DE3437615C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3437615C2 DE3437615C2 DE19843437615 DE3437615A DE3437615C2 DE 3437615 C2 DE3437615 C2 DE 3437615C2 DE 19843437615 DE19843437615 DE 19843437615 DE 3437615 A DE3437615 A DE 3437615A DE 3437615 C2 DE3437615 C2 DE 3437615C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cumene
- benzene
- column
- product
- ipb
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C15/00—Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
- C07C15/02—Monocyclic hydrocarbons
- C07C15/085—Isopropylbenzene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/04—Purification; Separation; Use of additives by distillation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Der Verfahrensprozeß zur Erzeugung von alkylierten
Kohlenwasserstoffen durch die Alkylierung von Benzol
mit Propen an phosphorsäurehaltigen Katalysatoren zur
selektiven Bildung von Isopropylbenzol (Cumol) ist
ein bekanntes Verfahren
und in "Hydrocarbon Processing", Seite 91 vom März 1976
beschrieben.
Auch die Alkylierung von Benzol mit einem
Propen/Propan-Gemisch an phosphorsäurehaltigen
Katalysatoren ist ein bekanntes Verfahren
(US-PS 35 10 534, 34 99 826, 35 20 944/5).
Diese Alkylierungsverfahren werden mit einem
Überschuß an Benzol in Gegenwart geringer
Wassermengen in Festbett-Reaktoren bei einem
Überdruck von ca. 35 bar und bei Temperaturen bis 235
Grad Celsius durchgeführt.
Das entstehende Reaktionsgemisch enthält neben Cumol,
Benzol und Propan infolge von Nebenreaktionen
Verunreinigungen, die teils, wie die -IPB bei tieferen
Temperaturen als Cumol sieden, zum Teil, wie die
Di-Isopropylbenzole bei höheren Temperaturen als
Cumol sieden (im folgenden als +IPB bezeichnet).
Als -IPB werden sämtliche nichtaromatischen
Bestandteile bezeichnet, die mit einer polaren
Trennsäule beim gaschromatographischen Trennverfahren
vor dem Cumol sieden.
Bei den bekannten Verfahren wird das die Alkylierung
verlassende Reaktionsgemisch destillativ in
nachfolgenden Rektifikationskolonnen getrennt in
Verkaufspropdukte Propan, Cumol und Cumolrückstand
(+IPB) und in Kreislaufprodukte (Recycle I und
Recycle II), die zurück in das Reaktionssystem
(Alkylierung) geführt werden.
Üblicherweise werden nach einer Entspannungsstufe
drei Aufarbeitungen in Rektifikationskolonnen
vorgenommen, wobei auch ein Verfahren (US-PS
41 08 914) bekannt ist, bei welchem eine der
Aufarbeitungen zweistufig durchgeführt wird.
Das die Alkylierung verlassende Reaktionsgemisch (ca.
35 bar,. 235 Grad Celsius) wird in einer auch als
"Flashchamber" bekannten Waschkolonne auf 16,5 bar
entspannt, wobei überwiegend die leichter als Benzol
siedenden Bestandteile, sowie das Prozeßwasser und ein
Teil des Benzols sowie auch ein geringer Teil
höhersiedende Bestandteile dampfförmig diese
Entspannungsstufe verlassen und nach partieller
Kondensation in einer Rektifikationskolonne
(Propankolonne) aufgearbeitet werden.
Propan wird als Verkaufsprodukt am Kopf der Kolonne
abgezogen. Ebenso die kleine Menge Prozeßwasser, die
ausgeschleust wird. In den Sumpf der Propankolonne
gelangen alle anderen Bestandteile und werden zum
Reaktionssystem zurückgeführt (Recylce I).
Das Sumpfprodukt der Entspannungsstufe (Waschkolonne) -
bestehend aus Benzol, - IPB, Cumol und +IPB - wird in
der zweiten Aufarbeitungsstufe (Benzolkolonne) in
Kreislaufprodukt (Recycle II) als Kopfprodukt und in
die Verkaufsprodukte Cumol und +IPB als Sumpfprodukt
zerlegt.
Die US-Patentschrift 41 08 914 beansprucht eine
zweistufige Aufarbeitung dieser zweiten
Aufarbeitungsstufe. Anstatt einer
Rektifikationskolonne (Benzolkolonne) werden zwei
Rektifikationskolonnen mit unterschiedlichen
Betriebsbedingungen - in Reihe geschaltet -
verwendet. Diese Aufteilung hat man gewählt, um aus
der Wärmeenergie des Kopfproduktes der Benzolkolonne
Wasserdampf gewinnen zu können.
