DE3433523A1 - Dynamisch anhaltbares und statisch ausgeglichenes ventil - Google Patents
Dynamisch anhaltbares und statisch ausgeglichenes ventilInfo
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Description
Aerco International, Inc. 11 636
159 Paris Avenue
Northvale, New Jersey 076*17
USA
Northvale, New Jersey 076*17
USA
Dynamisch anhaltbares und statisch ausgeglichenes Ventil
Die Erfindung betrifft ein in sich abgeschlossenes, unabhängiges Ventil, insbesondere ein unabhängiges dynamisch
anhaltbares und statisch ausgeglichenes Ventil.
Ventile für Dampf, Wasser oder andere Fluide, die das Betriebsmedium dazu einsetzen, den größten Teil der zur Betätigung
des Ventils erforderlichen Kraft zu erzeugen, werden als unabhängige oder pilotbetätigte Ventile bezeichnet.
Wie beispielsweise in der US-PS 1 176 535 (Pulton) beschrieben, tritt ein Steuerfluid durch eine Einlaßöffnung ein,
wandert durch eine Öffnung eines Ventilsitzes und tritt sodarm über eine Auslaßöffnung aus.Eine auf einein Ventilschaft
angeordnete Feder drückt ein Ventilelement auf den Ventilsitz. Um den Ventilschaft herum ist ein Metallbalg angeordnet,
der über eine Platte mit dem Ventilschaft in Verbindung steht.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Fluid aus der Einlaßöffnung in den Balg eintreten und die Schließkraft
"Γ
der Feder unterstützen kann. Mitteln eines Pilotventils
läßt sich der Druck innerhalb des Balges rasch absenken. Als Folge übersteigt der Druck außerhalb des Balges den
innerhalb des Balges, woraufhin letzterer anfängt zusammenzufallen. Dies führt dazu, daß die Federkraft überwunden
und das Ventilelement von seinem Sitz abgehoben wird. Ein vollständiges Zusammenfallen des Balges in
Axialrichtung wird durch einen mechanischen Anschlag verhindert.
Soll das Ventil geschlossen werden, so wird das Pilotventil betätigt, um die aus dem Inneren des Balges herausführende
Ablaßleitung zu schließen. Sodann beginnt der Druck innerhalb des Balges anzusteigen, bis er den Druck
außerhalb des Balges erreicht. Wenn dies geschehen ist, kann die Feder das Ventilelement auf dessen Sitz zurückführen,
wodurch die Fluidströmung unterbrochen wird.
Weitere unabhängige oder pilotbetätigte Ventile werden in den US-Patentschriften 2 291 101 (Papulski), 2 590 855
(Fulton) und 3 ll93 008 (Scaglione) beschrieben.
Es gehört zur Standardtechnik bei der Konstruktion unabhängiger Ventile, einen Ausgleichskolben zu verwenden,
um die Kraft zu vermindern, die notwendig ist, das Ventilelement von seinem Sitz abzuheben. Der Einsatz eines solchen
Ausgleichskolbens bewirkt im Wesentlichen ein Ausbalancieren der Kräfte über den Hauptteil des Hubes, sofern die ringförmige
Dichtfläche klein ist. Ein Nachteil solcher Anordnungen besteht darin, daß unausgeglichene Kräfte erzeugt
werden, wenn das Ventilelement seinen Sitz verläßt. Diese Kräfte machen die Steuerung des Ventils im Öffnungsbereich
äußerst schwierig, insbesondere wenn Ventile mit weichem Sitz verwendet werden. Eine Möglichkeit, diesem Problem zu
begegnen, besteht in der Verwendung einer Hochleistungsfeder
mit entsprechend großem Steuerbereich.
