DE3432482C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von wäßrigen Emulsionen
oxidativ trocknender polyäthylenglykolmodifizierter
Alkylharze.
In der AT-PS 3 72 097 wird ein Verfahren zur Herstellung
von wäßrigen Emulsionen von polyäthylenglykolmodifizierten
oxidativ trocknenden Alkydharzen beansprucht, welche für
die Formulierung von oxidativ trocknenden Lacken geeignet
sind. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man 70-85 Gew.-% eines 15-45 Gew.-% an trocknenden
Fettsäuren enthaltenden, niedermolekularen Alkydharzvor
produktes mit einer Grenzviskositätszahl zwischen 4,5 und
8,5 ml/g (gemessen in Chloroform bei 20°C), einer
Säurezahl unter 10, vorzugsweise unter 5 mg KOH/g, einer
Hydroxylzahl von 80 bis 200 mg KOH/g und einem Gehalt an
durch Veresterung eingebautem Polyäthylenglykol (PEG)
von 4 bis 8 Gew.-%, gegebenenfalls in Form von Mischungen
von PEG-haltigen und PEG-freien Alkydharzvorprodukten mit
15-30 Gew.-% eines Polymerisates, welches durch Copoly
merisation von 10-25 Gew.-% Methacrylsäure mit 30-55
Gew.-% ungesättigter Fettsäure und 30-60 Gew.-% Vinyl-
und/oder Vinylidenverbindungen, welche neben der Doppel
bindung keine anderen funktionellen Gruppen besitzen,
hergestellt wurde, unter Veresterung umsetzt, bis eine
Säurezahl von 10-25 mg KOH/g und eine Grenzviskositäts
zahl von 8 bis 15 ml/g, gemessen in Chloroform bei 20°C,
erreicht ist, und das so gewonnene modifizierte Alkydharz,
welches einen PEG-Gehalt zwischen 3,4 und 6 Gew.-% auf
weist, unter Neutralisation der Säuregruppen mit Ammoniak
oder organischen Aminen und unter Zusatz von maximal 20
Gew.-% an organischen Hilfslösungsmitteln in Wasser
emulgiert.
In der Praxis haben sich die gemäß AT-PS 3 72 097 herge
stellten Produkte besonders in forciert trocknenden
Lacken bewährt, eine Verwendung, welche auch in der ge
nannten Patentschrift als bevorzugt angeführt ist (Seite
4, Zeilen 41 ff).
Auf dem Gebiet der wäßrigen Alkydharzemulsionen ist je
doch nach wie vor kein Material vorhanden, welches be
züglich der Trocknung bei Normaltemperatur, d. h. bei
etwa 15-25°C, den Vergleich mit entsprechenden Alkyd
harzen auf Lösungsmittelbasis oder Polymerdispersionen
standhalten könnte, ohne daß dabei Nachteile bei ande
ren Eigenschaften, wie Emulsionsstabilität oder Filmeigen
schaften in Kauf genommen werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß man, ausgehend von der Grund
konzeption der AT-PS 3 72 097, durch Änderung des Mole
külaufbaues der Bindemittel in der Lage ist, Emulsionen
herzustellen, welche die Nachteile der Produkte des
Standes der Technik nicht mehr aufweisen.
Im Laufe der Untersuchungen über den Molekülaufbau der
Alkydharze gemäß AT-PS 3 72 097 hat es sich gezeigt, daß
jede der Grundeigenschaften einer Emulsion, nämlich die
Emulsionsstabilität, die Pigmentbenetzung und die
Trocknungsfähigkeit, eine ausgeprägte Abhängigkeit vom
mittleren Molekulargewicht , ausgedrückt durch die
Grenzviskositätszahl [η], aufweist. Die jeweils optimalen
Bereiche für die einzelnen Eigenschaften fallen jedoch
bei den Produkten des Standes der Technik nicht zu
sammen. Während optimaler Glanz und gute Lackstabilität
(als Funktion der Pigmentbenetzung) in einem [η]CHCl₃/20°-
Bereich von unter 10 ml/g zu erzielen sind, liegen
die günstigen Bereiche für Trocknungsgeschwindigkeit
und Emulsionsstabilität bei jeweils verschiedenen
Werten über 10 ml/g, mit einem Optimum zwischen 12 und
14 ml/g. Aufgrund dieser Verschiebung ergibt sich, daß
in dem für die Lackstabilität brauchbaren Bereich von
unter 10 ml/g die Trocknungskapazität des Alkydharzes
nur bis zu etwa 50% ausgenutzt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die
Optima der verschiedenen Kriterien einander möglichst
anzunähern.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch eine Änderung
des Verfahrens der AT-PS 3 73 097 und der damit verbundenen
Änderung im Molekülaufbau diese Aufgabe gelöst werden
kann, ohne daß dabei die ausgezeichneten Grundeigenschaften
der Emulsionen des Standes der Technik verlorengehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend
das in Patentanspruch 1 angegebene Verfahren.
