DE3432860A1 - Bauelement sowie dessen verwendung - Google Patents

Bauelement sowie dessen verwendung

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DE3432860A1
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Hans Dipl.-Ing. 5160 Düren Kirchmann
Klaus Prof. 7000 Stuttgart Lehmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/103Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with wires, springs, suction cups, telescopic elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Bauelement sowie dessen Verwendung Die Erfindung betrifft ein Bauelement sowie dessen Verwendung.
  • Es sind Bauelemente der verschiedensten Art und Konstruktionen bekannt. Erfindungsgemäß geht es um plattenförmige Bauelemente, die sowohl einzeln als auch in Kombination miteinander vor allem im privaten Wohn-und Haushaltsbereich Anwendung finden.
  • So sind beispielsweise zur Verkleidung von Balkongeländern die verschiedensten Bauelemente als Abdeckungen bekannt. Beispielhaft seien Wellblechplatten oder solche auf Basis anorganischer Bindemittel bekannt. Diese bekannten Bauelemente weisen sämtlich den Nachteil auf, daß sie einerseits entweder sehr schwer oder optisch unbefriedigend sind. Insbesondere Platten auf Basis anorganischer Bindemittel, gegebenenfalls mit einer Faserarmierung, müssen aufgrund ihres Gewichtes ortsfest montiert werden, was ihre Einsatzmöglichkeiten zusätzlich einschränkt.
  • Um einen kurzweiligen Schutz, beispielsweise gegen Wind oder Sonne zu erzielen, sind die vorgenannten Bauelemente weitestgehend unbrauchbar. Zwar sind Wellblech-Elemente relativ leicht umsetzbar, ihre Befestigung bereitet jedoch nicht unerhebliche Schwierigkeiten und häufig reißen die Elemente nach mehrmaligem An- und Abnehmen an ihren Befestigungsstellen.
  • Die von den Betroffenen jeweils gewählten Alternativen sind reine Provisorien. Es werden Pappwände aufgestellt oder Folien gespannt, die aber nicht nur weitestgehend instabil sind, sondern ihnen fehlt in der Regel auch die Wetterfestigkeit und ihre Befestigung ist mangels geeigneter Einrichtungen mühselig und mechanisch unzureichend.
  • Sämtliche der vorgenannten Bauelemente sind überdies schwer zu reinigen und viele von ihnen weisen scharfe Kanten auf, die Verletzungen hervorrufen können.
  • Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zur Verfügung zu stellen, das leicht sein und eine ausreichende Eigenstabilität aufweisen, in gewissem Umfang aber auch verformbar sein soll; ferner wird gefordert, daß ein derartiges Bauelement leicht zu reinigen ist und keine scharfen Kanten aufweist, die Verletzungen hervorrufen könnten. Ferner soll das erfindungsgemäße Bauelement leicht aber fest anbringbar sowie mit anderen Bauelementen leicht verbindbar und ebenso leicht wieder lösbar sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Öffnungen randverstärkt sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in besonders vorteilhafter Weise gelöst, wenn der Grundkörper aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffprofilteilen besteht, wobei diese vorzugsweise mittels Thermoverformung hergestellte, die Öffnungen und gegebenenfalls Randverstärkungen integral aufweisende halbschalenförmige Teile sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauelement zeichnet sich danach durch eine besondere Einfachheit seiner Gestaltung aus und ist aufgrund seiner Plattenform zahlreichen Einsatzbereichen zugänglich. Im Rand-,vorzugsweise Eckbereich, wird eine einfache, aber sehr zweckmäßige und vielseitige Befestigungsmöglichkeit geschaffen, indem die einzelnen Bauelemente, beispielsweise zur Verkleidung eines Balkongeländers, über Kordeln oder ähnliche Befestigungselemente, die durch die Öffnungen gezogen werden, an Geländern leicht befestigt werden können.Ferner sind verschiedene Bauelemente der erfindungsgemäßen Art untereinander besonders einfach ebenfalls über Kordeln oder ähnliches auf diese Weise miteinander verbindbar. So können Flächen praktisch jedweder Größe und Gestaltung abgedeckt werden.
