DE3434021A1 - Verfahren zur herstellung eines mauerwerks und waermedaemmendes formelement hierzu - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mauerwerks und waermedaemmendes formelement hierzu

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DE3434021A1 DE19843434021 DE3434021A DE3434021A1 DE 3434021 A1 DE3434021 A1 DE 3434021A1 DE 19843434021 DE19843434021 DE 19843434021 DE 3434021 A DE3434021 A DE 3434021A DE 3434021 A1 DE3434021 A1 DE 3434021A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks
  • und wärmedämmendes Formelement hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks, welches wenigstens einseitig mit einer aus streifenförmigen Formelementen bestehenden Wärmedämmschicht versehen ist, wobei die Mauersteine durch Mörtelfugen verbunden sind. Außerdem werden vorteilhafte Gestaltungen für Formelemente angegeben, die insbesondere bei der Durchführung dieses Verfahrens benutzt werden sollen.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es erforderlich, ein Mauerwerk wenigstens, soweit es sich um Außenmauern handelt, mit einer Wärmedämmschicht zu versehen.
  • Das Anbringen dieser Wärmedämmschicht, welche aus streifenförmigen bzw. plattenförmigen Formelementen aus wärmedämmenden Kunststoffen besteht, ist am fertiggestellten Mauerwerk sehr arbeitsintensiv und daher nur mit hohem Kostenaufwand ausführbar.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Wärmedämmschicht anzugeben, welches eine nachträgliche Anbringung der Wärmedämmschicht vermeidet und außerdem die Ausführung des Mauerwerks hinsichtlich der Orientierung der Mauersteine und der Mörtelfugen erleichtert. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Formelemente zur Ausrichtung der Mauerwerkfugen dienen und entsprechend dem vertikalen Fortschritt der Mauerwerklagen zur Wärmedämmschicht zusammengesetzt und mit dem Mörtel in den Mörtelfugen am Mauerwerk verankert werden. Dadurch wächst die Wärmedämmschicht zusammen mit dem Mauerwerk. Sie ist gleichzeitig am Mauerwerk fest verankert und dient als Orientierungshilfe bei der Ausrichtung der Mauerstene.
  • Ein Fqrmelement zur Herstellung eines Mauerwerks der angegebenen Art ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das aus Dämmstoff gebildete Formelement streifenförmig derart gestaltet ist, daß seine Breite der Breite mehrerer Mauerwerk- steine einschließlich der dazwischenliegenden Mauerwerkfugen und seine Höhe wenigstens der Höhe der Mauerwerksteine zuzüglich der Mauerwerkfuge entspricht, und daß an der Innenseite des Formelementes den Fugenabstand und die Lage der Mauerwerksteine bestimmende Ansätze vorgesehen sind.
  • Derartige Formelemente lassen sich aus den verschiedensten Dämmstoffen in ablängbarer Normallänge, beispielsweise von 2m, vorteilhaft aus geschäumten Kunststoffen, gepreßter Steinwolle oder dergleichen, zweckmäßig in der Höhe einer Mauersteinlage, herstellen. Bei der bevorzugten Verwendung von geschäumtem Kunststoff lassen sich Kunststoffschäume monomerer und polymerer Art, geblähtes Polystyrol u.ä. verwenden. Andere, gegebenenfalls vorteilhaft anwendbare Werkstoffe sind kunststoffgebundene Natur- oder Mineralfasern, Asbestzement oder geschäumte Betone. Ferner sind Blähtone, aber auch Spanfasermaterialien aus verklebten Holzfasern verwendbar, wenn eine entsprechende mörtelhaftfähige Beschichtung oder Oberflächengestaltung vorliegt.
  • Der Begriff "Mörtel" soll im Zusammenhang dieser Beschreibung auch alle anderen, zum Verbinden von Mauersteinen bekannten Vergußmassen, beispielsweise Zement-und Kunststoffmassen einschließen. Das Ausfüllen der Mörtelfugen kann dabei ebenfalls nach allen bekannten Verfahren sowohl durch Handauftrag als auch durch Druckspritzen und dergleichen erfolgen.
  • Die einzelnen Formelemente werden nach Fertigstellung einer Mauerwerklage auf die darunterliegenden Formelemente aufgesetzt, insbesondere aufgesteckt,und sie bestimmen dann die nächstfolgende waagerechte Mörtelfuge sowie die Lage der vertikalen Mörtelfugen und die oberen Kanten der anschließend aufzumauernden Mauersteinlage.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung kann vorsehen, daß an den Stirnflächen des Formelementes, vorzugsweise an der oberen und unteren Stirnfläche, Teile einer Eingriffsverbindung angeordnet sind. Diese Eingriffsverbindung läßt sich in verschiedener Weise zweckmäßig als Nut-Feder-Verbindung ausbilden, wobei die gegenüberliegenden Stirnflächen des Formelementes unterschiedliche Teile der Nut-Feder-Verbindung tragen.