Die erfindungsgemäß hergestellten Bindemittel zeigen
gegenüber den Produkten des Standes der Technik eine
wesentlich verbesserte Trocknung, was sowohl in der
verkürzten Antrocknungszeit als auch in der verbesserten
Durchtrocknung zum Ausdruck kommt. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäß hergestellten Alkydharze liegt in
einer verbesserten Reproduzierbarkeit der Ergebnisse,
was durch die bei diesem Verfahren erzielbare größere
Gleichmäßigkeit der Qualität der einzelnen Chargen
gegeben ist.
Die in Stufe (I) hergestellten acrylmodifizierten Alkyd
harze weisen einen PEG-Gehalt von 5 bis 15, vorzugsweise
8 bis 12% auf, wobei die eingesetzten Polyäthylenglykole
ein Molekulargewicht von 1000 bis 3000 aufweisen.
Der Einbau des PEG kann in verschiedener Weise erfolgen,
beispielsweise durch direkte Veresterung.
Zur Einführung der zur Stabilisierung der Emulsionen not
wendigen Carboxylgruppen werden gemäß der Erfindung Poly
merisate herangezogen, welche durch radikalische Poly
merisation von 10-25 Gew.-% Methacrylsäure, 30-55
Gew.-% einer trocknenden Ölfettsäure mit einer Jodzahl
von über 125 und 30-60 Gew.-% einer oder mehrerer
Vinyl- und/oder Vinylidenverbindungen, insbesondere
Acrylverbindungen, welche außer der Doppelbindung keine
reaktionsfähigen Gruppen enthalten, hergestellt werden.
Als trocknende Fettsäuren werden solche mit konjugierten
Doppelbindungen - wie dehydratisierte Rizinusölfettsäuren
oder isomerisierte Fettsäuren - oder solche mit isolierten
Doppelbindungen - wie techn. Soja-, Safflor- oder Leinöl
fettsäure - eingesetzt. Da isoliert ungesättigte Fett
säuren eine geringere Reaktionsfähigkeit besitzen, müssen
sie in größerem Überschuß eingesetzt werden. Sofern bei
der Polymerisation die Fettsäure nicht vollständig re
agiert, wird der Rest bei der Veresterung in das Alkyd
harz eingebaut.
Als Vinyl- bzw. Vinylidenverbindungen können Styrol, Vinyl
toluol, Vinylester der Essigsäure, der Propionsäure oder
der Versaticsäure verwendet werden. Bevorzugt werden die
handelsüblichen Alkylester der Acryl- und Methacrylsäure
eingesetzt. Die Auswahl richtet sich unter anderem nach
der Verträglichkeit mit dem Alkydharzvorprodukt. In der
Regel besitzen die Polymerisate mit der besten Verträg
lichkeit auch die beste Emulgatorwirkung.
Die Polymerisation wird bei 80 bis 160°C durchgeführt.
Als Initiatoren kommen alle Radikalbildner, welche in
diesem Temperaturbereich zerfallen, in Frage. Zur Begren
zung des Molekulargewichtes können die üblichen Polymeri
sationsregler, wie tert.-Dodecylmerkaptan, verwendet
werden. Zur Herstellung der Copolymerisate wird der
Hauptteil der Fettsäuren, gegebenenfalls in Mischung
mit inerten Lösungsmitteln, im Reaktionsgefäß vorgelegt.
