DE3433187A1 - Sensor zur messung des verhaeltnisses luft/kraftstoff - Google Patents

Sensor zur messung des verhaeltnisses luft/kraftstoff

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Description

  • Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff
  • Die Erfindung betrifft einen Sensor für die Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff, beispielsweise für das Verhältnis Luft/Kraftstoff im Abgas eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges.
  • Bisher werden zur Bestimmung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses im Abgas eines Verbrennungsmotors Zirkonoxid-Sauerstoffkonzentrations-Meßzellen verwendet. Ein solcher Fühler nutzt zur Feststellung des Verbrennungsgrades beim theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff die Tatsache aus, daß sich seine Ausgangsspannung beim theoretischen Verhältnis Luft/ Kraftstoff abrupt verändert. Ein solcher Fühler wird beispielsweise in einem System eingesetzt, welches den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges in der Weise steuert, daß er beim theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff betrieben werden kann. Bei dem oben beschriebenen Sauerstofffühler ergibt sich jedoch keine relevante Änderung der elektromotorischen Kraft in einer reichen bzw. fetten Atmosphäre, so daß eine präzise Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff wauf der fetten Seite" unmöglich ist.
  • Deshalb werden auf der Seite des Luftansaugsystems verschiedene Einrichtungen mit der Zielsetzung vorgesehen, eine offene Steuerung bzw. Regelung durchzuführen und dadurch eine im wesentlichen konstante, reiche bzw. fette Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Bei einem solchen Steuersystem ergeben sich jedoch dadurch Schwierigkeiten, daß die Regelung des exakten Verhältnisses Luft/Kraftstoff kostspielig wird; außerdem reicht die bisher erzielbare Genauigkeit in der Steuerung des Verhältnisses für die derzeitigen Anforderungen nicht aus.
  • Weiterhin sind Sensoren entwickelt worden, die den gesamten Bereich des Verhältnisses Luft/Kraftstoff erfassen sollen; solche Sensoren werden beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungen No. 340 77/1978 und No. 498 60/1982 beschrieben; wegen der aufgetretenen, technischen Schwierigkeiten ist jedoch bisher keiner dieser Sensoren in der Praxis realisiert worden.
  • In der erwähnten japanischen Patentveröffentlichung No.
  • 340 77/1978 wird ein Sauerstoff-Fühler des Typs beschrieben, bei dem nicht-katalytische Elektroden, die aus Gold, Silber oder einem ähnlichen Material hergestellt sind, als Meßelektroden verwendet und in einem Zirkonoxid-Rohr im Abgas angeordnet werden, um das Verhältnis Luft/Kraftstoff auf der reichen Seite, vom theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff aus gesehen zu messen. Die oben erwähnten Elektroden haben jedoch eine gewisse katalytische Funktion, so daß es zu einer die Messung verfälschenden Gas-Adsorption kommt; deshalb ist die Reproduzierbarkeit der Ausgangsspannung gering, d. h., insbesondere bei längerem Gebrauch führen gleiche Verhältnisse Luft/Kraftstoff zu unterschiedlichen, schwankenden Ausgangsspannungen; außerdem haben diese Elektroden in der Gasatmosphäre, insbesondere bei den vorhandenen, erhöhten Temperaturen, nur eine relativ geringe Lebensdauer; und schließlich ist die Ansprechgeschwindigkeit dieses Fühlers für die Belange der Praxis zu gering, so daß er bisher nicht eingesetzt worden ist.
