DE3438596A1 - Vorrichtung zur linearfuehrung - Google Patents

Vorrichtung zur linearfuehrung

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DE19843438596
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Siegfried Grossmann
Heinrich Staudt
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Franke and Heydrich GmbH
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Franke and Heydrich GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/005Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Linearführung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere Geradführung, mit einem Paar parallel laufender FUhrungsteile mit mindestens Je einer Führungsschiene und mit wischen den FUhrungsteilen eingelegten Wälzkörpern, die sich an Laufstäben abwälzen, die parallel zueinander zu Je zwei an Jeder FUhrungsschiene in einem Laufstabbett angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige, beispielsweise aus der DE-PS 26 45 290 bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß mehrere Fuhrungsschienen in mit den Laufstäben Jeweils vormontiertem Zustand ohne weiteres axial gegeneinander gestoßen und dabei genau zueinander zentriert und so in einfacher Weise zu FUhrungsstrecken beliebiger Länge zusammengebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Fahrungsschienen an den Stirnseiten axial offen auslaufende Aussparungen vorgesehen sind, die an beiden Enden der FUhrungsschienen gleich ausgebildet sind und axial miteinander fluchten, daß zwischen stirnseitig aneinander gestoßenen Führungsschienen formschlüssig in die Aussparungen eingesteckte, den Stoß zwischen den Führungsschienen übergreifende Zentrierstücke vorgesehen sind, und daß die Laufstäbe bis auf ein geringfügiges axiales Ausgleichs spiel bündig mit den Stirnseiten der Fuhrungsschienen abschließen und im Laufstabbett gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  • Die Zentrierstücke ermöglichen in einfacher Weise eine sehr genau fluchtende Verbindung von in Fuhrungsrichtung aneinander gestoßenen Führungsschienen. Sie zentrieren die Führungsschienen gegeneinander im Bereich weniger hundertstel Millimeter und sorgen dadurch für eine präzise gegenseitige Ausrichtung der Laufstabenden, zwischen welchen nur ein den Ausgleich von Längendehnungen gestattendes geringfügiges Spiel besteht. Diese Möglichkeit, die Führungsschienen und Laufstäbe in einfacher Weise aneinanderstoßen und dennoch höchste Ansprüche an Führungsgenauigkeit und Stoßfreiheit des Uberganges erfüllen zu können, schafft erstmals die Voraussetzung, auch sehr lange Führungsstrecken, etwa Roboterverfahrstrecken großer Länge oder dergl., schnell und einfach ohne Sonderfertigungen aus lagerüblichen Standardteilen zusammenzustellen. Jeweils aus Führungsschiene und Laufstäben gebildete Führungseinheiten können in seriell gestuften Längen vorgefertigt und vollständig komplettiert auf Lager gehalten und zu den jeweils benötigten, in ihrer Länge praktisch unbegrenzten Führungsstrecken zusammengebaut werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstäbe seitliche Ausnehmungen aufweisen, in die Sicherungsbolzen greifen, die in Bohrungen der Führungsschienen quer zur Führungsrichtung eingesetzt sind und das Laufstabbett außerhalb der Wälzkörperlaufbahn durchdringen, wobei die Sicherungsbolzen mit einer Planfläche an dem Boden der Ausnehmungen mit geringem Spiel anliegen und Anschläge für die die Ausnehmungen axial begrenzenden Laufstabwände bilden. Der seitliche Eingriff der SicherungADlzen in die Ausnehmungen der Laufstäbe verhindert Laufstabverdrehungen, so daß Laufstäbe mit angeschliffener Laufbahn zwangsweise in ihrer richtigen Lage gegenüber den Wälzkörpern ausgerichtet und gehalten und im Ergebnis Laufgeräusche unterdrückt werden. Der axiale Anschlag der die Ausnehmungen jeweils in Führungsrichtung begrenzenden Laufstabwände an den Sicherungsbolzen verhindert axiale Laufstabverschiebungen und dadurch bedingten Bremsverschleiß der Laufstäbe.
