DE3434163C2 - Reinigungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Reinigungsverfahren und -vorrichtungInfo
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Abstract
Ein Teil von verflüssigtem Kohlendioxid wird einer adiabatischen Ausdehnung ausgesetzt, so daß der übrige Teil aufgrund der Verdampfungs- und Sublimationswärme zu einem schneeartigen Trockeneis wird, während eine Flüssigkeit versprüht wird, um eine schneeartige, gefrorene flüssige Phase zu erzeugen. Das schneeartige Trockeneis und die schneeartige flüssige Phase werden gemischt, das Gemisch wird komprimiert und granuliert, um harte Partikel herzustellen, von denen jedes aus einem schneeartigen Trockeneispartikel mit einer Beschichtung der schneeartigen, gefrorenen flüssigen Phase besteht. Die auf diese Weise erhaltenen Partikel werden durch Druckluft oder unter hohem Druck stehendes Wasser gegen ein zu reinigendes Objekt geschleudert. Ein Reinigungsstrahlen feuchter Art kann bewirkt werden, da bei Schleudern der Partikel gegen das Objekt die gefrorene Flüssigkeitsbeschichtung der Oberflächen der schneeartigen Trockeneispartikel aufgebrochen wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich am ein Reinigungsverfahren sowie eine ReinigungsvoJ richtung, wobei aus einem
schneeartigen Eispulver und schneeartigem Trockeneis bestehende Verbundnartikel gegen ein zu reinigendes
Objekt geschleudert werden.
Es gibt zwei typische Reinigungsverfahren dieser Art, nämlich
1. das Sandstrahlverfahren, wobei Sand unter hohem Druck durch eine Düse gegen ein zu reinigendes
Objekt geschleudert wird, und
2. ein Trockeneisstrahl- oder -biaseverfahren, wobei große Stücke bzw. Klumpen aus Trockeneis zu fein
zerteilten partikeln zerbrochen werden, die dann gegen ein zu reinigendes Objekt geschleudert werden.
Bei dem Sandstrahlverfahren wird Staub o. dgl. in zu großer Menge zerstreut und verbreitet. V/ird das Sandstrahlverfahren
zur Reinigung von Vorrichtungen und Anlageteilen in einer Kernkraftanlage angewendet,
dann erhebt sich vor allem das Problem, daß radioaktive Substanzen enthaltender Staub umhergestreut und in
die Atmosphäre ausgetragen wird.
Wenn bei dem Trockeneisstrahlverfahren verhältnismäßig große Trockeneisstücke in fein zerteihe Trockeneispartikel
gebrochen werden, so neigen diese Partikel dazu, zu Pulver zu werden. Das hat zur Folge, daß das
mit dem Trockeneis erzielte Ergebnis mäßig ist, und das Trockeneisstrahlverfahren wird sehr kostspielig. Ferner
tritt hier ein Problem insofern auf, als die Trockeneispartikel während des Reinigungsvorganges verdampft
werden, so daß ein zu reinigendes Objekt nicht eingesehen oder verarbeitet werden kann, wodurch die Arbeitsbedingungen
nachteilig beeinflußt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die oben herausgestellten sowie andere Probleme
zu überwinden, und es ist das Ziel, Partikel zu erzeugen,
sowie gegen ein zu reinigendes Objekt zu schleudern, deren Oberflächen härter sind als diejenigen von
Trockeneispartikeln, um damit die Reinigungsleistung oder -wirkung zu verbessern und zu steigern. Im Hinblick
hierauf werden gemäß der Erfindung schneeartige Festkörper, die als »Trockeneisschnee« zu bezeichnen
sind, aus verflüssigtem Kohlendioxid erzeugt, und über diesen Trockeneisschnee wird eine Flüssigkeit gesprüht,
so daß ein Schneegemisch, das aus Trockeneis und gefrorener flüssiger Phase besteht, produziert wird. Das
Schneegemisch wird zu Partikeln oder kreideartigen länglichen Stückchen zusammengepreßt und in eine
Schleudervorrichtung (Projektor) eingegeben, aus der (dem) dann ein Ausschleudern oder -strahlen gegen ein
Objekt mittels Druckluft oder Wasser unter hohem Druck erfolgt Die Flüssigkeit wird über der Oberfläche
eines jeden der Trockeneispartikel gefroren, so daß die Verbundpartikel sehr hart werden, wodurch die Strahlwirkung
erhöht und verbessert werden kann. Ferner
werden bei Auftreffen der Verbundpartikel auf ein zu reinigendes Objekt die Eisoberflächen zerbrochen, so
daß ein Naßblasen oder -strahlen ausgeführt werden kann. Das hat zum Ergebnis, daß die Erscheinung, wonach
ein Objekt aufgrund der Verdampfung der Trokkeneispartikel unsichtbar wird, vermieden werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung und deren Lösung sowie weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Wirkungen der
Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform deutlich. Es zeigt
F i g. 1 eine schemafische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Reinigungsanlage bzw.
-vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausbildung für eine Schneegemisch-Fert'.gungsvorrichtung.
Gemäß der Erfindung wird von der Herstellung der Trockeneispartikel ein Teil von verflüssigtem Kohlendioxid (LCO2) einer adiabatischen Ausdehnung unterzogen, so daß der Rest aufgrund der Verdampfungs- sowie Sublimationswärme zu Trockeneisschnee wird. Dann wird eine Flüssigkeit aufgesprüht, um eine schneeartige, gefrorene flüssige Phase zu erzeugen. Die schneeartige, gefrorene flüssige Phase und der Trockeneisschnee werden gemischt, um ein Schneegemisch herzustellen, das dann in eine Granulier- oder Pelletisiervorrichtung eingebracht wird, um Partikel eines Schneegemisches zu fertigen. Die aus Trockeneis und gefrorener Flüssigkeit bestehenden Verbundpartikel werden als ein Putzmittel unter Druck gegen ein zu --einigendes Objekt geschleudert
Gemäß F i g. 1 wird CO2-Gas bei niedriger Temperatür komprimiert um LCO2 zu erzeugen, das von einem Tankwagen 6 angeliefert und in einem Lagertank 2 gespeichert wird, aus dem es über eine Pumpe 3 einer Schneegemisch-Fertigungsvorrichtung (Schneegemischfertiger) 1 zur Herstellung von Trockeneis- schnee zugeführt wird. In einem Vorratsbehälter 4 enthaltenes Wasser wird mitteis einer Hochdruckpumpe 5. unter hohem Druck in den Schneegemischfertiger 1 gefördert, um ein schmeeartiges Eispulver das als »Eisschnee« bezeichnet wird, herzustellen. Der Trockeneisschnee und der Eässchnee werden gemischt
Gemäß der Erfindung wird von der Herstellung der Trockeneispartikel ein Teil von verflüssigtem Kohlendioxid (LCO2) einer adiabatischen Ausdehnung unterzogen, so daß der Rest aufgrund der Verdampfungs- sowie Sublimationswärme zu Trockeneisschnee wird. Dann wird eine Flüssigkeit aufgesprüht, um eine schneeartige, gefrorene flüssige Phase zu erzeugen. Die schneeartige, gefrorene flüssige Phase und der Trockeneisschnee werden gemischt, um ein Schneegemisch herzustellen, das dann in eine Granulier- oder Pelletisiervorrichtung eingebracht wird, um Partikel eines Schneegemisches zu fertigen. Die aus Trockeneis und gefrorener Flüssigkeit bestehenden Verbundpartikel werden als ein Putzmittel unter Druck gegen ein zu --einigendes Objekt geschleudert
Gemäß F i g. 1 wird CO2-Gas bei niedriger Temperatür komprimiert um LCO2 zu erzeugen, das von einem Tankwagen 6 angeliefert und in einem Lagertank 2 gespeichert wird, aus dem es über eine Pumpe 3 einer Schneegemisch-Fertigungsvorrichtung (Schneegemischfertiger) 1 zur Herstellung von Trockeneis- schnee zugeführt wird. In einem Vorratsbehälter 4 enthaltenes Wasser wird mitteis einer Hochdruckpumpe 5. unter hohem Druck in den Schneegemischfertiger 1 gefördert, um ein schmeeartiges Eispulver das als »Eisschnee« bezeichnet wird, herzustellen. Der Trockeneisschnee und der Eässchnee werden gemischt
Der Schneegemischfertiger 1 ist in F i g. 2 beispielhaft dargestellt. An der Seite des Fertigers 1 ist eine abwärts
