DE3431025A1 - Atemvorrichtung - Google Patents

Atemvorrichtung

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DE3431025A1
DE3431025A1 DE19843431025 DE3431025A DE3431025A1 DE 3431025 A1 DE3431025 A1 DE 3431025A1 DE 19843431025 DE19843431025 DE 19843431025 DE 3431025 A DE3431025 A DE 3431025A DE 3431025 A1 DE3431025 A1 DE 3431025A1
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Reno L. Riverside Calif. Vicenzi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Köln, den 20. August 1984 vA.
Anmelderin:
FIGGIE INTERNATIONAL INC, 4420 Sherwin Road Willoughby, Ohio 44094 U. S. A.
Mein Zeichen: F 79/9
Atemvorrichtung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht, sich allgemein auf eine Atemvorrichtung, in der zur Aufnahme der Atemgase an der Nase und am Mund ihres Trägers ein Atemraum ausgebildet ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Atemvorrichtung der beschriebenen Bauart, die zur Aufnahme des Ausflusses und/oder Auswurfes ihres Trägers eine Aufnahmevorrichtung aufweist.
Vorgeschichte der Erfindung
Aus Gründen der Vereinfachung wird die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer speziellen Form einer Atemvorrichtung, nämlich einer Fliegermaske, beschrieben. Die Lehren dieser Erfindung können jedoch auch bei anderen Atemvorrichtungen verwendet werden, wie zum Beispiel bei der von Bodentruppen während eines Gasangriffes getragenen Bauart von Gasmasken.
Eines der. sich bei Atemvorrichtungen dieser Art ergebenden Probleme liegt in dem Aufsammeln des Ausflusses in der Maske. Bei 79/9 diesem Ausfluß kann es sich um Erbrochenes, Schweiß oder schlei-
mige Stoffe handeln. Da die Maske im allgemeinen am Gesicht ihres Trägers abgedichtet ist, um damit den Eintritt von Umgebungsgasen oder den Austritt von Atemgasen zu verhindern, sammelt sich der Ausfluß des Trägers der Maske in dieser an. Der angesammelte Ausfluß körmte anfangs zu einer Unbequemlichkeit für den Träger führen und anschließend auch die richtige Punktion einiger der Bauteile der.Maske, wie zum Beispiel des Ausatemventils, gefährden. Bei den üblicherweise verwendeten Fliegermasken oder den heutigen Infanteriegasmasken liegt der einzige praktische Weg zum Entfernen dieses Ausflusses darin, daß man die Maske vom Gesicht abzieht, damit deren Abdichtung aufbricht und den Ausfluß zwischen. Maske und Gesicht herauslaufen läßt. Diese Praxis ist mit menrer~n grundsätzlichen Nachteilen verbunden. So kann der Ausfluß dann frei in die Umgebung des . Maskenträger.s eintreten. Hierbei, kann es sich um das Cockpit eines Plugzeuges handeln. Dies, führt dann zu einer Verschmutzung der Umgebung des Maskenträgers wie auch zu einer*Verschmutzung von dessen Bekleidung. Zusätzlich kann durch das Aufbrechen der Abdichtung zwischen Gesicht, und Maske die Sicherheit des Maskenträgers leiden, falls sich die die Maske umgebende Atmosphäre nicht zum Einatmen eignet. Dies ist der Fall, falls sie tödliche Gase, wie zum Beispiel Nervengase, enthält oder falls die Atmosphäre eine zum Atmen nicht ausreichende Sauerstoffmenge enthält.