  • Die japanische Patentveröffentlichung No. 498 60/1982 beschreibt ein Verfahren, mit dem das Verhältnis Luft/ Kraft stoff sowohl auf der reichen als auch auf der mageren Seite gemessen werden kann. Auch dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile, wobei insbesondere der bei der Messung erhaltene Stromwert extrem niedrig ist, so daß eine aufwendige elektrische bzw. elektronische Verarbeitung dieses Stromwertes durchgeführt werden muß; außerdem ist die Herstellung dieses Sensors aufwendig und damit kostspielig; und schließlich erfüllen auch hier die Lebensdauer und das Ansprechverhalten der Elektrode in der Gasatmosphäre bei hoher Temperatur und bei hohen Geschwindigkeiten nicht die gestellten Anforderungen.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Sensor für das Verhältnis Luft/Kraftstoff zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten; insbesondere soll ein verbesserter Sensor vorgeschlagen werden, der sich vergleichsweise kostengünstig herstellen und in der Praxis realisieren läßt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Sensor zu schaffen, der das Verhältnis Luft/Kraftstoff im Abgas eines Verbrennungsmotors mißt und dadurch die Regelung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff ermöglicht, und zwar sowohl für ein fettes Gemisch als auch für ein mageres Gemisch; auf diese Weise läßt sich der Verbrennungswirkungsgrad des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeuges verbessern und gleichzeitig die Nicht-Toxizität des Abgases gewährleisten.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Der Sensor für das Verhältnis Luft/ Kraftstoff, beispielsweise im Abgas eines Verbrennungsmotors, nach der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine solide, massive, elektrolytische Sauerstoff-Pumpe und eine solide bzw. massive, elektrolytische Sauerstoff-Konzentrationszelle, die beide durch Befestigung von Elektroden an beiden Oberflächen einer massiven, elektrolytischen Platte gebildet werden, einander gegenüber liegend, durch eine Zwischen- oder Raumkammer getrennt, angeordnet sind, so daß das zu messende Gas in die Kammer eingeführt werden kann; außerdem ist auf der seitlichen Oberfläche wenigstens einer der beiden wesentlichen Komponenten, nämlich der Sauerstoff-Pumpe und der Sauerstoff-Konzentrationszelle, gegenüber der oben erwähnten Kammer eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Luftkammer vorgesehen, so daß der in der Luft vorhandene Sauerstoff als Sauerstoffquelle benutzt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor für das Verhältnis Luft/Kraftstoff vorgeschlagen, der die folgende Kombination von Merkmalen aufweist: Eine Sauerstoff-Pumpe mit einer Konstruktion, bei der Elektroden auf beiden seitlichen Oberflächen einer massiven elektrolytischen Platte vorgesehen sind; eine elektrische Spannung wird an die Elektroden angelegt; eine Sauerstoff-KonzentrationsmeBzelle mit einer Konstruktion, bei der Elektroden auf beiden seitlichen Oberflächen einer massiven elektrolytischen Platte vorgesehen sind; von den Elektroden wird ein Ausgangsstrom abgenommen; eine Raumkammer bedeckt eine der Elektroden der Sauerstoffpumpe und eine der Elektroden der Sauerstoff-Konzentrationmeßzelle, die gegenüber dieser Elektrode angeordnet ist, und weist ein winziges Loch oder einen Zwischenraum für die Einführung des zu messenden Gases auf; die seitliche Oberfläche der Sauerstoff-Pumpe und/oder der Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle gegenüber der Raumkammer steht mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor für das Verhältnis Luft/Kraftstoff vorgeschlagen, der die folgende Merkmalskombination aufweist: Eine Sauerstoff-Mengenregelung und eine Zuführeinrichtung, die eine vorgegebene«Sauerstoffmenge zuführt; eine Einrichtung zur Feststellung des chemischen Squivalenz-Punktes; und eine Zwischenraum- oder Raumkammer mit einem winzigen Verteilungs- bzw. Dispersions-Loch, in das eine beliebige Menge des zu messenden Gases eingeführt und durch die beiden Einrichtungen gemessen wird; die Sauerstoff-Konzentrat ion des Meßgases in der Kammer wird durch die