  • Insbesondere bei einer Konstruktion eines Bauelementes aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffprofilteilen ergibt sich ein besonders leichtes, andererseits aber auch stabiles Bauteil, das darüber hinaus besonders preiswert herstellbar ist.
  • Das Verformen thermoplastischer Kunststoffe unter Einwirkund eines Vakuums ist ein besonders einfaches und schnelles Verfahren, das gerade für Artikel, die in größeren Stückzahlen hergestellt werden, praktisch konkurrenzlos ist.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes aus zwei derartigen Kunststoff-Halbschalen, die gegeneinander gesetzt und miteinander verbunden werden, ermöglicht es in besonders einfacher Weise, die Offnungen im Rand- beziehungsweise Eckbereich zu verstärken, beispielsweise durch Ausbildung eines Versteifungsrandes in Kombination mit einer umlaufenden Sicke und/oder weiteren stegartigen Vor- und Rücksprüngen. Diese können zusammen mit einer Halbschale in einem Arbeitsgang durch entsprechende Ausbildung des Werkzeuges hergestellt werden und versteifen das Profilteil nicht nur im Eckbereich, sondern geben dem fertiggestellten Endprodukt insgesamt eine höhere Festigkeit.
  • Selbstverständlich ergeben sich aber auch andere Möglichkeiten der Rand- beziehungsweise Eckverstärkung.
  • So können die Öffnungen auch durch entsprechende Ausstanzungen hergestellt und später mittels geeigneter Ösen (Metallösen) verstärkt werden.
  • Insbesondere die letztgenannte Ausführungsform bietet sich nicht nur für ein Bauelement aus einem oder mehreren Kunststoffteilen an, sondern auch und gerade für solche aus Pappequalitäten, deren Festigkeit geringer als die der Kunststoffteile ist.
  • Sofern gewünscht, können die beiden Seitenflächen des plattenförmigen Grundkörpers zur Erhöhung der Stabilität des Bauelementes, aber auch aus optischen Gründen mit weiteren Profilierungen ausgestaltet sein.
  • Ferner gibt die Erfindung die Möglichkeit, insbesondere bei einem Bauelement aus tiefgezogenen Kunststoffprofilteilen, je nach Anwendungszweck den plattenförmigen Grundkörper mit Aussparungen, wie Fenstern oder Schlitzen zu versehen, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Die Verbindung der beiden Kunststoff-Halbschalen kann auf verschiedenste Art und Weise erfolgen. Einerseits ist eine einfache Verklebung möglich; darüber hinaus -bietet sich aber auch eine mechanische Verankerung der beiden-Halbschalen über eine Nut-Federverbindung oder entsprechend ausgebildete Falze an. Bei letztgenannter Ausführungsform können die beiden Halbschalen dann unmittelbar aufeinander geklipst werden.
  • Aus optischen Gründen, sowie zur Abdeckung etwaiger Spalten und scharfer Kanten, kann der Kontaktbereich der beiden Halbschalen mit einem Umleimer, Keder und/oder einer Dichtung abgedeckt werden.
  • Durch die Auswahl unterschiedlicher Materialstärken für die Herstellung der Kunststoff-Halbschalen kann die gewünschte Festigkeit des Bauelementes in bestimmten Grenzen eingestellt werden. Zur zusätzlichen Versteifung bietet es sich darüber hinaus an, den zwischen den beiden Halbschalen ausgebildeten Hohlraum mit geeigneten Leichtmaterialien auszufüllen. Als besonders geeignet haben sich hierfür Wellpappen, Schaumkunststoffe und/oder auch anorganische Leichtbaustoffe, wie Perlite, erwiesen, wobei letztere gerade unter einer mechanischen Belastung eine verstärkte Eigenstabilität entwickelt.