Im Stand der Technik sind einige der oben genannten Probleme * erkannt worden. In der US-PS 3 473 165 wird ein Raumanzug mit einer mit diesem zusammenwirkenden Entlüftungsvorrichtung beschrieben. Diese Vorrichtung dient mehreren Zwecken, wie zum Beispiel dem Belüften oder R '.^igen des Innenraumes des Helmes, wie auch zum Zuführen oder Aufsammeln des Ausflusses außerhalb des Helmes in einer anschließend wegzuwerfenden Aufnahmevorrichtung. So weist die Gesichtsmaske eines Druckanzuges ein Ventilgehäuse mit einer Öffnung auf, die sich nach Maßgabe der gewünschten Operation in verschiedene Stellungen bringen läßt. Auf der Innenseite der Gesichtsmaske ist neben dem Mund des Trägers der Maske ein triehterartiges Mundstück angeordnet,
das seinerseits am Gehäuse befestigt ist und ein Ventil aufweist. Schließlich kann zum Aufsammeln des Ausflusses ein Beutel an einem Außenabschnitt des Ventilgehäuses mit einem Schnappring befestigt werden. Obwohl der Ausfluß bei dieser Vorrichtung außerhalb der Maske zwecks anschließender Beseitigung eingeschlossen wird, verwendet sie doch eine verhältnismäßig aufwendige und unzumutbare verwickelte Ventilanordnung, die sich nach Gebrauch nicht ohne weiteres reinigen läßt. Diese bestimmte Vorrichtung ist auch in erster Linie zur Aufnahme von Erbrochenem und anderem aus dem Mund austretenden Ausfluß bestimmt und kann nicht unbedingt Schleim aus der Nasen- und Mundöffnung oder.Schweiß aufnehmen. Ebenso ist es möglich, daß das Ventilgehäuse von der Bedienung unrichtig manipuliert und das System damit gegenüber der Außenatmospehäre geöffnet wird.
Eine andere Vorrichtung wird in der US-PS 2 444 417 gezeigt. Diese Vorrichtung enthält eine Sauerstoffmaske mit einem Ein- und einem Auslaß. Die Maske weist auch noch eine weitere öffnung auf und es wird erläutert, daß jegliches sich in der Maske bildende Kondensat in einem in der Nähe der öffnung ausgebildeten Reservoir sammelt. Falls die Menge des Kondensats zu groß werden sollte, kann es durch Abbiegen der öffnung durch diese abgezogen, werden, bis die Aussparung der öffnung so verformt ist, daß die Verbindung vom Reservoir zur Atmosphäre unterbrochen wird. Eine in etwa ähnliche Vorrichtung wird in der US-PS 2 005 072 gezeigt. Diese enthält zwei Einwegventile, durch die Ausfluß abgegeben werden kann. Obwohl die beiden oben beschriebenen Vorrichtungen verhältnismäßig einfach sind, enthält doch keine eine Aufnahmevorrichtung für Ausfluß, die zum Verhindern einer Beschmutzung der Kleidung des Maskenträgers und/oder der Umgebung verwendet werden könnte. Weiter wird bei der ersten der beiden Vorrichtungen keine Vorsorge für ein vollständig geschlossenes System getroffen, das den Eintritt von atmosphärischer Luft in den Atemraum verhindern würde.
Aufgaben und zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer verbesse' »λ Atemvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichung für den Ausiluß.
Insbesondere liegt exn- der Aufgaben der vorliegenden Erfindung in der Ausbildung einer A^amvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für den Ausfluß, die eine Beschmutzung der Bekleidung des Trägers der Maske und/oder der Umgebung verhindert und die auch die Rückströtnung des Ausflusses und/oder der Umgebungsgase in.die Maske vwr^l. lert.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer Atemvorrichtung, die einen vollständigen Schutz vor der Außenatmosphäre bietet und gleichzeitig die Beseitigung des Ausflusses in einer außerhalb der Atemvorrichtung befindlichen Aufnahmevorrichtung ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe Or vorliegenden. Erfindung liegt in der Ausbildung einer Atemvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung, die sich bei Bedarfsentleeren läßt.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung einer Atemvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für Ausfluß, die außerhalb der Vorrichtung angeordnet und sich in solcher Weise unterbringen läßt, daß die Sicht des Trägers der Maske nicht behindert wird.