Sauerstoff-Mengenregelung und die Zuführeinrichtung so gesteuert, daß bei einem gewünschten Verhältnis Luft/Kraftstoff das Meßgas in der Kammer den chemischen Äquivalenz-Punkt erreicht; das Verhältnis Luft/Kraftstoff des Meßgases außerhalb der Kammer wird durch ein Ausgangssignal von der Einrichtung zur Feststellung des chemische Äquivalenz-Punktes gemessen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sensor für das Verhältnis Luft/Kraftstoff vorgeschlagen, der die folgende Merkmalskombination aufweist: Eine Sauerstoff-Mengenregelung und eine Zuführeinrichtung, die eine vorgegebene Sauerstoffmenge zuführen; eine Einrichtung zur Feststellung des chemischen Äquivalenz-Punktes; und eine Zwischenraum- oder Raumkammer mit einem winzigen Verteilungs- oder Dispersionsloch, in das eine beliebige Menge des zu messenden Gases eingeführt und durch die beiden Einrichtungen gemessen wird; die Sauerstoff-Konzentration des Meßgases in der Kammer wird durch egelung und die Zuführeinrichtung so gesteuert, daß bei einem gewünschten Verhältnis Luft/ Kraftstoff das Meßgas in der Kammer den chemischen Äquivalenz-Punkt erreicht; das Verhältnis Luft/Kraftstoff des Meßgases außerhalb der Kammer wird durch ein Ausgangssignal entsprechend der Mengenregelung durch die Sauerstoff-Mengenregelung und die Zuführeinrichtung gemessen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Sensor für die Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer massiven, elektrolytischen Platte mit Elektroden auf beiden seitlichen Oberflächen, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren massiven elektrolytischen Platte, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abstandsstückes, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Sensors für die Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach der vorliegenden Erfindung, Fig. 6 eine graphische Darstellung der charakteristischen Spannungsänderungen der Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle bei einer Änderung des Pumpenstroms, Fig. 7 ein charakteristisches Diagramm der Änderungspunkte des Ausgangssignals der Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle, aufgetragen über dem Pumpenstrom und cem Verhältnis Luft/Kraftstoff, und Fig. 8 ein charakteristisches Diagramm der Beziehung zwischen dem Pumpenstrom und dem Verhältnis Luft/ Kraftstoff auf der mageren Seite.
  • Im folgenden soll das Grundprinzip des Sensors für die Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff, beispielsweise im Abgas eines Verbrennungsmotors, an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Beispiel 1: Zwei dünne, blattförmige Platten, die jeweils Abmessungen von 5 mm x 20 mm x 0,5 mm haben, werden aus einem gebrannten bzw. gesintertem ZrO2 -Körper geschnitten, der durch 10 Gew.-% Y203 stabilisiert ist. Anschließend werden auf beiden Oberflächen jeder Platte durch bzw. Ablagerung im Vacuum Platinschichten mit einer Dicke von näherungsweise 2.000 Å in einer Größe von 3 mm x 4mm aufgebracht; dann erfolgt die Elektroplattierung der Elektroden in einer Dicke von lum, wodurch eine massive, elektrolytische Platte 12a (12b) mit den Elektroden 15a, 15b (16a, 16b) entsteht, wie man in Figur 2 erkennt.
  • Als nächstes werden zwei blattförmige Platten, die jeweils Abmessungen von 5 mm x 20 mm x 1,5 mm haben, aus dem gleichen Material geschnitten, um die massive elektrolytische Platte lla (leib) herzustellen, die in Figur 3 zu erkennen ist; diese Platte weist eine Aussparung auf, so daß eine Oeffnung gebildet wird, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wenn diese Platte an der oben erwähnten massiven elektrolytischen Platte 12a (12b) befestigt wird.
  • Außerdem wird eine Platte mit den Abmessungen 5 mm x 5 mm x 1,5 mm aus dem gleichen Material geschnitten; diese Platte wird dann mit einer Öffnung mit den Abmessungen 4 mm x 4 mm versehen, wodurch eine Raum- bzw. Zwischenkammer gebildet wird; außerdem wird in diese Platte ein Loch mit einem Durchmesser von 0,075 mm gebohrt, so daß ein winziges Verteilungs- bzw. Dispersionsloch 14 entsteht; diese Platte ist in Figur 4 dargestellt und dient als Abstandsstück 13.