  • Im einzelnen besteht die Möglichkeit, die Aussparungen und die Zentrierstücke zylindrisch mit in Führungsrichtung verlaufender Zylinderachse auszubilden. Eine andere und ebenfalls sehr zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen von in den Führungsschienen in Führungsrichtung zwischen benachbarten Laufstabbetten verlaufenden Längsnuten gebildet sind, die auf sich gegenüber liegenden Längsseiten der Führungsschienen vorgesehen sind, und daß in mindestens einer der Stirnseiten der Führungsschiene eine die beiden Längsnuten verbindende Quernut verläuft, in der das Zentrierstück mit einem Profilsteg liegt, der an beiden Enden Je zwei Profilzapfen trägt, die in die Längsnuten axial aneinander stoßender Führungsschlrnen greifen und dabei Jeweils an beiden Nutseitenwänden und dem Nutboden anliegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht einer Führungsschiene mit Laufstäben in erfindungsgemäßer Ausbildung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand der Fig. 1 mit zwei stirnseitig aneinandergestoßenen Führungsschienen, Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 im Schnitt gezeigten linken Führungsschienenendes, Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht der FUhrungsschiene nach den Fig. 5 und 6, Fig. 8 das Zentrierstück aus den Fig. 5 und 6 in einer perspektivischen Darstellung.
  • In der Zeichnung ist von einer Geradführung Jeweils nur das eine von beiden Führungsteilen in Gestalt einer von Führungsschienen 1, 1' gebildeten Führungsstrecke dargestellt. Die Führungsschienen 1, 1' sind stirnseitig aneinanderstoßend auf einem beliebigen, nicht dargestellten Führungsbett montiert. Das zweite Führungsteil in Gestalt eines längs der Führungsstrekke laufenden Wagens ist der Einfachheit wegen nicht gezeichnet. Zwischen den Führungsteilen sind nur in Fig. 1 angedeutete Wälzkörper 2 eingelegt, die sich an Laufstäben 3 abwälzen, die parallel zu einander zu Je zwei an den Führungsschienen 1, 1' in einem Laufstabbett 4 angeordnet sind. Die Laufstäbe 3 schliessen im Stoß 5 stirnseitig bis auf ein geringfügiges, Längendehnungen ermöglichendes Au sgleichs spiel bündig mit den Stirnseiten der Führungsschienen 1, 1' ab und besitzen im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt mit einer angeschliffenen Laufbahnfläche 6 für die Wälzkörper 2. Die Laufstäbe 3 sind im übrigen in noch näher zu beschreibender Weise im Laufstabbett 4 gegen axiale Verschiebungen gesichert.
  • In den Führungsschienen 1, 1' sind an den Stirnseiten axial offen auslaufende Aussparungen 7, 7' vorgesehen, die an beiden Enden der FUhrungsschienen 1, 1' gleich ausgebildet sind und axial miteinander fluchten. Zwischen die stirnseitig aneinander gestoßenen FUhrungsschienen 1, 1' sind formschlüssig in diese Aussparungen 7 eingesteckte, den Stoß 5 zwischen den FUhrungsschinen übergreifende Zentrierstücke 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind diese Zentrierstücke 8 und die sie aufnehmenden Aussparungen 7, 7' zylindrisch ausgebildet, wobei die Zylinderachse in Führungsrichtung der Führungsschienen 1, 1' verläuft. Das Zentrierstück 8 ist in der Aussparung 7 der linken FUhrungsschiene 1 fest gehalten und greift im Stecksitz in die Aussparung 7' der rechten FUhrungsschiene 1', wobei das Ende 8' des Zentrierstükkes 8 leicht konisch angeschrägt ist, um das Einführen in die Aussparung 7' zu erleichtern. Im AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 dagegen sind die Aussparungen 7, 7' durch die Enden von Längsnuten 9 gebildet, die in den Führungsschienen 1, 1' in FUhrungsrichtung zwischen benachbarten Laufstabbetten 4 verlaufen. Diese Längsnuten 9 sind auf beiden sich gegenüberliegenden, mit Laufstäben 3 bestückten Längsseiten der F0hrungsschienen 1, 1' vorgesehen. In mindestens einer der Stirnseiten der Führungsschienen 1, 1' verläuft eine die beiden Längsnuten 9 verbindende Quernut 10, In dieser Quernut 10 liegt das entsprechend Fig. 8 als Abschnitt eines Profil stabes ausgebildete Zentrierstück 8 mit einem Profilsteg 8.1, der an beiden Enden Je zwei Profilzapfen 8.2 trägt, die in die Längsnuten 9 der axial aneinander stoßenden Führungsschienen 1, 1' greifen und dabei sowohl den beiden Nutseitenwänden 9.1 als auch dem Nutboden 9.2 anliegen, also mit ihren in Fig. 8 Jeweils durch den Doppelpfeil 11, 12 gebildeten Abmessungen den noch mit einem justier.-spiel behafteten Einpaß in die Längsnuten 9 bilden.