Die Zusammensetzung der Kopfprodukte (Recycle II) bei
dieser Verfahrensvariante ist jedoch im Summe
vergleichbar mit der der anderen bekannten Verfahren,
die in dieser Aufarbeitungsstufe (Benzolkolonne)
lediglich eine Rektifikationsstufe zur Trennung in
Kopfprodukt (Recycle II) und in Sumpfprodukt Cumol
und +IPB verwenden.
Letztlich wird bei den bekannten Verfahren das
Sumpfprodukt der Aufarbeitungsstufe (Benzolkolonne)
in einer weiteren Rektifikationskolonne
(Cumolkolonne) zu den Verkaufsprodukten Cumol als
Kopfprodukt und +IPB als Sumpfprodukt zerlegt.
Die bekannten Verfahren lassen die bei der
Alkylierung entstehenden und auch teilweise mit den
Einsatzstoffen in den Prozeß eingeschleppten
Verunreinigungen (-IPB) indirekt im Prozeß. Der Gehalt
an Verunreinigungen im Recyle I ergibt sich
verfahrensbedingt. Der Gehalt der Verunreinigungen im
Recycle II ist durch die Wahl einer Ausschleusemenge
aus dem Recylce II, in der die Nebenprodukte als
prozentualer Anteil vorliegen, beeinflußbar und damit
von wirtschaftlicher Bedeutung.
Bei den bekannten Verfahren werden die Nebenprodukte
bis zu einem Gehalt von 10 Gew.-% der Kreislaufmenge
Recycle II angereichert.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die
aus dem Reaktionsgemisch kommenden nichtaromatischen
Reaktions-Nebenprodukte (-IPB) aufgrund der
Aufkonzentrierung im Recycle II, bei Rückführung in
das Reaktionssystem, dort das Reaktionssystem
belasten. Teilweise sind auch die -IPB reaktionsfähig
und dadurch Reaktionsteilnehmer für Nichtgewünschte
Nebenreaktionen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren ist,
daß der Rektifikationsaufwand durch die
Anreicherungsmethode (-IPB im Recycle II) in der
Aufarbeitungsstufe (Benzolkolonne) beträchtlich ist,
weil der Sumpfablauf, bestehend aus Cumol und
Rückstand (+IPB), höchstens 0,1 Gew.-% leichter als
Cumol siedende Bestandteile haben darf, um ein
qualitätsgerechtes Verkaufsprodukt zu gewinnen.
Aus physikalischen Gründen muß in der Benzolkolonne
eine bestimmte Menge Cumol über Kopf in den Kreislauf
(Recycle II) abgetrieben werden, damit der Sumpfablauf
keine größeren Gehalte als 0,1 Gew.-% leichter als
Cumol siedende Bestandteile enthält.
Der Cumolgehalt im Kopfprodukt der Benzolkolonne
(Recycle II) ist durch die Wahl der
Trennstufen-Einbauten in dieser Rektifikationskolonne
konstruktiv beeinflußbar, d. h. eine Frage der
Investition.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist der
Investitionsaufwand für die Aufarbeitungsstufe
Benzolkolonne geringer als der bei den bekannten
Verfahren, da der Sumpfablauf mehr als zehnmal soviel
leichter als Cumol siedende Bestandteile enthält.
Erfindungsgemäß werden Nachteile der bekannten
Verfahren dadurch vermieden, daß bereits in der
Nachverarbeitungsstufe (Benzolkolonne) im
Verfahrensgang so gefahren wird, daß der Sumpfablauf
der bei den bekannten Verfahren kein Benzol enthält,
bis zu 4 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 1 Gew.-% Benzol
enthält.
Dieser Benzolrest des Sumpfablaufes der
Verarbeitungsstufe (Benzolkolonne) wird gemeinsam mit
den Nebenprodukten (-IPB), die im Siedebereich zwischen
dem des Benzols und dem des Cumols liegen, in einer
neu in den Verfahrensablauf eingefügten
Rektifikationskolonne (Vor-Cumolkolonne) als
Kopfprodukt abgezogen.
Die Anreicherungsmethode (-IPB im Recycle II) der
bekannten Verfahren mit der indirekten Ausschleusung
von bis zu 10 Gew.-% IPB als Bestandteil der
Kreislaufmenge (Recycle II) wird beim
erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr praktiziert.