  • Die vorstehenden Ausführungen einer möglichen Versteifung eines erfindungsgemäßen Bauelementes gelten in gleicher Weise für solche, die aus anderen Materialien als Kunststoff hergestellt sind, beispielsweise aus Pappe oder Leichtmetall.
  • Die Auswahl von Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyäthylen als Material zur Herstellung des Grundkörpers, hat sich aber insgesamt als am vorteilhaftesten herausgestellt, da dieses Material die aufgabengemäß formulierten Anforderungen in optimaler Weise in sich-vereinigt, insbesondere auch leicht und wetterfest ist.
  • Damit bietet sich ein erfindungsgemäßes Bauelement nicht nur zur Verwendung als Balkongitterverkleidung, Wind-und/oder Sonnenschutz an, sondern steht auch einer Anwendung als Spielgerät zur Verfügung.
  • Dabei dient ein erfindungsgemäßes Bauelement sozusagen als "Baustein" für größere Objekte, indem mehrere der beschriebenen Wand- oder Plattenelemente über geeignete Verbindungselemente miteinander lösbar verbunden werden.
  • Auf diese Weise können ganze Häuser, Brücken und ähnliches zusammengestellt werden, wie anhand der Figurenbeschreibung im einzelnen noch dargestellt ist.
  • Ein derartiges Spielgerät kann sowohl in der Wohnung als auch draußen aufgrund seiner Wetterfestigkeit eingesetzt werden und eröffnet unbeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Dieses stellt einen besonderen Vorteil eines erfindungsgemäßen Bauelementes dar, weil es nicht nur einer Anwendung als Verkleidung, Abdeckung oder Schutz zugänglich ist, sondern dieselben Bauelemente auch als Spielgerät zur Verfügung stehen.
  • Es ist selbstverständlich, daß sich beispielsweise durch Farbvariationen weitere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1: eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauelementes aus zwei Kunststoff-Halbschalen Figur 2: eine Seitenansicht des Bauelementesnach Figur 1 Figur 3: einen Längsschnitt entlang der Linie 3--3 gemäß Figur 1 Figur 4: eine vergrößerte Darstellung des Verankerungsbereiches des Bauelementes gemäß Figur 3 Figur 5: eine perspektivische Ansicht eines Eckbereiches des Bauelementes gemäß Figur 1 Figur 6: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauelementes bei der Verbindung mit einem weiteren Bauelement der gleichen Bauart in Teilansicht Figur 7: eine perspektivische Ansicht (schematisch) eines erfindungsgemäßen Spielhauses für Kinder mit 5 Bauelementen gemäß Figur 1 In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Bauelement beispielhaft in einer Front- und Seitenansicht dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus zwei Halbschalen 10,11 aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, die wie folgt hergestellt sind.
  • Über einem, der Form einer-Halbschale entsprechenden Werkzeug, beispielsweise aus Kunstharz, wird eine Folie erwärmt, anschließend-wird zwischen Folie und Werkzeug ein Vakuum erzeugt und die Folie bündig über das Werkzeug gezogen. Nach dem Abkühlen wird das so hergestellte Kunststoffprofilteil aus der Thermoformmaschine entnommen und die gewünschte Halbschale 10,11 von überstehenden Folienrändern mittels einer Horizontal-Trennsäge abgetrennt. Die Halbschale 10,11 kann aber'auch ausgestanzt werden.
  • Je nach Werkzeug und Einstellung der Trennsäge können Halbschalen mit einem größeren oder kleineren Randbereich 12,13, der mehr oder weniger senkrecht zur Basisfläche 14 verläuft, ausgebildet werden. Hierdurch wird dann auch die Gesamtstärke des Bauelementes bestimmt.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind die beiden Halbschalen 10,11 gleich groß und weisen eine im wesentlichen quadratische Grundform auf. In den vier Eckbereichen 24 ist jeweils eine den Grundkörper durchgreifende Öffnung 15 angeordnet.
  • Die Gestaltung des Eckbereiches 24 sowie der Öffnungen 15 ergibt sich im einzelnen aus Figur 5.