gerichtete Sprühdüse la angeordnet, die LCO2 als Ne-
bei versprüht Unterhalb dieser Sprühdüse la ist eine
weitere, abwärts gerichtete Sprühdüse \b angeordnet, die Wasser in vorbestimmter Menge versprüht. Die
Sprühdüse la ist über eine Schlauchleitung 7 mit der Pumpe 3, die Sprühdüse 16 ist über eine Schlauchleitung
8 mit der Hochdruckpumpe 5 verbunden. Der Teil der Schlauchleitung 8, der sich innerhalb des Schneegemischfertigers
1 befindet ist mit einem Wärmeisoliermaterial 9 umkleidet und wird von einem (nicht gezeigten)
Heizapparat erwärmt, um ein Gefrieren des Wassers in diesem im Fertiger 1 gelegenen Teil der
Schlauchleitung 8 zu verhindern.
Der Schneegemischfertiger 1 ist (Fig. 1) mit einer
Granulier- oder Pelletisiervorrichtung 11 verbunden, die das im Fertiger 1 erzeugte Schneegemisch zu Partikeln
oder kreideartigen länglichen Stückchen 27, die aus der Mischung von Trockeneis und Eis bestehen, zusammenpreßt
Es sind verschiedenartige Granuliervorrichtungen 11 verwend- und verfügbar. Bei der einen Granuliervorrichtung
wird das aus Trockeneisschnee sowie Schnee bestehende Gemisch in einer Preß- oder Druckform
zusammengepreßt so daß viele Partikel erzeugt werden,
bei einer anderen Granuliervorrichtung werden durch die zylindrische Wand einer äußeren Trommel
Löcher gebohrt so daß das in einen Raum zwischen der äußeren Trommel und einer inneren drehenden Trommel
eingebrachte Schneegemisch durch die Löcher extrudiert wird, womit das Schneegemisch granuliert wird.
Die auf diese Weise erhaltenen Schneegemischpartikel werden als Putzmittel mit Hilfe einer Schleudervorrichtung
gegen ein zu reinigendes Objekt geschleudert. Diese Schleudervorrichtung weist einen Schleuderapparat
(Projektor) 13 sowie einen mit dessen Oberseite über ein Magnetventil 14 verbundenen Fülltrichter 12
auf, der mit den Schneegemischpartikeln beschickt wird. Der Schleuderapparat 13 besteht aus einem oberen sowie
unteren Behälter 13a bzw. 136, zwischen die ein Magnetventil 15 eingefügt ist. Am Boden des unteren
Behälters 136 ist ein weiteres Magnetventil 16 angeordnet
An den oberen Behälter 13a ist eine Luftleitung 19 mit einem Entfrosterapparat 21 sowie Absperrungen 22 angeschlossen,
während mit dem unteren Berhälter 136 eine Luftleitung 20, in der ein Entfrosterapparat 23 sowie
ein Absperrorgan 24 liegen, verbunden ist. Die Bodenseite des unteren Behälters 136 Sieht über das Magnetventil
16 mit einer Druckluftleitung 18 in Verbindung, die zu einer Düse 17 iührt, aus der die aus Trockeneisschnee
sowie Eisschnee bestehenden Schneegemischpartikel mit Hilfe der Druckluft gegen ein auf einem
(nicht gezeigten) Drehtisch ruhendes Objekt 25 geschleudert werden. Von der Granuliervorrichtung 11
geht ein Förderer 26 aus, der die Partikel 27 dem Fülltrichter 12 zuführt In der Druckluftleitung 18 liegt ein
Absperrorgan 28.