Die Erfindung richtet sich darauf, die unausgeglichenen
Kräfte an der ringförmigen Dichtfläche des Ventils zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, daß das Ventil von
seinem Sitz ohne irgendwelche Änderungen der Kräfteverhältnisse abgehoben werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein dynamisch anhaltbares und statisch ausgeglichenes
Ventil eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung, die über einen Durchlaß in Strömungsverbindung miteinander stehen^
Ein bewegbares Ventilelement dient dazu, in seiner Schließstellung den Durchlaß abzudichten und in seiner Öffnungsstellung
eine ungehinderte Verbindung zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung zuzulassen. Von dem Ventilelement
steht ein Schaft ab, der relativ zu dem Ventilelement eine begrenzte axiale Bewegung durchführen kann. Diese
Bewegung ermögli-cht einen Ausgleich der Kräfte über dem
Ventilelement, bevor letzteres von dem Durchlaß abgezogen wird. Dementsprechend existieren keine unausgeglichenen
Kräfte über dem Ventilelement, so daß dieses sanft von dem Durchlaß abgehoben werden kann. Mit dem Ventilschaft ist
ein Balg verbunden, dessen Innenraum über eine eingeschnürte öffnung mit der Einlaßöffnung in Verbindung steht. Eine
Servofeder ist innerhalb des Balges angeordnet und drückt unter Zwischenschaltung des Ventilschaftes das Ventilelement
in abdichtenden Eingriff mit dem Durchlaß.
Das Innere des Balges ist außerdem über ein externes
Pilotventil mit der Auslaßöffnung verbunden. Das Pilotventil steuert die aus dem Inneren des Balges austretende
Fluidströmung. Beim Schließen des Pilotventils baut sich
der Druck innerhalb des Balges auf, während das Fluid
durch die eingeschnürte öffnung in den Balg einströmt.
Dieser Druck bietet der Feder die Möglichkeit, das Ven- . tilelement gegen den Durchlaß zu drücken, indem nämlich
der Druck außerhalb und innerhalb des Balges abgeglichen wird.
Wenn sich das Pilotventil öffnet, fällt der Druck innerhalb des Balges ab. Unter dem aus der Einlaßöffnung
gelieferten Fluiddruck werden der Balg und seine zugehörige Feder zusammengedrückt. Dies führt dazu, daß das Ventilelement
vom Durchlaß abhebt und die Einlaß- und Auslaßöffnung miteinander verbindet. Allerdings wird ein vollständiges
Zusammenfallen des Balges verhindert, weil nämlich an einem vorbestimmten Punkt ein an dem Ventilschaft
sitzendes Betätigungselement des Ventils die öffnung im Pilotventil verschließt, um einen Druckanstieg innerhalb
des Balges zu ermöglichen. Das eingeschlossene Fluid schafft einen dynamischen Ausgleich gegenüber dem außerhalb
des Balges herrschenden Druck. Auf Grund dieses dynamischen Ausgleichs kann der Balg von geringer Größe sein
und aus relativ leichtem Metall bestehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Figur zeigt einen Schnitt durch die bevorzugte
Ausführungsform nach der Erfindung.
Bei dem dargestellten dynamisch anhaltbaren und statisch ausgeglichenen Ventil nach der Erfindung wird die Fluidströmung,
beispielsweise Dampf oder Wasser, durch das Ventil hindurch mit verminderter Betätigungskraft gesteuert. Das
Ventil umfaßt ein am Knde offenes Ventilgehäuse 10, das an
seinem offenen Ende mit einem Steuerventilgehäuse 12 verbolzt
ist. Das Ventilgehäuse 10 weist eine Einlaßöffnung Ik und eine Auslaßöffnung 16 auf, wobei beide so geformt
und mit Außengewinde versehen sind, daß sie über geeignete Armaturen mit einem Paar von Rohren verbunden werden können.