  • Die oben erwähnten; aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlichen Elemente werden über ein Halteteil 3 im Abgasrohr 1 eines Verbrennungsmotors befestigt, wie man in Figur 1 erkennt; auf die Verbindungsstellen der einzelnen, aneinander zu befestigenden Teile ist eine Glas-Fritte bzw.
  • -Masse aus Glas der NaO-SiO2-A1203-Serie aufgebracht, dessen Erweichungspunkt bei 1.0000C liegt; anschließend wird diese Montagegruppe in einem Ofen auf 1.1500C erwärmt, wodurch die einzelnen Komponenten miteinander verbunden werden.
  • Im folgenden soll die Funktionsweise dieses Sensors unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben werden. Dabei dienen die massiven elektrolytischen Platten lla und 12a als massive, elektrolytische Sauerstoff-Pumpe X auf der Basis von Zirkonoxid, also für die Sauerstoff-Mengenregelung, und als Zuführeinrichtung. Weiterhin wird eine massive, elektrolytische Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle Y auf der Basis von Zirkonoxid, also eine Einrichtung zur Feststellung des chemischen Xquivalenz-Punktes, durch die massiven elektrolytischen Platten llb und 12b gebildet. Das Abstandsstück 13 bildet eine Raumkammer B, die mit einem winzigen Dispersionsloch 14 versehen ist, durch das ein Gas in die Kammer eingeführt und gemessen werden kann. Wird eine Spannung an die Elektroden 15a, 15b der Sauerstoff-Pumpe X angelegt, so strömt Sauerstoff aus der Bezugsluftkammer A, die zur Atmosphäre hin offen ist, in die Raumkammer B.
  • Außerdem erzeugt die Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle Y entsprechend der Sauerstoff-Konzentrat ion in der Luftkammer A', die zur Atmosphäre hin offen ist, so daß diese Luft als Bezugscas verwendet werden kann, und entsprechend der Sauerstoff-Konzentration in der Raumkammer B eine Ausgangsspannung. Diese Ausgangsspannung E kann durch die bekannte Nernst-Gleichung wie folgt ausgedrückt werden: Dabei bezeichnen: R = Gaskonstante, T = die absolute Temperatur, F = Faraday-Konstante PO2 = Partialdruck des Sauerstoffs im Bezugsgas, P01'2 = Partialdruck des Sauerstoffs in dem zu messenden Gas.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß im fetten Bereich des Verhältnisses Luft/Kraftstoff, vom theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff aus gesehen, das zu messende Gas eine extrem geringe Sauerstoffkonzentration hat, während der Anteil an brennbarem Gas abrupt zunimmt; deshalb ändert sich die Ausgangsspannung der massiven elektrolytischen Sauerst off -Ronz entrationmeßz el le auf der Basis von Zirkonoxid abrupt beim theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff; unter Ausnutzung dieses Effektes dient die massive elektrolytische Sauerstoff-Konzentrationmeßzelle auf der Basis von Zirkonoxid als Einrichtung zur Feststellung des theoretischen Verhältnisses Luft/Kraftstoff. Der Sensor nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht also die genaue Messung nicht nur des theoretischen Verhältnisses Luft/Kraftstoff, sondern auch des Verhältnisses Luft/Kraftstoff, wenn es sich im fetten oder mageren Bereich befindet, und zwar jeweils vom theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff aus gesehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 soll nun die Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff im fetten Bereich, vom theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff aus gesehen beschrieben werden.
  • Durch die Wirkung -der Sauerstoff-Pumpe X wird die Sauerstoff-Konzentration in der Raumkammer B groß. Da jedoch das zu messende Gas in der Raumkammer B so eingestellt wird, daß der chemische Äquivalenz-Punkt erreicht werden kann, verschiebt sich der chemische Äquivaltenz-Punkt des Meßgases außerhalb der Raumkammer B stark zum fetten Bereich hin.