  • Danach ist die Basisfläche 14 des Grundkörpers unter Ausbildung einer im wesentlichen quadratischen Vertiefung 16 parallel zu den Randbereichen 12,13 in Richtung auf das freie Ende 17 des Randbereiches 12,13 abgesetzt.
  • Die senkrecht zur Basisfläche 14 verlaufenden Abschnitte 20,21 weisen dabei etwa die halbe Höhe der Randbereiche 12,13 der Halbschalen 10,11 auf.
  • Etwa mittig oder, wie insbesondere in Figur 1 dargestellt, etwas außermittig in Richtung auf die jeweilige Ecke versetzt befinden-sich diecdurchgehenden Öffnungen 15 innerhalb der quadratischen Vertiefung 16.
  • Diese sind beispielsweise nach Herstellung des Kunststoffprofilteils ausgestanzt worden. Zur Verstärkung des Offnungsbereiches ist die Öffnung mit einem umlaufenden, aus dem Kunststoff integral ausgeformten Ring 22 versehen, um den sich eine koaxial verlaufende Vertiefung 23 anschließt, mit einem äußeren Randbereich, der senkrecht zur Basisfläche 14 nach oben bis zur Grundfläche der quadratischen Vertiefung 16 verläuft. Die obere Fäche 22a des Ringes 22 beziehungsweise die Bodenfläche 23a der Vertiefung 23 verlaufen in gleicher Höhe wie die Grundfläche der quadratischen Vertiefung 16 beziehungsweise die freien Enden 17 der Randbereiche 12,13.
  • Die Ausformung des Eckbereiches mittels der vorstehend beschriebenen Versteifungsringe und -stufen ist besonders vorteilhaft zur Versteifung der Öffnung 15, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Insbesondere aus optischen Gründen sind die Eckbereiche der Halbschalen 10,11 abgerundet, und zwar im wesentlichen mit einer der Krümmung des Ringes 22 entsprechenden Form gestaltet.
  • Als alternative oder kumulative Ausführungsform der Offnungen 15 bietet sich erfindungsgemäß auch die Verwendung von Ösen, insbesondere Metallösen an, die auf den Randbereich der Öffnungen 15 aufgeklemmt werden. In Figur 6, die noch näher beschrieben wird, ist eine Ausführungsform mit entsprechenden Metallösen 30 zur Verstärkung der durchgehenden Öffnungen 15 dargestellt.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelementes werden nun zwei der vorstehend im einzelnen beschriebenen Halbschalen 10,11mit ihren offenen Flächen gegeneinander gesetzt und miteinander verbunden. Dies kann auf verschiedenste Art und Weise erfolgen. Beispielsweise können die Halbschalen 10,11 über die Bodenfläche 23a der Vertiefungen 23 und/oder die freien Enden 17 der Randbereiche 12,13 miteinander verklebt werden.
  • Ferner ist es möglich, die Randbereiche 12,13 in einer Nut-Federanordnung auszugestalten, über die die beiden Halbschalen 10,11 miteinander verbunden werden. Eine weitere, gleichfalls in den Figuren nicht dargestellte Ausführungsform besteht darin, die Randbereiche 12,13 falzartig abzusetzen zum jeweiligen Aufschieben und Festklipsen eines korrespondierenden Gegenstückes mit beispielsweie gerade auslaufendem Rand, der auf die Falzkante aufgeschoben wird.
  • Aus den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsvariante zur Verbindung zweier Halbschalen 10,11 dargestellt. Diese besteht aus einem elastischen Dichtungsprofil 31, das im wesentlichen eine T-Form aufweist mit einem zum freien Ende hin sich erweiternden senkrechten T-Schenkel und einem nach außen hin gewölbten horizontalen T-Abschnitt. Dieses Dichtungsprofil 31 kann mit einem Klebemittel versehen sein, so daß die seitlich unterhalb des horizontalen T-Schenkels beidseitig auf gesetzten Kunststoffprofilteile 10,11 über das Dichtungsprofil 31 miteinander verklebt werden.
