DE3439356A1 - Einschreibpost-automat - Google Patents

Einschreibpost-automat

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DE3439356A1
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camera
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DE19843439356
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English (en)
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Herbert 1000 Berlin Kunze
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/26Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for printing, stamping, franking, typing or teleprinting apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Einschreibpost-Automat
  • Die Erfindung betrifft einen Einschreibpost-Automat mit einem Gehäuse, das einen Einwurfschlitz für eingeschriebene Briefsendungen und eine ausschließlich von autorisierten Personen zugängliche Entnahmeöffnung aufweist, einer innerhalb des Gehäuses hinter dem Einwurfschlitz angeordneten beweglichen Plattform zum Abstützen und Weiterbefördern des Briefes aus dem Bereich des Einwurfschlitzes, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Stempeleinrichtung mit Zählwerk zum Aufbringen eines Stempelaufdrucks auf den Brief, der das Datum und den Ort der Aufgabe sowie eine dem betreffenden Brief zugeordnete fortlaufende Nummer bezeichnet, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Kamera, in deren Blickfeld sich die Oberseite der Plattform befindet, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Vorratsrolle aus fortlaufend nummerierten Belegabschnitten, die einzeln durch einen Abgabeschlitz des Gehäuses abgegeben werden, und einer Steuereinrichtung zum Weiterschalten des Zählwerks der Stempeleinrichtung, zum Betätigen der Stempeleinrichtung zur Anbringung eines individuellen Stempelaufdrucks auf dem betreffenden Brief, zum Betätigen der Kamera und einer zugeordneten Lichtquelle zur Aufnahme eines Bildes von dem mit dem Stempelaufdruck versehenen Brief und zum schrittweisen Verdrehen der Vorratsrolle und Ausgeben eines Belegabschnittes sowie zum Bewegen der den Brief abstützenden und in einen Speicherraum befördernden Plattform.
  • Bei einem in der GB-PS 967 426 beschriebenen Einschreibpost-Automat dieser Gattung ist in das Gehäuse eine herkömmliche Filmkamera eingehaut, die als Aufzeichnungsträger einen lichtempfindlichen Film verwendet. Dieser bekannte Einschreibpost-Automat ist wegen der Verwendung einer Filmkamera unbefriedigend. Die für eine solche Kamera geeigneten lichtempfindlichen Filme sind nämlich einerseits verhältnismäßig teuer, und sie müssen andererseits nach der Belichtung entwickelt werden, was ebenfalls mit Unkosten verbunden ist.
  • Hierbei ist zu beachten, daß man mit der Entwicklung des belichteten Films nicht zuwarten kann, bis feststeht, daß eine Überprüfung tatsächlich notwendig ist, sondern daß der belichtete Film in jedem Fall innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit entwickelt werden muß, weil das latente Bild andernfalls unscharf und unter Umständen sogar unleserlich wird. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Kamera besteht darin, daß zur Belichtung des Films eine Lichtquelle, vorzugsweise ein Blitzlicht erforderlich ist. Da der belichtete Film bis zum Zeitpunkt seiner Entwicklung äußerst lichtempfindlich ist, muß bei der Entnahme des belichteten Films aus der Kamera bzw. aus dem Gehäuse des Einschreibpost-Automaten große Sorgfalt aufgewendet werden.
  • Die vorstehend genannten Nachteile sind der Grund dafür, daß sich ein solcher Einschreibpost-Automat, an dem an sich ein großes Bedürfnis besteht, weil er an keine festen Schalterstunden gebunden ist, in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Einschreibpost-Automaten dahingehend weiterzubilden, daß er mit geringen Kosten hergestellt und störungsfrei betrieben werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kamera eine Magnetband-Aufzeichnungseinrichtung enthält.