Das Vetilgehäuse 10 ist mit einer im wesentlichen ringförmigen Innenwand 18 versehen, die eine Sperre zwischen
der Einlaß- und der Auslaßöffnung Ik bzw. .16 bildet. Die Innenwand 18 trägt an ihrer öffnung ein Gewinde, um einen
im wesentlichen zylinderförmigen Käfig 20 aufzunehmen, der sich der Länge nach innerhalb des Gehäuses 10 erstreckt
und die Auslai3öffnung 16 überlagert. Vier im gleichen Abstand
zueinander angeordnete öffnungen 22a bis 22d sind in dem Käfig 20 ausgebildet und bilden einen Durchlaß zwischen
dessen Innenraum und dem Inneren des Ventilgehäuses 10 so-
wie der Auslaßöffnung 16.
Eine hohle, an beiden Enden offene Stange 2*1, die ein
vergrößertes Ende 2.5 aufweist, ist axial bewegbar innerhalb des Käfigs 20 und des Ventilgehäuses 10 angeordnet.
Sie trägt an einem Ende einen ersten Kolben 26, der an einem Ende offen ist und umlaufende Nuten 26a aufweist, die
eine Labyrinthdichtung in der Außenfläche des Kolbens bilden. Ein Haltering 27 hält den Kolben 26 auf der Stange 24.
Nahe dem vergrößerten Ende der Stange 2k ist ein hohler und
am Ende ebenfalls offener zweiter Kolben 28 angeordnet. Der Kolben 28 wird von einer Mutter 29 gehalten, die auf die
Stange 2k aufgeschraubt ist und das geschlossene Ende des zweiten Kolbens gegen das vergrößerte Ende 25 der Stange 2h
verspannt. Der zweite Kolben 28 umfaßt vier in gleichem Abstand zueinander angeordnete runde öffnungen 28a bis 28d,
die eine Pluidströmung zu den und durch die öffnungen 22a bis 22d des Käfigs 20 zulassen.
Das vergrößerte Ende 25 der Stange 24 weist radiale öffnungen
25a bis 25d auf, die einen Strömungsweg zwischen dem Inneren der Stange 24 und dem Inneren des Käfigs 20 bilden.
Neben den öffnungen 25a bis 25d ist ein Ventilelement 30 angeordnet,
das von einem ringartigen, scheibenförmigen Sitselement gebildet wird, bestehend aus einem elastischen Material,
wie etwa Teflon. Das Ventilelement 30 ist zwischen einem Haltering 32 und.einer Haltescheibe 34 gesichert. Innerhalb
des vergrößerten Endes 25 ist ein innenliegender Steuerventilsitz 36 angeordnet, der ebenfalls aus einem elastischen
Material, wie etwa Teflon besteht. Vier im Abstand zueinander liegende öffnungen 38a bis 38d verbinden das
Innere des Ventilgehäuses 10 mit dem Inneren der Stange 24.
Ein federbelasteter Ventilschaft 40 sitzt begrenzt axial
verschiebbar innerhalb einer Mutter 42, die auf das offene Ende der Stange 24 aufgeschraubt ist. In der dargestellten
Lage greift der Ventilschaft 40 an dem Steuerventilsitz 36
an, um jeglichen Eintritt des Fluids ins Innere des Stange 24 zu verhindern. Wenn hingegen der Ventilschaft 40 von dem
Sitz abgehoben wird, dringt das Fluid durch die Sitzöffnung in die Stange 24 ein, bevor das Ventilelement 30 vom Käfig
20 abgehoben wird.
Der Ventilschaft 4 0 ist mit einem Balg 44 und einer Servo-Feder 46 verbunden, und zwar über eine äußere und eine
innere Mutter 48 bzw, 49 sowie eine Balg-Tragplatte 50. Ein Paar von Dichtungen 52 und 53 hält den Balg im Gehäuse fest.
Das Steuerventilgehäuse 12 umfaßt eine in der Mitte angeordnete
öffnung, die mit dem Ventilschaft 40 fluchtet. Ein Metallzylinder 54 ist in der öffnung des Steuerventilgehäuses 12 befestigt und erstreckt sich in das Ventilgehäuse 10,
um eine Führung für den Ventilschaft 40 zu bilden und außer-
dem das Mitreißen von kondensiertem Wasser bei Verwendung von Dampf auf ein Minimum zfu reduzieren. Innerhalb des Metallzylinders
54 sitzt ein ringförmiger oberer Steuerventilsitz 56, der ebenfalls aus elastischem Material, wie etwa
Teflon besteht. Durch den Steuerventilsitz 56 kann eine
Pluidströmung zwischen dem Inneren des Balgs 44 und dem
Inneren des Steuervetilgehäuses 12 stattfinden.