  • Vorteilhaft befindet sich an der oberen Stirnfläche eine Federleiste und an der unteren Stirnfläche eine Nutenausnehmung. Durch das Ineinandergreifen wird ein glattes Zusammenfügen der Wärmedämmschicht ohne unerwünschte Spalte und Ausnehmungen ermöglicht.
  • Die Ansätze zur Orientierung der Mauerwerksteine können vorteilhaft Leistenabschnitte sein, welche zweckmäßig Ausformungen oder Zuschnitte zur formschlüssigen Ver- bindung des Formelementes mit dem Mauerwerk durch den vergossenen Mörtel aufweisen. Zweckmäßig erscheint es, die Ansätze zur Bestimmung der horizontalen Mauerwerkfuge unmittelbar an die untere Stirnfläche des Formelementes anschlißend anzuordnen.
  • Das Formelement kann vorteilhaft wenigstens einseitig eine Haftbeschichtung für Mörtel (Innenseite) bzw. für Putz (Außenseite) aufweisen. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Haftung. Ferner läßt sich eine günstige Ausbildung u.U. dadurch erzielen, daß das Formelement auf seiner von den Mauersteinen abgewandten Außenseite eine als Putzträger geeignete geometrische Gestaltung, beispielsweise Aufrauhlinien oder -rillen bzw. eine körnige Ausbildung aufweist.
  • Zweckmäßig kann zur Kombination mit einem Formelement in der oben angegebenen Ausbildung ein Formteil zur Herstellung eines Deckenendauflagers oder Sturzes vorgesehen sein, welches Förmig aus wärmedämmendem Werkstoff gestaltet ist, bei dem sich an einen vertikalen, entsprechend der Schalungshöhe bemessenen Schenkel, ein horizontaler Schenkel anschließt, der auf seiner Oberseite eine sich über die ganze Länge des Formteils erstreckende Nutenausnehmung aufweist.
  • In diesem horizontalen Schenkel kann außerdem zweckmäßig wenigstens eine unterseitig offene Vergußausnehmung vorgesehen sein.
  • Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung kann in einfacher Weise aus vorgefertigten Formelementen eine mit den Mauerwerklagen wachsende und mit diesen fest verbundene geschlossene Wärmedämmschicht hergestellt werden. Der Aufbau dieser Wärmedämmschicht erleichtert außerdem die exakte Ausführung des Mauerwerks, und dies bedeutet eine zusätzliche Vereinfachung, besonders dann, wenn das Mauerwerk von weniger Geübten, z.B. im Eigenbau, hergestellt werden soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mauerwerks in isometrischer Ansicht dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine Ausschnittsdarstellung des Mauerwerks, Fig. 2 ein streifenförmiges Formelement.
  • In der Ausschnittsdarstellung der Fig. 1 ist eine Grundplatte 1, beispielsweise in Form einer Deckenplatte erkennbar, auf der ein unterstes Formelement 2 aufgesetzt ist, welches die Dicke einer untersten Mörtelschicht 3 und die Lage der Mauersteine 4,5,6 bestimmt.
  • Nach der Vollendung der untersten Mauerwerklage wird ein nachfolgendes Formelement 7 aufgesetzt und dieses legt dann die Fugenabstände und die Lage weiterer Mau- erwerksteine 8,9 und 10 fest. Fig. 1 zeigt die übereinander aufgesteckten Formelemente zur Erlauterung der Gesamtanordnung. In der praktischen Ausführung wachst das Mauerwerk jeweils zusammen mit den streifenförmigen Formelementen 7.
  • Den oberen Abschluß bildet ein Formteil 11, welcher aus Wärmedämmstoff einstückig gestaltet ist. Der Formteil 11 ist mit einem vertikalen und einem horizontalen Schenkel 11a,11b Förmig geformt und weist eine Nutenausnehmung 12 auf, in der gegebenenfalls unterseitig offene Vergußausnehmungen 13 angeordnet sein können.
  • An der Unterseite des horizontalen Schenkels 11b ist eine sich über die ganze Länge erstreckende Ausformung 14 vorgesehen. Der Formteil 11 dient zum Einschalen eines Deckenendauflagers oder eines Sturzes.
  • In der Ausschnittsdarstellung des Formelementes nach Fig. 2 ist an einer oberen horizontalen Stirnfläche 15 eine Nutenleiste 16 vorgesehen. In einer entsprechenden unteren horizontalen Stirnfläche 17 befindet sich eine Nutenausnehmung 18.
  • Die vordere, vertikale Stirnfläche 28 enthält eine Nutenleiste 16a. In der hinteren, nicht sichtbaren, vertikalen Stirnfläche ist eine entsprechende Nutenausnehmung vorgesehen.
  • Als Ansätze zur Bestimmung der Mauerwerkfugen und zur Orientierung der Mbuersteine sind Leistenabschnitte 19,20,20a,21 sowie 22 und 23 angebracht.