  • Da das Ausmaß dieser Verschiebung durch die eingeführte Sauerstoff-Menge frei eingestellt werden kann, läßt sich ein beliebiges Verhältnis Luft/Kraftstoff feststellen.
  • Figur 6 zeigt eine graphische Darstellung der Änderungen des Ausgangssignals der Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle Y für den Fall , daß das Abgas eine Temparatur von 8000C hat und der Pumpenstrom 0 mA und 100 mA beträgt.
  • Aus dieser graphischen Darstellung kann man erkennen, daß sich beim Pumpenstrom 0 mA aufgrund der Eigenschaften dieses Sensors das Ausgangssignal merklich beim theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff von 14,6 ändert; wenn ein Pumpenstrom von 100 mA fließt, nimmt die Sauerstoff-Konzentration in der Raumkammer B zu, wodurch sich der Änderungspunkt des Ausgangssignals zu einem Verhältnis Luft/Kraftstoff von 12 verschiebt. Damit wird also bestätigt, daß die Größe des Pumpenstromes und das Verhältnis Luft/Kraftstoff bei einer merklichen Änderung des Ausgangssignals die aus Figur 7 ersichtliche Beziehung haben.
  • Ändert sich also der Pumpenstrom, und bezeichnet man den Punkt, an dem eine gravierende Änderung des Ausgangssignals von der Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle Y auftritt, mit I, so kann das Verhältnis Luft/Kraftstoff zu diesem Zeitpunkt aus dem Kennliniendiagramm nach Figur 7 abgelesen werden können, nämlich das Verhältnis R.
  • Liegt das Verhältnis Luft/Kraftstoff auf der mageren Seite, vom theoretischen Verhältnis Luft/Kraftstoff aus gesehen, so kann dieses Verhältnis auf folgende Weise gemessen werden. Wenn die Funktion der massiven elektrolytischen Sauerstoff-Pumpe X umgekehrt wird, (d. h., wenn die angelegte Spannung umgekehrt wird) um Sauerstoff in die Raumkammer B abzugeben, und wenn dann eine Messung durch Änderung des Pumpenstroms entsprechend dem Verhältnis Luft/Kraftstoff so durchgeführt wird, daß die Ausgangsspannung von der massiven, elektrolytischen Sauerstoff-Konzentrationsmeßzelle Y 100 mV werden kann, d. h., wenn der Partialdruck des Sauerstoffs sowohl in der Raumkammer B als auch in der Bezugsluftkammer A' vorgegebene Werte einnehmen kann, dann ergibt sich die aus Figur 8 ersichtliche Kennlinie bei einer Gasauslaßtemperatur von 8000C.
  • Aus dieser Kennlinie kann man ableiten, daß zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff im mageren Bereich der Pumpenstrom erfaßt werden kann.
  • Beispiel 2: Zwei dünne, blattförmige Platten, die jeweils eine Abmessung von 5 mm x 20 mm x 0,5 mm haben, werden aus einem gebackenen bzw. gesinterten ZrO2 Körper geschnitten, der durch 10 Gew.-% Y203 stabilisiert ist. Dann wird auf beide Oberflächen jeder Platte durch Vacuum-Ablagerung eine Platinschicht mit einer Dicke von näherungsweise 2.000 A aufgebracht; anschließend folgt Elektroplattieren der Elektroden in einer Dicke von beim; dadurch entsteht die massive, elektrolytische Platte 12a (12b) mit den entsprechenden Elektroden.
  • In der nächsten Stufe werden zwei blattförmige Platten, die jeweils Abmessungen von 5 mm x 20 mm x 1,5 mm haben, aus dem gleichen Material herausgeschnitten und zu einer massiven, elektrolytischen Platte lla (llb) mit einer Aussparung verarbeitet, so daß eine Öffnung gebildet wird, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wenn diese Platte mit der oben erwähnten massiven elektrolytischen Platte 12a (12b) verbunden wird.