  • In den Figuren 3 und 4 ist im übrigen noch einmal der Aufbau des Eckbereiches 24 eines erfindungsgemäßen Bauelementes im Schnitt dargestellt, so wie er sich aus der Ausführungsform gemäß Figur 1 ergibt. Bei der in Figur 4 dargestellten rechten-Halbschale geht dabei der Randbereich 13 unter Bildung eines Winkels von etwa 900 in die Grundfläche'der quadratischen Vertiefung 16 über, wobei sich in geringem Abstand zum Randbereich 13 die ringförmig verlaufende Vertiefung 23 anschließt, deren innere Fläche 23b--der Außenfläche des Versteifungsringes 22 entspricht, dessen vertikal zur Basisfläche 14 verlaufende Innenfläche 22a im wesentlichen parallel zum Randbereich 13 verläuft und die Öffnung 15 allseitig begrenzt.
  • Die Grundfläche der quadratischen Vertiefung 16 geht dann stufenförmig über den Abschnitt 21 in die Basisfläche 14 des Grundkörpers über.
  • Wie sich ebenfalls aus den Figuren 3 und 4 ergibt, ist im Hohlraum 32 zwischen den Halbschalen 10,11 eine zusätzliche Versteifung 33 eingebracht, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Wellpappe. Diese hat den Vorteil einer verhältnismäßig hohen Steifigkeit bei gleichzeitig sehr geringem Gewicht, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten erhöht werden.
  • In Figur 6 ist eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauelementes ausschnittsweise dargestellt, das gerade mit einem anderen Bauelement des gleichen Typs verbunden wird.
  • Diese Ausführungsvariante besteht aus zwei ebenflächigen Teilen 40,41, die lediglich in den vier Eckbereichen (wovon jeweils nur einer dargestellt ist) mittels einer Stufe 42 abgesetzt sind. Dabei verläuft jede Stufe 42 diagonal zu der ansonsten quadratischen Basisfläche der Bauteile 40,41, im Abstand zur Ecke 43, so daß in jedem Eckbereich eine im wesentlichen dreiecksförmige Flä-dh-e---4 ausgebildet wird.
  • Jede der dreiecksförmigen Flächen 44 weist mittig eine öffnung 15 auf, die randseitig mittels einer Öse 30, vorzugsweise einer Metallöse, verstärkt ist.
  • Jeweils zwei der vorstehend beschriebenen, im wesentlichen ebenflächigen Bauteile 40,41 werden dann so gegeneinander gesetzt, daß die vier dreiecksförmigen Flächen 44 jedes Teils 40,41 unmittelbar aufeinanderliegen, unter Bildung eines Abstandsraumes 45 dazwischen. Dieser Abstand - bzw.
  • Hohlraum 45 ist wiederum durch einen Leichtbaustoff, beispielsweise eine Wellpappe, ausgefüllt, während die beiden ebenflächigen Bauteile 40,41 aus Pappequalitäten, Hartfaserplatten, Kunststoffen oder Leichtmetallblechen bestehen können.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann randseitig ein Umleimer oder ähnliches zur Abdichtung und Abdeckung vorgesehen sein.
  • Der Zusammenhalt der beiden Bauteile 40,41 ist einerseits über eine Verklebung im Bereich der dreiecksförmigen Flächen 44 möglich; andererseits werden die beiden Teile aber auch durch die gemeinsame Öse 30 im Bereich der Öffnungen 15rtsfest miteinander verankert.
  • Verschiedene Bauelemente können, wie beispielsweise in Figur 6 dargestellt, mittels einer einfachen Kordel 46 und Verknotung leicht miteinander verbunden werden. Eine solche Verbindung ist nicht nur einfach, sondern insbe- sondere auch leicht wieder lösbar.