Nach Erreichen der Reaktionstemperatur werden die rest
lichen Fettsäuren, die Monomeren, sowie das Peroxid,
und gegebenenfalls der Regler, als Mischung im Verlauf
von 3 bis 10 Stunden, abhängig von der Reaktivität der
Fettsäuren, gleichmäßig zugegeben. Als Endpunkt der
Polymerisation wird das Konstantwerden des Trockenrück
standes, d. h. das weitgehende Verschwinden der flüchtigen
Monomeren aus dem Reaktionsgemisch angenommen. Die Grenz
viskositätszahl der Polymerisate bzw. der Mischung der
Polymerisate mit nicht umgesetzten Fettsäuren liegt
zwischen 4 und 9 ml/g, gemessen in Dimethylformamid
bei 20°C. Unter den angegebenen Bedingungen werden
Nebenreaktionen, wie die Fettsäuredimerisierung, weit
gehend unterdrückt. Daher bleiben die nicht einpolymeri
sierten Fettsäuren unverändert und behalten nach Einbau
in das Alkydharz ihre Fähigkeit zur oxidativen Vernetzung.
Neben dem PEG und dem Copolymerisat enthalten die in
Stufe (I) hergestellten acrylmodifizierten Alkydharze
die üblichen Rohstoffe. Als Polyole werden bevorzugt
Pentaerythrit, sowie Trimethylolpropan, Glycerin, Sorbit,
sowie gegebenenfalls anteilig Diole eingesetzt. Die ver
wendeten Fettsäuren weisen Jodzahlen von über 125 auf.
Neben den üblichen Dicarbonsäuren, wie den verschiedenen
Phthalsäuren, können auch Monocarbonsäuren, wie Benzoe
säure oder p-tert.-Butylbenzoesäure, eingesetzt werden.
Die in Stufe (I) hergestellten modifizierten Alkydharze
weisen einen Fettsäuregehalt von 20 bis 60% auf. Die
Veresterung der Komponenten wird unter den üblichen Be
dingungen bis zu einer Säurezahl von 40 bis 70 mg KOH/g
und einer Grenzviskositätszahl [η]CHCl₃,20° von 5 bis
8 ml/g geführt.
In der Stufe (II) werden 30 bis 50 Gew.-% des acryl- bzw.
PEG-modifizierten Alkydharzes mit 50 bis 70 Gew.-% eines
in üblicher Weise hergestellten Alkydharzes partiell ver
estert. Die eingesetzten PEG-freien Alkydharze weisen
folgende Kennzahlen auf:
Gehalt an ungesättigten Fettsäuren : 15-50%
(Jodzahl über 125)
Säurezahl: unter 5 mg KOH/g (vorzugsweise unter 3 mg KOH/g)
Hydroxylzahl: 50-150 mg KOH/g
Grenzviskositätszahl [η]CHCl₃,20°: 8 bis 13 ml/g
Säurezahl: unter 5 mg KOH/g (vorzugsweise unter 3 mg KOH/g)
Hydroxylzahl: 50-150 mg KOH/g
Grenzviskositätszahl [η]CHCl₃,20°: 8 bis 13 ml/g
Die beiden Komponenten werden in der Stufe (II) in solchen
Mengenverhältnissen kombiniert, daß der PEG-Gehalt bei
3 bis 6% liegt. Die Säurezahl des Produktes resultiert
aus dem Methacrylsäureanteil, welcher im Endprodukt
1,5 bis 4,5% beträgt. Die beiden Komponenten werden
bei 160 bis 200°C partiell verestert, wobei das Reaktions
wasser durch ein azeotropes Schleppmittel entfernt wird.
Vor Erreichen der Endwerte wird das Schleppmittel durch
Anlegen eines Vakuums entfernt. Die partielle Veresterung
wird bis zu einer Säurezahl von 10 bis 25 mg KOH/g und
einer Grenzviskositätszahl [η]CHCl₃,20° von 10 bis 16 ml/g
geführt. Bevorzugt werden Bereiche von 12 bis 20 mg KOH/g
für die Säurezahl und 12 bis 15 ml/g für die
Grenzviskositätszahl angestrebt.
Die Harze werden in Stufe (III) mit maximal 20 Gew.-%, bevorzugt
5 bis 15 Gew.-% organischen Hilfslösungsmitteln angelöst
und in Wasser, welches zur 50- bis 100%igen Neutralisation
der Säuregruppen des Harzes die entsprechende Menge an
Ammoniak, organischen Aminen oder Alkalihydroxiden ent
hält, bei Temperaturen zwischen 40 bis 80°C emulgiert.