Um die Putz- oder Reinigungspartikel herzustellen, wird verflüssigtes CO2 (LCO2) durch die Pumpe 3 vom
Lagertank 2 zum Schneegemischfertiger 5 transportiert und aus der Sprühdüse la versprüht. Ein Teil des LCO2
wird einer adiabatischen Expansion ausgesetzt, so daß der übrige Teil aufgrund der Verdampfungs- sowie Sublimationswärme
zu Trockeneisschnee mit einer Temperatur von etwa -8O0C wird. Erfindungsgemäß wird in
diesem Fall auch Wasser versprüht, d. h. insbesondere, daß der Druck des Vom Wasser-Vorratsbehälter 4 kommenden
H2O durch die Hochdruckpumpe 5 angehoben wird, das dann mittels de-t' Wasser-Sprühdüse \b innerhalb
des Schneegemischfertigers 1 versprüht wird. Das versprühte Wasser absorbiert eine negative Wärme, die
erzeugt wird, wenn der Trockeneisschnee hergestellt wird, und wird zu einem schneeartigen Eispulver, das
dann mit dem Trockeneisschnee gemischt wird, womit ein aus CO2 und H2O bestehendes Schneegemisch erzeugt
wird. Das im Schneegemischfertiger 1 hergestellte Gemisch 10 wird dann in die !Compressions- oder Extrusions-Granuliervorriehtung
11 eingegeben, so daß ein
ίο kreideartiges oder partikelförmiges Gemisch erhalten
werden kann.
Die auf diese Weise aus dem Gemisch, das aus Trokkeneis
sowie Eis besteht, erhaltenen Partikel haben ein Gefüge, bei dem die Oberfläche eines Trockeneispartikels
von etwa -800C mit Eis bedeckt ist Die Oberflächen der Schneegemischpartikel sind glatt und hart
Selbst wenn die Temperatur höher als etwa —800C ist
und das die Oberflächen der Trockeueisschneepartikel bedeckende Eis nicht schmilzt so wird das Trockeneis
nicht schmelzen und nicht verdampfen. Das hat zum Ergebnis, daß die Schneegemischpar':!;el nicht mit einem
Nebel umgeben sind, und der Vc/brauch oder die
Aufzehrung von Trockeneis vermieden werden kann.
Die Partikel 28, deren Oberflächen glatt und hart sind, werden vom Förderer 26 in den Fülltrichter 12 eingebracht und gelangen dann in den Schleuderapparat 13, der, wie oben erläutert wurde, aus dem oberen sowie unteren Behälter 13a und 136 besteht. Die Partikel, von denen jedes ein mit Eis überzogenes Trockeneispartikel ist, werden in der folgenden Weise transportiert. Um die Partikel 27 aus dem Fülltrichter 12 in den oberen Behälter 13a einzubringen, werden das Magnetventil 15 sowie das Absperrorgan 22 geschlossen, während das Magnetventil 14 geöffnet wird. Anschließend wird das Magnetventil 14 geschlossen, wogegen das Magnetventil 15 sowie das Absperrorgan 22 geöffnet werden, so daß die Partikel 27 vom oberen Behälter 13a in den unteren Behälter 136 eingebracht werden. Hierauf werden das Magnetventil 16 und das Absperrorgan 28 geöffnet, wodurch die Partikel 27 fortlaufend der Strahldüse 17 zugeführt werden. Die eben beschriebenen Schritte werden ^um Beschicken des Schleuderapparates 13 mit Partikeln 27 wiederholt. Die Luftleitungen 20 und 19 stehen mit der Druckluftleitung 18 in Verbindung.