Die -IPB im Siedebereich zwischen dem des Benzols und
dem des Cumols werden laufend (direkt), so wie sie
sich bilden, mit dem Kopfdruck der Vor-Cumolkolonne
ausgeschleust.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren enthält das
Kopfprodukt (Recycle II) der Verarbeitungsstufe
(Benzolkolonne) nicht mehr die -IPB im Siedebeich
zwischen Benzol und Cumol und auch kein Cumol mehr,
da auch Cumol, wenn es zurück in das Reaktionssystem
(Alkylierung) geführt wird, Reaktionsteilnehmer für
Nichtgewünschte Nebenprodukte ist und zu
Ausbeuteverlusten führt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird mit dem
Kreislauf Recycle II kein Cumol in das
Reaktionssystem (Alkylierung) zurückgeführt und
dadurch die Ausbeute verbessert.
Als Vorteil für das erfindungsgemäße Verfahren ist
neben dem geringeren Energieaufwand, da das
Kopfprodukt (Recycle II) wie dargelegt, weder die
-IPB im Siedebereich zwischen dem des Benzols und dem
des Cumols noch Cumol enthält, außerdem auch die
Verbesserung der Katalysatorausbeute von Bedeutung,
da weniger Nebenreaktionen stattfinden.
Die Erfindung gestattet außerdem, daß als Ersatz für
die wegfallenden Nebenprodukte das Reaktionssystem
mit den entsprechenden Reaktionsteilnehmern, die zu
Cumol alkyliert werden beschickt werden kann, ohne
daß dadurch das Reaktionssystem kinetisch höher
belastet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der
zugehörigen Zeichnung, in der zur Vereinfachung die
erforderlichen Meß- und Regelinstrumente sowie die
Förderpumpen nicht dargestellt sind, erklärt.
784 Kmol/h eines Olefin/Paraffin-Gemisches bestehend
aus 95 Mol% Propen und 4,98 Mol% Paraffine wird durch
Leitung 1 und Leitung 2 geleitet, in welcher 4049 Kmol/h,
das Kopfprodukt der Benzolkolonne (Recycle II)
mit einer Zusammensetzung von 0,002 Mol% Olefine,
5,24 Mol% Propan, 4,28 Mol% -IPB im Siedebereich vor
dem des Benzols liegend und 90,47 Mol% Benzol
fließen. In den Behälter 3 werden diese Mengenströme
gemischt und dann zu den Wärmetauschern 6 und 7
durch Leitung 4 gepumpt.
Vor den Wärmetauschern 6 und 7 werden 4587 Kmol/h,
das Sumpfprodukt der Propankolonne 17 (Recycle I),
bestehend aus 32 Mol% Propan, 61 Mol% Benzol, 5 Mol%
-IPB im Siedebereich vor dem Cumol liegend und 2 Mol%
Cumol, durch Leitung 5 diesem Mengenstrom
beigemischt.
Nach Wärmetausch mit dem Kopfprodukt der ersten
Verarbeitungsstufe Waschkolonne 13 wird das
Reaktionsgemisch durch Leitung 8 zum Wärmetauscher 10
gepumpt, wo es auf Starttemperatur größer als 180
Grad Celcius erwärmt wird. Vorher wird dem
Reaktionsgemisch durch Leitung 9 noch eine kleine
Menge Wasser zugegeben, welches verfahrensbedingt
ist.
In dem Reaktor 11 wird unter einem Druck von ca. 35 bar,
Benzol mit Propen an phosphorsäurehaltigen
Katalysator zur Isopropylbenzol (Cumol) alkyliert.
Das Reaktiongemisch verläßt den Reaktor durch
Leitung 12 und fließt zur Entspannungsstufe
(Waschkolonne) 13. Hier wird das Gemisch auf ca. 16,5 bar
entspannt wodurch eine Trennung in 4259 Kmol/h
dampfförmiges Kopfprodukt gelingt, das zur
Aufarbeitungsstufe (Propankolonne) 17 durch Leitung 14
fließt.
In die Leitung 14 werden 371 Kmol/h Benzol durch
Leitung 15 und auf den Kopf der Waschkolonne 13
ebenso 370 Kmol/h Benzol durch Leitung 16 in den
Prozeß eingeleitet.
43 Kmol/h Propan werden ebenso wie eine kleine Menge
Prozeßwasser am Kopf der Propankolonne durch Leitung
18 bzw. 19 ausgeschleust.