Als Hilfslösungsmittel sind vor allem Alkohole oder
Ätheralkohole, wie n-Butanol oder Äthylengylkolmonobutyl
äther, geeignet. Als Amine werden z. B. Triäthylamin oder
Dimethyläthanolamin verwendet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Produkte dienen nach entsprechender Sikkativierung als
Basis für oxidativ trocknende wasserverdünnbare Lacke,
welche nach allen üblichen Verfahren aufgebracht werden
können, sowohl bei Normal- als auch bei erhöhter Tempe
ratur trocknen und vor allem für die industrielle
Anwendung geeignet sind.
Bei Verwendung von Alkydharzen mit einem Fettsäuregehalt
von 40% oder mehr können die erfindungsgemäß hergestellten
Emulsionen auch zur Herstellung von wasserverdünnbaren
Holzlasuren herangezogen werden. Außerdem eignen sie sich
aufgrund ihrer Verträglichkeit auch zur Herstellung von
Lacken auf Basis von Kombinationen mit Acrylatpolymer
dispersionen.
Zur Sikkativierung werden die üblichen wasserverdünnbaren
Trockenstoffe in den dem Fachmann bekannten Mengen heran
gezogen.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren. Alle angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Die angegebenen Grenzviskositätszahlen wurden, wenn nicht
anders angegeben, in Chloroform bei 20°C bestimmt.
In einem geeigneten, mit Rückflußkühler
und Zugabeeinrichtung ausgestattenen Reaktionsgefäß werden
40 Teile Xylol, 40 Teile Isopropanol, 60 Teile Leinölfett
säure, 11 Teile Isobutylmethacrylat, 1 Teil Äthylhexyl
acrylat, 2 Teile Vinyltoluol, 6 Teile Methacrylsäure sowie
3 Teile Dibenzoylperoxid und 0,2 Teile Dodecylmerkaptan
auf Rückflußtemperatur (ca. 95°C) erwärmt und bei dieser
Temperatur gleichzeitig eine Mischung aus 44 Teilen
Isobutylmethacrylat, 4 Teilen Äthylhexylacrylat, 8 Teilen
Vinyltoluol, 24 Teilen Methacrylsäure und 0,8 Teilen
Dodecylmerkaptan und eine Mischung aus 10 Teilen Xylol,
10 Teilen Methyläthylketon, 40 Teilen Leinölfettsäure
und 11 Teilen Dibenzoylperoxid innerhalb von 5 Stunden
gleichmäßig zugegeben. Anschließend wird bei Rückfluß
temperatur bis zum praktisch vollständigen Umsatz (Be
stimmung des Festkörpergehaltes) polymerisiert. Wenn
erforderlich, kann während dieser Zeit ein Viertel der
angegebenen Peroxidmenge zusätzlich zugegeben werden.
Das Copolymerisat weist einen Fettsäuregehalt (bezogen
auf 100%iges Harz) von 50%, einen Methacrylsäuregehalt
von 15%, einen Festkörpergehalt von 65,5% und eine
Grenzviskositätszahl [η]DMF, 20°C von 4,6 ml/g auf.
50 Teile entwässerte Leinölfettsäure
werden auf 145°C erhitzt und innerhalb von 6 Stunden eine
Mischung aus 55 Teilen Isobutylmethacrylat, 35 Teilen
Methacrylsäure und 10 Teilen Vinyltoluol, sowie gleich
zeitig eine Mischung aus 20 Teilen entwässerter Leinöl
fettsäure und 6 Teilen tert. Butylperbenzoat gleichmäßig
zugegeben. Zur Vervollständigung der Polymerisation wird
der Ansatz weitere 8 Stunden auf 145°C gehalten, wobei
im Abstand von jeweils 2 Stunden drei Mal eine Mischung
aus je 5 Teilen Xylol und 0,5 Teilen tert. Butylperbenzoat
zugesetzt wird.
Das Copolymerisat hat einen Fettsäuregehalt von 41,2%,
einen Methacrylsäuregehalt von 20,6%, einen Festkörper
gehalt von 90,3% und eine Grenzviskositätszahl [η]DMF, 20°C
von 4,7 ml/g. (DMF = Dimethylformamid)
100 Teile p.-tert. Butyl
benzoesäure, 20 Teile Benzoesäure, 160 Teile Leinölfett
säure und 141 Teile Pentaerythrit werden auf 250°C er
hitzt und 90 Minuten bei dieser Temperatur gehalten.
Anschließend werden bei 220°C 120 Teile konjugierte
technische Linolfettsäure, 100 Teile PEG 1500, 64 Teile
Phthalsäureanhydrid, 30 Teile Tetrahydrophthalsäure
anhydrid und 376 Teile des Polymerisates P2/90,3%ig,
zugesetzt. Der Ansatz wird in Gegenwart von Xylol als
Schleppmittel bei 180°C verestert, bis eine Säurezahl
von 54 mg KOH/g und eine Grenzviskositätszahl [η]CHCl₃,20°C
von 6,8 ml/g erreicht ist. Das Harz weist einen
Festkörpergehalt von 92%, einen PEG-Gehalt von 9,8%
und einen Polymergehalt von 33% auf.
200 Teile Leinöl, 130
Teile p.-tert. Butylbenzoesäure, 91 Teile Pentaerythrit
und 20 Teile Trimethylolpropan werden auf 250°C erhitzt
und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Bei 140°C
werden 715 Teile Polymerisat P1/65%ig zugegeben und die
Temperatur wieder auf 180°C gesteigert. Dabei wird das
vorhandene Lösungsmittel unter Vakuum möglichst voll
ständig entfernt. Dann werden 100 Teile PEG 1500 und
92 Teile Phthalsäureanhydrid zugegeben und der Ansatz
in Gegenwart von Xylol als Schleppmittel bis zu einer
Säurezahl von 52 mg KOH/g und einer Grenzviskositäts
zahl [η]CHCl₃,20°C verestert. Der Festkörper
gehalt des Harzes beträgt 92%, der PEG-Gehalt 9,5%
und der Polymerisatanteil 44%.
Die in der Tabelle angegebenen Rohstoffe werden in be
kannter Weise bei 240°C in Gegenwart von Xylol als
Schleppmittel verestert. Bei A3 wird zuerst das Leinöl
mit dem Pentaerythrit und der p-tert.Butylbenzoesäure
90 Minuten bei 250°C umgeestert. Nach Zugabe der Dicarbon
säureanhydride bei ca. 200°C erfolgt die Veresterung
bei 240°C. Alle Harze werden mit Xylol auf 80% Fest
körpergehalt verdünnt.
68,75 Teile A1 und 48,9 Teile PA1 (Festharz
verhältnis 55 : 45) werden bei 180°C in Gegenwart von
Xylol als Schleppmittel bis zum Erreichen einer Grenz
viskositätszahl [η] von ca. 11 ml/g und einer Säurezahl
von ca. 20 mg KOH/g verestert. Nach Entfernung des Xylols
unter Vakuum wird der Ansatz weiter bei 180°C gehalten.
Bei Erreichen der unten genannten Kennzahlen wird jeweils
ein Muster entnommen und mit Monoäthylenglykolmonobutyl
äther (BUGL) auf einen Festkörpergehalt von 85% verdünnt.
Die Lösungen werden entsprechend ihrer Säurezahl mit
Triäthylamin (TEA) versetzt und mit deionisiertem Wasser
auf einen Festkörpergehalt von 40% verdünnt. In allen
Fällen entstehen milchig-opake, strukturviskose Emulsionen,
welche einen pH-Wert von 9,2 bis 9,4 aufweisen.
Zur Prüfung der Stabilität werden die Emulsionen 3 Monate
bei 40°C gelagert. Nach dieser Beanspruchung weisen die
Emulsionen, außer einer geringen Abnahme der Viskosität,
keine Veränderungen auf.
Zur Prüfung der Lackeigenschaften werden die Emulsionen
im Verhältnis 1 : 1 mit TiO₂ (Rutil) pigmentiert, mit
3% eines wasserverträglichen Sikkativgemisches (1,2%
Cobalt, 7,2% Barium, 3,2% Zink), 1% eines Antihaut
mittels und 0,5% eines Verlaufmittels versetzt und mit
deionisiertem Wasser auf Applikationsviskosität verdünnt.
Das Beispiel zeigt, daß in dem gewählten Bereich keine
signifikante Änderung der Emulsionsstabilität und der
Lackeigenschaften in Abhängigkeit von der Grenzviskositäts
zahl, daher auch vom mittleren Molekulargewicht, beobachtet
wird. Dementsprechend gering sind die chargenweisen Quali
tätsschwankungen in der Produktion. Die Trocknung der
Lacke ist mit der von Industrielacken auf Basis von in
organischen Lösungsmitteln gelösten Alkydharzen vergleichbar.
In analoger Weise wie im Beispiel 1 werden
75 Teile A 2 mit 43,5 Teilen PA 1 (Feststoffverhältnis
60 : 40) umgesetzt. Es resultiert ein Bindemittel, welches
eine Säurezahl von 16,9 mg KOH/g und ein [η] von 13,9 ml/g
aufweist. Das Harz wird wie im Beispiel 1 angegeben, in
Wasser emulgiert. Die Emulsionsstabilität bei 40°C beträgt
mehr als 3 Monate.
In analoger Weise wie im Beispiel 1 werden
81,25 Teile A 3 mit 38,0 Teilen PA 1 (Feststoffverhältnis
65 : 35) umgesetzt. Das Bindemittel weist eine Säurezahl
von 15,2 mg KOH/g und ein [η] von 14,3 ml/g auf. Das Harz
wird, wie in Beispiel 1 angegeben, in Wasser emulgiert.
Die Emulsionsstabilität bei 40°C beträgt mehr als drei
Monate.
Die Emulsionen gemäß Beispiel 2 und 3 werden in Form eines
Maschinenlackes (Pigment/Bindemittel 0,5 : 1, Molybdatrot;
Sikkativ und Hilfsmittel wie in Beispiel 1 angegeben) ge
prüft. Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Wie in Beispiel 1 angegeben, werden 81,25 Teile
A 5 mit 38,0 Teilen PA 1 partiell bis zu einer Säurezahl
von 14,6 mg KOH/g und einem [η] von 14,3 ml/g verestert,
verdünnt und nach Neutralisation in Wasser emulgiert.
(Feststoffverhältnis 65 : 35). Die Emulsion weist einen
pH-Wert von 9,4 auf. Die Emulsionsstabilität bei 40°C
beträgt mehr als 3 Monate.
Die Emulsion wird in einer Rostschutzgrundierung geprüft.
Dabei werden 100 Teile Festharz mit 50 Teilen Eisenoxidrot,
50 Teilen Bleisilikochromat, 70 Teilen Bariumsulfat und
30 Teilen Talkum vermahlen und nach Zusatz des Sikkativs
bzw. der Additive (wie in Beispiel 1) auf Applikations
viskosität verdünnt. Die Prüfungen ergeben folgende Werte:
Lackstabilität (4 Wochen/40°C): geringer Bodensatz, leicht aufrührbar
Trocknung:
handtrocken (Minuten) 40
staubtrocken (Minuten) 65
griffest (Stunden) 6
Salzsprühtest nach 1 Woche/22°C (ASTM B 117-64)
nach 120 Stunden: geringe Rostbildung am Kreuzschnitt, einzelne Bläschen
überlackiert mit Maschinenlack entsprechend Beispiel 3, nach 300 Stunden: kein Angriff
Trocknung:
handtrocken (Minuten) 40
staubtrocken (Minuten) 65
griffest (Stunden) 6
Salzsprühtest nach 1 Woche/22°C (ASTM B 117-64)
nach 120 Stunden: geringe Rostbildung am Kreuzschnitt, einzelne Bläschen
überlackiert mit Maschinenlack entsprechend Beispiel 3, nach 300 Stunden: kein Angriff
Wie in Beispiel 1 angegeben, werden 75 Teile
A 4 und 43,5 Teile PA 2 (Feststoffverhältnis 60 : 40)
bis zu einer Säurezahl von 15,7 mg KOH/g und einem [η] von
12,9 ml/g reagiert. Die daraus gemäß Beispiel 1 herge
stellte Emulsion hat einen pH-Wert von 9,6 und zeigt
eine Emulsionsstabilität von mehr als 3 Monaten bei 40°C.
Aus 20 Teilen der Emulsion (bezogen auf Festharz), 80 Teilen
Festharz einer handelsüblichen Acrylatdispersion
(Mowilith® LDM 7760/Hoechst), 0,6 Teilen des auch in den
anderen Beispielen eingesetzten Sikkativgemisches, sowie
5 Teilen des für die Verarbeitung der Dispersion empfohlenen
Koalzesziermittels (z. B. Texanol®) wird ein unpigmentierter
Holzlack hergestellt und mit deionisiertem Wasser auf
Applikationsviskosität eingestellt. Der Lack zeigt bei
40°C eine Stabilität von mehr als 4 Wochen und zeigt,
aufgrund seiner Oberflächenhärte eine Kratzfestigkeit,
wie sie für die Parkettversiegelung gefordert wird.