  • Während die in den Figuren 1 bis 6 dargestellten erfindungsgemäßen Bauelemente durch einfache Befestigung mittels Kordeln 46 oder dergleichen über die Öffnungen 15 an geeigneten Stellen befestigt werden können, um als Balkongitterabdeckung, Wind- oder Sonnenschutz beispielsweise zu dienen, können mehrere der vorstehend beschriebenen Bauelemente auch und gerade für Spiel zwecke Verwendung finden, wie Figur 7 zeigt.
  • Gemäß dieser Abbildung sind insgesamt. fünf Bauelemente der erfindungsgemäßen Art, so wie sie beispielsweise in Figur 1 dargestellt und beschrieben sind, zu einem Spielhaus für Kinder zusammengestellt. Dazu sind zwei Bauelemente 50,51 im Abstand zueinander vertikal -aufgestellt und mit Hilfe eines rückwärtigen weiteren Bauelementes 52 miteinander verbunden, und zwar über die Öffnungen 15 in den jeweiligen Eckbereichen mittels einfacher Kordeln 46, die nach Durchziehen durch zwei korrespondierende Öffnungen verknotet sind.
  • Durch die drei Bauelemente 50,51,52 werden die Seitenwände sowie eine Rückwand des zu erstellenden Spielhauses gebildet.
  • Eine Dachkonstruktion ist ebenso einfach ansetzbar, und zwar mit Hilfe zweier weiterer Bauelemente 53,54, die in einem Winkel von 450 auf die die Seitenwände bildenden Bauelemente 50,51 aufgesetzt sind.
  • Während das die linke Dachhälfte bildende Bauelement 53 zur vorderen offenen Haus seit hin über seine eckseitige Öffnung mit der korrespondierenden eckseitigen Öffnung der linken Seitenwand 50 mittels einer Kordel 46 verbunden ist, wird die Kordel 46 im rückwärtigen unteren Bereich durch alle drei Öffnungen 15 der Bauelemente 50,52,53 gezogen und verknotet. In entsprechender Weise wird das die rechte Dachhälfte bildende Bauelement 54 an der eitenwand 51 bzw. dem die Rückwand bildenden Bauelement 52 angelenkt, Beide Dachhälften werden dann über die noch freien Öffnungen 15 im Firstbereich miteinander über weitere Kordeln 46 verbunden.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich schon mit wenigen Bauelementen der erfindungsgemäßen Art eine Vielzahl von unterschiedlichen Gebilden und Konstruktionen erstellen lassen. Über die lösbaren Eckverbindungen können einzelne Bauelemente leicht wieder abmontiert und an anderer Stelle angebunden werden. Insoweit wird ein Spielgerät für Kinder zur Verfügung gestellt, das deren Kreativität fördert und zu selbständigen Konstruktion-sspielen anregt.
  • Die einzelnen Bauelemente können nicht nur farblich unterschiedlich gestaltet sein, es können auch Bauelemente mit Fenster- oder Türöffnungen hergestellt und angeboten werden, ferner sind auch Bauteile mit gewölbten, schrägen oder sonstwie profilierten Oberflächen im Sinne der Erfindung möglich.
  • Hierdurch wird unter Umständen ihre Anwendung in anderen Bereichen (z.B. Sonnenschutz) eingeschränkt, allerdings werden diese besonders gestalteten Bauelemente bei ihrer Verwendung für ein erfindungsgemäßes Spielhaus nur zusätzliche Bauelemente darstellen zu den Grundelementen, so wie sie in den Figuren 1 bis 6 dargestellt sind.
  • Die Bauelemente können ohne weiteres auch von den Kindern bemalt werden, so daß sich Türen und Fenster auch aufzeichnen lassen. Bei einer Herstellung aus Kunststoff sind derartige Bemalungen dann leicht wieder abwischbar.
  • Weiterhin können Zubehörteile, wie Fenstereinsätze, Schornsteinw-oder dergleichen zu einem von einem Kind hergestellten Spielhaus angeboten werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung umfaßt neben den in den Figuren dargestellten Bauelementen auch einstückige Versionen, z.-B-. Vollplatten aus Kunststoff oder Hartfasermaterialien.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. - Leerseite -

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 1. Vorgefertigtes Bauelement, bestehend-aus einem plattenförmigen Grundkörper (10,11), mit mindestens einem, vorzugsweise randseitigen Bereich zu seiner lösbaren Befestigung beziehungsweise zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem weiteren Bauelement (50,51,52, 53, 54) 2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem der randseitige Bereich als den Grundkörper (10,11) durchgreifende Öffnung (15) gestaltet ist.
