DE3434011A1 - Gasfeder - Google Patents

Gasfeder

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DE3434011A1
DE3434011A1 DE19843434011 DE3434011A DE3434011A1 DE 3434011 A1 DE3434011 A1 DE 3434011A1 DE 19843434011 DE19843434011 DE 19843434011 DE 3434011 A DE3434011 A DE 3434011A DE 3434011 A1 DE3434011 A1 DE 3434011A1
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Germany
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gas spring
cap
collecting ring
piston rod
leakage
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DE19843434011
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DE3434011C2 (de
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Herbert Ing.(Grad.) 6094 Bischofsheim Guthmann
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0281Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasfeder mit einem
  • ein Füllmedium enthaltenden Druckzylinder, in den hinein dichtend eine Kolbenstange axial verschieblich geführt ist. Solche Gasfedern werden zum Zwecke des Gewichtsausgleichs sehr häufig eingesetzt und sind allgemein bekannt.
  • Es ist in der Praxis unvermeidlich, daß durch die Kolbenstangenbewegungen geringe Mengen des Füllmediums der Gasfeder entlang der Kolbenstange nach außen gelangen.
  • Dadurch sammelt sich an der unteren Stirnseite der Gasfeder mit der Zeit zunehmend Flüssigkeit an. Diese kleinen Flüssigkeitsmengen sind für die Funktion der Gasfeder ohne Bedeutung. Bei einer Inspektion der Gasfeder führt dieses Austreten von Füllmedium jedoch zu Mißtrauen, da der Inspekteur nicht wissen kann, ob eine größere Undichtigkeit vorliegt oder sich die Flüssigkeit während einer längeren Zeitdauer angesammelt hat.
  • Herrschen nun noch niedrige Temperaturen, bei denen die Gasdruckfeder zwangsläufig eine niedrigere Ausschubkraft hat, so wird häufig die Gasfeder gegen eine neue ausgetauscht, obgleich sie noch völlig in Ordnung ist.
  • Ähnliche Probleme treten bei Hauptzylindern hydraulicher Bremsanlagen auf. Die US-PS 2,728,195 gibt zur Behebung dieses Mißstandes die Lehre, an der Betätigungsseite des Gehäuses eines Hauptzylinders eine am Gehäuse und der Betätigungsstange des Hauptzylinders dichtend befestigte Flüssigkeitssammelkappe anzuordnen. Von der tiefsten Stelle dieser Flüssigkeitssammelkappe führt eine durchsichtige Leitung zum Nachlaufbehälter des Hauptzylinders. Austretende Flüssigkeit wird deshalb beim Bremsen durch das dabei eintretende Zusammendrücken der Flüssigkeitssammelkappe zurück zum Nachlaufbehälter gefördert.
  • Bei dem vorbekannten Hauptzylinder ist zwar wirkungsvoll vermieden, daß Bremsflüssigkeit nach außen austreten kann, jedoch führt das zwangsläufig zu dem Nachteil, daß größere Undichtigkeiten weniger leicht auffallen, da Undichtigkeiten nicht zu einer Verschmutzung der Umgebung des Hauptzylinders führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß zulässige Austrittsmengen an Füllmedium keine größere Undichtigkeit vortäuschen können, größere Undichtigkeiten jedoch durch einen Austritt des Füllmediums auffallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Austrittsstelle der Kolbenstange auf der Kolbenstange ein Leckaqe-Auffangring angeordnet ist.
  • Durch diesen Leckage-Auffangring werden kleinere Mengen austretenden Füllmediums zurückgehalten, so daß der Druckzylinder an seiner unteren Stirnfläche nicht feucht wird und den Eindruck einer größeren Undichtigkeit machen kann. Erst wenn des Auffangvermögen des Leckage-Auffangringes erschöpft ist, was nur bei einer die Funktionsfähigkeit der Gasfeder beeinträchtigenden Undichtigkeit vorkommt, tritt sichtbar Füllmedium aus, so daß dieser Mangel leicht erkennbar wird.
  • Besonders einfach gestaltet sich die erfindungsgemäße Gasfeder, wenn der Leckage-Auffangring aus einem saugfähigen Material besteht.
  • Eine unzulässig große Undichtigkeit wird sehr rasch entdeckt, wenn das Aufsaugvermögen des Leckage-Auffangringes der maximal zulässigen Austrittsmenge des Füllmediums entspricht.
  • Die Anbringung des Leckage-Auffangringes an eine Gasfeder ist besonders einfach, wenn der Leckaqe-Auffangring mittels einer über den Druckzylinder greifenden Kappe in seiner Lage an der Austrittsstelle gehalten ist. Eine solche Ausführungsform ermöglicht auch das nachträgliche Umrüsten von Gasfedern, weil lediglich die Kappe mit dem Leckage-Auffangring über das kolbenstangenseitige Ende des Druckzylinders geschoben werden muß.
