DE3438381A1 - Filzkoerper als technisches hilfsmittel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Filzkoerper als technisches hilfsmittel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE3438381A1
DE3438381A1 DE19843438381 DE3438381A DE3438381A1 DE 3438381 A1 DE3438381 A1 DE 3438381A1 DE 19843438381 DE19843438381 DE 19843438381 DE 3438381 A DE3438381 A DE 3438381A DE 3438381 A1 DE3438381 A1 DE 3438381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
felt
felt body
ring
working fluid
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843438381
Other languages
English (en)
Inventor
Jack 3330 Helmstedt Brand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAND JACK TORONTO ONTARIO CA
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843438381 priority Critical patent/DE3438381A1/de
Priority to EP85112780A priority patent/EP0178577A3/de
Priority to US06/786,838 priority patent/US4675244A/en
Priority to CN198585108273A priority patent/CN85108273A/zh
Publication of DE3438381A1 publication Critical patent/DE3438381A1/de
Priority to US07/029,135 priority patent/US4795663A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/12Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of felted or spongy material, e.g. felt, steel wool, foamed latex
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/25Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/50FELT FABRIC
    • Y10T442/51From natural organic fiber [e.g., wool, etc.]
    • Y10T442/53Including particulate material other than fiber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DIPL.-ING. GERHARD F. HIEBSCH 3a38381
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
D-7700 Singen 1
Jack Brand Erzbergerstraße 5a
= = = = = = = = = = Telegr./Cables:
Bodenseepatent
Emmerstedter Straße ™™ 79?Jt™. eQn,R
Telefon (07731) 63075 ===================
3330 Helmstedt
Mein Zeichen B — 2 0 My file
I/ke
Datum / Date
Filzkörper als technisches Hilfsmittel sowie Ver-
fahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Filzkörper, insbesondere inen Filzring als technisches Hilfsmittel für Polier- und Schleifarbeiten sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung z.u dessen Herstellung.
Filzscheiben oder Filzpolierkörper der eingangs erwähnten Art werden üblicherweise hergestellt aus Stückfilzen, Blockfilzen, Tafelfilzen oder Scheibenfilzen in verschiedenen Dicken von 1 mm bis 150 mm mit Durchmessern von 1 mm bis 1000 mm und zwar entweder als gewalkte oder als ungewalkte Filze mit spez. Gewichten zusammen zwischen 0,10 und 1,10 gr/cm .
Das Einsatzgebiet solcher Filzscheiben umfaßt das Schleifen und Polieren von Glas, Metallen, Steinen, Holz und Kunststoff od. dgl., wobei Schleifkörner beispielsweise aus Quarz, Aluminiumoxid oder Siliziumkarbid in einer pastösen Trägerbindung zwischen der Filzscheibe sowie einem spanend zu formenden Werkstück angeordnet werden.
-2-
B-204
3Ϊ38381
Der Vorteil hoher Anschmiegfähigkeit von Filz führt zu dessen Einsatz überall dort, wo ein elastisch wirkender Druck sowie eine besonders feine Friktion für das Schleifen und Polieren erwünscht sind. Als nachteilig ist anzusehen, daß Filz nur mit jenen Schleif- oder Polierpasten eingesetzt werden kann, d.h. nach Auftragen von Partikeln auf die Filzkörperoberfläche; eine feste Einbindung der Schleifkörner in den Filz bleibt ausgeschlossen; dieser vermag die genannten Schleif- bzw. Polierzusätze erfahrungsgemäß nicht zu halten.