  • Weiterhin wird eine Platte mit den Abmessungen 5 mm x 5 mm x 0,075 mm aus dem gleichen Material herausgeschnitten und als Abstandsstück 4 verwendet, das eine Zwischenkammer C bildet.
  • Die verschiedenen Bauteile werden auf die aus Figur 5 ersichtliche Weise zusammengebaut, so daß die massiven elektrolytischen Platten 12a, 12b aneinander stoßen; auf die Verbindungsstellen der einzelnen, aneinander zu befestigenden Stellen wird eine Glas-Fritte bzw. -Schmelze der NaO-SiO2-A1203 Serie aufgebracht, wobei das Glas einen Erweichungspunkt von 1.0000C hat; die so gebildete Montagegruppe wird in einem Ofen bei 1.1500 erwärmt und ausgeheizt, wodurch die Komponenten miteinander verbunden werden.
  • Der Sensor mit diesem Aufbau hat die gleiche Funktionsweise wie der Sensor nach Beispiel 1, wobei die Raumkammer B mit einem winzigen Verteilungs- bzw. Dispersionsloch 14 versehen ist; auch das Ausgangssignal dieses Sensors hat die gleiche Kennlinie.
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Claims (12)

  1. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff Patentansprüche 1. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die folgenden Merkmale: a) Eine Sauerstoffpumpe (X) mit einer Konstruktion, bei der Elektroden (15a, 15b) auf beiden seitlichen Oberflächen einer soliden bzw. massiven, elektrolytischen Platte (12a) vorgesehen sind und eine elektrische Spannung an die Elektroden (15a, 15b) angelegt wird; b) eine Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle (Y) mit einer Kosntruktion, bei der Elektroden (16a, 16b) auf beiden seitlichen Oberflächen einer soliden bzw. massiven elektrolytischen Platte (12b) vorgesehen sind und ein Ausgangsstrom von den Elektroden (16a, 16b) abgenommen wird; und c) eine Raumkammer (B) mit einem winzigen Loch (14) oder eine Zwischenkammer (C) mit einer (15b) der Elektroden (15a, 15b) der Sauerstoffpumpe (X) und einer (16b) der Elektroden (16a, 16b) der Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle (Y), die gegenüber dieser Elektrode angeordnet ist, um das zu messende Gas einzuführen, d) wobei die seitliche Oberfläche der Sauerstoffpumpe (X) und/oder der Sauerstoffkonzentrations-MeBzelle (Y) gegenüber der Raumka;,mer (B) oder der Zwischenkammer (C) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  2. 2. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkammer (B) für die Einführung des zu messenden Gases durch ein Abstandsstück (13) gebildet wird, dessen beide seitlichen Oberflächen geöffnet sind, und daß das Abstandsstück (13) ein winziges Loch (14) an seiner oberen Oberfläche aufweist.
  3. 3. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven elektrolytischen Platten (12a, 12b), die die Sauerstoffpumpe (X) und die Sauerstoffkonzentrations-MeBzelle (Y) bilden, einander benachbart angeordnet sind, und daß eine seitliche Oberfläche der massiven elektrolytischen Platten (12a, 12b) zur Bildung der Zwischenkammer (C) für die Einführung des zu messenden Gases unterteilt ist bzw. eine Aussparung aufweist.
  4. 4. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffpumpe (X) und die Sauerstoffkonzentrations-MeBzelle (Y) so aufgebaut sind, daß die erste massive elektrolytische Platte (12a, 12b) eine planare bzw. ebene Form hat und die Elektroden (15a, 15b, 16a, 16b) auf beiden Oberflächen vorgesehen sind und die zweite massive elektrolytische Platte (lla, leib) Kastenform hat, wobei ihre Stirnfläche der ersten massiven elektrolytischen Platte (12a, 12b) gegenüberliegt und in einer Richtung geöffnet ist.