Die vorstehenden Aufgaben und andere.Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden in einer Ausführungsform mit einer Atemvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung, für den Ausfluß verwirklicht, die lösbar am Gesichtsabschnitt der Vorrichtung befestigt sein kann. Die Aufnahmevorrichtung für den Ausfluß liegt in der Form eines dehnbaren oder elastischen Sackes mit /9 einem Hauptabschnitt aus einem gegenüber Flüssigkeiten un-
durchlässigen biegsamen Material vor, wobei ein Ende der Aufnahmevorrichtung für den Ausfluß ein Ende eines Einwegventils aufnimmt und dessen Hauptabschnitt in der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist. Die Enden der Aufnahmevorrichtung und das Einwegventil sind an einem zylinderförmigen Abschnitt eines verhältnismäßig steifen rohrförmigen Elementes befestigt, das von der Gesichtsmaske der Atemvorrichtung nach außen verläuft. Das Behältnis zur Aufnahme des Ausflusses ist so gestaltet, daß es aufgerollt und mit einem elastischen Band, das an seinen beiden Enden Befestigungsvorrichtungen aufweist, auf dem rohrförmigen Element gehalten werden kann.
In einer anderen Ausführungsform enthält die Atemvorrichtung eine Ausfluß-Aufnahmevorrichtung.in Form eines länglichen Rohres, von dem ein Ende an einem Einwegventil liegt und lösbar mit der Gesichtsmaske der Atemvorrichtung verbunden ist, während sein anderes Ende offen ist. In dieser Form läßt" sie sich auch aufrollen.
Die oben genannten Aufgaben wie auch weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich nun aus einer Betrachtung der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung erläutert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Atemvorrichtung, wie sie von einem Flieger getragen wird, mit einer Ausfluß-Aufnahmevorrichtung in deren Lager- oder aufgerollter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1, 79/9
Fig. 3 eine Ansicht zur Darstellung der auf der Maske befestigten Ausfluß-Aufnahmevorrichtung in deren ausgerolltem
Zustand, wobei auch eine Haltevorrichtung gezeigt wird, mit der die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung im aufgerollten Zustand gehalten ./ird, ein Einwegventil, wobei die Haltevorrichtung außerhalb und das Einwegventil innerhalb der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, und die Darstellung weiter eine Verschlußvorrichtung zeigt/ mit der die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung verschlossen werden kann,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Anordnung, wobei . \nige Teile zum besseren Verständnis ihr^r Konstruktion gedreht sind,
Fig. 5 ein Schnitt im allgemeinen entlang der Schnittlinie 5 5 in Fig. 4, wobei der Querschnitt der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung in zusammengelegtem Zustand in ausgezogenen Linien und ihre voll ausgefahrene Lage in strichpunktierten Linien gezeigt wird,
Fig. 6 und 7 die Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung mit einer anderen Art von
Verschlußvorrichtung und
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, aber mit der Darstellung einer anderen Ausfuhrungsform der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung, die in anderer Weise auf der Gesichtsmaske befestigt ist.
Einzelbeschreibung der Figuren 1 bis 5
In Fig. 1 wird ein Flieger 10 gezeigt, der eine Atemvorrichtung in Form einer allgemein bei 12 dargestellten Maske trägt. Die Maske weist einen Einlaß auf einer Seite einer Mittelebene /9 auf. Der Einlaß weist seinerseits einen rohrförmigen Abschnitt
-JT-/IA