Das Steuerventilgehäuse 12 umfaßt ein Paar von öffnungen
58 und 60. Die erstgenannte öffnung 58 steht direkt mit der Einla3öffnung 14 des Ventilgehäuses 10 in Verbindung, und
zwar über eine Leitung 62, während die zweitgenannte öffnung 60 über eine Leitung 64 direkt an die Auslaßöffnung
des Ventilgehäuses 10 angeschlossen ist. Die in der Zeichnung dargestellten Armaturen, die die Leitungen 62 und 64
mit den Ventilgehäusen 10 und 12 verbinden, sind von gebräuchlicher Art und werden daher wieder mit Bezugsziffern
versehen, noch näher beschrieben. Von Fall zu Fall kann aus Sicherheitsgründen ein Dampf-Elektromagnetventil 65 mit der
Leitung 64 verbunden sein.
Nahe der öffnung 58 des Steuerventilgehäuses 12 ist in
der Leitung 62 eine Metallscheibc 66 mit einer eingeschnürten Redusieröffnung angeordnet, durch die das Fluid in der Leitung
62 hindurchgeht. Die eingeschnürte öffnung begrenzt die Durchflußgeschwindigkeit, mit der das Einlaßfluid aus der
Leitung 62 in das Innere des Balgs 44 eintritt.
Auf das Steuerventilgehäuse 12 ist eine temperaturabhängige
Steuereinrichtung 68 aufgeschraubt, die an ihrem einen Ende einen Zapfen 70 trägt. Der Zapfen 70 wird von
der Steuereinrichtung 68 axial in und außer Eingriff mit dem Steuerventilsitz 56 bewegt. In der Regel geschieht dies
automatisch in Folge von Temperaturänderungen, die von einem
nicht dargestellten Thermoelement erfaßt werden, welches mit der temperaturabhängigen Steuereinrichtung 68 verbunden ist.
Aus der folgenden Punktionsbeschreibung wird deutlich,
wie sich die Einzelteile des dargestellten Ventils zueinander verhalten und worin der Kern der Erfindung gesehen
wird. Wenn die temperaturabhängige Steuereinrichtung 68 nicht erregt ist, läßt sie den Zapfen 70 an dem oberen
Steuerventilsitz 56 anliegen. Dies führt dazu, daß das in dem Balg 44 enthaltene Fluid diesen nicht verlassen
kann. Wenn hingegen der Zapfen 70 von dem Steuerventilsitz 56 abgezogen wird, kann das Fluid aus dem Balg 44
durch den Metallzylinder 54, den Steuerventilsitz 56, den Innenraum des Steuerventilgehäuses 12 und die Leitung 64
zur Auslaßöffnung l6 des ,Ventilgehäuoes 10 austreten. Ist
andererseits das Steuerventil geschlossen, so verbleibt das Fluid, das dem Balg 44 aus der Einlaßöffnung 14 des Ventilgehäuses
10-über den Durchflußbegrenzer in der Leitung 62
zugeführt wird, innerhalb des Balges, woraufhin der Druck im Balg anzusteigen beginnt.
Der Fluiddruck innerhalb des Balges gleicht sich an den außerhalb des Balges an, so daß die von der Servofeder 46
ausgeübte Kraft das Ventilelement 30 gegen den Käfig 20 drückt. In dieser Position, die in der Zeichnung dargestellt
ist, greift der Ventilschaft ^0 am Steuerventilsitz 36 an,
um jegliche Verbindung zwischen dem Inneren des Ventilgehäuses 10 und dem Inneren der Stange 24 abzuschneiden, wobei
das Ventilelement 30 an der Bodenwand des Sitz-Käfigs 40 anliegt, um den Strömungsweg zwischen der Einlaß- und der
Auslaßöffnung 14 bzw. l6 zu verschließen.
