DE3436107A1 - Geduldspiel - Google Patents

Geduldspiel

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DE3436107A1
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DE19843436107
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Jens 7500 Karlsruhe Beyrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F9/1208Connections between puzzle elements
    • A63F2009/1216Connections between puzzle elements using locking or binding pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Geduldspiel
  • Die Erfindung betrifft ein Geduldspiel mit im Verband zu einem räumlichen Körper anzuordnenden Spielsteinen, von denen mindestens einer aus mehreren untereinander gleichen Elementen besteht, von denen mindestens eines winkelig zu den übrigen liegt und die zusammen in einem orthogonalen Raumgitter liegen, indem benachbarte Elemente einander flächig anliegen.
  • Bekannte derartige Spiele verwenden Sätze aus verschieden geformten starren Spielsteinen aus würfelförmigen Elementen. Bei der DE-OS 19 61 430 ist ein Spielsatz mit neunundzwanzig verschieden geformten Steinen aus jeweils fünf Wurfelelemente vorgesehen. Die GM 81 30 362 sieht einen Spiel satz mit einundvierzig verschieden geformten Steinen vor; dabei sind neunundzwanzig Steine aus fünf Würfel, acht Steine aus vier Würfel, zwei Steine aus drei Würfel und je ein Stein aus zwei und aus einem Würfel aufgebaut. In allen Fällen lassen sich aus den Spielsteinen durch Anordnung nebeneinander und aufeinander quader- oder würfelförmige Kuben herstellen.
  • Der Schwierigkeitsgrad dieser Spiele ist hoch, denn es ist mühsam und zeitaufwendig, aus der Vielzahl ähnlicher Steine die passenden Steine in der richtigen Reihe auszuwählen und zu dem räumlichen Körper zusammenzusetzen. Ferner ist die Herstellung der Spielsteine aufgrund der Variationsbreite der Steinformen sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen geringeren Schwierigkeitsgrad aufweist,aber die Erstellung zusammengesetzter Körper in gleichem Umfang wie die bekannten Spiele zuläßt.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens einer der Spiel steine gelenkig ausgebildet ist, indem mindestens zwei Elemente des Spiel steins über ein Gelenk verbunden sind.
  • Durch die gelenkige Verbindung wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Spieler die Form des Steins in gewissem Umfang verändern und nach Wahl einstellen kann. Die derart umwandelbaren gelenkigen Steine können damit in einem Speilsatz jeweils eine Reihe entsprechender verschiedener Steine ersetzen. Es ist somit möglich, die Spielstein-Sätze mit weniger verschiedenen Steinen auszurüsten, ohne daß Einschränkungen hinsichtlich der daraus erstellbaren zusammengesetzten Körper auftreten. Das Spiel wird ferner erleichtert, denn das Heraussuchen des passenden Steins ist aufgrund der geringeren Anzahl vorhandener Steine weniger mühsam. Die passende Form der gelenkigen Steine kann durch entsprechende Einstellung beim Zusammenfügen relativ leicht gefunden werden. Ferner werden durch geringere Anzahl verschiedener Steine Herstellungskosten gespart. Die quaderförmigen Elemente können einzelne formausgebi Idete Körper oder entsprechende fiktive Volumeneinheiten darstelien. Die Elemente können quader- oder auch kugelförmig ausgebildet sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Gelenk als Drehgelenk ausgebildet, dessen Drehachse zentral und lotrecht auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen der mittels des Gelenks verbundenen Elemente angeordnet ist und daß die mittels des Gelenks verbundenen Elemente jeweils zwei über das Gelenk verbundene Abschnitten des Spielsteins angehören, die aus mindestens zwei Elementen aufgebaut sind und durch Drehung um einen Winkel <3600 um die Drehachse des Geleks nicht in eine der Ausgangsanordnung gleiche Anordnung überführbar sind. Dies bedeutet, daß die beiden Abschnitte nicht rotations- bzw. radiärsymmetrisch zur Drehachse ausgebildet sind. Die Ausführung des Gelenks als einfaches Drehgelenk gewährleistet eine günstige Handhabung beim Verstellen bzw. Einstellen der verschiedenen Formen der Steine. Bei anderen Ausführungen sind die Gelenke als Schwenkgelenke, beispielsweise mit in Schlitzen in den Elementen geführten Gummizüge ausgebildet.