4807 Kmol/h Sumpfprodukt der Waschkolonne 13 -
bestehend aus Benzol, -IPB, Cumol und gelöste Mengen
leichter siedende Bestandteile - werden durch Leitung 20
der Benzolkolonne 21 zugeführt. In der Benzolkolonne
21 werden über Kopf Benzol und sämtliche
Bestandteile, die leichter als Benzol sieden
abgenommen. Das Kopfprodukt wird als Recycle II
bezeichnet und fließt durch Leitung 2 in Richtung
Reaktor 11.
Das Sumpfprodukt der Benzolkolonne 21, bestehend aus
weniger als 4 Gew.-% Benzol, sämtliche Produkte, die im
Siedebereich zwischen dem des Benzols und dem des
Cumols liegen (Nichtaromaten) sowie Cumol und +IPB
wird durch Leitung 22 der Vor-Cumolkolonne 23
zugeführt. In der Vor-Cumolkolonne 23, die die
Funktion eines Strippers hat, werden über Kopf
sämtliche Bestandteile, die leichter als Cumol sieden
abgetrieben und aus dem Prozeß durch Leitung 24,
ausgeschleust. Insgesamt beträgt der Abzug 12 Kmol/h,
bestehend aus gleichen Gewichtsteilen Benzol, -IPB und Cumol.
Die -IPB sind entsprechend angereichert.
Das Sumpfprodukt der Vor-Cumolkolonne 23, bestehend
aus Cumol und den oberhalb des Cumols siedenden
Bestandteilen wird durch Leitung 26 der letzten
Rektifikationskolonne (Cumolkolonne) zugeführt. In
der Cumolkolonne werden als Kopfprodukt 716 Kmol/h
Cumol abgetrieben und durch Leitung 28 ausgeschleust,
während im Sumpf der Cumolkolonne 32 Kmol/h +IPB
anfallen und durch Leitung 30 den Prozeß verlassen.
Falls gewünscht, kann die Kühlung der Kopfprodukte
der Rektifikationskolonnen 23 und 27 zur Gewinnung
von Dampf verwandt werden, der bei 25 bzw. 29
abgezogen wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aufarbeitung eines Reaktionsgemisches,
das bei der Alkylierung von Benzol mit Propen zu
Isopropylbenzol (Cumol) an phosphorsäurehaltigen
Katalysatoren entsteht, erstens durch Abtrennen einer
Dampfphase von einer Flüssigphase in einer Entspannungsstufe
mit den Bestandteilen Propan, Wasser, Benzol, die anschließend
in einer Rektifikationskolonne aufgearbeitet wird,
und zweitens, Weiterverarbeiten der zurückgebliebenen Flüssigphase
dieser Entspannungsstufe mit den Bestandteilen restliches Benzol,
und der bei tieferen und höheren Temperaturen als Cumol siedenden
Nebenprodukte durch destillative Trennung in Kopfprodukt (Recycle II)
und in Sumpfprodukt Benzol, -IPB Cumol und Cumolrückstand in einer
oder zwei parallel angeordneten Rektifikationskolonnen,
dann drittes, Weiterverarbeiten des Sumpfproduktes durch destillative
Trennung in Kopfprodukt Benzol und -IPB und in Sumpfprodukt Cumol
und Cumolrückstand, sowie viertens, Weiterverarbeiten des Sumpfproduktes
durch destillative Trennung, wobei in der letzten Rektifikationskolonne
Cumol als Kopfprodukt gewonnen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der vorletzten Rektifikationskolonne der zu rektifizierende Mengenstrom
einen Benzolgehalt von weniger als 4 Gew.-% hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorletzten
Rektifikationskolonne der zu rektifizierende Mengenstrom
einen Benzolgehalt von weniger als 1 Gew.-% hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorletzten
Rektifikationskolonne als Kopfprodukt die vor dem Cumol siedenden Bestandteile
gewonnen werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437615 DE3437615A1 (de) | 1984-10-13 | 1984-10-13 | Verfahren zur aufarbeitung eines alkylierten reaktionsgemisches |
NL8502791A NL8502791A (nl) | 1984-10-13 | 1985-10-11 | Werkwijze voor het opwerken van een gealkyleerd reactiemengsel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437615 DE3437615A1 (de) | 1984-10-13 | 1984-10-13 | Verfahren zur aufarbeitung eines alkylierten reaktionsgemisches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437615A1 DE3437615A1 (de) | 1985-05-15 |
DE3437615C2 true DE3437615C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6247835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437615 Granted DE3437615A1 (de) | 1984-10-13 | 1984-10-13 | Verfahren zur aufarbeitung eines alkylierten reaktionsgemisches |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3437615A1 (de) |
NL (1) | NL8502791A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10127720C2 (de) * | 2000-06-14 | 2002-07-18 | Snam Progetti | Integriertes Verfahren zur Herstellung von Cumol |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4587370A (en) * | 1985-06-05 | 1986-05-06 | Uop Inc. | Aromatic hydrocarbon alkylation process product recovery method |
