. 4, 5 und 6 gelten. Der den Garniturring 11 und die Zähne 12 bildende Grundkörper besteht aus einem geeigneten, normal härtbaren Stahl. Bevorzugt wird ein legierter Stahl als Werkstoff einge­ setzt, der auf Werte von HRc 60+3 härtbar ist. In all embodiments, the teeth 12 are made in one piece with the clothing ring 11 , 411 and 511 , ie the garni turring 11 , 411 and 511 consists of a cylindrical base body, the outer circumference of which has been machined so that only the teeth 12 are left. The processing is explained in the following only for the embodiment of FIGS. 1 to 3, wherein of course the same Bear processing modes also apply to the embodiments of FIGS . 4, 5 and 6. The basic body forming the clothing ring 11 and the teeth 12 consists of a suitable, normally hardenable steel. An alloyed steel is preferably used as the material, which can be hardened to values of HRc 60 + 3.

Zum Erstellen der Zähne 12 wird zunächst in den Außenumfang des Grundkörpers des Garniturringes 11 eine umlaufende Spiralnut 22 eingearbeitet. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform wird vorgesehen, daß mehrere Spiralnuten eingearbeitet werden, die insbesondere auch gegenläufig ausgerichtet sind. Die um­ laufende Nut oder Nuten haben zweckmäßigerweise einen V-förmi­ gen oder trapezförmigen Querschnitt. Sie begrenzen die Seiten­ flächen der erzeugten Zähne 12. Zusätzlich werden in die Außenseite des den Garniturring 11 bildenden Grundkörpers Ein­ schnitte 23 eingearbeitet, die im wesentlichen in axialer Rich­ tung zum Grundkörper gerichtet sind. Diese Einschnitte begren­ zen die Brustflächen 24 und die Rückenflächen 25 der Zähne 12 (Fig. 2 und 3). Die Brustflächen 24 eilen in Drehrichtung (Pfeil A) den Rückenflächen 25 vor. Die Spiralnut 22 (oder Spi­ ralnuten) werden in den noch nicht gehärteten Grundkörper des Garniturringes 11 eingearbeitet. Dieses Einarbeiten erfolgt durch ein Drehen, insbesondere ein Feindrehen oder Diamantdre­ hen, so daß ein zusätzliches Nachpolieren nicht notwendig ist. Anschließend wird der mit der Spiralnut 22 (oder den Spiralnuten) versehene Grundkörper des Garniturrings 11 gehärtet, wodurch die später entstehenden Zähne 12 über ihre gesamte Höhe durch­ gehärtet sind. Nach dem Härten werden die achsparallel verlau­ fenden Einschnitte 23 in die Außenseite des Grundkörpers des Garniturringes 11 eingeschliffen, so daß die Brustflächen 24 und die Rückenflächen 25 der Zähne 12 entstehen. Das Einschleifen der Einschnitte 23 nach dem Härten hat den Vorteil, daß ein guter Rundlauf des Garniturrings 11 und damit der gesamten Auf­ lösewalze 1 erhalten bleibt. In den meisten Fällen erübrigt sich deshalb ein nachträgliches Auswuchten.To create the teeth 12 , a circumferential spiral groove 22 is first worked into the outer circumference of the base body of the clothing ring 11 . In a modification of the illustrated embodiment, it is provided that several spiral grooves are worked in, which in particular are also oriented in opposite directions. The running groove or grooves advantageously have a V-shaped or trapezoidal cross-section. They limit the side surfaces of the teeth 12 generated. In addition, a cuts 23 are incorporated into the outside of the base body 11 forming the base body, which are directed essentially in the axial direction Rich to the base body. These incisions limit the breast surfaces 24 and the back surfaces 25 of the teeth 12 ( FIGS. 2 and 3). The chest surfaces 24 run in the direction of rotation (arrow A) ahead of the back surfaces 25 . The spiral groove 22 (or spiral grooves) are worked into the not yet hardened base body of the clothing ring 11 . This incorporation is done by turning, in particular fine turning or diamond turning, so that additional polishing is not necessary. The base body of the clothing ring 11 , which is provided with the spiral groove 22 (or the spiral grooves), is then hardened, as a result of which the teeth 12 which are formed later are hardened over their entire height. After hardening, the axially parallel incisions 23 are cut into the outside of the base body of the clothing ring 11 , so that the chest surfaces 24 and the back surfaces 25 of the teeth 12 are formed. Grinding the incisions 23 after hardening has the advantage that a good concentricity of the clothing ring 11 and thus the entire release roller 1 is retained. In most cases, subsequent balancing is therefore unnecessary.