  5. 5. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) eine Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und zur Zuführung einer vorgegebenen Sauerstoffmenge; b) eine Einrichtung zur Feststellung des chemischen Äquivalenz-Punktes; und c) eine Zwischenkammer (C) oder eine Raumkammer (B) mit einem winzigen Dispersions- bzw. Verteilungsloch (14), in das eine beliebige Menge des zu messenden Gases eingeführt und durch die beiden Einrichtungen gemessen wird; d) die Sauerstoffkonzentration des Meßgases in der Kammer (B, C) wird durch die Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und Zuführung des Sauerstoffs so gesteuert, daß das Meßgas in der Kammer (B, C) bei einem gewünschten Verhältnis Luft/Kraftstoff den chemischen Äquivalenzpunkt erreicht; und e) das Verhältnis Luft/Kraftstoff des Meßgases außerhalb der Kammer (B, C) wird durch ein Ausgangssignal von der Einrichtung zur Feststellung des chemischen Äquivalenzpunktes gemessen.
  6. 6. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine solide bzw. massive elektrolytische Sauerstoffpumpe (X) als Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und Zuführung des Sauerstoffs verwendet wird, und daß als Sauerstoffquelle der in der Luft vorhandene Sauerstoff dient.
  7. 7. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Feststellung des chemischen Äquivalenzpunktes eine solide bzw. massive elektrolytische Sauerstoffkonzentrations-MeEzelle (Y) verwendet wird, und daß Luft als Bezugsgas dient.
  8. 8. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und Zuführung des Sauerstoffs eine solide bzw. massive, elektrolytische Sauerstoffpumpe (X) verwendet wird, daß der in der Luft vorhandene Sauerstoff als Sauerstoffquelle dient, daß als Einrichtung zur Feststellung des chemischen Xquivalenzpunktes eine solide bzw. massive elektrolytische Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle (Y) verwendet wird, und daß als Bezugsgas Luft dient.
  9. 9. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) eine Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und zur Zuführung einer vorgegebenen Sauerstoffmenge; b) eine Einrichtung zur Feststellung des chemischen Xquivalenzpunktes; c) eine Zwischenkammer (C) oder eine Raumkammer (B) mit einem winzigen Dispersibns- bzw. Verteilungsloch, in das eine beliebige Menge des zu messenden Gases eingeführt und durch die beiden Einrichtungen gemessen wird; d) die Sauerstoffkonzentration des Meßgases in der Kammer (B, C) wird durch die Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und Zuführung des Sauerstoffs so eingestellt, daß das Meßgas in der Kammer den chemischen Äquivalenzpunkt bei einem gewünschten Verhältnis Luft/ kraftstoff erreicht; und e) das Verhältnis Luft/Kraftstoff des Meßgases außerhalb der Kammer (B, C) wird durch ein Ausgangssignal entsprechendder durch die Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und Zuführung des Sauerstoffs eingestellten Steuermenge gemessen.
  10. 10. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und Zuführung des Sauerstoffs eine solide bzw. massive, elektrolytische Sauerstoffpumpe (X) verwendet wird, und daß der in der Luft vorhandene Sauerstoff als Sauerstoffquelle dient.
  11. 11. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Feststellung des chemischen Äquivalenzpunktes eine solide bzw. massive elektrolytische Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle (y) verwendet wird, und daß als Bezugsgas Luft dient.
  12. 12. Sensor zur Messung des Verhältnisses Luft/Kraftstoff nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, baß eine solide bzw. massive elektrolytische Sauerstoffpumpe (X) als Einrichtung zur Regelung der Sauerstoffmenge und Zuführung des Sauerstoffs verwendet wird, daß der in der Luft vorhandene Sauerstoff als Sauerstoffquelle dient, daß als Einrichtung zur Feststellung des chemischen Äquivalenzpunktes eine solide bzw. massive elektrolytische Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle (y) verwendet wird, und daß als Bezugsgas Luft dient.
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