DE3432943A1 - Optische taste mit lichtleiter - Google Patents

Optische taste mit lichtleiter

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DE3432943A1 DE19843432943 DE3432943A DE3432943A1 DE 3432943 A1 DE3432943 A1 DE 3432943A1 DE 19843432943 DE19843432943 DE 19843432943 DE 3432943 A DE3432943 A DE 3432943A DE 3432943 A1 DE3432943 A1 DE 3432943A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/26Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys using opto-electronic means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • T T X) Optische Taste mit Lichtleiter O T X ist eine kontaktlose Taste zur Verwendung in Tas -taturen und sonstigen Eingabeeinheiten ( Steuerungen ) zur Signaleingabe . Das Datenmedium ist Licht (sichtbar oder infrarot ), welches über geeignete Sendelemente auf eine Bohrung in O T L projeziert wird . Die Informations -eingabe bei gedrückter Taste erfolgt über einen Licht -leiter in der Taste auf Empfangselemente (Fotodioden , - transistoren , LDR ) , die zur Auswertung des Hell - Dunkel - Kontrastes dienen.
  • Tasten dienen zur Eingabe von Informationen in direkter oder codierter Form in der Steuerungs - und Datentechnik Der Einsatzbereich geht von der Einzeltaste für die di -rekte Steuerung einzelner Funktionen in Maschinen oder Geräten über Tastenfelder zur numerischen oder hexadezi -malen Eingabe in codierter oder nicht codierter Form bei Kleinrechnern , Steuer - und Mikrocomutern bis zu alphanumerischen Tastaturen in Rechenanlagen , Terminals und anderen Ein - bzw Aus gabege räten der Datentechnik Die Information liegt in binärer Form vor , die durch die Schaltzustände Taste gedrückt oder Taste nicht gedrückt erzeugt wird Herkömmliche Tasten lassen sich in zwei Kategorien ein -teilen a. Tasten mit Kontakten ( mechanisch oder Folientastatur ) b, Tasten auf kontaktloser Basis ( magnetisch über Hall - Generatoren oder kapazitiv ) (O T L) Optische Taste mit Lichtleiter Zu a. Tasten mit Kontakten werden heute überwiegend ein -gesetzt . Ihr Grundaufbau besteht aus zwei oder mehreren Kontakten in Form leitender Materialien die im Ruhezustand , d.h. bei nicht gedrückter Taste durch einen Isolator ( meistens Luft ) von -einander getrennt sind . Durch einen von außen einwirkenden mechanischen Impuls werden die Kontakte beim Drücken der Taste gegeneinander ge -preßt und damit leitend verbunden . Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen , wodurch eine Signaleingabe in Form eines elektrischen Im -pulses erfolgt . Je nach mechanischem Aufbau der Tasten kommt es hierbei zu einem mehr oder weniger starken Prellen , d.h. die Signaleingabe erfolgt nicht nur mit einem Impuls , sondern durch eine Mehrfachbewegung der Kontakte in Form einer Im -pulsserie . Durch geeignete mechanische Maßnahmen läßt sich dieser Effekt zwar mindern , jedoch nie ganz ausschließen . Zur Unterdrückung des Prellens werden heute vielfach in der nachgeschalteten Aus -wertungsel ektronik geeignete Maßnahmen getroffen um pro Tastendruck nur einen Impuls zu erhalten Dies erfordert jedoch,je nach Ausführung,einen gewissen Mehraufwand der Einzelkomponenten und somit einen größeren Platzbedarf ebenso wie eine Kostenerhöhung . Ein zweites Problem liegt bei der Kontaktgabe in der Erzeugung kleiner elek -trischer Entladungen , die einen Einsatz in ex -plosionsgefährdeten Räumen ebenso wie unter Wasser nur in eingeschränktem Umfang zulassen Drittens tritt selbst bei Verwendung hochwertiger Kontaktwerkstoffe im Lauf der Zeit eine gewisse (o ? S) Optische Taste mit Lichtleiter chemische Veränderung der Kontaktoberfläche ein Dies um so mehr wenn die äußeren Umgebungsbe -dingungen agressiver Art sind ( chemische Zu -sammensetzung ebenso wie Temperatur und Luft -feuchtigkeit . ) Viertens stellt sich durch die Verwendung von Edelmetallen als Kontakt -werkstoff oder Überzug die Problematik des Kostenfaktors und der Verfügbarkeit Die Verwendung sogenannter Folientastaturen er -geben zwar hinsichtlich der Betriebsdauer und des Platzbedarfs gegenüber mechanischen Tasten gewisse