14 auf, an dem ein flexibler Schlauch 16 mit einer Klammer 18 befestigt ist. Atemgase, im allgemeinen Sauerstoff, werden über den flexiblen Schlauch 16 und den rohrförmigen Abschnitt 14 unter Druck in die Maske eingeführt. Die Maske weist weiter noch eine Ausatemventilanordnung auf. Diese ist allgemein bei 20 dargestellt. Das Ausatemventil kann von der in der US-PS 3 459 216 gezeigten Bauart sein. Wie sich aus Fig. 2 deutlich ersehen läßt, weist die Maske einen Gesichtsabschnitt 22 und einen Abdichtabschnitt 24 auf. Wenn die Maske von einem Flieger getragen wird, befindet sich der Gesichtsabschnitt in einem Abstand vom Gesicht des ,Trägers und es entsteht ein Atemraum 26. Der Gesichtsabschnitt 22 enthält einen steifen Abschnitt 22a und einen elastischen Umfangsabschnitt 22b, der den steifen Abschnitt umschließt. Eine innere ringförmige Kante des elastischen Abschnittes ist an einer Seite mit dem steifen Abschnitt 22a verbunden und verläuft von diesem bis zu dessen äußerer Umfangskante. Der Abdichtabschnitt 24 besteht aus einem verhältnismäßig dünnen elastischen Material und verläuft von der äußeren Umfangskante des elastischen Gesichtsabschnittes. 22b nach innen. Das verhältnismäßig dünne Material berührt das Gesicht des Trägers der Maske und insbesondere die Brücke aus Nase, Kinn und Wangen. In der Nähe des Kinns weist der elastische Abschnitt 22b eine öffnung 28 (Fig. 2) auf. Die bis hierher beschriebene Konstruktion entspricht mit Ausnahme der öffnung 28 im allgemeinen dem Stand der Technik. Eine Betrachtung von Fig. 2 zeigt, daß sich der Ausfluß im unteren Bereich 26a des Atemraumes ansammelt, es sei denn, daß irgendeine Maß- · nähme zu seiner Entfernung aus der Maske getroffen wird. Da sich dieser Ausfluß ansammeln würde, könnte er nicht nur zu einer, starken Unbequemlichkeit für den Träger der Maske führen, sondern auch das bei 20 allgemein dargestellte Ausatemventil verschmutzen. Zum Vermeiden eines solchen Ansammeins des Ausflusses wirkt daher gemäß den Lehren dieser Erfindung eine Ausfluß-Aufnahmevorriehtung oder ein Behältnis mit der öffnung zusammen.
79/9 Wie sieh den Figuren 4 und 5 deutlich entnehmen läßt, ist die
Ausfluß-Aufnahmevorrichtung ein Teil einer allgemein bei 30 dargestellten Aufnahmeanordnung. Die Aufnahmeanordnung kann die Form eines langgestreckten rohrförmigen Elementes 32 aus einem flexiblen, gegenüber Flüssigkeiten undurchlässigen Material sein.. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 läßt sich dieses Element zusammenlegen. In der dargestellten Ausführungsform läßt sich das rohrförmige Element 32 in eine verhältnismäßig flache Form zusammenfau ten. In Fig. 5 wird dies in ausgezogenen Linien dargestellt. Zur Aufnahme des Ausflusses läßt es sich jedoch auseinanderlegen und nimmt die auch in Fig. 5 in gebrochenen Linien dargestellte Lage ein. Ein Ende 34 der Aufnahmevorrichtung 32 ist allgemein zylinderförmig und das andere Ende 36 weist eine öffnung ?ui , Normalerweise wird diese mit einer entffiirnba^en Verschlußvorrichtung 40 verschlossen. . Diese kann einen quer verlaufenden zylinderförmigen Abschnitt 40a aufweisen, um den die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung im flachen Zustand gewickelt ist,und ein Stopfen 40b wird zum Zurückhalten des Ausflusses in der Aufnahmevorrichtung in die öffnung 38 eingesteckt.
Um zu verhindern, daß das in der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung befindliche Material in den Atemraum 26 zurückfließt, ist eine Ventileinrichtung 26 vorgesehen. Die Ventileinrichtung ist ein Einwegventil und in der dargestellten Ausführungsform wird ein "Himbeer"-Ventil 42 verwandt. Wie in der Fachwelt bekannt ist, enthält ein "Himbeer"-Ventil ein langgestrecktes flexibles Element, das eine sich über seine Länge erstreckende öffnung aufweist. Ein Ende 42a des Ventiles ist so ausgebildet, daß die öffnung in seinem freien oder montierten Zustand offen ist, und das andere Ende 42b ist . .. ausgebildet, daß sie in seinem freien oder normalen Zustand abgeflacht ist, so daß die öffnung, die durch das andere Ende verläuft, durch die benachbarten Seitenwände des flexiblen Elementes im allgemeinen verschlossen wird. Diese Konstruktion ermöglicht, daß Luft oder ein anderes Medium, während das abgeflachte Ende zum Ermöglichen des Durchtrittes von Luft geöffnet wird, in der in Fig. 4 i/9 durch den Pfeil 44 angezeigten Richtung einströmt. FaILs jedoch
ein Sog auf das Ende 42a ausgeübt wird, wird das abgeflachte Ende 42b weiter zusammenfallen und damit eine Luftströmung in einer Richtung umgekehrt zum Pfeil 44 unterbinden.