  • Bei einem in herstellungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß jedes Element ein einzelnes Bauteil bildet und benachbarte Elemente des Spiel steins mittels Steckverbindungen, die entweder starr oder als das Gelenk ausgebildet sind, verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Steckverbindung wenigstens eine Aufnahmeöffnung in einer der einander zugewandten Begrenzungsflächen zweier benachbarter Elemente und einen Zapfen an dem jeweils anderen Element aufweist. Die Spielsteine bestehen damit aus einfachen Einzelteilen, die leicht und schnell zusammengebaut werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel mit Spielsteinen aus fünf würfelförmigen Elementen ist vorgesehen, daß die Elemente an ein,zwei, drei oder vier Begrenzungsflächen jeweils eine Aufnahme der Steckverbindung aufweist. Es ergeben sich hier sieben verschiedene Typen würfelförmiger Bauteile die, ausreichen, um sämtliche möglichen verschieden geformte Spielsteine herzustellen.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind auch Spielsteine vorgesehen, die zwei Gelenke aufweisen. Das zweite Gelenk erhöht die Formvariationsmöglichkeiten der Steine.
  • In weiterer Ausgestaltung ist ein komplex aus vielen Elementen aufgebauter Spielstein vorgesehen, der eine Vielzahl von Gelenken aufweist.
  • Beispielsweise können sämtliche benachbarten Elemente über Gelenke verbunden sein. Hier wird es relativ schwierig sein eine bestimmte Form einzustellen.
  • Bei einer Ausführung sind Spielsteine mit Zellen bzw. Elementen mit rechteckigem - nichtquadratischen - Grundriß vorgesehen. Selbstverständlich können auch Spielsteine mit Zellen mit rechteckigem und Zellen mit quadratischem Grundriß in einem Spielstein-Satz vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die äußere Oberfläche des zusammengesetzten räumlichen Körpers bildenden Begrenzungsflächen der Elemente der Spielsteine optisch markiert ist. Dies vermittelt den Eindruck, daß der im Verband aus derartigen Steinen zusammengesetzte räumliche Körper aus gleichgroßen Zellen aufgebaut ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einzeln erläutert ist.
  • Dabei zeigen: Figur 1 Draufsicht auf starre Spielsteine aus je fünf würfelförmigen Elementen; Figur 2 Draufsicht auf ähnlich wie in Figur 1 aufgebaute aber gelenkige Spiel steine mit einer Gelenkverbindung; Figur 3 Draufsicht auf ähnlich wie in Figur 1 und 2 aufgebaute Spielsteine mit zwei Gelenkverbindungen; Figur 4 Draufsicht auf einen ähnlich wie in Figur 1 bis 3 aufgebauten starren Spielstein; Figur 5 perspektivische Darstellung des Steins 13 der Figur 2; Figur 6 Schnitt des Ausschnitts A der Figur 5 mit starrem Verbindungselement, Schnittebene parallel zur Stirnebene des Steins in Figur 5, vergrößerte Darstellung; Figur 7 Schnitt des Ausschnitts B der Figur 5 mit Gelenk, Schnittebene parallel zur Stirnebene des Steins in Figur 5, vergrößerte Darstellung; Figur 8 perspektivische Darstellung der sieben Urtypen der Elemente der Steine der Figur 1 bis 7.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein räumliches Puzzle, bei dem es darum geht Spiel steine 1 bis 29 im Verband zu einem zusammengesetzten räumlichen Körper zusammenzufügen.
  • Bei den Spielsteinen 1 bis 29 handelt es sich um Körper, die jeweils aus fünf untereinander volumengleichen würfelförmigen Elemente a zellenartig aufgebaut sind. Die Elemente a sind innerhalb der einzelnen Bausteine 1 bis 29 in einem orthogonalen Gitter mit einer Gitterkonstanten gleich der Kantenlänge des Elements a angeordnet, indem benachbarte Elemente a jeweils dicht aneinander anschließen und vertikal oder horizontal miteinander fluchten.
  • Je nach Anordnung der fünf würfelförmigen Elemente a ergeben sich jeweils neunundzwanzig verschiedene isomere Formen für die Bausteine, wie sie mit den Ausführungen 1 bis 29 der Figuren 1 bis 4 dargestellt sind. In der Draufsicht-Darstellung der Figuren bedeutet die Kennzeichnung mit "x" einen aus der Zeichenebene nach oben ragenden Abschnitt des Steins, die Kennzeichnung "o" einen aus der Zeichenebene nach unten ragenden Abschnitt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Elemente a als separate würfelförmige Bauelemente ausgebildet, die innerhalb der einzelnen Spielsteine 1 bis 29 mittels Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Letztere sind je nach Position innerhalb der Steine als starre Verbindungselemente b oder als Gelenk c ausgeführt.
  • Das starre Verbindungselement b ist als Vierkantbolzen 30 (Figur 6) ausgebildet. Der Bolzen 30 greift mit seinen Enden in zentrale Löcher 31 entsprechenden Querschnitts in den einander zugewandten Wänden der beiden zu verbindenden benachbarten würfelförmigen Elemente a unter Ausbildung eines Preßsitzes ein.
  • Das Gelenk c ist als Drehgelenk ausgebildet. Es weist eine Kugel und zwei Zapfen 40 mit Viereckquerschnitt auf, die zur Fixierung ebenfalis in entsprechende zentrale Löcher 41 in den einander zugewandten Wänden der zu verbindenden Elemente a eingreifen. Die Drehachse 42 des derart eingebauten Gelenks c steht auf den einander zugewandten Flächen der mit dem Gelenk verbundenen Elemente a in zentraler Position lotrecht.
  • Bei den Steinen 1 bis 8 und 29 (Figur 1 und 4) sind die Elemente a ausschließlich mittels starrer Verbindungselemente b verbunden. Die Steine der Figur 2 weisen jeweils ein Gelenk c auf. Bei sämtlichen Ausführungen ist das Gelenk zwischen zwei Elementen a angeordnet, die ihrerseits jeweils mit einem weiteren Element a verbunden sind. Damit werden über das Gelenk c Abschnitte des Spiel steins aus mindestens zwei Elementen gelenkig miteinander verbunden. Charakteristisch für diese Abschnitte ist, daß sie unsymmetrisch zur Drehachse 42 des Gelenks c ausgebildet sind. Dies gewährleistet, daß durch Drehung um die Achse 42 Stereoisomere erhalten werden. So sind die Steine 9, 10 11, 12 durch gegenseitiges Verdrehen der mit dem Gelenk c verbundenen Abschnitte der Steine ineinander umwandelbar.
  • Entsprechendes gilt für die Steine 13, 14, 15, 16, für die Steine 17, 18, 19,16 und die Steine 20, 21, 22 (Figur 2).
  • Die Speilsteine 23 bis 28 (Figur 3) weisen jeweils zwei Gelenke c auf. Diese Steine sind ebenfalls durch Verdrehung um die Gelenke ineinander umwandelbar.
  • Mit etwaigen weiteren Gelenken werden beim Verdrehen keine neuen Stereoisomeren erhalten5 da dann die Drehachsen mit Symmetrieachsen der Abschnitte der Steine zusammenfallen. Dies ist leicht für die Steine 1 bis 8 zu erkennen. Ferner würde auch ein eventuelles Gelenk in Stein 29 kein neues Stereoisomeres ergeben; es würde vielmehr Stein 16 erhalten werden, der bereits aus den Steinen 13, 14 bzw. 15 oder den Steinen 17, 18 bzw. 19 (Figur 2) oder den Steinen 23 bis 28 (Figur 3) erhalten wird.
  • Bei den Steinen aus fünf würfelförmigen Elementen sind also lediglich vierzehn Grundkörper erforderlich, um alle neunundzwanzig möglichen verschiedenen Isomeren zu erhalten. Die mit Gelenken versehenen Steine sind durch gelenkiges Verdrehen zum Teil ineinander umwandelbar. Daher müssen nicht sämtliche neunundzwanzig möglichen Isomeren in der Fertigung gesondert hergestellt werden, sondern allenfalls vierzehn Grundsteine; die Steine 1 bis 8, 29 und jeweils einer der ineinander umwandelbaren gelenkigen Steine der Figur 2,3,z.B. die Steine 9, 13, 17, 20 und 23.
  • Einen Vorteil bei der Herstellung bringtder modulartige Aufbau der Steine aus volumengleichen würfelförmigen Elementen. Die Herstellung kann sich auf verschiedene Urtypen von Würfelzellen und einfachen Verbindungselementen beschränken. Die aus fünf derartigen Elementen aufgebauten Steine des Ausführungsbeispiels lassen sich aus den in Figur 8 dargestellten sieben Urtypen der Elemente zusammenbauen.
  • Es handelt sich dabei um die sieben möglichen verschiedenen Ausführungen des Würfels, der an ein , zwei1 drei oder vier seiner Seitenwände jeweils eine zentrale Aufnahmeöffnung für ein Verbindungselement aufweist. Die in den Würfeln inFigur 8 markierten Punkte stellen Aufnahmeöffnungen der Steckverbindungen dar.
  • Sas Spiel sieht einen Satz von Steinen in den in den Figuren dargestellten Ausführungen vor. Ein Satz enthält alle vierzehn Grundsteine; einzelne Steine eventuell mehrfach und in unterschiedlicher Zahl.
  • Beim Spielen werden die Steine von dem Spieler nach einer Vorlage oder nach der freien Phantasie des Spielers zu einem zusammengesetzten Körper zusammengefügt. Dies kann auch durch Einbau der Steine in einen Kasten oder in irgendeine andere Form erfolgen. Selbstverständlich ist zumindest für eine Auswahl der Steine auch das Anordnen in der Ebene möglich.