So ist die Verwendung von Filzkörpern und -scheiben begrenzt; es werden vornehmlich feste Schleifkörper als Schleifsteine bzw. Schleifringe aus keramischen Stoffen, Kunstharzen oder aus Gummi eingesetzt. Sogar letzterem ist der Nachteil zuzuschreiben, insbesondere beim Glasschleifen keine ausreichende Schmiegefahigkeit anzubieten.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Filzkörper der eingangs erwähnten Art mit verbesserter Einsatzfähigkeit beim Schleif- und Poliervorgang sowie Verfahren und Vorrichtungen für dessen Herstellung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Filzkörper zumindest 35 ?ό Wolle od. dgl. Haarelemente enthält und in Hohlräumen seines Filzgewirrs Schleif- bzw. Polierkörner einer Korngröße bis zu 1000 μπι eingeschlossen sind. Bevorzugt soll der nicht aus Wolle od. dgl. Haarelementen bestehende Anteil des Rohstoffes für den Filzkörper nicht mehr als 20 Volumenprozente, die Korngröße der Einschlüsse unter 250 μπι betragen. Eine
-3-
-: -:--:- '- 3A38381
bevorzugte Ausführung des Filzkörpers insbesondere für die Glasindustrie ist ein Filzring mit vorstehenden Eigenschaften.
Voraussetzung für die Herstellung des erfindungsgemäßen Filzkörpers ist also die Beteiligung von Hohlfasern mit rauher, insbesondere schuppenartig ausgebildeter Oberfläche am Aufbau eines Rohlings - bevorzugt wird Schafswolle oder sonstiges Tierhaar eingesetzt. Die Zugabe von nicht wollenen od. dgl. Nichthaarfasern kann je nach Qualität und spez. Gewicht des entstehenden Nadel oder Walkfilzes zwischen 0 % und 20 % schwanken.
Die Schleifkörner werden von den Wollteilen -- etwa deren Schuppen -- gehalten und zwar auch dann, wenn bereits der größere Teil der Kornoberfläche im Verlaufe des Schleifvorganges freigesetzt worden ist. Bei bislang üblichen Schleifsteinen bricht das Schleifkorn aus der es umgebenden Masse bereits dann aus, wenn von ihr nur ein geringer Teil der Oberfläche befreit wurde. So ist es denkbar, auch unterhalb der bezifferten Grenze von 35 % Wollanteil des Filzkörpers in diesen Schleifkörner einzusetzen - jedoch werden diese dann schon in unteren Drehzahlbereichen herausgeschleudert. Ebenfalls liegt im Rahmen der Erfindung die Festlegung größerer Körner z. B. bis 2500 μπι - diese aber sind für Schleif- und Poliervorgänge zumeist ungeeignet, können aber etwa in Filzwürfeln ober -Kugelkörpern in kugelmühlenartigen Geräten zum Einsatz gelangen.
Im Fasergewirr des Filzkörpers, dessen hohle WoIl- oder Haarelemente durch den beschriebenen Widerhakeneffekt etwa der Schuppen i. w. formschlüssig zusammengehalten werden, sitzen die bevorzugt aus Ceriumoxid bestehenden Schleifpartikel in Hohlräumen fest; während des unten
-4-
B-204 Λ -4C-
näher erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens gleiten die Schleifpartikel in die Hohlräume, nachdem jene Wollanteile od. dgl. zeitweilig schmiegsam gemacht wurden. Nach einem Trocknungsprozeß sperren die wieder gespannten Wollanteile die Schleifpartikel ein.
Der genannte Rohstoff aus natürlichem Haar -- gegebenenfalls mit begrenzt zugegebenen Fremdfasern-- erfaßt etwa 10 - 95, bevorzugt 50 - 95 Gew.-?o des fertigen Filzkörpers bei durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit. Dessen spezifisches Gewicht liegt zwischen 0,50 und 1,00 gr/cm , gegebenenfalls zwischen 0,12 und 1,50 gr/cm .