Die Partikel 28, deren Oberflächen glatt und hart sind, werden vom Förderer 26 in den Fülltrichter 12 eingebracht und gelangen dann in den Schleuderapparat 13, der, wie oben erläutert wurde, aus dem oberen sowie unteren Behälter 13a und 136 besteht. Die Partikel, von denen jedes ein mit Eis überzogenes Trockeneispartikel ist, werden in der folgenden Weise transportiert. Um die Partikel 27 aus dem Fülltrichter 12 in den oberen Behälter 13a einzubringen, werden das Magnetventil 15 sowie das Absperrorgan 22 geschlossen, während das Magnetventil 14 geöffnet wird. Anschließend wird das Magnetventil 14 geschlossen, wogegen das Magnetventil 15 sowie das Absperrorgan 22 geöffnet werden, so daß die Partikel 27 vom oberen Behälter 13a in den unteren Behälter 136 eingebracht werden. Hierauf werden das Magnetventil 16 und das Absperrorgan 28 geöffnet, wodurch die Partikel 27 fortlaufend der Strahldüse 17 zugeführt werden. Die eben beschriebenen Schritte werden ^um Beschicken des Schleuderapparates 13 mit Partikeln 27 wiederholt. Die Luftleitungen 20 und 19 stehen mit der Druckluftleitung 18 in Verbindung.
Aus der Strahldüse 17 werden die Partikel 27 gegen das Objekt 25 geblasen oder geschleudert, woduich das
Reinigen bewirkt wird.
Wie gesagt wurde, haben die aus der Düse 17 gegen das Objekt 25 geschleuderten Partikel 27 ein solches
Gefüge, daß jedes Trockeneispartikel mit Eis überzogen ist. Insofern haben die Partikel 27 Oberflächen, die härter
sind als diejenigen von Trockeneispartikeln, so daß die Partikel 27 die Oberflächen des Objekts 25 mit größerer
Wirksamkeit reinigen können. Ferner wird, wenn die Reinigungspartikel gemäß der Erfindung gegen das
Objekt 25 geschleudert werden, ein Teil der Oberflächen
dieser Partikel 27 zerbrochen und wird zu Nebel, so daß ein Reinigungsblas- oder -Strahlvorgang der
feuchten Art ausgeführt werden kann. Kommen reine Trockeneispartike. zur Anwendung, so werden diese,
wenn sie gegen ein Objekt geschleudert werden, verdampftso
daß'dieses unsichtbar wird; jedoch kann dieses
Problem durch die Erfindung gelöst und beseitigt werden. Darüber hinaus kann im Gegensatz zum Sandstrahlen
die Ausbreitung von Staub unterbunden werden.
Die bisherige Beschreibung bezog sich darauf»daß die
Reinigungspartikel 27 durch Druckluft ausgeschleudert
5
werden, es sollte jedoch klar sein, daß sie auch mittels unter hohem Druck stehenden Wassers ausgeschleudert
werden können. Für den Schleuderapparat 13 ist davon ausgegangen worden, daß er zwei Behälter 13a und 136
aufweist, er kann jedoch selbstverständlich auch nur einen Behälter umfassen. Ferner wurde gesagt, daß die
Reinigungspartikel 27 durch Kompression oder Extrusion des aus Trockeneisschnee und Eisschnee bestehenden
Gemisches erzeugt werden, wobei die Reinigungspartikel in Form von kreideartigen Stückchen oder in
Teilchenform vorliegen; es ist jedoch klar, daß anstelle von Wasser irgendeine andere geeignete Flüssigkeit
Anwendung finden kann. Wird eine Prozessflüssigkeit
verwendet, s>o besteht ein Vorteil darin, daß in dieser »
keine Fremdkörper mitgeführt werden. Ferner ist es 15
selbstverständlich, daß verschiedenartige Abwandlun- -
gen vorgenommen werden können, ohne jedoch den *
Gedanken und Rahmen der Erfindung zu verlassen. \
Wie sich aus der obigen Erläuterung klar ergibt, werden gemäß der Erfindung Reinigungspartikei verwendet,
die durch Kompression oder Extrusion von schneeartigem Trockeneis und schneeartiger, gefrorener flüssiger
Phase erzeugt wurden, so daß die folgenden Merkmale, Wirkungen und Vorteile hervorgehe ben bzw. erhalten
werden können:
1. Im Gegensatz zum Sandstrahlen tritt keine Staubausbreitung auf, und im Gegensatz zum einem Reinigungsblasen
oder -strahlen unter Verwendung von Trockeneispartikeln allein wird eine Einsichtnähme
auf das zu reinigende Objekt nicht durch ein Verdampfen des Trockeneises nachteilig beeinflußt.
Das hat eine beträchtliche Verbesserung in den Arbeitsbedingungen zum Ergebnis.
2. Jedes der Reinigungspartikel wird durch Kompression des aus schneeartigem Trockeneis sowie aus
schneeartiger gefrorener Flüssigkeit bestehenden
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sind. Im Vergleich zu einem Reinigen mit Trockeneispartikeln allein wird damit das Ergebnis erzielt,
daß das betroffene Objekt wirksamer und leistungsfähiger gereinigt werden kann, was bedeutet,
daß der Wirkungsgrad des Reinigungsstrahlens oder -blasens in bemerkenswerter Weise erhöht
werden kann.
3. Um Reinigungspartikel herzustellen, werden ver- t
flüssigtes Kohlendioxid und eine Flüssigkeit in einem geeigneten Verhältnis gemischt. Das hat zum
Ergebnis, daß eine erforderliche Menge an Schneegemisch für eine Granulierung (Pelletisierung) je so
nach der bestehenden Notwendigkeit oder dem Be- · ■ " t,
darf erzeugt werden kann. ,. ''-■■,...
4. Trockeneis kann im allgemeinen nicht für lange '"' .- ·
Zeit gelagert werden. Erfindungsgemäß wird nun verflüssigtes Kohlendioxid gelagert, und im Anwendungsfall
wird ein Teil des LCO2 verdampft, so daß der übrige Teil zu einem schneeartigen Trokkeneis
wird; in diesem Fall wird eine Flüssigkeit
gjj versprüht, wodurch das Schneegemisch erhalten
wird. Somit kann gemäß der Erfindung das Aus-
^ gangsmaterial für die Herstellung der Reinigungspartikei
für einen langen Zeitraum gelagert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reinigungsverfahren, gekennzeichnet durch Versprühen einer Flüssigkeit auf schneeartige
Festkörper, die bei der adiabatischen Ausdehnung von verflüssigtem Kohlendioxid durch Verdampfungs-
sowie Sublimationswärme erhalten wurden, so daß ein schneeartiges Gemisch aus schneeartigem Trockeneis und einer schneeartigen,
gefrorenen flüssigen Phase erzeugt wird, durch Granulieren dieses Schneegemisches durch Kompression
und durch Anwendung der dadurch erhaltenen Partikel oder Kügelchen als ein Putz- oder Reinigungsmittel.
2. Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1) zur Fertigung eines Schneegemisches
mit einer Einrichtung (ta) zur Zerstäubung von verflüssigtem Kohlendioxid sowie einer Einrichtung
(16Jt uie eine Flüssigkeit in das zerstäubte Kohlendioxid
sprüht, durch eine Kompressions-Granuliervorrichtung
(11), die das vom Schneegemischfertiger (Ϊ) erzeugte Schneegemisch zur Herstellung
von Partikeln (27) oder Kügelchen aus diesem Schneegemisch zusammenpreßt, und durch einen
die von der Kompressions-Granuliervorrichtung (11) hergestellten Partikel oder Kügelchen als Putzmittel
ausschleudernden Schleuderapparat (13).
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