  • Diese bilden schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 24, 24a,25,26,27, welche beim Ausfüllen mit Mörtel eine feste Verankerung des Formelementes an der Außenseite des Mauerwerks ergeben.
  • Die Formelemente sind sowohl in den horizontalen Mauerwerkfugen, als auch in den vertikalen Mauerwerkfugen mit anderen Formelementen in einer Eingriffsverbindung (Nut-Feder-Verbindung) verbunden.
  • Teile der an den Formelementen vorgesehenen Eingriffsverbindung sind auch an dem zur Herstellung des Deckenendauflagers oder Sturzes bestimmten Förmigen Formteil 11 vorgesehen, welcher dadurch mit seinem vertikalen Schenkel 11 a ein Stück der glatt durchgehenden W;irmedämmschicht an der Außenseite des Mauerwerks bildet. - Leerseite -

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks, welches wenigstens einseitig mit einer aus streifenförmigen Formelementen bestehenden Wärmedämmschicht versehen ist, wobei die Mauersteine durch Mörtelfugen verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die aneinander anschließenden Formelemente (2,7) zur Ausrichtung der Mauerwerkfugen dienen und entsprechend dem vertikalen Fortschritt der Mauerwerklagen zur Wärmedämmschicht zusammengesetzt und mit dem Mörtel in den Mörtelfugen am Mauerwerk verankert werden.
  2. 2. Formelement zur Herstellung eines Mauerwerks, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das aus Dämmstoff gebildete Formelement (2,7) streifenförmig derart gestaltet ist, daß seine Breite der Breite mehrerer Mauerwerksteine (4,5,6) zuzüglich der Mauerwerkfugen und seine Höhe wenigstens der Höhe der Mauerwerksteine (4,5,6) zuzüglich der Mauerwerkfuge entspricht, und daß an der Innenseite des Formelementes (2,7) den Fugenabstand und die Lage der Mauerwerksteine (4,5,6) bestimmende Ansätze (19,20,20a, 21,22,23) vorgesehen sind.
  3. 3. Formelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den Stirnflächen (15, 1(;2d) des Formelementes (2) Teile einer Eingriffsverbindung (16,18) angeordnet sind.
  4. 4. Formelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (19,20,21, 22 und 23) Leistenabschnitte sind.
  5. 5. Formelement nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t, daß die Leistenabschnitte (19,2ö,20a,21,22,23) Ausformungen (24,24a,25,26,27) zur formschlüssigen Verbindung des Formelementes (2) mit dem Mauerwerk durch den vergossenen Mörtel aufweisen.
  6. 6. Formelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Eingriffsverbindung eine Nut-Feder-Verbindung ist, wobei die gegenüberliegenden Stirnflächen (15,17;28) des Formelementes (2) unterschiedliche Teile (16, 16a ;18) der Nut-Feder-Verbindung aufweisen.
  7. 7. Formelement nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der oberen Stirnfläche (15) eine Federleiste (16) und an der unteren Stirnfläche (17) eine Nutenausnehmung (18) angeordnet sind.
  8. 8. Formelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (19,20,20a,21) zur Bestimmung der horizontalen Mauerwerkfugen an die untere Stirnfläche (17) des Formelementes (2) anschließend angeordnet sind.
  9. 9. Formelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Formelement (2,7) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  10. 10. Formelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Formelement (2,7) einseitig eine Haftbeschichtung für Mörtel bzw. Putz aufweist.
  11. 11. Formelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Formelement (2,7) auf seiner von den Mauersteinen (4,5,6) abgewandten Außenseite eine als Putzträger geeignete geometrische Gestaltung aufweist.
  12. 12. Formteil zur Kombination mit einem Formelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t,daß der Formteil (11) Förmig aus wärmedämmendem Werkstoff geformt ist, und daß sich an einen vertikalen, entsprechend der Schalungshöhe bemessenen Schenkel (11a) ein horizontaler Schenkel (11b) anschließt, wel- cher auf seiner Oberseite eine sich über die ganze Länge des Formteils (11) erstreckende Nutenausnehmung (12) aufweist.
  13. 13. Formteil nach Anspruch 12, d a d u r c b g -k e n n z e i c h n e t, da!3 an der Unterseite des horizontalen Schenkels (alb) eine sich über die ganze Lange des Formteils (11) erstreckende Ausformung (14) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775784A1 (de) 1995-11-25 1997-05-28 Fingerling, Karl-Heinz Wärmedämmende Wand, Verfahren zum Erstellen einer wärmedämmenden Wand und Wärmedämmblock
DE19827532A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-30 Gunter Duerr Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Gebäudewänden mit Vollwärmeschutz
WO2006111825A1 (fr) * 2005-04-21 2006-10-26 Mathieu Leclercq Procede de construction de murs maconnes et dispositif mettant en oeuvre ledit procede

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DE19827532A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-30 Gunter Duerr Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Gebäudewänden mit Vollwärmeschutz
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