Wenn die temperaturabhängige Steuereinrichtung 68 erregt
wird und j wie dargestellt, den Zapfen 70 vom Steuerventilsitz
56 abzieht, öffnet sich der Strömungsweg zwischen dem
Innenraum des Balges 44 und der Leitung 64. Dies führt zu einer Druckverminderung innerhalb des Balges 44, die nicht
ausgeglichen werden kann durch das aus der Leitung 62 einströmende Fluid, und zwar wegen des von der Metallscheibe
66 gebildeten Durchflußbegrenzers.
Auf Grund des Druckverlustes innerhalb des Balges überwindet der Fluiddruck im Ventilgehäuse 10 die Druckkraft
der Servofeder 46, woraufhin der Balg beginnt zusammenzufallen. Anfänglich wird der Ventilschaft 40 vom Steuerventilsitz
36 abgehoben. Dieses Abheben des Ventilschaftes 40 von seinem Sitz öffnet einen Strörnungsweg zwischen dem Inneren
des Ventilgehäuses 10 und dem Inneren der Stange 24. Auf diese Weise leitet die Stange das Fluid in den Käfig
20, und zwar durch die radialen öffnungen 25a bis 25d und
über das offene Ende der Stange, aus dem das Fluid unter dem Kolben 26 tritt.-Als Folge baut sich der Fluiddruck
unter den Kolben 26 und auf der Oberseite des Kolbens 28 auf.
Die begrenzte axiale Bewegung des Ventilschaftes 40 fort von dem Steuerventilsitz 36 bei Beginn des Hubes stellt ein
wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Es ermöglicht ein Abgleichen der Kräfte am Ventilelement, bevor letzteres vom
Sitz-Gehäuse abgehoben und die Fluidverbindung zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung des Ventilgehäuses 10 hergestellt
wird. Genauer gesagt, besitzen die Kolben 26 und 28 gleiche'Flächen. Somit sind bei Beginn des Hubes die Kräfte,
die durch den auf die Unterseite des Kobens 26 und die Oberseite des Kolbens 28 einwirkenden Fluiddruck erzeugt werden,
exakt ausgeglichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß ohne die Anordnung nach der Erfindung eine unausgeglichene Kraft über dem "weichen"
Ventilelement 30 erzeugt würde. Eine solche unausgeglichene Kraft ergäbe sich als Produkt der Differenzfläche des Ventilelements,
multipliziert mit der Druckänderung über dem Ventilelement. Erfindungsgemäß hingegen ergibt sich, daß, bevor
das Ventilelement von seinem Sitz abgehoben wird, das Einlaßfluid, welches auf den Kolben 28 einwirkt, ebenso
auf das Ventilelement 30 einwirkt. Dies vermindert die Druckdifferenz über dem Ventilelement auf Null. Da die unausgeglichene
Kraft das Produkt der Fläche, multipliziert mit der Druckdifferenz über dem Ventilelement ist, wird die
unausgeglichene Kraft auf Null reduziert. Dementsprechend ist das Ventil perfekt ausgeglichen und kann sanft von seinem
Sitz abgehoben werden.