DE69026613T2 (de) * | 1990-07-18 | 1996-10-24 | Fina Technology | Transalkylierungsverfahren |
EP0485683B1 (de) * | 1990-11-13 | 2001-01-10 | Fina Technology, Inc. | Herstellung alkylierter Aromaten |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3499826A (en) * | 1968-04-15 | 1970-03-10 | Thomas L Sulzbach | Separation process for aromatic alkylation effluent by flash distillation and partial condensation |
US3510534A (en) * | 1968-06-06 | 1970-05-05 | Universal Oil Prod Co | Process for aromatic alkylation and olefinic oligomerization |
US3520944A (en) * | 1968-07-01 | 1970-07-21 | Universal Oil Prod Co | Separation process for aromatic alkylation and olefinic oligomerization |
US4051191A (en) * | 1977-01-03 | 1977-09-27 | Uop Inc. | Solid phosphoric acid catalyzed alkylation of aromatic hydrocarbons |
US4108914A (en) * | 1977-04-27 | 1978-08-22 | Uop Inc. | Aromatic hydrocarbon alkylation process |
-
1984
- 1984-10-13 DE DE19843437615 patent/DE3437615A1/de active Granted
-
1985
- 1985-10-11 NL NL8502791A patent/NL8502791A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10127720C2 (de) * | 2000-06-14 | 2002-07-18 | Snam Progetti | Integriertes Verfahren zur Herstellung von Cumol |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3437615A1 (de) | 1985-05-15 |
NL8502791A (nl) | 1986-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD147664A5 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von reinem methyl-tert.-butylether | |
DE2629769B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Methyl-tertiär-butyläther | |
EP0082316A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methyl-Tert.-butylether (MTBE) und weitgehend von i-Buten und von Methanol befreiten Kohlenwasserstoff-Raffinaten und Vorrichtung hierfür | |
EP0940381B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Cyclopentan und/oder Cyclopenten | |
DE3006104A1 (de) | Verfahren zur isolierung von methyl-tert.-butylaether aus den reaktionsprodukten der umsetzung von methanol mit einer c tief 4 -kohlenwasserstoff- fraktion, welche isobuten enthaelt | |
DE3101703A1 (de) | Verfahren zur herstellung von buten-1 aus einer c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) -kohlenwasserstoff-fraktion | |
DE69410086T3 (de) | Verfahren zur Entfernung eines Katalysators aus einem Oligomerprodukt | |
DE3228483C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung einer Cumol und α-Methylstyrol enthaltenden Fraktion aus einer Mischung dieser Verbindungen mit Phenol und Wasser | |
DE2362115C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von iso-Buten aus C4 -Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE3437615C2 (de) | ||
DE1543195A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzol hoher Reinheit | |
CH504392A (de) | Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Verbindungen und Anwendung des Verfahrens | |
DE2945075C2 (de) | ||
DE2252846C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Allenen und anderen, die Polymerisation von Isopren hemmenden Verunreinigungen aus einer Isopren enthaltenden C↓5↓-Fraktion | |
DE2620854B2 (de) | Verfahren zur Trennung eines Reaktionsproduktgemisches, das Wasserstoff, gasförmige und flüssige Kohlenwasserstoffe enthält | |
EP0050222B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Ethylbenzol in heterogener Phase | |
DE3447807C2 (de) | ||
CH392474A (de) | Verfahren zum Alkylieren von alkylierbaren Kohlenwasserstoffen | |
DE2554702A1 (de) | Verfahren zur entalkylierung von tert.-alkyl-substituierten phenolen | |
DE1468566C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die Alkene und stärker ungesättigte Verbindungen enthalten | |
DE2940553A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monoalkyl-aromaten | |
DE2555918C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Alkylats | |
DE2352178C3 (de) | Verfahren zur Trennung der Bestandteile des vom Katalysator abgetrennten Kohlenwasserstoffausflusses einer Alkylierungsreaktionszone | |
DE3638218A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von pentensaeurealkylestern | |
DE938248C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen UEberfuehrung von Propylen und bzw. oder Butylenen in innerhalb des Benzinsiedebereiches siedende Polymerolefine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |