DE3431287A1 - Vorrichtung zur aufweitung von schrumpfschlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zur aufweitung von schrumpfschlaeuchen

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DE3431287A1
DE3431287A1 DE19843431287 DE3431287A DE3431287A1 DE 3431287 A1 DE3431287 A1 DE 3431287A1 DE 19843431287 DE19843431287 DE 19843431287 DE 3431287 A DE3431287 A DE 3431287A DE 3431287 A1 DE3431287 A1 DE 3431287A1
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DE19843431287
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Reiner 8624 Ebersdorf Schneider
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/08Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by stretching tubes

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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufweitung von Schrumpfschläuchen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufweitung von Schrumpfschläuchen, bei dem der Schrumpfschlauch erwärmt und durch Gasdruck aufgeweitet wird, während er fortlaufend transportiert wird.
  • In der US-PS 3 296 344 wird ein derartiges Verfahren zum Aufweiten von Kunststoffrohren beschrieben, wobei das Kunststoffrohr von einem zum Rohr geformten Faltband umgeben und nach der Aufweitung von ihm transportiert wird. Das Faltband läuft dabei in die Aufweitungsvorrichtung ein, wird dort zum Rohr geformt, faßt dort jedoch erst das aufgeweitete Kunststoffrohr und wird nach Abkühlung des aufgeweiteten Kunststoffrohres von diesem wieder abgerollt und zurückgeführt Während des Durchlaufs wird das im Inneren des zum Zylinder geformten Faltbandes befindliche KUnststoffrohr bis zum Schmelzpunkt erwärmt, wodurch infolge eines im Inneren des Kunststoffrohres herrschenden Gasüberdruckes eine Aufweitung erfolgt. Diese Aufweitung geht allmählich vor sich und wird durch das umgebende Faltband begrenzt. Hierbei ist die Aufweitungsphase recht kritisch, da zum Zeitpunkt der Aufweitung keine Führung des Kunststoffrohres vorhanden ist, so daß die Materialverteilung in diesem Bereich unter Umständen recht unterschiedlich erfolgen kann.
  • Auch der Transport des erweichten Kunststoffrohres in diesem Bereich ist recht problematisch, weil auch Längsdehnungen erfolgen können. Diese Längsdehnungen haben zur Folge, daß bei späterem Gebrauch des Kunststoffrohres als Schrumpfrohr eine Längsschrumpfung stattfindet. Diese Längsschrumpfungen sind bei der Montage sehr unangenehm und führen zu Schwierigkeiten, da während des Schrumpfvorganges eine Längsverschiebung des Materials auftritt, die je nach Schrumpfungsgrad verschieden ist.
  • Weiterhin läßt sich die Aufweitung nach einem solchen Verfahren und damit schließlich auch die spätere Schrumpfung nur bis zu einem relativ geringen Aufweitungsgrad befriedigend betreiben, da die unkontrollierte Aufweitung in der Schmelz-bzw. Erweichungsphase zu Unregelmäßigkeiten führen kann, die sich auch bei der späteren Schrumpfung auswirken. Ferner ist die Steuerung und Führung des Faltbandes für die Bildung eines Zylinders am Anfang der Aufweitungsvorrichtung und die anschließende Entfaltung des Faltbandes relativ aufwendig und kompliziert, wobei auch hier die kritischen Bereiche am Einlauf bis zur Aufweitung des Kunststoffrohres liegen, da von innen her keine Stützung gegeben ist.
  • Schließlich sind bei dem bekannten Verfahren Unsymmetrien der Wanddicke über den Umfang des Schrumpfschlauches möglich, da die Aufweitung in unkontrollierter und nicht gestützter Form erfolgt. So können sich Unregelmäßigkeiten in der Materialverteilung des Schrumpfschlauches ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufweitvorrichtung für Schrumpfschläuche anzugeben, die die vorerwähnten Nachteile mindestens weitgehend vermeidet. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führung des aufzuweitenden Schrumpfschlauches aus hintereinander angeordneten Hohlzylindern besteht, deren dem Schrumpfschlauch zugewendeten Mantelflächen als druckbeaufschlage Feinsiebe sind. Die druckbeaufschlagten, als Feinsieb ausgebildeten Wandteile dienen als Führungsfläche für den Schrumpfschlauch mit der Maßgabe, daß sich ein feiner Film des austretenden Mediums um den Schrumpfschlauch herum mit hervorragenden Gleiteigenschaften ausbilden kann. Dabei ergibt sich eine selbstregelnde Druckregulierung derart, daß an den Stellen, an denen der Spalt zwischen den Feinsiebteilen und dem Schrumpfschlauch groß wird, der Druck des aus dem Feinsieb austretenden Mediums gegen Null geht, während bei einem direkten Anliegen des Schrumpfschlauches an der Wandung des Feinsiebes ein hoher Druck auftritt, der nahezu dem Druck des Mediums im Innern der Hohlzylinder entsprechen kann. Dieser hohe Druck hat zur Folge, daß der Schrumpfschlauch von der Wandung weggedrückt wird und sich so der Spalt zwischen beiden Teilen vergrößert, während bei einem großen Spalt wegen des dann herrschenden geringen Druckes der Schrumpfschlauch auf die Wandung zu bewegt wird. Die neue Vorrichtung sorgt somit für eine automatische Zentrierung des Schrumpfschlauches Diese Wirkung wird u. a. auch durch die kurze Baulänge der einzelnen Hohlzylinder erzielt.
  • Außerdem verhindern die eng beieinanderstehenden Hohlzylinder eine Ausknickung des Schrumpfschlauches, der daher mit nennens werter Kraft in die Aufweitvorrichtung geschoben werden kann.
  • Auch der eigentliche Aufweitvorgang kann problemlos durchgeführt werden, in dem die Wandteile der entsprechenden Hohlzylinder entsprechend konisch gestaltet werden.
  • Die zuvor erwähnte Wirkung der automatischen Zentrierung kann in Ausgestaltung noch durch die Form der als Feinsieb ausgebildeten Wandteile unterstützt werden, indem die dem Schrumpfschlauch zugewendeten Wandteile im Längsschnitt trapezförmig ausgebildet sind, und zwar dergestalt, daß die längere der parallelen Trapezseiten dem Schrumpfschlauch zugewendet ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß das den Druck regelnde Medium praktisch über die gesamte Baulänge eines Hohlzylinders wirksam werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Hohlzylinder entsprechend dem in der Aufweitvorrichtung zunehmenden Schlauchdurchmesser angepaßte Innendurchmesser aufweisen. Auf diese Weise kann die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht werden, weil die Reibung durch die Anpassung weiterhin reduziert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird man die als Feinsieb ausgebildeten Wandteile aus einem porösen Material herstellen, wodurch man auf natürlichste Weise zu einem Feinsieb kommt. Bevorzugte poröse Materialien sind Sintermetalle und keramische Stoffe.
  • Aus zweierlei Gründen können die dem Schrumpfschlauch zugewendeten Wandteile der Hohlzylinder als Teil eines Kegelmantels ausgebildet werden. Zum einen benötigt man auf jeden Fall kegelförmig gestaltete Wandteile im Aufweitungsbereich.
  • In diesem Falle muß der Winkel zwischen der Kegelmantelfläche und der waagerechten Transportrichtung einen spitzen Winkel bilden, der dem Aufweitkegel des Schrumpfschlauches entspricht.
  • Zum anderen kann man Kegelmantelflächen mit einem sehr kleinen spitzen Winkel dann einsetzen, wenn das aus den Feinsieben austretende Medium den Transport des Schlauches unterstützen soll. Durch die Kegelmantelform wird nämlich in diesem Falle erreicht, daß sich ein feiner, in Transportrichtung erweiternder Spalt zwischen dem Feinsieb und der Schlauchoberfläche bildet, indem sich ein stärkerer Strom des aus dem Feinsieb austretenden Mediums ausbildet.
  • Eine den Transport unterstützende Strömung erhält man auch, wenn man im Eintrittsbereich des Schrumpfschlauches in einem Hohlzylinder einen Dichtring kurzer Baulänge zwischen den als Feinsieb ausgebildeten Wandteilen und dem Schrumpfschlauch vorsieht. Dabei sorgt das Dichtelement dafür, daß das aus dem Feinsieb austretende Medium nur in einer Richtung, der Transportrichtung, abströmen kann.
  • Im Einzugsbereich des Schrumpfschlauches wird man vorzugsweise eine Einschubeinrichtung anordnen. Sie wird bevorzugt aus einer Anzahl von Rollenpaaren mit dem Schrumpfschlauch angepaßten Laufflächen bestehen, von denen jeweils ein Rollenpaar zwischen zwei Hohizylindern angeordnet ist.
  • Jeder Hohlzylinder wird mit einem Eintrittstutzen für gasförmige oder flüssige Kühl- oder Heizmedien versehen werden. Im Auslaufbereich der Vorrichtung wird man hinter dem letzten Hohlzylinder vorzugsweise ein Kalibrierelement anordnen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger nachstehend beschriebener und in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen einzelnen Hohlzylinder, Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Hohlzylinder analog Fig. 2 mit zwei Variationen der Ausbildung der Mantelfläche des Hohlyzlinders.
  • Die Vorrichtung 10 zur Aufweitung von Schrumpfschläuchen bei steht aus einer Anzahl von hintereinander angeordneten Hohlzylindern 12, deren Einzelheiten in vergrößerter Darstellung in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind. Alle Hohlzylinder sind gemeinsam in einem unterteilten Behälter 11 angeordnet, an dessen Stirnflächen Ein- und Austrittsöffnungen für den hineinzuführenden Schrumpfschlauch 8 vorgesehen sind. (Im linken Teil der Figur 1 sind die Hohlzylinder 12 nicht geschnitten dargestellt.) Um den gegebenenfalls vor Eintritt in die Vorrichtung durch eine Vorwärmeinrichtung geführten Schrumpfschlauch trotz seiner dadurch geringeren Festigkeit gut transportieren zu können, ist im Einzugsbereich der Vorrichtung eine Abzugsvorrichtung angeordnet, die aus einer Anzahl von Rollenpaaren 21 besteht, von denen jeweils ein Rollenpaar zwischen zwei Hohlzylindern 12 angeordnet ist. Die Rollenpaare sind mit einer dem Schrumpfschlauch angepaßten Lauffläche ausgebildet. Im Auslaufbereich der Vorrichtung ist hinter dem letzten, meist gekühlten Hohlzylinder 12 ein Kalibrierelement in Form eines kühlbaren doppelwandigen Rohres 22 angeordnet.
  • Die einzelnen Hohlzylinder, die in Fig. 2 und 3 in vergrößerter Form dargestellt sind, weisen Stirnwände 13 auf, in deren Mitte jeweils dem Schrumpfschlauch angepaßte Ein- und Austrittsöffnungen 14 vorgesehen sind.
  • Im Bereich der Ein- und Austrittsöffnungen sind die Seitenwände 13 abgeschrägt ausgebildet, um so ein Lager 15 für die der Schlauchoberfläche zugewendeten Wandteile 16 des Hohlzylinders zu bilden. Dieses Wandteil ist als Feinsieb ausgebildet, es wird z. B. von einem porösen Sintermetall (wie in Fig. 2 dargestellt) gebildet. Die Wandteile 16 sind im Längsschnitt trapezförmig ausgebildet, wobei die längere der parallelen Seiten 17 des Trapezes dem Schrumpfschlauch 8 zugewendet ist. Der Hohlzylinder ist mit einem Eintrittsstutzen 18 für ein flüssiges oder gasförmiges Kühl- oder Heizmedium versehen.
  • In Fig. 3 ist ein weiterer Hohlzylinder analog Fig. 2 dargestellt, in dem die Wandteile 16 Variationen aufweisen. Im oberen Teil der Figur ist ein Wandteil 16a dargestellt, das mit dem Schrumpfschlauch 8 einen spitzen Winkel in Laufrichtung (Pfeil 9) bildet. Im unteren Bereich der Figur 3 bildet ein Wandteil 16b mit dem Schrumpfschlauch 8 einen kleinen Spalt 19, wobei an der Eintrittsseite des Schrumpfschlauches in den Hohlzylinder zwischen der Mantelfläche und dem Schrumpfschlauch ein - bezogen auf die Länge des Hohlzylinders - sehr kurzes Dichtelement 20 angeordnet ist.
  • Der Schrumpfschlauch steht üblicherweise unter einem geringen Uberdruck von etwa 0,3 bar. Das in dem Hohlzylinder vorhandene flüssige Heizmedium steht dagegen unter einem wesentlich höheren Druck von ca 6 bar. Das aus den Feinsieböffnungen austretende Medium weist bei einem engen Spalt des Schrumpfschlauches einen großen, bei großem Spalt nur noch einen kleinen Überdruck gegenüber dem Druck im Schlauchinneren auf; das Medium bildet also eine dünne Zwischenschicht zwischen den Wandteilen 16 und dem Schrumpfschlauch 8 mit wachsender Dicke. Im Falle der Ausführungsformen gemäß Fig. 3 dient das austretende Medium gleichzeitig als Transporthilfe, da es durch die besondere Anordnung der Wandteile 16a bzw. 16b einseitig gerichtet dem Schrumpfschlauch entlang strömt und ihn dabei mitführt.
  • Die einzelnen Hohlzylinder 12 stehen in engen Abständen nebeneinander. Die einzige Ausnahme bildet der Einzugsbereich, in dem zwischen den einzelnen Hohlzylindern Rollenpaare 21 angeordnet sind. Der enge Abstand zwischen den Hohlzylindern 12 sorgt dafür, daß der Schrumpfschlauch 8 nicht ausknicken kann.
  • Die dünne Gasschicht zwischen den einzelnen Hohlzylindern und dem Schrumpfschlauch sorgt für eine einwandfreie Oberfläche und für ein einwandfreies Hindurchgleiten des Schrumpfschlauches.
  • Die konische Ausbildung der Mantelflächen hat zweierlei Aufgabe. Im Falle eines sehr spitzwinkeligen Konus dient sie, wie in Fig. 3 oben dargestellt, als transportfördernde Einrichtung, während sie, wie im rechten Teil der Figur 1 dargestellt, mit größerem Winkel so als Aufweitzone dient, in der der Schlauch auf den endgültig gewünschten Durchmesser gebracht wird. Je nachdem, ob der Schlauch noch in seiner Größe verändert werden soll, oder ob er nach beendeter Aufweitung hinsichtlich seiner Festigkeit stabilisiert werden muß, wer- den durch die einzelnen Hohlzylinder Heiz- oder Kühlmedien hindurchgeführt. Demzufolge ist der erste Hohlzylinder hinter der Aufweitzone als Kühlelement ausgebildet, dem eine Kalibriereinrichtung folgt.
  • 3 Figuren 12 Ansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Aufweitung von Schrumpfschläuchen, bei dem der Schrumpfschlauch erwärmt und durch Druck aufgeweitet wird, während er fortlaufend transportiert wird , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung des aufzuweitenden Schrumpfschlauches (8) aus einer Mehrzahl hintereinander angeordneten Hohlzylindern (12) kurzer Länge besteht, deren dem Schrumpfschlauch zugewendeten Wandteile (16) als druckbeaufschlagte Feinsiebe ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t y daß die dem Schrumpfschlauch zugewendeten Wandteile im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, und zwar dergestalt, daß die längere der parallelen Trapezseiten dem Schrumpfschlauch zugewendet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlzylinder (12) entsprechend dem in der Aufweitvorrichtung zunehmenden Schlauchdurchmesser angepaßte Innendurchmesser aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und/oder 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Feinsieb ausgebildeten Wandteile 816) aus einem porösen Material bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 X d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das poröse Material aus einem Sintermetall besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das poröse Material aus Keramik besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, d'a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Schrumpfschlauch (8) zugewendeten Wandteile (16a) der Hohlzylinder (12) als Teil eines Kegelmantels ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Eintrittsbereich des Schrumpfschlauches (8) in einem Hohlzylinder (12) ein Dichtelement (20) kurzer Baulänge zwischen den als Feinsieb ausgebildeten Wandteilen (16) und dem Schrumpfschlauch (8) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Einzugsbereich des Schrumpfschlauches (8) eine Einschubeinrichtung (21) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einschubeinrichtung aus einer Anzahl von Rollenpaaren (21) mit dem Schrumpfschlauch (8) angepaßten Lauffläche besteht, von denen jeweils ein Rollenpaar (21) zwischen zwei Hohlzylindern (12) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlzylinder (12) mit Eintrittstutzen (18) o. dgl. für gasförmige oder flüssige Kühl- oder Heizmedien versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Auslaufbereich der Vorrichtung hinter dem letzten Hohlzylinder (12) ein Kalibrierelement (25) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285080A2 (de) * 1987-03-30 1988-10-05 RXS Schrumpftechnik-Garnituren GmbH Vorrichtung zum Aufweiten von Schrumpfschläuchen
ES2317747A1 (es) * 2006-10-10 2009-04-16 Jose Fernando Lopez Diaz Dispositivo conformador para la orientacion radial biaxial de tuberias termoplasticas.
DE102005020793B4 (de) * 2005-05-04 2021-01-07 Robert Bosch Gmbh Gasmessfühler zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaft eines Messgases

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