  • Eine Magnetband-Aufzeichnungseinrichtung kommt mit einer verhältnismäßig schwachen Lichtquelle, beispielsweise einer normalen Glühbirne aus. Die in einer solchen Aufzeichnungseinrichtung verwendeten Magnetbänder sind auch verhältnismäßig billig und die aufgezeichneten Bilder können unverzüglich betrachtet werden, ohne daß hierzu ein Entwicklungsvorgang erforderlich ist. Da die aufgenommenen Bilder in Form von Magnetsignalen gespeichert werden, sind die Magnetbänder gegen Lichteinfall unempfindlich. Das Einsetzen der Magnetbandkassette in das Gehäuse des Einschreibpost-Automaten bzw. die Entnahme der Magnetbandkassette aus demselben bereitet daher keinerlei Schwierigkeiten. Die Wiederverwendbarkeit derartiger Kassetten erhöht die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Automaten.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine ausschließlich autorisierten Personen zugängliche Öffnung zum Entnehmen bzw. wieder Einsetzen einer Magnetbandkassette in die Kamera aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Einschreibpost-Automaten, wobei eine Seitenwand entfernt ist, Fig. 2 eine Vorderansicht des Einschreibpost-Automaten nach Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht des Einschreibpost-Automaten, wobei die Rückwand des Gehäuses entfernt ist, und Fig. 4 eine Aufsicht auf den Einschreibpost-Automaten.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Einschreibpost-Automat hat ein Gehäuse 10 mit einer Frontwand 12, einer Rückwand 14 und zwei Seitenwänden 16. Die Oberseite des Gehäuses 10 ist mit einem Deckel 18 verschlossen, und seine (nicht gezeigte) Bodenwand begrenzt eine Sammelkammer für das Postgut. In der Frontwand 12 des Gehäuses ist ein mit einer schwenkbar gelagerten Klappe 20 verschlossener Einwurfschlitz 22 ausgebildet. Die Rückwand 14 ist mit dem Gehäuse schwenkbar verbunden, und es ist ein Schloß 24 vorgesehen, damit die Rückwand nur von autorisierten Personen zur Entnahme der eingeworfenen Briefsendungen geöffnet werden kann.
  • In dem Gehäuse 10 ist hinter dem Einwurfschlitz 22 eine Abwurfplatte 26 schwenkbar gelagert, die dazu dient, den eingeschobenen Brief abzustützen und bei einer Verschwenkung nach unten in den darunter befindlichen Sammelraum zu befördern.
  • In dem Gehäuse 10 ist ferner eine mit einem Zählwerk versehene Stempeleinrichtung 28 angeordnet, die dazu dient, auf einem auf der Abwurfklappe 26 befindlichen Brief einen Stempelaufdruck anzubringen, der das Datum und den Ort der Aufgabe sowie eine dem betreffenden Brief zugeordnete fortlaufende Nummer bezeichnet.
  • Weiterhin ist in dem Gehäuse 10 eine Vorratsrolle 30 aus fortlaufend nummerierten Belegabschnitten drehbar gelagert. Diese Belegabschnitte werden einzeln durch einen in der Frontwand 12 angeordneten Abgabeschlitz 32 abgegeben.
  • Damit die Nummer des aus dem Abgabeschlitz 32 abgegebenen Belegabschnitts mit der von der Stempel einrichtung 28 auf den eingeworfenen Brief aufgedruckten Nummer übereinstimmt, ist der Stempeleinrichtung 28 ein Schloß 34 zugeordnet, das eine Einstellung derselben von außen durch autorisierte Personen ermöglicht.
  • Im oberen Bereich des Gehäuses 10 ist eine Videokamera 36 angeordnet, in deren Blickfeld sich die Oberseite der Abwurfklappe 26 bzw. der darauf liegenden eingeschriebenen Briefsendung befindet.