.1
Zu gegebener Zeit erreicht der Ventilschaft 40 die Grenze seiner Axialbewegung. An diesem Punkt wird das Ventilelement
30 von· dem Sitz-Käfig 20 abgehoben. Mit fortschreitendem Zusammenfallen-des Balgs 44 entsteht also ein Strömungsweg von der Einlaßöffnung 14 zur Auslaßöffnung 16 über die
öffnungen 28a bis 28d im Kolben 28 und die Öffnungen 22a bis 22d im Sitz-Käfig 20.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Ventils
besteht darin, daß sich der Ventilschaft 40 in den Metallzylinder 54 hineinerstreckt und sich gemeinsam mit dem Balg
44 bewegt. Bei Erreichen des Maximalhubes unterbricht der Ventilschaft 40 die Fluidströmung durch die öffnung des
Steuerventilsitzes 56. Dementsprechend wird das Fluid, das durch den Durchflußbegrenzer der Metallscheibe 66 ins Innere
des Balges 44 einströmt, am Austreten gehindert, wodurch der Druck innerhalb des Balges auf einen Wert ansteigt, bei
dem der Balg nicht weiter zusammengedrückt wird. Unabhängig
iS
also von dem Druckverlust über dem Ventil kann der Druckverlust über dem Balg nicht denjenigen Wert übersteigen,
der erforderlich ist, um den Balg so weit zusammenzudrücken, daß der Ventilschaft kO die vom Steuerventilsitz 56 gebildete
Auslaßöffnung verschließt. Es handelt sich hierbei um einen gesteuerten Wert, bestimmt durch die Servofeder 46
und die Balgfläche, wobei dieser Wert klein ist im Vergleich zu dem Maximaldruck innerhalb des Ventils.
Der Einsatz des Ventilschaftes 40 bildet also einen dynamischen
Anschlag, da nämlich die durch den Steuerventilsitz 56 gebildete Auslaßöffnung in einem Betriebspunkt geschlossen
wird, in welchem die Kräfte innerhalb des Balges, die den Auslaß zu öffnen versuchen, gleich denen sind, die den Auslaß
zu schließen versuchen. Genauer gesagt bewegt sich der Ventilschaft in eine Position, in der die Kräfte im Gleichgewicht
gehalten werden, und er verbleibt in dieser Stellung, bis der überdruck abgebaut ist.
Ein Vorteil in der Verwendung eines dynamischen Anschlags gegenüber einem mechanischen Anschlag besteht darin, daß der
Balg seiner Konstruktion nach lediglich einem geringen Druck widerstehen muß und nicht dem gesainten Beaufschlagungsdruck
des Ventils. Für einen vorgegebenen Hub kann der Balg daher klein sein und aus dünnem Material bestehen. Es besitzt dennoch
eine vorzügliche Verformungsfähigkeit und eine lange
Lebensdauer.
Zwar wurde die Erfindung eingehend im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, jedoch sei
darauf hingewiesen, daß dem Fachmann im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen und Abwandlungen ohne weiteres
möglich sind.
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Claims (7)
1. Dynamisch anhaltbares und statisch ausgeglichenes Ventil, gekennzeichnet durch
ein Ventilgehäuse (10) mit einer Einlaßöffnung (14) und einer Auslaßöffnung (16), die über einen Durchlaß
miteinander in Strömungsverbindung stehen;
ein bewegbares Hauptventilelement (30), das in seiner Schließstellung den Durchlaß abdichtet und in
seiner Öffnungsstellung eine ungehinderte Verbindung
zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung (l4, ΐβ) herstellt;
ein erstes Steuerventil (36, 40) zur Ermöglichung
einer Pluidströmung von einer Seite des Hauptventilelements (30) zur anderen, bestehend aus einer öffnung
im Hauptventilelement (30), durch die Einlaßfluid hindurchgeht, um den Fluiddruck über dem Hauptventilelement
(30) auszugleichen und dessen sanftes Abhoben voiu: Durchlaß zusulaa^on, und aus einem feder-
POMSCHECK MÜNCHEN NR. 69148-800
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belasteten Ventilschaft (40), der am Hauptventilelement (30) befestigt und mit seinem einen Ende in
und außer Eingriff mit der öffnung des Hauptventil* elements (30) bewegbar ist;
einen Balg (44), der mit seinem einen Ende am Ventilgehäuse (10) und mit seinem anderen Ende am Ventilschaft
(40) befestigt ist, wobei er einen Balg-Innenraum und einen mit der Einlaßöffnung (14) in
Verbindung stehenden Außenraum definiert;
eine im Ventilgehäuse (10) angeordnete Feder (46), die das Hauptventilelement (30) in den abdichtenden
Eingriff mit dem Durchlaß sowie das eine Ende des Ventilschaftes (40) in den Eingriff mit der öffnung
des Hauptventilelements (30) verspannt;
eine erste Leitung (62) zum Führen von Fluid aus der Einlaßöffnung (14) in den Balg-Innenraum;
eine zweite Leitung (54, 56, 64) zum Führen von
Fluid' aus dem Balg-Innenraum zur Auslaßöffnung (16); und
ein zweites Steuerventil (56, 70) zur befehlsabhängigen Steuerung der Fluidströmung in der zweiten Leitung
(54, 56, 64), wobei das andere Ende des Ventilschaftes (4Ό) die zweite Leitung (54, 56, 64) verschließt,
wenn das Hauptventilelement (30) seine Öffnungsstellung einnimmt, so daß der Druck im Balg-Innenraum
auf einem Niveau gehalten wird, welches das vollständige Zusammenfallen des Balges verhindert.