  • Die Laufstäbe 3 besitzen, was allerdings nur in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, seitliche Ausnehmungen 13, in die zur Festlegung der Laufstäbe 3 dienende Sicherungsbolzen 14 greifen. Dazu sind die Sicherungsbolzen 14 in Bohrungen 15 der Führungsschienen 1 quer zur Führungsrichtung eingesetzt. Sie durchdringen das Laufstabbett 4 außerhalb der Wälzkörperlaufbahn 6, behindern also nicht den Lauf der Wälzkörper 2. Die Sicherungsbolzen 14 liegen mit geringem Spiel mit einer Planfläche 18 an dem Boden 13.1 der Ausnehmungen 13 und richten dadurch die Laufstäbe 3 bezüglich ihrer Drehlage aus. Dazu sind die Ausnehmungen 13 winkelgenau in die Laufstäbe 3 eingeschliffen, so daß der Eingriff der Sicherungsbolzen 14 in die Ausnehmungen 13 die Drehlage der Laufstäbe 3 um ihre Längsachse richtig fixiert. Die Sicherungsbolzen 14 bilden außerdem mit seitlichen Flächen 16 Anschläge für die die Ausnehmungen 13 axial begrenzenden beiden Laufstabwände 13.2, wobei zwischen den Bolzenflächen 16 und den Laufstabwänden 13.2 wiederum ein geringfügiges Spiel für Längendrehungen vorgesehen ist. Abgesehen von diesem Spiel verhindert der Anschlag zwischen den Laufstabwänden 13.2 und den Sicherungsbolzen 14 axiale Laufstabverschiebungen.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere Geradführung, mit einem Paar parallel laufender FUhrungsteile mit mindestens Je einer FUhrungsschiene (1, 1') und mit zwischen den Führungsteilen eingelegten Wälzkörpern (2), die sich an Laufstäben (3) abwälzen, die parallel zueinander zu Je zwei an Jeder Führungsschiene (1, 1') in einem Laufstabbett (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsschienen (1, 1') an den Stirnseiten axial offen auslaufende Aussparungen (7, 7') vorgesehen sind, die an beiden Enden der FUhrungsschienen (1, 1') gleich ausgebildet sind und axial miteinander fluchten, daß zwischen stirnseitig aneinander gestoßenen Führungsschienen (1, 1') formschlüssig in die Aussparungen (7, 7') eingesteckte, den Stoß zwischen den Führungsschienen (1, 1') übergreifende Zentrierstücke (8) vorgesehen sind, und daß die Laufstäbe (3) bis auf ein geringfügiges axiales Ausgleichsspiel (5) bUndig mit den Stirnseiten der FUhrungsschienen (1, 1') abschließen und im Laufstabbett (4) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstäbe (3) seitliche Ausnehmungen (13) aufweisen, in die Sicherungsbolzen (14) greifen, die in Bohrungen (15) der Führungsschienen (1, 1') quer zur Führungsrichtung eingesetzt sind und das Laufstabbett (4) außerhalb der Wälzkörperlaufbahn (6) durchdringen, wobei die Sicherungsbolzen (14) mit einer Planfläche (18) an dem Boden (13.1) der Ausnehmungen (13) mit geringem Spiel anliegen und Anschläge für die die Ausnehmungen (13) axial begrenzenden Laufstabwände (3,2) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7, 7') und die Zentrierstcke (8) zylindrisch mit in WUhrungsrichtung verlaufender Zylinderachse ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7, 7') von in den Führungsschienen (1, 1') in Führungsrichtung zwischen benachbarten Laufstabbetten (4) verlaufenden Längsnuten (9) gebildet sind, die auf sich gegenuberliegenden Längsseiten der FUhrungsschienen (1, 1') vorgesehen sind, und daß in mindestens einer der Stirnseiten der PUhrungsschienen (1, 1') eine die beiden Längsnuten (9) verbindende Quernut (10) verläuft, in der das Zentrierstück (8) mit einem Profilsteg (8.1) liegt, der an beiden Enden je zwei Profilzapfen (8.2) trägt, die in die Längsnuten (9) axial aneinander stoßender Führungsschienen (1, 1') greifen und dabei Jeweils den beiden Nutseitenwänden (9.1) und dem Nutboden (9.2) anliegen.
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