  • Bei einer Erschöpfung des Aufsaugvermögens des Leckage-Auffangringes tritt sofort Flüssigkeit nach außen aus, wenn die Kappe in ihrer gegen den Leckage-Auffangring anliegenden Stirnfläche Durchlässe hat.
  • Die Montage der Kappe kann besonders rasch und ohne Werkzeug erfolgen, wenn die Kappe mit Rastvorsprüngen in eine Eindrückung des Druckzylinders eingeschnappt ist, wobei zweckmäßigerweise die im Druckzylinder ohnehin vorhandene, umlaufende Eindrückung für die Verrastung benutzt wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Kappe durchsichtig ist. Bei dieser Ausführungsform kann man die mit zunehmender Aufsaugmenge eintretende Farbänderung des Leckage-Auffangringes auf die austretende Füllmediummenge schließen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • In ihr zeigen Fig. 1 das untere Ende einer erfindungsgemäß gestalteten Gasfeder, hälftig geschnitten und hälftig als Ansicht darqestellt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gasfeder entlang der Linie II - II in Figur 1.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen teilweise einen Druckzylinder 1, in den von unten her eine Kolbenstange 2 hineingeführt ist. Wie Figur 1 zeigt, ist die Kolbenstange 2 im Inneren des Druckzylinders 1 mittels einer Kolbenstangenführung 3 axial verschieblich geführt. Oberhalb eines Stützteles 4 ist im Druckzylinder 1 ein Füllmedium 5 enthalten. Eine Dichtung 6 verhindert, daß das Füllmedium aus dem Druckzylinder 1 austreten kann. Eine weiter unterhalb angeordnete Dichtung 7 dichtet eine innerhalb des Stützteiles 4 gebildete Flüssigkeitskammer 8 nach unten hin ab.
  • Die bisher beschriebenen Einzelheiten der Gasfeder entsprechen dem Stand der Technik. Für die Erfindung wesentlich ist eine Kappe 9 aus durchsichtigem Kunststoff, die von der Austrittsseite der Kolbenstange 2 über den Druckzylinder 1 geschoben und mit Rastvorsprüngen 10 in eine umlaufende Eindrückung 11 des Druckzylinders 1 eingeschnappt ist. Die Kappe 9 haltert einen aus einem saugfähigen Material bestehenden Leckage-Auffangring 12, der an der Austrittsstelle der Kolbenstange 2 gegen die Kolbenstange 2, die Kolbenstangenführung 3, den Druckzylinder 1 und die Stirnfläche 13 der Kappe 9 anliegt. Die Stirnfläche 13 hat im Bereich des Leckage-Auffangringes 12 Durchlässe 14.
  • Füllmedium, welches entlang der Kolbenstange 2 nach unten hin aus dem [)ruckzylinder 1 austreten will, wird zunächst von dem Leckage-Auffangring aufgesogen, so daß die Gasfeder außenseitig völlig sauber und trocken bleibt . Erst wenn ein Dichtunqsdefekt vorliegt, gelangt so viel Füllmedium zum Leckage-Auffangring, daß sein Auffangvermögen erschöpFt ist und Füllmedium nach unten sichtbar ausläuft.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf Gasfedern mit Gas-Öl-Füllung beschränkt, sondern kann auch bei Flüssigkeitsdämpfern mit und ohne Gasfüllung angewendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Gasfeder Ansprüche 1. Gasfeder mit einem ein Füllmedium enthaltenden Druckzylinder, in den hinein dichtend eine Kolbenstange axial verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsstelle der Kolbenstange (2) auf der Kolbenstange (2) ein Leckage-Auffangring (12) angeordnet ist.
  2. 2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckage-Auffangring (12) aus einem saugfähigen Material besteht.
  3. 3. Gasfeder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsaugvermögen des Leckage-Auffangringes (12) der maximal zulässigen Austrittsmenge an Füllmedium (5) entspricht.
  4. 4. Gasfeder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckage-Auffangring (12) mittels einer über den Druckzylinder (1) greifenden Kappe (9) in seiner Lage an der Austrittsstelle gehalten ist.
  5. 5. Gasfeder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) in ihrer gegen den Leckage-Auffangring (12) anliegenden Stirnfläche (13) Durchlässe (14) hat.
  6. 6. Gasfeder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) mit Rastvorsprüngen (10) in eine Eindrückung (11) des Druckzylinders (1) eingeschnappt ist.
  7. 7. Gasfeder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) durchsichtig ist.
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