Vorteile , bei ihnen stellt sich je -doch die Problematik in anderen Bereichen Erstens : Durch ihr Prinzip ist eine individu -elle Zusammenstellung aus Einzeltasten nicht möglich . Folientastaturen werden entweder nach Standard ( Zehnertastenfelder , Hex - oder QWERTY - Tastaturen ) oder kundenspezifisch hergestellt , Eine Änderung bzw Ergänzung durch Variieren bzw. Hinzufügen neuer Einzeltasten ist nicht möglich . Änderungen sind nur im großen Stückzahlrahmen durch Entwurf einer neuen Tastatur im entsprechenden Kostenrahmen möglich Zweitens stellt die Eingabeform für den Bediener hinsichtlich des Fehlens einer spürbaren tak -tilen Rückmeldung keine befriedigende Lösung insbesondere bei der Eingabe größerer Daten -mengen , dar . Desgleichen treten Probleme bei der zielgenauen Eingabe , durch Fehlen von me -chanischen Abgrenzungen ( Fingermulden ) , auf Auch durch Inhomogenität oder Fremdkörper an den Kontaktflächen kommt es zu fehlerhaftem Kontakt -verhalten . Ebenso ist das Isolationsverhalten (o T B) Optische Taste mit Lichtleiter bei hoher Luftfeuchtigkeit noch nicht ausreichend gelöst . Ferner ist die Sicherheit vor Funktions -störungen bei wechselnden Umwelteinflüssen,ins -besondere im Dauereinsatz , noch nicht ausreichend gewährleistet Zu b, Tasten auf kapazitiver Basis sind zwar gegenüber solchen mit Hall - Generatoren preisgünstiger in der Herstellung , fordern jedoch aufgrund ihres Prinzips bei der Decodierung in Tastenfeldern einen erheblichen Mehraufwand an Fühler - und Treiber -schaltungen . Ein weiterer Nachteil besteht in ihrer Empfindlichkeit gegenüber äußeren Umweltbedingungen , sowie in der Notwendigkeit der Abschirmung gegen statische Entladungen Tasten mit Hall - Generatoren sind in der Herstellung durch die Art und Anzahl der benötigten Einzel -komponenten sehr kostenaufwendig . Auch bei ihnen muß eine Vorsorge gegen äußere magnetische Ein -flüsse getroffen werden Ziel der Erfindung war es eine Taste zu entwickeln , die folgende Eigenschaften besitzt 1. Prellfreies Schalten bei gleichzeitiger Unterdrückung elektrischer Entladungen 2. Vermeidung von Korrosion durch Verwendung nicht kor -rosiver Materialien 3. Sicher vor Störeinflüssen äußerer Art.
  • T L) Optische Taste mit Lichtleitern 4. Unempfindlich gegenüber äußeren Umweltbedingungen 5, Vom Prinzip der Einzeltaste problemlose Erweiterung zu Tastaturen 6, Äußere Form ergonomisch angepaßt 7. Taktile Rückmeldung in Form eines festen Anschlages bei Erreichen des Schaltpunktes 8, Ohne größeren mechanischen oder schaltungstechnischen Aufwand auch unter Wasser oder in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit einsetzbar 9, Günstiges Preis - Leistungsverhältnis durch die Kon -struktion und Vermeidung der Verwendung von Edelme -taillen 10. Kleine Bauform und geringes Gewicht 11. Möglichkeit in der Verwendung in geradlinigen oder abgesetzten Tastaturformen 12. Verwendung kostengünstiger Standardbauelemente zur Decodierung Ermöglicht wurde die Realisierung dieser Eigenschaften durch folgende Konstruktion von 0 T L Zur Auswertung der Information ob eine Taste gedrückt ist wird als Signalmedium Licht verwendet . Der Aufbau einer O T L gliedert sich daher wie folgt Unter einer Fingermulde befindet sich die Deckplatte des beweglichen Mittelteils . Dieses Mittelteil liegt auf einer Feder , die im festen Bodenteil abgestützt ist . Die Eck -träger des Bodenteils bilden die Führung für den beweglichen T L) Optische Taste mit Lichtleiter Mittelteil . An der Oberseite der Eckträger befinden sich kleine Haltenasen , die das Mittelteil in der Ruhestellung gegen den Federdruck festhalten . Verbunden werden die Eckträger an der Oberseite durch einen Rahmen . Das ei -gentliche Datenelement befindet sich im Mittelteil . In dem Grundkörper befinden sich in einer Ebene zwei zuein -ander um neunzig Grad versetzte Durchgangsbohrungen A As und B - B'. Auf der Oberfläche des Mittelteils ist eine viertelkreisförmige Radiuskurve eingearbeitet , deren Austrittspunkte in den Punkten C und D , im Abstand d oberhalb der Bohrungsebene , die durch die Durchgangs -bohrungen A - A' und B - B' gebildet wird , liegt . In diese Kurve wird ein Lichtleiter viertelkreisförmig ver -legt und durch die vorerwähnte Deckplatte , welche durch Snap - In - Fassung im Mittelteil befestigt wird , arretiert In Höhe der Ebene A-A'wird vor der Bohrung A ein optisches Sendeelement ( IR - LED , LED , oder Halbleiterlaserdiode ) montiert . Vor der Bohrung B ein Smpfangselement ( Foto -transistor ,Fotodiode ) . Im Ruhezustand strahlt das Licht in A ein und tritt durch A'wieder aus . Das Empfangselement vor B erhält keine Lichtinformation . Wird nun das Mittel -teil beim Drücken der Taste nach unten bewegt , wird das Licht beim Erreichen des Endpunktes der Tastenbewegung in Punkt C in den Lichtleiter eingestrahlt und tritt an Punkt D wieder aus . Da sich nun der Punkt D vor dem Empfangs -element befindet,registriert dieses den Lichteinfall und wandelt es in ein entsprechendes elektrisches Signal um Der Tastendruck ist somit ausgewertet worden . Bedingt durch die Durchgangsbohrungen in der Ebene A - B ist eine Zusammenschaltung mehrerer Tasten zu Reihen und Spalten für eine Tastatur problemlos möglich . Hierzu sind die Tasten (o T L) Optische Taste mit Lichtleiter waagrecht und senkrecht genau zueinander ausgerichtet zu montieren . Dann wird vor jeder Spalte ein optoelektronisches Sendeelement installiert und an jeder Zeile ein Empfangs element . Durch Multiplexen der Sendeelemente ist es mit Hilfe handelsüblicher Decoder möglich eine Adreßdecodierung der entsprechenden Taste vorzunehmen . Um beim Aufbau größerer alphanumerischer Tastaturen den ergonomisch günstigen Zei -chenversatz wie allgemein üblich zu erreichen , befinden sich in der Deckplatte acht Bohrungen , die jeweils um einen Betrag e versetzt sind . Die zwei Haltestifte der Tastenkappe ( mit Fingermulde ) lassen sich nun maximal um den Betrag 4e versetzen . Hierdurch ist es möglich den erforderlichen Versatz der einzelnen Zeilenanfänge bei Beibehaltung einer unversetzten Anbringung der 0 T L zu erreichen . Die Deckplatte dieser Ausführung ist somit um den Betrag 4e größer als das Mittelteil . Eine Zeilen -anordnung größer als vier hat sich in der Praxis aus ergo -nomischen Gründen nicht durchgesetzt , somit ist eine Ver -satzmöglichkeit von vier Zeilen als ausreichend anzusehen Für Zehner - oder Hexadezimaltastaturen werden Ausführungen mit den gleichen Abmessungen wie die des Mittelteils ver -wendet , da die Tastenanordnung ohne Versatz ,d.h. gerade in senkrechter und waagrechter Richtung erfolgt Um einen Einsatz unter Wasser zu ermöglichen werden anstelle der optoelektronischen Sende - und Empfangselemente Hal -terungen für Lichtleiter montiert . Somit ist es möglich die Multiplex - und Decodierelektronik abgesetzt über Wasser zu installieren , ebenso wie die optoelektronischen Kom -ponenten . Hin - und Rückführung der optischen Sende - und Empfangssignale werden dann von den Lichtleitern übernommen FO T L) Optische Taste mit Lichtleiter Die Vorteile der Erfindung liegen darin , daß aufgrund der Verwendung von Licht als Signalmedium keine elektrischen Größen innerhalb der Taste bei der Kontaktgabe wirksam werden Hierdurch werden elektrische Entladungen vermieden und ein Prellen ebenso wie der Verschleiß leitender Kontakte durch Stromfluß unterbunden . Durch die Vermeidung der Verwendung korrosionsgefäbrdeter Materialien können äußere Einflüsse auf den Schaltvorgang keinen Einfluß nehmen . Da weiter -hin auch auf Edelmetalle als Grundmaterial oder Überzug der Kontakte verzichtet wird ist der Kostenfaktor bezüglich der Herstellungsmaterialien deutlich reduziert . Äußere Einflüsse elektrischer oder magnetischer Art haben auf die Kontaktgabe keinen Einfluß . Durch die Möglichkeit der Sig -nalzu - und abführung durch Lichtleiter können ferner ohne Gefahr für den Anwender Einsatzbereiche , wie bspw. unter Wasser , ermöglicht werden , die bislang mit herkömmlichen Prinzipien nur unter erheblichem Volumen - und Kostenmehr -aufwand realisierbar waren . Durch Zusammenfassung