Öer erfindungsgemäße Filzkörper weist prozentual zum spezifischen Gewicht des fertigen Hilfsmittels 80 bis 1 %, insbesondere 35 bis 1 %, Polier- und Schleifpartikel auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in Wasser Schleifkörner -- für Glas bevorzugt Ceriumoxid -- mit einer Konzentration bis 500 gr je Liter H„0, bevorzugt 20 bis 100 gr, eingebracht werden, daß dieses Gemisch als Arbeitsflüssigkeit in einen Rohling der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung eingepreßt und dieser Filzkörper anschließend getrocknet wird.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Filzkörper mit einer sogenannten Steife zu behandeln, welche dem vorstehenden Gemisch zugegeben oder dem Filzkörper nachträglich zugeführt wird. Dabei hat sich ein Anteil an Steifungszusätzen in einem Anteilsbereich bis 80 %, bevorzugt bis 40 ?ό, als günstig erwiesen. Hierzu eignen sich vor allem als wasserlösliche, thermoplastische Zusätze mit einem Trockengehalt von 20 bis 50 % Polyvinyl- oder Polyvinylacetat-Dispersionen, leicht viskose,
B-204 . /fO -
nichtionogene Flüssigkeiten mit einem ph-Wert zwischen 3,5 und 6,0 bei einem spezifischen Gewicht won etwa 1,1 (20 C). Dieser Steifungszusatz erscheint am Fertigprodukt nach Trocknung bei bevorzugt 80° bis 120 C als harter, transparenter Überzug.
Die Arbeitsflüssigkeit wird bevorzugt 1 bis 80° C (je dichter der Filz, desto höher die Temperatur) eingesetzt, beispeilsweise in folgenden erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit jeweils einem Liter Wasser: Ceriumoxid (Ce Oj Zusatz
20 bi's 60 gr 0,01 bis 0,1 ltr. '
60 bis 80 gr 0,01 bis 0,25 ltr.
100 gr 0,01 bis 0,3 ltr.
Das Einbringen der Arbeitsflüssigkeit in den Rohling geschieht erfindungsgemäß' bevorzugt·, bei 1 C bis 80° C durch einen daran angelegten Unterdruck, dank dessen der Großteil der im Rohling vorhandenen Luft auszieht und durch eindringende Schleifkörner ersetzt werden kann.
Jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, auf die Arbeitsflüssigkeit und den Rohling atmosphärischen Druck oder Überdruck bis 6 bar oder mehr einwirken zu lassen unter der Voraussetzung, daß sich innerhalb des Rohlings ein Druckgefälle einstellt.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Rohling nach durch überwiegend nichtionogene, schwach anionaktive Fettsäureesterverbindungen od. dgl. für die Aufnahme der Schleif- oder Polierpartikel
-6-
B-204 AA -ίέ
. AA-
vorbereitet werden; jene bewirken eine Oberflächenglättung der Fasern und deren Rückformung bei erhöhter Feuchtigkeitsaufnahme.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der Verbindung des Filzkörpers mit den Schleif- und Polierpartikeln besteht aus einem Flüssigkeitsgefäß für die Arbeitsflüssigkeit, einer in diese eintauchenden Halterung für den Filzkörper sowie einer Förderleitung für ein strömendes Druckmittel; letztere ist bevorzugt als Saugrohr einer Vakuumpumpe ausgebildet, dessen Innendurchmesser bei Herstellung eines Filzringes geringfügig länger ist als der Durchmesser der Ringausnehmung. Diese Maßgabe gewährleistet -- im Zusammenspiel mit dem weiteren Merkmal, daß eine Deckscheibe zur Anlage an der Unterfläche des Filzringes vorgesehen ist und der Unterfläche nur in einem vernachlässigbaren Randbereich anliegt -- eine besonders intensive Saugwirkung sowie einen breiten Wanderweg für die Arbeitsflüssigkeit.
Insbesondere für größere Filzringe dient eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Wellenstumpf über einem Flüssigkeitsbehälter; hier wird ein Tauchvorgang während der Drehung des Filzringes ermöglicht, wobei letzterem im Tauchbad ein Saugstutzen anliegt.
Bei einer anderen Vorrichtung werden die Filzkörper in einem Druckkessel gestapelt, in diesem entlüftet sowie anschließend der Arbeitsflüssigkeit unter Druck ausgesetzt.