  • Die zu erstellenden zusammengesetzten Körper können aus unterschiedlicher Zahl von Steinen bestehen. Es können sämtliche Steine verwendet werden; häufig wird aber nur ein Teil zum Einsatz kommen. Beim Zusammenfügen der Spielsteine erweisen sich die Gelenke als vorteilhaft. Die gelenkigen Steine können durch Verdrehen in verschiedene Form gebracht werden, so daß die Wahrscheinlichkeit, den Stein einzupassen erhöht ist. Das mühsame und zeitaufwendige Heraussuchen des genau passenden Steins1 wie es bei den bekannten räumlichen Puzzles erforderlich ist, entfällt zum Teil.
  • Das Spiel kann von einer Person allein oder von mehreren Personen in Gesellschaft, im letzteren Fall auch als Kampfspiel gespielt werden.
  • Bei abgewandelten Ausführungen sind sämtliche Verbindungselemente als Gelenkverbindungen c ausgeführt. Bei Bausteinen aus fünf würfelförmigen Elementen können zwar keine weiteren Stereoisomeren ds 29 erhalten werden, allerdings wird bei entsprechender Kennzeichnung der Außenflächen der Elemente a - beispielsweise durch entsprechende Farbgebung - die Zshl der Kriterien für die richtige Anordnung der Spiel steine im Verband erhöht, was den Schwierigkeitsgrad des Spiels heraufsetzt.
  • Bei anderen dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Ausführungen sind Spiel steine vorgesehen, die aus mehr oder weniger viel Elementen a, z. B.
  • vier oder sechs Elementen aufgebaut sind. Bei Ausführungen mit Steinen aus vier Elementen gibt es acht verschiedene Steinformen - es handelt sich dabei um starre Steine ohne Gelenke. Entsprechend dazu sind mit sechs Elementen ei nhundertsechsundsechzi g Grundsteine erforderlich, die sämtliche Isomeren darstellen.
  • In dem Spiel satz können seibstverständlich Steine enthalten sein, die aus unterschiedlich viel Elementen aufgebaut sind, z.B. zehn Spielsteine à fünf Würfel, sieben Steine à sechs Würfel. Auch hier können Steine mit und ohne Gelenke vorgesehen sein. Auch Steine bestehend aus einem, zwei oder drei Würfeln können eingesetzt werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Geduldspiel mit im Verband zu einem räumlichen Körper anzuordnenden Spielsteinen, von denen mindestens einer aus mehreren untereinander gleichen Elementen besteht, von denen mindestens eines winkelig zu den übrigen liegt und die zusammen in einem orthogonalen Raumgitter liegen, indem benachbarte Elemente einander flächig anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spielsteine (1 bis 29) gelenkig ausgebildet ist, indem mindestens zwei Elemente (a) des Steins (9 bis 28) über ein Gelenk (c) verbunden sind.
  2. 2. Geduldspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Drehgelenk (c) (40 bis 42) ausgebildet ist, dessen Drehachse (42) zentral und lotrecht auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen der mittels des Gelenks (c) verbundenen Elemente (a) angeordnet ist und daß die mittels des Gelenks (c) verbundenen Elemente (a) jeweils zwei über das Gelenk (c) verbundenen Abschnitten des Spielsteins (9 bis 28) angehören, die aus mindestens zwei Elementen (a) bestehen und durch Drehung um einen Winkel <3600 um die Drehachse (42) des Gelenks (c) nicht in eine der Ausgangsanordnung gleiche Anordnung überführbar sind.
  3. 3. Geduldspiel nach Anspruch 2, wobei der Spielstein aus fünf Elementen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt des Spiel steins (9 bis 28) zwei Elemente (a) und der andere Abschnitt des Spiel steins (9 bis 28) drei Elemente (a) aufweist.
  4. 4. Geduldspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiel stein (23, bis 28) mehrere Drehgelenke (c) aufweist.
  5. 5. Geduldspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (a) ein einzelnes Bauteil bildet und benachbarte Elemente (a) des Spielsteins (1 bis 29) mittels Steckverbindungen, die entweder starr (b) oder als das Gelenk (c) ausgebildet sind, verbunden sind.
  6. 6. Geduldspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (b, c) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (31; 41) in einer der einander zugewandten Begrenzungsflächen zweier benachbarter Elemente (a) und einen Zapfen (30, 40) an dem jeweils anderen Element aufweist.
  7. 7. Geduldspiel nach Anspruch 6, wobei der Spielstein aus fünf würfelförmigen Elementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (a)an ein,zwei ,drei oder vier Begrenzungsflächen jeweils eine Aufnahmeöffnung (31, 41) der Steckverbindung (b, c) aufweist.
  8. 8. Geduldspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (31) der starren Steckverbindung (b) unrunden, insbesondere viereckigen Öffnungsquerschnitt zur Aufnahme des passend ausgebildeten Zapfens (30) aufweist.
  9. 9. Geduldspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Oberfläche des zusammengesetzten räumlichen Körpers bildenden Begrenzungsflächen der Elemente (a) der Spiel steine (1 bis 29) optisch markiert sind.
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