2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (42) zum Ankoppeln des federbelasteten Ventilschaftes (40) an das Hauptventilelement
(30), die dem Ventilschaft (40) eine Axialbewegung
fort von der öffnung des Hauptventilelements (30) um eine
Strecke gestattet, welche ausreicht, eine Pluidströmung aus der Einlaßöffnung (14) durch die öffnung des Hauptventilelements
(30) zuzulassen, um den Fluiddruck über dem Hauptventilelement (30) auszugleichen, bevor die fortgesetzte
Bewegung des Ventilschaftes (40) das Hauptventilelement (30) 'in dessen Öffnungsstellung wandern läßt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (62) einen
Durchflußbegrenzer (66) enthält.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß in einem
hohlen Sitz-Käfig (20) angeordnet ist, der sich zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung (1*1, 16) erstreckt, und
daß das Hauptventilelement (30) in abdichtenden Eingriff mit einem Ventilsitz an dem Sitz-Käfig (20) bewegbar ist,
„wobei öffnungen (22a bis 22d) im Sitz-Käfig (20) eine Verbindung
zwischen dessen Innerem und der Auslaßöffnung (l6) herstellen.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilelement
(30) eine Kolbenstange (24) mit einem Ausgleichskolben (26, 28) auf der der Auslaßöffnung (16) zugewandten Seite des
Hauptventilelements (30) aufweist; daß ein Strömungsweg von der Einlaßöffnung (14) durch die öffnung des Hauptventilelements
(30), die Kolbenstange (24) und den Ausgleichskolben (26., 28) bis zu dessen Unterfläche gebildet wird;
und daß der Ventilschaft (40) mit dem Hauptventilelement
(30) verbunden ist und an seinem Ende ein Betätigungselement des Hauptventils trägt, wobei die Verbindung derart
ist, daß der Ventilschaft (40) eine begrenzte axiale Bewe-
gung relativ zum Hauptvontilelemünt (30) zwischen einer
ersten Stellung, in der er die Öffnung des Hauptventilelements (30) verschließt und letzteres in abdichtenden Eingriff
gegen den Durchlaß drückt, und einer zweiten Stellung durchführen kann, in der er den Strömungsweg öffnet und
das Hauptventilelement (30) vom Durchlaß abhebt.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (54,
56, 61I) einen ersten Abschnitt (5*1, 56) aufweist, dessen
eines Ende von dem Betätigungselement des Hauptventils verschlossen wird, wenn das Hauptventilelement (30) seine Öffnungsstellung
einnimmt, und dessen anderes Ende von einem Betätigungselement (70) des zweiten Steuerventils (56, 70)
bei dessen Betätigung verschlossen wird.
7. Ventil nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzed c h η e t, daß die zweite Leitung (54,
56, 64) einen zweiten Abschnitt (6JI) aufweist, der sich vom
Auslaß des zweiten -Steuerventils (56, 70) bis in die Nähe
der Auslaßöffnung (l6) erstreckt.
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