Auf eine Glasplatte appliziert ist der Lack nach 15
Minuten handtrocken, nach 30 Minuten staubtrocken und
nach 3½ Stunden griffest.
Ein Vergleichslack ohne die erfindungsgemäß hergestellte
Emulsion bleibt auf Dauer thermoplastisch und kratz
empfindlich.
Wie in Beispiel 1 angegeben, werden 75 Teile
A 5 und 43,5 Teile PA 2 (Feststoffverhältnis 60 : 40) bis zu
einer Säurezahl von 16,2 mg KOH/g und einem [η] von 13,6 ml/g
umgesetzt und zu einer Emulsion mit einem pH-Wert von 9,5
weiterverarbeitet. Die Emulsionsstabilität bei 40°C be
trägt mehr als 3 Monate.
Zur Prüfung wird eine Holzlasur aus 100 Teilen der Emulsion
(bezogen auf Festharz), 3 Teilen Sikkativgemisch (siehe
Beispiel 1), 2 Teilen Antihautmittel, 2 Teilen Verlauf
mittel, 4 Teilen Fungizid und 20 bis 30 Teilen einer
Farbpaste (LUCOMYL®-Paste/BASF) hergestellt, welche mit
deionisiertem Wasser auf einen Festkörpergehalt von 20%
verdünnt wird.
Der erste Anstrich ist nach einer Stunde überstreichbar,
der zweite Anstrich nach 24 Stunden griffest. In der
Wetterfestigkeit entsprechen die Anstriche denen von
handelsüblichen Lasuren auf Lösungsmittelbasis.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Emulsionen
oxidativ trocknender polyäthylenglykolmodifizierter
Alkydharze, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (I) 25 bis 50, vorzugsweise 30 bis 45 Gew.-% eines
Copolymerisates aus
30-55 Gew.-% ungesättigten Fettsäuren mit einer Jodzahl von über 125,
10-25 Gew.-% Methacrylsäure und
30-60 Gew.-% Vinyl- oder Vinylidenver bindungen, welche neben der Doppelbindung keine anderen funktionellen Gruppen besitzen,
dessen Grenzviskositätszahl, gemessen bei 20°C in Dimethyl formamid, zwischen 4 und 9 ml/g liegt, mit
5 bis 15, vorzugsweise 8 bis 12 Gew.-% Polyäthylen glykol (PEG) mit einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 3000 und
35-70, vorzugsweise 40 bis 65 Gew.-% von für die Herstellung von Alkydharzen üblichen Polyolen, Monocarbonsäuren und Dicarbonsäuren zu einem acrylmodifizierten Alkydharz mit einem Fettsäuregehalt von 20 bis 60%, einer Säurezahl von 40 bis 70 mg KOH/g und einer Grenzviskositätszahl [η]CHCl₃,20° von 5 bis 8 ml/g umsetzt, wobei sich die Prozentzahlen auf die im Umsetzungsprodukt enthaltenen Anteile beziehen und in Summe 100 ergeben, und - (II) 30 bis 50 Gew.-% dieser Komponente mit
50 bis 70 Gew.-% eines Alkydharzes mit einem Gehalt an ungesättigten Fettsäuren mit einer Jodzahl von über 125 von 15 bis 50%,
einer Säurezahl von weniger als 5 mg KOH/g, einer Hydroxylzahl von 50 bis 150 mg KOH/g und einer Grenzviskosi tätszahl [η]CHCl₃,20° von 8 bis 13 ml/g bei 160 bis 200°C, vorzugsweise unter Verwendung eines azeotropen Schleppmittels partiell verestert, bis eine Säurezahl von 10 bis 25 mg KOH/g und eine Grenzviskosi tätszahl [η]CHCl₃,20° von 10 bis 16 ml/g erreicht ist, und - (III) die so erhaltene Alkydharzkombination, welche einen PEG-Gehalt von 3 bis 6% aufweist, unter Neutralisation der Säuregruppen mit Ammoniak, organischen Aminen oder Alkalihydroxiden und unter Zusatz von maximal 20 Gew.-% an organischen Hilfslösungsmitteln, in Wasser emulgiert.
2. Verwendung eines Alkydharzes, das gemäß Anspruch 1 herge
stellt worden ist, als Bindemittel für oxidativ trocknende
Lacke auf Basis wäßriger Emulsionen.
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