  2. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der oder die Offnung(en) ( 15 ) in dem oder den Eckbereich(en) (24,43) des plattenförmigen Grundkörpers (10,11) angeordnet ist (sind).
  3. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Offnung(en) (15) randverstärkt ist (sind) ,
  4. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem mechanisch stabilen, jedoch nicht biegesteifen, vorzugsweise wetterfesten Material.
  5. 6. Bauelement nach Anspruch 5, bestehend aus einem Grundkörper (10,11) auf vorzugsweise imprägnierter Holzfaserbasis.
  6. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einem Kunststoff-Grundkörper (10,11).
  7. 8. Bauelement nach Anspruch 7, bei dem der Grundkörper (10,11) aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffprofilteilen (10,11) besteht.
  8. 9. Bauelement nach Anspruch 8, bei dem die Kunststoffprofilteile (10,11) mittels Thermoverformung hergestellte, die Offnung(en) (15) und gegebenenfalls Randverstärkung(en) (22,23) integral aufweisende halbschalenförmige Teile sind.
  9. 10. Bauelement nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem die Offnung(en) (15) und/oder Randverstärkung(en) (22,23) eine Profilierung zur unmittelbaren Verbindung der beiden Kunststoffprofilteile (10,11) aufweisen.
  10. 11. Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die freien Randbereiche (12,13) der Profilteile (10,11) eine Profilierung zu ihrer unmittelbaren Verbindung aufweisen.
  11. 12. Bauelement nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Profilierung eines Profilteils (10,11) aus einer stufenförmigen Absetzung besteht, auf der ein korrespondierender Abschnitt des korrespondierenden Profilteils (10,11) aufsitzt beziehungsweise die zur Aufnahme einer entsprechenden, gegenläufig abgesetzten Stufe des korrespondierenden Profilteils (10,11) dient.
  12. 13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die einzelnen Bauteile ( 1o, 11) mit-- -einander unmittelbar oder mittelbar verklebt, geheftet oder genietet sind.
  13. 14. Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem der von den abgewinkelten Rändern der Kunststoffprofilteile (10,11), gebildete schmale Randbereich (12,13) mittels eines umlaufenden Kantenschutzes (31) abgedeckt ist.
  14. 15. Bauelement nach Anspruch 14, bei dem der Kantenschutz (31) als umlaufende Dichtung (31) ausgebildet ist.
  15. 16. Bauelement nach Anspruch 15, mit einer aufgehefteten oder aufgeklebten Dichtung (31).
  16. 17. Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis 16, bei dem der von den Kunststoffprofilteilen (10,11) umschlossene Hohlraum (32,45) zur mechanischen Stabilisierung gefüllt ist.
  17. 18. Bauelement nach Anspruch 17, mit einer Füllung im Hohlraum (32,45) aus Leichtmaterialien.
  18. 19. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, aus Pappe, Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff und/oder Leichtmetall sowie gegebenenfalls einer Dichtung (31) aus Gummi oder einem ähnlichen, elastischen Material.
  19. 20. Verwendung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 19, für Balkongitterverkleidungen.
  20. 21. Verwendung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 19 als Sonnenschutze.lement.-
  21. 22. Verwendung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 19 als Windschutzelement.
  22. 23. Spielhaus, insbesondere für Kinder, bestehend aus einer beliebigen Vielzahl von Bauelementen (50, 51, 52,53,54) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Bauelemente (50,51,52,53,54) untereinander über die Öffnungen (15) durch Klammern, verknotete Bänder (46) oder dergleichen miteinander gelenkig und lösbar verbunden sind.
    Beschreibung
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