Nach dem Einschleifen der Einschnitte 23 wird der Garniturring 11 elektrolytisch oder chemisch behandelt, um ein Entgraten der Zähne 12 vorzunehmen, deren Kanten dabei leicht gerundet wer­ den. After grinding the incisions 23 , the clothing ring 11 is treated electrolytically or chemically in order to deburr the teeth 12 , the edges of which are slightly rounded.

Bei einer anderen Art der Herstellung wird zunächst der Grund­ körper des Garniturrings 11 als Ganzes gehärtet, bevor ihm sei­ ne endgültige Form gegeben wird, d. h. bevor der Außendurchmes­ ser, die Aufnahmebohrung für den Walzenkörper 3 und die Stirn­ seiten geschliffen werden, wonach anschließend die Nut 22 oder Nuten 22 und die Einschnitte 23 eingeschliffen werden. Auch bei dieser Herstellung wird dann als abschließender Arbeitsgang ein chemisches oder elektrolytisches Entgraten wenigstens der Zähne 12 vorgenommen.In another type of manufacture, the basic body of the clothing ring 11 is first hardened as a whole before it is given its final shape, ie before the outer diameter, the receiving bore for the roller body 3 and the end faces are ground, and then the groove 22 or grooves 22 and the incisions 23 are ground. In this production as well, a chemical or electrolytic deburring of at least the teeth 12 is then carried out as the final work step.

Trotz des Härtens der Zähne 12 ist es vorteilhaft, insbesondere wenn die Auflösewalze 1 zur Verarbeitung von sehr aggressivem Fasermaterial, beispielsweise einer Mischung aus Baumwollfasern und Kunststoffasern, bestimmt ist, die Zähne 12 einschließlich des Nutengrundes zusätzlich durch eine Oberflächenbehandlung gegen Verschleiß zu schützen. Bevorzugt wird ein Borieren vor­ gesehen. Ein anderes geeignetes Beschichtungsverfahren besteht durch ein Diffusionsaufkohlen mit Stickstoff und Kohlenstoff. Da sowohl die Zähne 12 als auch die Zwischenräume mit den Zäh­ nen 12 aus dem gleichen Material bestehen, ergeben sich keine prinzipiellen Schwierigkeiten bei der Anbringung der Beschich­ tung. Es können deshalb Beschichtungsverfahren gewählt werden, die bei Auflösewalzen mit einem Aluminiumkörper und aufge­ wickelten Sägezahndrähten nicht möglich waren.Despite the hardening of the teeth 12 , it is advantageous, in particular if the opening roller 1 is intended for processing very aggressive fiber material, for example a mixture of cotton fibers and plastic fibers, to additionally protect the teeth 12 including the base of the groove against wear by means of a surface treatment. Boroning is preferably seen before. Another suitable coating method consists of diffusion carburizing with nitrogen and carbon. Since both the teeth 12 and the spaces with the teeth NEN 12 are made of the same material, there are no fundamental difficulties in the application of the coating device. It is therefore possible to choose coating processes that were not possible with opening rollers with an aluminum body and sawtooth wires wound up.

Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, werden Zähne 12 mit sehr feinen Zahnspitzen und schlanken Formen geschaffen. Die Zahn­ spitzen sind abgenommen. Die Zahnhöhe H wird groß gewählt, d. h. größer als der axiale Abstand T zwischen den benachbarten Zäh­ nen 12. Für die Zähne 12 wird ein spitzer Scheitelwinkel α gewählt, der vorzugsweise in einem Bereich von 15° bis 33° liegt. Der Scheitelwinkel α ist der Winkel zwischen den Brust­ flächen 24 und den Rückenflächen 25. Außerdem wird ein relativ großer Brustwinkel β vorgesehen, der eine erhebliche Rolle für das Auflösen des Fasermaterials spielt. Er kann Werte zwischen 12° und 25° annehmen. Der Brustwinkel β ist der Winkel zwi­ schen einer radialen Fläche und der Brustfläche 24. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verlaufen die Brustflächen 24 ge­ radlinig und gehen mit einer Rundung mit kleinem Radius in die Rückenflächen 25 über.As can be seen from FIGS. 2 and 3, teeth 12 are created with very fine tooth tips and slender shapes. The tooth tips are removed. The tooth height H is chosen to be large, ie larger than the axial distance T between the adjacent teeth 12 . An acute apex angle α is selected for the teeth 12 , which is preferably in a range from 15 ° to 33 °. The apex angle α is the angle between the breast surfaces 24 and the back surfaces 25th In addition, a relatively large breast angle β is provided, which plays a significant role in the dissolution of the fiber material. It can take values between 12 ° and 25 °. The breast angle β is the angle between a radial surface and the breast surface 24 . In the embodiment according to FIG. 3, the chest surfaces 24 run in a straight line and go over into the back surfaces 25 with a rounding with a small radius.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ebenfalls ein relativ kleiner Scheitelwinkel α von 15° bis 33° für die Zähne 612 vor­ gesehen. Die Rückenflächen 625 verlaufen gradlinig. Die Brust­ flächen 624 besitzen in der axialen Ansicht eine konkav gewölb­ te Kontur, wobei auch hier im Bereich der Zahnspitzen ein Brustwinkel β von 12° bis 25° eingehalten wird. Der Radius der konkaven Krümmung nimmt ausgehend von den Zahnspitzen bis zu dem Nutengrund der Einschnitte 623 zu, so daß eine kontinuier­ lich konkav gekrümmte Wölbung entsteht, deren Radius am Zahnfuß am kleinsten ist. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß bei dem Betrieb einer derartigen Auflösewalze die von den Zähnen 612 mitgenommenen Fasern nach außen zu den Spitzen der Zähne 612 gleiten können, was für den Auflösevorgang vorteilhaft ist und auch zu längeren Standzeiten des Garniturringes 611 führt.In the embodiment according to FIG. 6, a relatively small apex angle α of 15 ° to 33 ° for the teeth 612 is also seen. The back surfaces 625 are straight. The breast surfaces 624 have a concave arched contour in the axial view, with a breast angle β of 12 ° to 25 ° being maintained in the region of the tooth tips. The radius of the concave curvature increases from the tooth tips to the bottom of the grooves 623 , so that a continuous Lich concave curved curvature arises, the radius of which is the smallest at the tooth base. This gives the advantage that when such an opening roller is operated, the fibers entrained by the teeth 612 can slide outwards to the tips of the teeth 612 , which is advantageous for the opening process and also leads to a longer service life of the clothing ring 611 .