-7-
•η-
Weitere Vorteile,'Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt jeweils schematisiert in
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen Filzring während eines Behandlungsverfahrens;
Fig. 2: einen Verfahrensstammbaum;
ι
Fig. 3: eine weitere Vorrichtung zur Behandlung einer Filzscheibe.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Flüssigkeitsbehälter 10 in Abstand sowohl zu dessen Boden 9 als auch zu seiner Wandung 8 ein Filzring 11 einer Höhe h von beispielsweise 35 mm mit einem Durchmesser d einer zentrischen Ringausnehmung 12 von 110 mm sowie einer Wanddicke e von im gewählten Ausführungsbeispiel 20 mm. Dieser Filzring 11 besteht aus einem -- in der Zeichnung nicht deutlich gemachten -- Fasergewirr mit einem noch zu erörternden Anteil an natürlichen Hohlfasern, die ihrerseits -- wenigstens teilweise -- Hohlräume im Fasergewirr begrenzen.
Unterhalb der Ringausnehmung 12 ist eine Deckscheibe 13 zu erkennen, welche eine untere Ringfläche 14 in einer schmalen Randzone 15 der Breite b abdeckt. Die Halteeinrichtung für die bevorzugt metallische Deckscheibe 13 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt.
-8-
Dank jener Deckscheibe 13 gelangt eine Arbeitsflüssigkeit Q, welche sich im Flüssigkeitsbehälter 10 befindet und in die der Filzring 11 mit Deckscheibe 13 eintaucht, vorerst nicht an die Innfenflachen 16 des Filzringes n.
Auf der nach oben gerichteten Ringfläche 17 des Filzringes 11 sitzt ein zylindrischer Stutzen 18 geringer Wanddicke η (beispielsweise 5 mm) sowie eines lichten Durchmessers i von hier 110 mm.
Der zylindrische Stutzen 18 ist an eine in Fig. 1 nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen, bei deren Einschalten ein saugender Luftstrom in Pfeilrichtung χ entsteht. Durch diesen Luftstrom erfolgt ein Einziehen von Arbeitsflüssigkeit Q durch den Filzring 11 in die Ringausnehmung 12. Beim Durchwandern des Filzringquerschnittes von der oberen und unteren Ringfläche 17 bzw. 14 sowie der Außenseite 19 des Filzringes zu dessen Innenfläche 16 lösen sich in der Arbeitsflüssigkeit Q befindliche Schleifkörner aus Ceriumoxid -- Ce_O-j — und bleiben in den beschriebenen Hohlräumen hängen. Es entsteht ein harter Filzkörper mit auf den gesamten Ringquerschnitt gleichmäßig verteilten Schleifkörnern, welche nach einer Endbehandlung des Filzringes 11 in diesem fest verankert sind, so daß der fertige Filzring 11 sich beispielsweise besonders gut zum Naßpolieren von Glaskanten eignet - dies dank der festliegenden Schleifkörner einerseits und der begrenzten Elastizität des Filzgewirrs anderseits.
-9-
Um die Strömungsverhältnisse in der Ringausnehmung 12 zu verbessern, ist auf der Deckscheibe 13 ein kalottenartiger Abweiser 6 zentriert und im Stutzen 18 ein zur Deckscheibe 12 hin geschwungener Einsatz 5 mit zentrischer Saugöffnung 4, dank deren der Durchgang der Arbeitsflüssigkeit Q durch den Filzring 11 nahezu radial zur Stutzenache A erfolgt. Die Weite der Saugöffnung 4 ist mit K bezeichnet.
In Fig. 2 ist bei 20 ein Druckkessel angedeutet, in dem
mehrere Filzscheiben 21 auf einem Gitterrost 22 lagern. Oberhalb dessen mündet eine von einem Silobehälter 25 -für mittels einer Füllstandanzeige 26 kontrollierbare Arbeitsflüssigkeit Q -- kommende Leitung 27 mit Sperrorganen 28.
Nahe eines Druckdeckels 30 des Druckkessels 20 endet in dessen Wandung 29 die Leitung 31 einer Vakuumpumpe 32 mit zwischengeschaltetem Abscheider 40. In der Leitung sind neben Sperrorganen 28 eine Sichtkontrolle 33, Thermometer 35 und Vakuummeter 36 vorgesehen.