  • In dem Gehäuse 10 ist schließlich noch eine Steuereinrichung 38 angeordnet, die zum Weiterschalten des Zählwerks der Stempeleinrichtung 28, zum Betätigen der Stempeleinrichtung, zur Anbringung eines individuellen Stempelaufdrucks auf dem betreffenden Brief, zum Betätigen der Videokamera 36 und einer zugeordneten Lichtquelle zur Aufnahme eines Bildes von dem mit dem Stempelaufdruck versehenen Brief und zum schrittweise Verdrehen der Vorratsrolle 30 und zum Ausgeben eines Belegabschnittes sowie zum Bewegen der den Brief abstützenden und in den Speicherraum befördernden Abwurfklappe 26 dient. Die Steuereinrichtung 38 wird mit einer Drucktaste 42 ausgelöst, was aber erst nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen entsprechend der Einschreibgebühr durch einen in der Frontwand 12 ausgebildeten Münzschlitz 40 möglich ist. Ubereine der Steuereinrichtung zugeordnetE Schaltuhr kann nach Schalterschluß die gewöhnlich höhere Gebühr erh°benDerSe8tereinrichtung 38 kann auch eine Zeitschaltuhr zugeordnet sein, durch die die Klappe 20 nach Einschieben einer Briefsendung so lange verriegelt wird, bis der von der Stempeleinrichtung 28 mit einem Stempelaufdruck versehene und von der Videokamera 36 aufgenommene Brief durch die Abwurfklappe 26 in den für den Postkunden unzugänglichen Sammelraum abgeworfen ist. Durch diese Maßnahme wird eine mißbräuchliche Benutzung des Einschreibpost-Automaten verhindert.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Einschreibpost-Automaten der vorstehend beschriebenen Konstruktion näher erläutert.
  • Nachdem der Postkunde den mit dem für die normale Beförderung üblichen Porto freigemachten Brief durch den Einwurfschlitz 22 in das Gehäuse 10 eingschoben hat, wirft er die der Einschreibgebühr entsprechenden Münzen durch den Münzschlitz 40 ein. Wenn der Benutzer sodann die Drucktaste 42 betätigt, dann werden durch die Steuereinrichtung 38 die verschiedenen Einrichtungen des Automaten in zeitlicher Reihenfolge betätigt. Zunächst wird die Klappe 20 verriegelt.
  • Sodann bewegt sich der Stempelkopf der Stempeleinrichtung 28 nach unten gegen den auf der Abwurfklappe 26 liegenden Brief, um diesen mit einem Stempelaufdruck zu versehen, der das Datum und den Ort der Aufgabe sowie eine dem betreffenden Brief zugeordnete fortlaufende Nummer bezeichnet.
  • Daraufhin wird der Stempelkopf der Stempeleinrichtung 28 wieder nach oben zurückgezogen und damit aus dem Blickfeld der Videokamera 36 herausbewegt. Die Oberseite des Briefes wird jetzt mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Lichtquelle beispielsweise einer Glühlampe beleuchtet und von der Videokamera 36 fotografiert. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Vorratsrolle 30 um einen Schritt verdreht, und der vorderste Belegabschnitt wird durch den Abgabeschlitz 32 des Gehäuses 10 abgegeben. Da die auf diesem Belegabschnitt angegebene Nummer mit der von der Stempeleinrichtung 38 auf den betreffenden Brief aufgestempelte Nummer übereinstimmt, hat der Postkunde einen Beleg für die ordnungsgemäße Aufgabe der betreffenden Eins chreibs endung.
  • Nachdem die mit der Anschrift versehene Oberseite der Einschreibsendung von der Videokamera 36 fotografiert wurde, betätigt die Steuereinrichtung 38 die Abwurfklappe 26, so daß diese nach unten verschwenkt und der daraufliegende Brief in den Vorratsraum abgeworfen wird. Als Abschluß dieses Arbeitszyklus wird die in der Frontwand 12 des Gehäuses 10 angeordnete Klappe 20 entriegelt, so daß der Einschreibpost-Automat zur Aufnahme und Registrierung einer weiteren Einschreibsendung bereit ist.
  • Wenngleich dies bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist, so ist für den Fachmann doch ohne weiteres erkennbar, daß in dem Gehäuse 10 zusätzlich noch ein durch Münzeinwurf betätigbarer herkömmlicherFreistempler angeordnet sein kann.
