DE3431607A1 - Anordnung zum umsetzen von eingangsgroessen - Google Patents

Anordnung zum umsetzen von eingangsgroessen

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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices

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Description

  • Anordnung zum Umsetzen von Eingangsgrößen
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umsetzen von Eingangsgrößen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Anordnungen sind bereits allgemein bekannt und werden beispielsweise bei Einrichtungen zum Auswuchten von Rotoren, wie beispielsweise Kraftfahrzeugrädern benutzt. Bei diesen Einrichtungen wird beispielsweise die Differenz der genormten geometrischen Abmessungen der Kraftfahrzeugräder zur Ausgleichsstelle berücksichtigt. Dabei wird diese Differenz schon bei einer Grundjustierung berücksichtigt oder, wie es in der TIPS 958 879 oder der DEAS 1 205 734 angegeben ist, durch Umschalten korrigiert. Die geometrischen Abmessungen, die als Eingangsgrössen eingegeben werden, sind in Zoll und/oder metrischen Maßeinheiten, insbesondere Millimetermaßeinheiten angegeben. Die Eingangsgrößen werden einer Verarbeitungseinheit zugeführt, die unter Verwendung von kraftmessenden elektromechanischen Gebern, wie beispielsweise niezoelektrischen Gebern, abgegebenen Signalen die Größe und die Position eines Ausgleichs gewichtes ermittelt. Dieser Verarbeitungseinheit werden die Eingangsgrößen, unabhängig von der Maßeinheit der Eingangsgröße, üblicherweise entsprechend einer vorgegebenen Maßeinheit zugeführt, Aus der DEPS 2 737 524 ist e-ine-Anordnung zum Umsetzen der Eingangsgrößen einer Einrichtung zum Auswuchten -von- Rotoren bekannt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung werden die mittels -einer Tastatur eingegebenen Eingangsgrößen-jeweils;in eine-m- Speicher gespeichert und jeweils einem Normie-rungsrechner zugef;hrt;-- er Normierungsrechner setzt die jeweilige Eingangsqro--ße-- in- -einefür die Verarbeitung in der Verarbeitungseinheit geeignete Maßeinheit um und gibt den entsprechenden Zahlenwert an die Verarbeitungseinheit ab. Falls die Eingangsgröße bereits die entsprechende Maßeinheit aufweist, wird diese der Verarbeitungseinheit mittelbar zugeführt. Für die Umrechnung ist für jeden Normierungsrechner ein Zustands speicher vorgesehen, in dem Maßeinheit wie die metrischen Einheiten oder Zolleinheiten gespeichert sind, die in Abhängigkeit von den Maßeinheit, welche für die Eingangsgrößen verwendet werden, ausgewählt werden können. Zu diesem Zweck sind Funktionstasten vorgesehen, die durch einfaches oder mehrfaches Betätigen die entsprechende Maßeinheit angeben.
  • Falls die Eingangsgrößen in den falschen Maßeinheiten angegeben werden, besteht die Gefahr, daß von der Einrichtung falsche Ausgleichsgewichte und/oder falsche Positionen angegeben werden. In diesem Fall muß die Eingabe der Eingangs größen wiederholt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, bei der eine Verwechslung der verschiedenen Maßeinheiten der Eingangsgrößen nicht mehr möglich ist und eine weitere korrigierte Eingabe der Eingangs größen nicht mehr erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Anordnung der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß eine Verwechslung der Maßeinheiten nicht mehr möglich ist, damit eine einfache Bedienung von entsprechenden Einrichtungen, denen die Eingangsgrößen zugeführt werden, vereinfacht wird. Bei der Verwendung der Erfindung in einer Einrichtung zum Auswuchten von Rotoren, wie beispielsweise Kraftfahrzeugrädern, wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß bei der Angabe des Raddurchmessers und der Radbreite in Zoll und in Millimetermaßeinheiten diese Maßeinheiten im Verhältnis von 1 : 25,4 unterscheiden. Weiterhin wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß bei Kraftfahrzeugrädern von Personenkraftwagen der Raddurchmesser maximal 16 Zoll und die Radbreite maximal 10 Zoll erreichen. Damit kann festgestellt werden, daß es sich bei einem Zahlenwert für die Eingangsgröße des Raddurchmessers unter 17 um die Maßeinheit Zoll und über 17 um die Maßeinheit Millimeter handelt. In entsprechender Weise kann bei der Eingabe des Zahlenwertes für die Eingangs größe Radbreite festgestellt werden, daß es sich bei einem Zahlenwert unter 10 um eine Zollmaßeinheit und über 10 um eine Millimetermaßeinheit handelt. Der Umsetzer erkennt somit selbsttätig, um welche Maßeinheit es sich bei der Eingangs größe handelt. Falls die Maßeinheit der der Verarbeitungseinheit zugeführten Größe mit der eingegebenen Maßeinheit übereinstimmt, wird der Zahlenwert der Eingangsgröße der Verarbeitungseinheit zugeführt. Falls die Maßeinheit der Eingangsgröße verschieden ist von der vorgegebenen Maßeinheit der der Verarbeitungseinheit zugefuhrien Größe, kann der Zahlenwert der Eingangsgröße im Umsetzer entsprechend umgerechnet und der Verarbeitungseinheit zugeführt werden.