Mittels des Abscheiders 40 werden Reste der Arbeitsflüssigkeit Q aus einem durch die Leitung 31 geführten Luftstrom ausgebracht - zu deren Abförderung ist der Abscheider 40 über eine Leitung 41 und eine Vakuumfalle 42 mit dem Silobehälter 25 verbunden.
In die beschriebene Vorrichtung werden die Filzscheiben 21 eingelegt, anschließend wird der Druckdeckel 30 luftdicht aufgesetzt.
-10-
_?ö438381
Nun schließt man die Sperrorgane 28 in der Leitung 27 und öffnet das Sperrorgan 28 der Leitung 31, so daß mit eingeschalteter Vakuumpumpe 31 eine Evakuierung erfolgen kann. Dann gibt man die Leitung 27 frei, ebenfalls öffnet man das Sperrogan 28 am Abscheider 40 - die Durchdringung der Filzscheiben 21 mit Arbeitsflüssigkeit Q beginnt.
Nach einer unten genannten Zeitspanne beendet man die Zufuhr der Arbeitsflüssigkeit Q und kann nach Abbau des entstandenen Unterdrucks im Druckkessel 20 dessen Druckdeckel 30 öffnen. Eine Restentleerung bei Atmosphärendruck erfolgt über ein Sperrorgan 37 am Kesselboden 38.
Will man einen oder mehrere Filzring/e 11 verhältnismäßig großen Durchmessers a mit Ceriumoxid oder entsprechenden Schleifpartikeln versehen, kann man jenen Filzring 11 gemäß Fig. 3 über einem Flüssigkeitsbehälter 10 an einem rechtwinklig zur Wellenachse bewegbaren Wellenstumpf 42 -- in einer hier nicht dargestellten Weise -einspannen. Man taucht den Filzring 11 bis zu einer Tauchhöhe q in die Arbeitsflüssigkeit Q, welche mittels Sog aus einem flexiblen Saugstutzen 18_ durch den Ringquerschnitt gezwungen wird.
Eine. Behandlung der Rilzringe 11 wurde entsprechend dem nachfolgenden Beispiel durchgeführt.
Aus Blockfilz wurden Rohlinge für Filzringe 11 einer Höhe h von z.B. 40 bis 60 mm hergestellt. Es galten folgende Maße:
Außendurchmesser: 150 mm,
Innendurchmesser: 110 mm,
Wandung: 20 mm.
-11-
B-204 . /
Das spez. Gewacht lag bei 0,48 bis 0,68 gr/cm .
Es wurde in feuchtem Zustand des Rohlings die Ringausnehmung 12 eingebohrt und die Außenwand 19 des Filzringes 11 gesägt.
Die eingesetzte Arbeitsflüssigkeit Q bestand aus:
Ceriumoxid bis 60 (Ce 2o3) Wasser ( H2O) Zusatz ,1 ltr ( S tei fe)
20 bis 80 gr !1 ltr. 0 ,2 bis
60 gr gr 1 ltr. 0 ,3 ltr 0 ,25 ltr
100 .1 ltr. 0
Der verstehende Begriff "Ceriumoxid" erfaßt eine Mischung aus hochwertigen Ceriumoxiden, anderen Oxiden and Zusätzen, die ein schnelles Poliermittel guter Mischfähigkeit und Näßeverteilung ergeben. Es gelten nachfolgende physikalische und chemische Daten:
Aussehen: Braunes Puder
Durchschnittliche Korn
größe : 1,6 bis 2,4 μπι
PH: 6,4 bis 6,7
Glühverlust: ca. 5 %
Schüttgewicht: 1,1 bis 1,4
Zusammensetzung: CeO2 55 %
andere seltene Erden Oxide 10 %
Fe2O3 25 %
Startkonzentration: 10 Baume
(1,074 spez. Gewicht oder
100 g per Liter) .
-12-
■ At-
Das Gemisch C^O-j / H„0 / ZS wurde gut umgerührt und der Filzring 11 mit der Dichtscheibe 13 an den Absaugstutzen 18 gehalten. Nun wurde die Vakuumpumpe eingeschaltet und anschließend der Filzring 11 völlig in das Gemisch Ce7O-,/ H„0 / ZS eingetaucht. Schon nach etwa 5 see wurde der Filzring 11 gewendet und der Vorgang von der anderen Seite wiederholt, um das Ceriumoxid gleichmäßig im Filzring 11 zu verteilen.
Im Anschluß an den Saugvorgang wurde das Wasser in einer Zentrifuge während etwa 60 see ausgeschleudert, um ein späteres Trocknen zu beschleunigen. Nach dem Trocknen wurde der Filzring 11 auf Fertigstärke gepreßt und durch ein Tränken des gepreßten Filzringes 11 mit einem oben näher genannten Steifungszusatz einem Steifprozeß unterworfen.
Das Ansaugvermögen der Vakuumpumpe lag in einem Bereich von 80 bis 100 % Vakuumsaugleistung, während die Arbeitsflüssigkeit Q durch den Filzring 11 gesaugt wurde; je spez. niedriger der Filzwerkstoff, desto geringer mußte die Vakuumsaugleistung sein und desto mehr Ce„0, wurde aufgenommen.
Sowohl die Saugzeit als auch die Menge der durchgezogenen Arbeitsflüssigkeit Q von ca. 0,25 bis 1 ltr. waren abhängig von der Dichte des Filzes, der Höhe h des Filzrohlings, von der Konzentration der Arbeitsflüssigkeit Q und der Stärke der Vakuumsaugleistung.

Claims (28)

PAFENTANWALTDIPL-ING HIEBSCH D 77 SINGEN, den 34 38 , Β-204 -A ΙΑ Z Blatt PATENTANSPRÜCHE
1. Filzkörper, insbesondere Filzring als technisches Hilfsmittel für Polier- und Schleifarbeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filzkörper (11,21) zumindest 35 % Wolle od. dgl. Haarelemente enthält und in Hohlräumen seines Filzgewirrs Schleif- bzw. Polierkörner einer Korngröße unter 1000 μηη eingeschlossen sin|d.
2. Filzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht aus Wolle od. dgl. Haarelementen bestehende Anteil des Rohstoffes nicht mehr als 20 Volumenprozente beträgt.
3. Filzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der Einschlüsse unter 250 μπη beträgt.
4. Filzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner von schuppenartigen Widerhaken im Filzgewirr gehalten sind.
5. Filzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in ihm gleichmäßig verteilte Ceriumoxidpartikel.
6. Filzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in ihm gleichmäßig v/erteilte: ParLiki·:] aus Aluminiumoxid oder Siliziumkarbid,
-A 2-
-8438381
7. Filzkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch etwa 10 bis 9 5 G e w . - ?ά, bevorzugt 50 bis 95 G e ω . - ?ό, natürlichen Haares oder von Wolle im fertigen Filzkörper bei durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit.
8. Filzkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7., gekennzeichnet durch ein spezifisches Gewicht zwischen 0,12 und 1,5 gr/cm , bevorzugt 0,5 bis 1,0 gr/cm .
9. Filzkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch 80 - 1 %, insbesondere 35 bis 1 %, Anteil an Pplier- und Schleifpartikeln im Filzkörper (11) prozentual zum spezifischen Gewicht des fertigen Filzkörpers.
30. Verfahren zur Herstellung eines Filzkörper, insbesondere eines Filzringes als technisches Hilfsmittel für Polier- und Schleifarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß in Wasser Schleifkörner mit einer Konzentration bis 500 gr je Liter HO, bevorzugt 20 bis 100 gr, eingebracht werden, daß dieses Gemisch als Arbeitsflüssigkeit in einen Rohling mit zumindest 35 % Wolle od.dgl. Haarelementen eingepreßt und dieser Filzkörper anschließend getrocknet wird.
1.1. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling an ein Vakuum angeschlossen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling in die Arbeitsflüssigkeit eingetaucht und an einer Seite mit Vakuum beaufschlagt wird.
-A 3-
B-204
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohlings für den Filzkörper ein Druckgefälle hergestellt wird.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefälle im Filzkörper plötzlich umgekehrt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14 zur Herstellung eines Filzringes, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Ringöffnung an eine Vakuumleitung angeschlossen und die gegebenüberliegende Fläche des Filzringes so abgedeckt wird, daß die Arbeitsflüssig keit vorerst außerhalb der Ringöffnung gehalten wird
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis Iß, gekennzeichnet durch einen bevorzugten Bereich der Vakuumbeaufschlagung von 10 bis 1800 see.
17.; Verfahren nach einem der Ansprüche ig bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filzkörper eine Steife zugeführt wird.
ig. Verfahren nach Anspruch iq oder 17, dadurch gekenn-r zeichnet, daß die Steife der Arbeitsflüssigkeit vor dem Eintauchen des Rohlings zugemischt wird.
19.- Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch einen Steifungszusatz in einem Anteilsbereich bis 80 ?ά, bevorzugt bis 40 %.
-A 4-
20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 19, gekennzeichnet durch einen wasserlöslichen, thermoplastischen Zusatz mit einem Trockengehal,t von 20 bis 50 %, bevorzugt eine Polyvinyl- oder Polyvinylacetat-Dispersion.
21. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filzkörper bzw. seinem Rohling vor dem Einbringen der Arbeitsflüssigkeit ein Zusatz aus überwiegend nichtionogenen, schwach anionaktiven Fettsäureesterverbindungen zugeführt wird.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß einem Flüssigkeitsgefäß (10) für Arbeitsflüssigkeit (Q) eine in letztere eintauchende Halterung für den Filzkörper (11,21) sowie eine Förderleitung (18) für ein strömendes Druckmittel zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung ein Saugrohr (18) einer Vakuumpumpe ist.
24·. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23 zur Herstellung einer Filzringes, gekennzeichnet durch eine Deckscheibe (13)· als Auflage für den Filzring (11).
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der Deckscheibe (13) als auch am Saugrohr (18) Strömungsleitorgane (5,6) für eine Arbeitsflüssigkeit vorgesehen sind.
-A 5-
B-204 **>* -A/3-
26» Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für den Filzring (11) eine parallel zum Flüssigkeitsspiegel verlaufende Welle und an dieser der Filzring (11) oder Filzkörper (21) eintauchbar festzulegen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Oberfläche des Filzringes (11) ein Saugstutzen (18,;.) angesetzt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch
einen Druckkessel (20), welcher sowohl an einen Flüssigkeitsbehälter (25) als auch an eine Vakuumpumpe (32) angeschlossen ist, wobei sich zwischen letzterer und dem Druckkessel wenigstens ein Abscneider (40) befindet.
DE19843438381 1984-10-14 1984-10-19 Filzkoerper als technisches hilfsmittel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung Withdrawn DE3438381A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843438381 DE3438381A1 (de) 1984-10-19 1984-10-19 Filzkoerper als technisches hilfsmittel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
EP85112780A EP0178577A3 (de) 1984-10-19 1985-10-09 Filzkörper als technisches Hilfsmittel sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
US06/786,838 US4675244A (en) 1984-10-14 1985-10-11 Felt member as a technical accessory
CN198585108273A CN85108273A (zh) 1984-10-19 1985-10-12 作设备附件用的毛毡件及其制备方法和设备
US07/029,135 US4795663A (en) 1984-10-19 1987-03-23 Felt member as a technical accessory and process and apparatus for the manufacture thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843438381 DE3438381A1 (de) 1984-10-19 1984-10-19 Filzkoerper als technisches hilfsmittel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3438381A1 true DE3438381A1 (de) 1986-04-24

Family

ID=6248329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843438381 Withdrawn DE3438381A1 (de) 1984-10-14 1984-10-19 Filzkoerper als technisches hilfsmittel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4675244A (de)