der Haupt -teile ist eine kostengünstige Produktion gewährleistet Die Zusammenstellung einzelner Tasten zu Tastaturen , auch mit abgesetzten Zeilenanfängen , ist gegeben . Erweiterungen ebenso wie Änderungen sind problemlos möglich . Durch eine taktile Rückmeldung der Eingabe durch einen deutlich spür -baren Haltepunkt , ebenso wie durch die eingabefreundliche Form der Tastenkappe ( Fingermulde ) ist die Forderung nach der Bedienungsergonomie erfüllt . Eine Anpassung auf an -wenderspezifische Einsatzbereiche ist durch das leichte Auswechseln der Tastenkappe ermöglicht . Bezüglich der De -codierung können handelsübliche Decoder der verschiedenen Technologien ( TTL , CMOS , MOS etc. ) problemlos an die Ausgangsstufen der optoelektronischen Empfängerschaltungen angeschlossen werden (o TL Optische Taste mit Lichtleiter Ausführungs - und Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen gezeigt Blatt 1 zeigt den schematischen Aufbau einer 0 T L in Form der einzelnen Teile Blatt 2 stellt den Ebenenverlauf A - B und C - D dar Blatt 3 zeigt die Anordnung der Bohrungen in der Deck -platte für a.) gerade und b.) versetzte Tastaturen Blatt 4 demonstriert die Anordnung der Sende - und Em -pfangselemente bei der Anordnung mehrerer 0 T L zu einer Tastatur

Claims (4)

  1. (o T L) Optische Taste mit Lichtleiter Schut zansprttche $) Optische Taste mit Lichtleiter zur Informationseingabe in Steuer - , Rechen - und Datenanlagen durch den Be -diener , dadurch gekennzeichnet , daß die Taste ein bewegliches Mittelteil mit zwei Bohrungen , die um neunzig Grad zueinander in einer Ebene angeordnet sind und eine eingearbeitete viertelkreisförmige Radius -kurve oberhalb der Bohrungsebene , wobei die Austritts -punkte der Radiuskurve parallel zu zwei Löchern der entsprechenden Bohrungen in einem Abstand , der dem Schalthub entspricht , liegen , hat , an welches an der Oberseite eine Deckplatte mit Bohrungen zur Aufnahme der Tastenkappe angebracht ist , und in einer FUhrung , besteh -end aus den Eckrahmen des Bodenteils , läuft , wobei die Grundfläche des Mittelteils auf einer Feder liegt , die in der Grundfläche des Bodenteils abgestützt ist
  2. 2. Bewegliches Mittelteil nach Anspruch 1 , dadurch ge -kennzeichnet daß das Mittelteil zwei zueinander um neunzig Grad versetzte Bohrungen in einer Ebene hat zu denen im Abstand des Schalthubs eine viertelkreis -förmige Radiuskurve im Durchmesser des Lichtleiters an der Oberfläche des Mittelteils eingearbeitet ist wobei die Austrittspunkte der Kurve parallel oberhalb zu zwei Löchern der Durchgangsbohrungen liegen Weiter gekennzeichnet durch zwei Vertiefungen mit Ab -satz , die zum Einrasten der Deckplatte dienen
  3. 3. Deckplatte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet T T B) Optische Taste mit Lichtleiter S c h u t z a n s p r ii c h e daß sich an der Unterseite zwei Zapfen befinden , die zum Einrasten in das Mittelstück nach Anspruch 2 dienen Weiter gekennzeichnet durch acht Bohrungen an der Ober -seite , die zueinander in der Mitte der Deckplatte im gleichen Abstand parallel zur Vorderkante gebohrt sind und zur Aufnahme der Tastenkappe im variablen Maß der Zeilenversetzung dienen
  4. 4. Tastenkappe nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet , daß sich an der Unterseite zwei Stifte befinden , die zum Einpressen in die Deckplatte nach Anspruch 3 dienen und der Abstand der Stifte dem Abstand zweier nebeneinander liegender Bohrungen in der Deckplatte nach Anspruch 3 entspricht . Weiter gekennzeichnet durch viereckige Finger -mulde an der Oberseite , die zu Mittelpunkt hin kreis -förmig abfällt
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535551A1 (de) * 1985-10-04 1987-04-09 Guenter Brueninghaus Tastenfeld
DE3700856A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Telefunken Electronic Gmbh Optoelektronische tastatur
DE3805932A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Pedro Rodriguez Optoelektronische schalter und tastatur mittels lichtwellenleiter

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