  • Zur Entnahme der eingeworfenen Einschreibsendungen aus dem Gehäuse 10 kann dessen Rückwand 14 von autorisierten Personen geöffnet werden. Weiterhin kann die Magnetbandkassette durch eine im Deckel 18 des Gehäuses 10 angeordnete Entnahmeöffnung 44 von autorisierten Personen entnommen und durch eine neue Magnetbandkassette ersetzt werden. Der Einsatz moderner 8 mm breiter "Kleinbild"-Magnetbandkassetten bringt nicht nur in baulicher Hinsicht eine besonders platzsparende Ausführung mit sich sondern begünstigt auch die Wartung durch die eine Vielzahl von Automaten betreuende Bedienungsperson. Die Kassetten-Entnahmeöffnung 44 ist mit einem Deckel o. dgl. verschlossen, dem ebenso wie der Rückwand 14 ein Schloß zugeordnet sein kann, falls die Rückwand 14 und der Deckel 18 für Passanten zugänglich ist. Diese Vorsichtsmaßnahme ist natürlich entbehrlich, wenn das Gehäuse 10 in die Wand eines Postamtes derart eingemauert ist, daß lediglich die Frontwand 12 für Passanten zugänglich ist.
  • Falls es einmal erforderlich sein sollte, den Verlauf oder Verbleib einer beim Adressaten nicht oder verspätet angekommenen Einschreibsendung zu verfolgen, dann kann der Absender anhand des von der Vorratsrolle 30 abgegebenen Belegabschnittes den Einwurf der Einschreibsendung nachweisen.
  • Aufrund der auf diesem Belegabschnitt angegebenen Nummer kann dann der zugehörige Videofilm ermittelt und aufgrund dieser Aufzeichnungen festgestellt werden, an wen der mit der betreffenden Nummer versehene Brief adressiert war.
  • Der erfindungsgemäße Automat kann an das Netz angeschlossen sein; die Energieversorgung kann jedoch auch über eine wiederaufladbar Batterie erfolgen.
  • Einschreibpost-Automat Bezugszeichenliste : 10 Gehäuse 12 Frontwand 14 Rückwand 16 Seitenwände 18 Deckel 20 Klappe 22 Einwurfschlitz 24 Schloß für 14 26 Abwurfklappe 28 Stempeleinrichtung 30 Vorratsrolle 34 Schloß für 28 32 Abgabeschlitz 36 Videokamera 38 Steuereinrichtung 40 Münzschlitz 42 Drucktaste 44 Kassetten-Entnahmeöffnung

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einschreibpost-Automat mit einem Gehäuse, das einen Einwurfschlitz für eingeschriebene Briefsendungen und eine ausschließlich autorisierten Personen zugängliche Entnahmeöffnungaifweist, einer innerhalb des Gehäuses hinter dem Einwurfschlitz angeordneten beweglichen Plattform zum Abstützen und Weiterbefördern des Briefes aus dem Bereich des Einwurfschlitzes, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Stempeleinrichtung mit Zählwerk zum Aufbringen eines Stempelaufdrucks auf dem Brief, der das Datum und den Ort der Aufgabe sowie eine dem betreffenden Brief zugeordnete Nummer bezeichnet, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Kamera, in deren Blickfeld sich die Oberseite der Plattform befindet, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Vorratsrolle aus fortlaufend nummerierten Belegabschnitten, die einzeln durch einen Abgabeschlitz des Gehäuses abgegeben werden, und einer Steuereinrichtung zum Weiterschalten des Zählwerks der Stempeleinrichtung, zum Betätigen der Stempeleinrichtung zur Aufbringung eines individuellen Stempelaufdrucks auf dem betreffenden Brief, zum Betätigen der Kamera und einer zugeordneten Lichtquelle zur Aufnahme eines Bildes von dem mit dem Stempelaufdruck versehenen Brief und zum schrittweisen Verdrehen der Vorratsrolle und Ausgeben eines Belegabschnittes sowie zum Bewegen der den Brief abstützenden und in einen Speicherraum befördernden Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera eine Magnetband-Aufzeichnungseinrichtung (36) enthält.
  2. 2. Einschreibpost-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine ausschließlich autorisierten Personen zugängliche Öffnung (44) zum Entnehmen bzw. Wiedereinsetzen einer Magnetbandkassette in die Videokamera (36) aufweist.
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