EP (1) EP0178577A3 (de)
CN (1) CN85108273A (de)
DE (1) DE3438381A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10211342B4 (de) * 2001-03-28 2017-06-29 Disco Corp. Polierwerkzeug und Polierverfahren und -vorrichtung unter Verwendung desselben

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109692C2 (de) * 1991-03-23 1995-06-22 Filzfabrik Schwabach Gmbh Verfahren zum Herstellen von gewalktem Filz
DE9417186U1 (de) * 1994-09-26 1994-12-22 Heinrich Lippert GmbH, 74925 Epfenbach Werkzeug für die mechanische Oberflächenbehandlung
RU2147506C1 (ru) * 1994-09-26 2000-04-20 Липперт-Унипол ГмбХ Инструмент для механической обработки поверхности

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR564197A (fr) * 1923-03-22 1923-12-22 Coton à polir
GB417085A (en) * 1933-11-11 1934-09-27 William Harland Mcgill Improvements relating to grindstones and processes of treating same
US2284739A (en) * 1941-01-22 1942-06-02 United Cotton Products Company Manufacture of abrasive materials
US2335902A (en) * 1941-11-24 1943-12-07 Carborundum Co Abrasive article and manufacture
US2880080A (en) * 1955-11-07 1959-03-31 Minnesota Mining & Mfg Reinforced abrasive articles and intermediate products
FR1307038A (fr) * 1960-12-08 1962-10-19 Carborundum Co Tampon à gratter
US3171151A (en) * 1961-04-04 1965-03-02 Armour & Co Cleaning and polishing article
LU41866A1 (de) * 1961-06-14 1962-08-13
US3533834A (en) * 1966-05-17 1970-10-13 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for impregnating porous sheet material formed of fibrous material
JPS5227878B2 (de) * 1973-03-20 1977-07-22
CH650440A5 (en) * 1981-02-16 1985-07-31 Studer Ag Fritz Process for producing a grinding wheel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10211342B4 (de) * 2001-03-28 2017-06-29 Disco Corp. Polierwerkzeug und Polierverfahren und -vorrichtung unter Verwendung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
CN85108273A (zh) 1986-05-10
EP0178577A3 (de) 1988-09-14
US4675244A (en) 1987-06-23
EP0178577A2 (de) 1986-04-23
US4795663A (en) 1989-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1694594C3 (de) Reinigungs- und Polierkörper
DE3132028C2 (de)
DE3219567A1 (de) Elastischer schleifkoerper und verfahren zu seiner herstellung
CH664167A5 (de) Spinnrotor.
DE1262523B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mineralischen Fasern
DE3438381A1 (de) Filzkoerper als technisches hilfsmittel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE8430781U1 (de) Filzkörper als technisches Hilfsmittel sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
EP0143336A2 (de) Polierscheibe oder -walze
DE3017388A1 (de) Verfahren zum entfernen von oel o.ae. fluessigkeiten von der oberflaeche von wasser oder einem festen material
DE1577331A1 (de) Verfahren zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken
DE1173380B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Massnahmen zur Konservierung von poroesen Steinen, wie Sandstein, Kalkstein, Kalksandstein od. dgl.
DE202019104055U1 (de) Stützenlose Urne
DE3003503A1 (de) Verfahren an einem ski mit kunststoffboden
DE1836956U (de) Kutter.
DE1809832A1 (de) Wegwerfbarer Staubbehaelter sowie Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines solchen Behaelters
DE1239091C2 (de) Schleifkoerper aus einer ungewebten Bahn aus synthetischen organischen Fasern
DE328891C (de) Holzschleifstein mit in seiner Schleifflaeche angeordneten Nuten zur Herstellung von Holzschliff
AT238548B (de) Schleifstein zur Erzeugung von Holzschliff
AT223059B (de) Verfahren zum Schleifen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken und Schleuderrad und Strahlmittel zur Durchführung des Verfahrens
DE358104C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auskleidung von Roehren
AT217151B (de) Verfahren zur Egalisierung des Flors von Leder
DE934491C (de) Farbstift fuer die Behandlung rauher Leder
DE868708C (de) Schreibstift
DE2827363C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von anodisch oxidierten Aluminiumfassaden
DE102004014254A1 (de) Polierscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BRAND, JACK, TORONTO, ONTARIO, CA

8139 Disposal/non-payment of the annual fee