Claims (7)

1. Garniturring für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvor­ richtung, der auf seinem Umfang mit Zähnen versehen ist, die durch Einarbeiten wenigstens einer umlaufenden Nut und mehrerer im wesentlichen in axialer Richtung verlaufender Einschnitte einstückig an den Garniturring angeformt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umlaufende Nut (22) einen V-förmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist, daß die Höhe (H) der Zähne (12, 612) um das 1,2-fache bis zum 1,7-fachen größer als ihr axialer Abstand (T) ist, und daß der Scheitelwinkel (α) der Zähne (12, 612) 15° bis 45° beträgt.1. clothing ring for an opening roller of an OE-Spinnvor direction, which is provided on its circumference with teeth which are integrally formed on the clothing ring by incorporating at least one circumferential groove and a plurality of substantially axial cuts, characterized in that the circumferential groove ( 22 ) has a V-shaped or trapezoidal cross-section that the height (H) of the teeth ( 12 , 612 ) is 1.2 times to 1.7 times greater than their axial distance (T) , and that the apex angle (α) of the teeth ( 12 , 612 ) is 15 ° to 45 °. 2. Garniturring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel (α) der Zähne (12, 612) 20° bis 33° beträgt.2. clothing ring according to claim 1, characterized in that the apex angle (α) of the teeth ( 12 , 612 ) is 20 ° to 33 °. 3. Garniturring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne (12, 612) einen Brustwinkel (β) auf­ weisen, der wenigstens im Bereich der Zahnspitzen 12° bis 25° beträgt. 3. clothing ring according to claim 1 or 2, characterized in that the teeth ( 12 , 612 ) have a breast angle (β), which is at least in the region of the tooth tips 12 ° to 25 °. 4. Garniturring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zahnbrust (624) der Zähne (612) - in axialer Ansicht - eine kontinuierliche konkave Wölbung auf­ weist.4. clothing ring according to one of claims 1 to 3, characterized in that the tooth face ( 624 ) of the teeth ( 612 ) - in axial view - has a continuous concave curvature. 5. Garniturring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der konkaven Wölbung der Zahnbrust (624) der Zähne (612) von der Zahnspitze zum Zahnfuß hin kontinuierlich abnimmt.5. clothing ring according to claim 4, characterized in that the radius of the concave curvature of the tooth face ( 624 ) of the teeth ( 612 ) decreases continuously from the tooth tip to the tooth base. 6. Garniturring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Garniturring (11, 411, 511, 611) aus Stahl hergestellt und auf eine Härte von etwa HRc 60+3 ge­ härtet ist.6. clothing ring according to one of claims 1 to 5, characterized in that the clothing ring ( 11 , 411 , 511 , 611 ) made of steel and is hardened to a hardness of about HRc 60 + 3 ge. 7. Garniturring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Garniturring (11, 411, 511, 611) wenigstens im Bereich der Zähne (12, 612) mit einer Oberflä­ chenbeschichtung versehen ist.7. clothing ring according to one of claims 1 to 6, characterized in that the clothing ring ( 11 , 411 , 511 , 611 ) at least in the region of the teeth ( 12 , 612 ) is provided with a surface coating.