Zur Befestigung der Ventileinrichtung 42 und der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 32 am Gesichtsabschnitt 22 der Maske sind noch weitere Einrichtungen vorgesehen. Vorzugsweise befinden sich diese im Gebiet des Kinns, in dem sich der Ausfluß normalerweise ansammelt. Zu diesem Zweck ist ein verhältnismäßig steifes rohrförmiges Element, vorgesehen.. Dies ist allgemein bei ^ 46 dargestellt. Das rohrförmige Element 46 enthält einen allgemein zylinderförmigen Zwisehenabschnitt 48, ein glockenförmiges Ende 50 und ein gegenüberliegendes Ende mit einer angehobenen Kante 52. In der dargestellten. Ausführungsform bestehen sowohl die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 32 als auch das "Himbeer"-Ventil 42 aus einem elastischen Material und der zylinderförmige Abschnitt 48 des rohrförmigen Elementes 46 weist einen Durchmesser auf, der normalerweise über dem unverformten Durchmesser des zylinderförmigen Endes 34 der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 32 und des Endes 42a des "Himbeer"-Ventils 42 liegt. Auf dem zylinderförmigen Abschnitt.werden diese Teile normalerweise durch Strecken des Endes 42a befestigt und dann in der am besten in Fig. 3 gezeigten Weise um den zylinderförmigen Abschnitt 48 gelegt, worauf dieser, dann mit dem Ende 34 der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 32 zusammengesetzt wird.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist noch eine allgemein bei 54 dargestellte Haltevorrichtung vorgesehen. Der Sinn dieser Haltevorrichtung liegt darin, die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung nach deren Aufrollen auf den zylinderförmigen Abschnitt 40a in einem zusammengelegten Zustand zu halten, der am deutlichsten in Fig. 2 dargestellt ist. In der gezeigten Ausführungseform enthält die Haltevorrichtung ein elastisches Element, das anfänglich aus einem elastischen Rohr 60 besteht, wobei Schlitze 56 auf beiden Seiten zum Ausbilden von Bändern 58 auf beiden Seiten der Schlitze nach un-79/9 ten verlaufen. An den Enden der. Bänder sind konventionelle
Aufnahme- bzw. Einsteckbefestigungsvorrichtungen 58a bzw. 58b vorgesehen. Das rohrförmige Ende 60 kann um das Ende 34 der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung und das Ende 42a des "Himbeer"-Ventiles gelegt werden. Dieses Ende kann auch als ein Zwischenabschnitt 60 der Bänder 56 angesehen werden. Falls das Ventil 42 und der Empfänger 32 nicht aus einem elastischen Material bestehen, könnte der rohrförmige Abschnitt 60 allein dazu verwendet werden, die Teils in ihrem zusammengebauten Zustand zu halten. Alternativ könnte auch eine Klemme, ähnlich wie eine Schlauchklemme^, bei einem Radiator, zum Zusammenhalten der Teile verwendet werden. Durch die Herstellung der Teile aus einem elastischen Material kann die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung jedoch ohne weiteres zwecks Beseitigung ihres Inhaltes abgetrennt werden. Ähnlich lasten sich auch Austauschteile ohne weiteres, zusammenbauen.
Nachdem das "Himbeer"-Ventil 42, die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 32 und die Haltevorrichtung 54 auf dem zylinderförmigen Abschnitt 48 des rohrförmigen Elementes 44 zusammengesetzt worden sind, wird das glockenförmige Ende 50 des rohrförmigen Elementes durch die öffnung 28a durchgeschoben. Das glockenförmige Ende 50 hält dann die Teile in bezug auf die Maske in ihrem zu-' sammengebauten Zustand und jeglicher. Ausfluß, der in dem Raum 26a aufgenommen wird, kann dann in der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 32 aufgenommen werden, vorausgesetzt, daß sich diese in ihrem entrollten Zustand befindet, der durch Lösen der Schnapp-Befestigungseinrichtung 58 erreicht werden kann.
Die bis hierhin beschriebene Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 eignet sich zur Vor'·; .lung in einer nicht-lethalen Atmosphäre, da sich das "Himbeer"-Ventil 42 und/oder das rohrförmige Element 46 ohne weiteres vom Gesichtsabschnitt der Atemvorrichtung abnehmen lassen. Falls jedoch an die Verwendung der Vorrichtung in einer lethalen Atmosphäre gedacht wird, muß das glockenförmige Ende 50 des rohrförmigen Elementes 46 an der öffnung 28 mit dem elastischen Abschnitt 22b verbunden werden. '9 Weiter muß sichergestellt werden, daß das "Himbeer"- Ventil
sicher am zylinderförmigen Abschnitt 48 des rohrförmigen Elementes 46 liegt. Falls das vorstehende geschieht, eignet sich die Atemvorrichtung dann zur Anwendung in einer lethalen Umgebung, da das Einweg- oder "Himbeer"-Ventil den Eintritt von giftigen Umgebungsgasen in den Atemraum verhindert. Ausfluß läßt sich jedoch ohne weiteres beseitigen. Hierzu wird der Ausfluß in der Ausfluß-Aufnahmevprrichtung 32 angesammelt und dieser dann zur anschließenden Beseitigung abgenommen. Darauf kann dann eine neue Aufnahmevorrichtung am "Himbeer"-Ventil angebracht werden.. Falls das "Himbeer"-Ventil nicht sicher am rohrförmigen Element 46 sitz.t, kann es nach der Verwendung zum Erleichtern einer Reinigung abgenommen werden. Diese Konstruktion wird jedoch nicht für die Anwendung in Fällen, bei denen tödliche Gase angetroffen werden könnten, empfohlen.
Beschreibung der Figuren 6 bis 7
Eine andere Ausführungsform der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung wird in den Figuren 6 und 7 beschrieben. Die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung dieser Ausführungsform wird allgemein bei 70 dargestellt und besteht aus einem. Beutel aus einem Kunststoffilm, wobei es sich um Polyäthylen handeln, kann. Dieser Kunststoffbeutel weist einen zylinderförmigen Endabschnitt 72 auf. Dieser kann an die rohrförmige Verlängerung oder das Element 46 angeklemmt werden. Das andere Ende der Aufnahmevorrichtung 70 weist eine andere öffnung in der Form eines verlängerten offenen Abschnittes 74 auf. Um die Faltlinien 75 kann er in die in Fig. 7 gezeigte obere Lage gefaltet werden. In dieser gefalteten Lage wirkt der ausgezogene offene Abschnitt wie eine Verschlußvorrichtung und dichtet das Ende der mit ihm zusammenwirkenden Aufnahmevorrichtung ab. Durch einen Klebestreifen wird er in der geschlossenen oder abdichtenden Lage gehalten. Vor dem Aufrollen kann die Aufnahmevorrichtung 70 auch entlang der Faltlinien 77 und 78 gefaltet werden. Dann wird sie in einer gefalteten und aufgerollten Lage gehalten. In dieser ge-79/9 falteten und aufgerollten Lage ähnelt sie der in Fig. 2 ge-
zeigten Aufnahmevorrichtung 32 und behindert die Sicht ihres Benutzers nicht.
Nach Benutzung der Aufnahmevorrichtung 32 oder auch der Aufnahmevorrichtung 70 kann diese ohne Beeinflussung der Integri tät der Atemvorrichtung beseitigt werden.
Beschreibung von Fig. 3
In Fig. 8 wird eine weitere Ausführungsform dargestellt. In dieser Ausführungsform weist der elastische Abschnitt 22b eine in der Nähe des Kinns durch ε._ϋ<~ sylinderförmige Verlängerung 80 ausgebildete öffnung auf. In gewissem Umfang ersetzt sie das rohrförmige Element 46. Bin Ende eines "Himbeer"-Ventlies 42, eine Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 82 und eine Haltevorrichtung 54 lassen sieh in der in der Figur gezeigten Wei-se um die zylinderförmige Verlängerung 80 montieren. Um jedoch ein Zusammenfallen der zylinderförmigen Verlängerung 80, die aus einem elastischen oder federnden Material besteht, zu verhindern, muß sie mit einem kleinen, im wesentlichen steifen rohrförmigen Einsatz 84 verstärkt werden.
Obwohl eine andere Ausführungsform einer Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 82 in Fig. 8 gezeigt wird, soll schon zu Beginn darauf hingewiesen werden, daß bei dieser Ausführungsform auch die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung der in den Figuren 1 bis 5 bzw. 6 und 7 bei 32 oder 70 gezeigten Bauart verwendet werden könnte. Die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 82 ist jedoch von einer Bauart, die ein an einem Enc^ normalerweise offenes langgestrecktes Rohr aufweist. Diese Form einer Ausfluß-Aufnahmevorrichtung könnte von Bodentruppen verwendet werden und würde den Austritt des Ausflusses weg vom Körper zum Beispiel in eine Ausfluß-Aufnahmevorrichtung in einem persönlichen Tragebehältnis zulassen. Damit würde vermieden, daß der Boden feucht und schlüpfrig wird. Obwohl die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung 82 /9 in ihrer gestreckten Lage gezeigt wird, kann sie auch in eine
Form von der in Fig. 2 gezeigten Art gerollt werden. In dieser wird verhindert, daß sie lose herabhängt und den Träger der Maske behindert und auch vielleicht die Sicht des Trägers der Maske in bestimmten Situationen beeinträchtigt. Es sei noch bemerkt, daß bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform daran gedacht wird, daß der rohrförmige Einsatz in der zylinderförraigen Verlängerung 80 befestigt wird und daß das "Himbeer"-Ventil 42 mit der Verlängerung 80 verbunden wird. Damit wird sichergestellt, daß schädliche Gase zu keinem Zeitpunkt in den Atemraum zurückströmen können.
Die vollständige Arbeitsweise der oben erläuterten Vorrichtungen ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung.
Durch die Anordnung der öffnungen 28 oder 80 in der Nähe des Kinns oder am untersten Punkt des Atemraumes lassen sich Erbrochenes, Schweiß, Schleim usw. ansammeln und beseifigen, da sämtlicher Ausfluß selbstverständlich nach unten abfließt.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform im vorstehenden beschrieben wurde, leuchtet es ein, daß diese Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, da sich verschiedenartige alternative Ausführungsformen für Fachleute f " von selbst ergeben.
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Claims (13)

3A3102 Köln, den 20. August 1984 vA. Anmelderin: FIGGIE INTERNATIONAL INC. 4420 Sherwin Road Willoughby, Ohio 44094 . . U. S. A. Mein Zeichen: F 79/9 Patentansprüche
1. Atemvorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein Gesichtsabschnitt (22), der zur Bildung eines Atemraumes in seinem Inneren in einem Abstand von dem Gesicht eines Trägers der Atemvorrichtung anordbar ist;
eine mit dem Gesichtsabschnitt (22) verbundene Abdichteinrichtung (24), die zum Verhindern eines Eintrittes von Umgebungsgasen in den Atemraum oder des Austrittes von Atemgasen aus dem Atemraum eine Abdichtung bildet;
eine beseitigbare Ausfluß-Aufnahmevorrichtung (30, 32, 70), die mit einem Ende lösbar an der Außenseite des Gesichtsabsehnittes (22) befestigt ist, um ein Abtrennen dieser Ausfluß-Aufnahmevorrichtung nach ihrer Verwendung zu ermöglichen; und
eine Einweg-Ventileinrichtung (42) , die an der Außenseite des Gesichtsabschnittes und der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung befestigt ist, wobei diese Einweg-Ventileinrichtung die Strömung von Ausfluß in einer Richtung aus dem Atemraum in die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung zuläßt und verhindert, daß Ausfluß und/oder Umgebungsgase von innerhalb der Aufnahmevorrichtung in der anderen Richtung in den Atemraum strömen.
' 79/9
2. Atemvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
ein Gesichtsabschnitt (22) , der zum Ausbilden eines Atemraumes in seinem Inneren in einem Abstand vom Gesicht des Trägers der Atemvorrichtung anordbar ist und eine öffnung (28, 80) aufweist;
eine mit dem Gesichtsabschnitt (22) verbundene Abdichteinrichtung (24) , die zum Verhindern, des Eintrittes von Umgebungsgasen in den Atemraum oder zum Verhindern des Austrittes von Atemgasen aus dem. Atemraum eine Abdichtung bildet und die Brücke aus Nase,.Wangen und Kinn des Trägers der Atemvorrichtung berührt; .
eine beseitigbare Ausfluß-Aufnahmevorrichtung (30, 32, 70), die mit einem Ende lösbar auf der Außenseite des Gesichtsabschnittes (22) neben der öffnung (28, 80) befestigt ist; und
eine Einweg-Venti!einrichtung, die an der öffnung befestigt und teilweise in der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung beseitigbar ist, wcbei diese Einweg-Ventileinrichtung die Strömung von Ausfluß in einer Richtung aus dem Atemraum in die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung zuläßt und die Strömung von Ausfluß und/oder Umgebungsgasen, von innerhalb der Aufnahmevorrichtung in der anderen Richtung in den Atemraum verhindert.
3. Atemvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines verhältnismäßig steifen rohrförmigen Elementes (46) mit einem glockenförmigen Ende (50) und einem allgemein zylinderförmigen Abschnitt (48), wobei die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung, mit einem Ende an dem zylinderförmigen Abschnitt befestigt 1^t, und der Gesichtsabschnitt (22) einen elastischen Abschnitt (22b) in der Nähe des Kinns des Trägers aufweist, und der elastische Abschnitt (22b) eine öffnung (28) aufweist, die den zylinderförmigen Abschnitt aufnehmen kann,und das glockenförmige Ende (50) im Atemraum angeordnet ist und normalerweise das Herausziehen des rohrförmigen Elementes aus der öffnung verhindert. /9
4. Atemvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Ventileinrichtung an dem zylinderförmigen Abschnitt (48) befestigt ist.
5. Atemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung einen aus einem flexiblen Kunststoffilm geformten Hauptabschnitt aufweist.
6. Atemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung einen aus einem
~^ flexiblen elastischen Material bestehenden Hauptabschnitt aufweist.
7. Atemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung einen Hauptabschnitt in Form eines langgestreckten und an einem Ende offenen Rohres aufweist.
8. Atemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußeinrichtung am anderen Ende der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung angeordnet ist.
9. Atemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ^' die Anordnung einer Haltevorrichtung, um die Ausfluß-Aufnahmevorrichtung normalerweise in einem gefalteten und gerollten Zustand zu halten.
10. Atemvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein elastisches Band (58) mit einem Zwischenabschnitt ist, der an dem einen Ende der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung befestigt ist, und mit Endabschnitten, die miteinander verbindbar sind, um die Ausfluß-Aufnahmevoririchtung in zusammengefalteter Lage zu halten.
11. Atemvorrichtung nach Anspruch-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske eine rohrförmige Verlängerung
79/9 aufweist, ein Ende der Ventileinrichtung an der rohrförmi-
gen Verlängerung befestigt ist und ein Ende der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung am anderen Ende der Ventileinrichtung lösbar befestigt ist.
12. Atemvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung durch einen steifen rohrförmigen Einsatz verstärkt ist.
13. Atemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg-Ventileinrichtung ein "Himbeer"-Ventil ist mit einem neben dem einen Ende der Ausfluß-Aufnahmevorrichtung befestigten rohrförmigen Ende.
DE19843431025 1983-09-22 1984-08-23 Atemvorrichtung Withdrawn DE3431025A1 (de)

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