  • Falls die Verarbeitungseinheit für die Verarbeitung von metrischen Maßeinheiten ausgebildet ist, werden bei der Eingabe von Eingangsgrößen in metrischen Maßeinheiten diese ohne Umrechnung zur Verarbeitungseinheit durchgeschaltet. Falls die Eingangsgrößen in Zollmaßeinheiten angegeben sind, werden die Zahlenwerte entsprechend den metrischen Einheiten umgerechnet und der Verarbeitungseinheit zugeführt. In entsprechendr Weise werden, falls die Verarbeitungseinheit die Größen in Zollmaßeinheiten verarbeitet, in Zollmaßeinheiten eingegebene Eingangsgrößen ohne Umrechnung durchgeschaltet, während in Millimetereinheiten angegebene Eingangsgrößen erst nach einer Umrechnung entsprechend den Zollmaßeinheiten der Verarbeitungseinheit zugeführt werden. Es ist auch denkbar, die Eingangsgrößen in der Verarbeitungseinheit zugeführten Größen umzurechnen, die mit keiner der Maßeinheiten der Eingangsgrößen übereinstimmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung sind einer als Tastatur ausgebildeten Eingabeeinheit zwei Umsetzer nachgeschaltet, die jeweils einer Eingangsgröße zugeordnet sind. Es ist auch möglich, für eine Mehrzahl von Eingangsgrößen einen einzigen Umsetzer zu verwenden, der umschaltbar den verschiedenen Eingangsgrößen zugeordnet wird.
  • Als Eingangs größen werden vorzugsweise die in Zollmaßeinheiten oder Millimetermaßeinheiten angebbaren Abmessungen der Rotorbreite und des Rotordurchmessers von auszuwuchtenden Rotoren, insbesondere Kraftfahrzeugräder, vorgesehen.
  • Der Umsetzer enthält bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Vergleicherglied und einen Umrechner, der, falls die Maßeinheit der Eingangs größe von der Maßeinheit der der Verarbeitungseinheit zugeführten Größe abweicht, den Zahlenwert der Eingangsgröße umrechnet und der Verarbeitungseinheit zuführt und anderenfalls der Verarbeitungseinheit unmittelbar zuführt. Das Umrechnen erfolgt selbsttätig, wenn das Vergleicherglied feststellt, daß der eingegebene Zahlenwert einen vorgegebenen oberen Grenzwert für eine Eingangs größe in der ersten Maßeinheit überschreitet oder einen vorgegebenen unteren Grenzwert für eine zweite Maßeinheit unterschreitet.
  • Zur Überwachung der Eingabe der Eingangsgrößen ist es vorteilhaft, wenn an Anzeigeeinheiten für die eingegebenen Zahlenwerte zusätzliche Anzeigeeinheiten vorgesehen sind, die durch den Umsetzer gesteuert werden und die die jeweilige selbsttätig ermittelte Maßeinheit der Eingangsgröße anzeigen. Die Anzeigeeinheit kann auch nach der Verarbeitung der Eingangsgrößen dazu verwendet werden, um Ausgangsgrößen anzuzeigen. Beispielsweise kann bei der Verwendung in einer Einrichtung zum Auswuchten von Rotoren zunächst in den Anzeigeeinheiten die Breite und der Durchmesser des Rotors und nach dem Wuchtvorgang die Größe der Unwucht, z.B. für eine inndere Ausgleichsebene und für eine äußere Ausgleichsebene, angezeigt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, beim Überschreiten des der ersten Maßeinheit, beispielsweise der Zollmaßeinheit, zugeordneten oberen Grenzwertes und beim Unterschreiten des der zweiten Maßeinheit, beispielsweise der Millimetermaßeinheit, zugeordneten unteren Grenzwertes ein akustisches Signal abzugeben.
  • Der Umsetzer kann in konventioneller Weise aus einem Vergleicher und einem Rechner ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise wird er jedoch durch einen entsprechend programmierten Mikrorechner gebildet. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Anordnung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Anordnung zum Umsetzen von Eingangs größen, die beispielsweise in einer Einrichtung- zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere Kraftfahrzeugrädern, benutzt wird. Die Eingangsgrößen können in verschiedenen Maßeinheiten, beispielsweise in Zollmaßeinheiten und/oder in Millimetermaßeinheiten eingegeben werden. Dies Eingangsgrößen sind beim vorliegenden Ausgangsbeispiels die Radbreite und der Raddurchmesser. Bei der Eingabe der Radbreite wird, gegebenenfalls nach dem Betätigen einer entsprechenden Taste, mittels einer Tastatur 8 die Radbreite in Zoll- oder Millimetermaßeinheiten eingegeben. Der Zahlenwert dieser Eingangs größen wird in einem Zwischenspeicher 15 gespeichert und an einer Anzeigeeinheit 11 angezeigt. Der Zahlenwert wird einem Umsetzer 13 zugeführt, der ein Vergleicherglied 2 und einen Rechner 3 enthält. Das Vergleicherglied 2 prüft, ob der Zahlenwert der Eingangsgröße einen vorgegebenen oberen Grenzwert, der der ersten Maßeinheit, nämlich der Zollmaßeinheit zugeordnet ist, überschreitet oder einen unteren Grenzwert, der der zweiten Maßeinheit, nämlich der Millimetermaßeinheit, zugeordnet ist, unterschreitet. Das Vergleicherglied 2 macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß die Kraftfahrzeugräder eine maximale Breite von 10 Zoll aufweisen, sodaß alle Zahlenwerte, die größer als 10 sind, der Millimetermaßeinheit zugeordnet werden. Wenn der eingegebene Zahlenwert somit kleiner als 10 ist, gibt der Vergleicher 2 an eine Anzeigeeinheit 7 ein Signal ab, das ein Aufleuchten dieser Anzeigeeinheit bewirkt. Diese Anzeigeeinheit 7 ist mit der Maßeinheit Zoll beschriftet, sodaß ein Bediener der Einrichtung sofort feststellen kann, daß die von ihm eingegebene Eingangsgröße die Zollmaßeinheit aufweist. Falls der eingegebene Zahlenwert größer als 10 ist, gibt das Vergleicherglied 2 ein entsprechendes Signal an die Anzeigeeinheit 6 ab, die mit der Beschriftung "Millimeter" versehen ist und dem Benutzer anzeigt, daß eine Eingangsgröße der Maßeinheit Millimeter eingegeben wurde.
  • In entsprechender Weise wie die Radbreite wird der Raddurchmesser mittels der Tastatur 8 eingegeben und der Zahlenwert wird in einem Zwischenspeicher 16 zwischengespeichert und an einer Anzeigeeinheit 12 angezeigt. Der Zahlenwert wird ebenfalls einem Umsetzer 14 zugeführt, der wiederum einen Vergleicher 4 und einen Rechner 5 enthält. In entsprechender Weise wie bei der Radbreite ermittelt der Vergleicher 4 beim Zahlenwert des Raddurchmessers, ob es sich um eine Zollmaßeinheit oder um eine Millimetermaßeinheit handelt und bewirkt ein Aufleuchten der Anzeigeeinheit 7' oder 6'. Das Vergleicherglied 4 macht dabei von der Tatsache Gebrauch, daß der Durchmesser von Kraftfahrzeugrädern maximal 16 Zoll aufweist. Falls der Zahlenwert der Eingangsgröße somit kleiner als 17 ist, wurde die Eingangsgröße in der Maßeinheit "Zoll" eingegeben und die Anzeige 7' leuchtet auf. In entsprechender Weise wurde die Eingangs größe in der Maßeinheit "Millimeter" eingegeben, wenn der Zahlenwert größer oder gleich 17 ist. In diesem Fall leuchtet die Anzeigeeinheit 6' auf.
  • Die Einrichtung zum Auswuchten der Kraftfahrzeugräder weist eine Verarbeitungseinheit 1 auf, die unter Verwendung der Eingangsgrößen, unter Verwendung von der möglichen Ausgleichsstelle zugeordneten Korrekturwerten und mittels von kraftmessenden elektromechanischen Gebern 9 und 10, beispielsweise von piezoelektrischen Gebern abgegebenen Signalen, die Größe und die Position eines Ausgleichsgewichtes ermittelt. Nach dem Wuchtvorgang können die Größen der Unwucht, beispielsweise für eine innere Ausgleichesebene, an der Anzeigeeinheit 11 und für eine äußere Ausgleichsebene an der Anzeigeeinheit 12 angezeigt werden.
  • Die Verarbeitungseinheit 1 ist üblicherweise nur für Eingangsgrößen in einer vorgegebenen Maßeinheit ausgelegt. Beispielsweise verarbeitet die Verarbeitungseinheit 1 nur Größen mit der Maßeinheit Millimeter. In diesem Fall werden alle in der Maßeinheit Millimeter eingegebenen Eingangsgrößen, die durch die Vergleicher 2 bzw. 4 erkannt werden, ohne änderung durch den Rechner 3 bzw. 5 hindurchgeschaltet und der Verarbeitungseinheit 1 zugeführt. Falls eine oder beide Eingangsgrößen jedoch in der Maßeinheit Zoll eingegeben wurden und diese von den Vergleichergliedern 2 bzw. 4 erkannt wurde, erfolgt in den Rechnern 3 bzw. 5 eine Umrechnung in entsprechende Zahlenwerte der Maßeinheit Millimeter, um diese der Verarbeitungseinheit 1 zuzufuhren. In jedem Fall ist sichergeStellt, d der Verarbeitungseinheit automatisch die Zahlenwerke der richtigen Maßeinheit zugeführt werden. Falls die Verarbeitungseinheit 1 für eine Verarbeitung von Größen in der Maßeinheit Zoll ausgelegt ist, werden in entsprechender Weise die in der Maßeinheit Zoll eingegebenen Eingangs größen ohne Umrechnung durch die Rechner 3 und 5 der Verarbeitungseinheit 1 zugeführt, während die in der Maßeinheit Millimeter eingegebenen Eingangsgrößen durch die Rechner 3 bzw. 5 in entsprechende Größen der Zollmaßeinheit umgerechnet werden.
  • Die Anordnung kann mit einer akustischen Anzeigeeinheit 17 versehen sein, die immer dann ein akust$sches Signal abgibt, wenn der jeweilige maximale Grenzwert, der der Zollmaßeinheit zugeordnet ist, überschritten wird und/oder der minimale Grenzwert, der der metrischen Millimetermaßeinheit zugeord-pet ist, unterschritten wird.
  • Anstelle der beiden Umsetzer 13 und 14 kann auch für eine Mehrzahl von Eingangsgrößen ein einziger Umsetzer vorgesehen werden, der zeitlich nacheinander, entsprechend der Eingabe, die verschiedenen Eingangsgrößen gegebenenfalls umrechnet. An den Umsetzer werden dann verschiedene Signale zugeführt, die die verschiedenen Grenzwerte auf rufen.
  • Die Umsetzer 13 und 14 können auch aus einem entsprechend programmierten Mikrorechner aufgebaut sein, sodaß der Vergleicher und der Rechner durch diesen Mikrorechner realisiert sind.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Anordnung zum Umsetzen von Eingangsgrößen Patentansprüche 1. Anordnung zum Umsetzen von Eingangsgrößen, die mittels einer Eingabeeinheit in verschiedenen Maßeinheiten eingebbar sind, insbesondere zum Umsetzen von in Zoll- oder metrischen Maßeinheiten eingegebenen Abmessungen von auszuwuchtenden Rotoren, wie Kraftfahrzeugräder und dergleichen, wobei die Eingangsgrößen, gegebenenfalls nach einer Umrechnung in eine vorgegebene Maßeinheit einer Verarbeitungseinheit zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeeinheit (8) mindestens ein Umsetzer (13, 14)nachgeschaltet ist, der in Abhängigkeit vom Zahlenwert der mittels der Eingabeeinheit (8) eingegebenen Eingangsgröße selbsttätig durch Vergleich mit einem möglichen Maximal- und/oder Minimalgrenzwert des Zahlenwertes die~zugehörige Maßeinheit ermittelt und den Zahlenwert der Eingangsgröße entsprechend der vorgegebenen Maßeinheit umrechnet, falls die Maßeinheit der Eingangsgröße nicht mit der vorgegebenen Maßeinheit der der Verarbeitungseinheit (1) zuzuführenden Größe übereinstimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umsetzer (13,14) vorgesehen sind, die jeweils einer Gruppe von Eingangsgrößen zugeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Gruppen von Eingangsgrößen ein einziger Umsetzer vorgesehen ist, der umschaltbar den verschiedenen Gruppen von Eingangsgrößen zuteilbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die in einer Einrichtung zum. Auswuchten von Rotoren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsgrößen in Zoll-Maßeinheiten oder Millimetermaßeinheiten angebbare Abmessungen der Rotorbreite oder des Rotordurchmessers der Rotoren vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (13, 14) ein Vergleicherglied (2, 4)enthält, das beim Uberschreiten eines einer ersten Maßeinheit (Zoll) zugeordneten oberen Grenzwertes und/oder beim Unterschreiten eines einer zweiten Maßeinheit (Millimeter) zugeordneten unteren Grenzwertes die Maßeinheit der eingegebenen Eingangsgröße erkennt.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer einen Umrechner (3, 5) enthält, der, gesteuert durch das Vergleicherglied (2, 4) die eingegebene Eingangsgrösse umrechnet, falls die Maßeinheit der Eingangsgröße nicht mit der Maßeinheit der der Verarbeitungseinheit zugeführten Größe übereinstimmt und der anderenfalls den Zahlenwert der Eingangsgröße zur Verarbeitungseinheit (1) durchschaltet.
  7. 7 Anprdnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichtet, daß als erste Maßeinheit die Zoll-Maßeinheit vorgesehen ist, sodaß beim Überschreiten eines maximal möglichen Zahlenwertes für die Eingangsgrößen mit der Zoll-Maßeinheit das Vergleicherglied (2, 4) das Vorliegen einer metrischen Millimetereinheit (Millimeter) erkennt und daß der Rechner (3, 5) den Zahlenwert der Eingangsgröße an die Verarbeitungseinheit (1) weiterleitet.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Maßeinheit die metrische Millimetereinheit vorgesehen ist und daß beim Unterschreiten eines minimalen Zahlenwerts der Eingangs größe mit der Millimetermaßeinheit das Vergleicherglied (2,4) das Vorliegen einer Zoll-Maßeinheit erkennt und daß der Rechner (3, 5) den zugehörigen Zahlenwert entsprechend der Millimetermaßeinheit umrechnet und an die Verarbeitungseinheit (1) abgibt.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer Anzeigeeinheit (11, 12) für die eingegeben nen Zahlenwerte Anzeigeeinheiten (6, 6' und 7, 7') vorgesehen sind, die durch den Umsetzer (13, 14) gesteuert werden und die die jeweilige selbsttätig ermittelte Maßeinheit der Eingabegröße anzeigen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Anzeigeeinheit (17) vorgesehen ist, die beim Überschreiten des maximalen Zahlenwertes, der der Zollmaßeinheit zugeordnet ist, sowie beim Unterschreiten des minimalen Zahlenwertes, der der Millimetermaßeinheit zugeordnet ist, ein akustisches Signal angibt.
  11. 11 Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (13, 14) als entsprechend programmierter Mikrorechner ausgebildet ist.
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