DE3430869A1 - Handgefuehrte hammerbohrmaschine - Google Patents

Handgefuehrte hammerbohrmaschine

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DE3430869A1
DE3430869A1 DE19843430869 DE3430869A DE3430869A1 DE 3430869 A1 DE3430869 A1 DE 3430869A1 DE 19843430869 DE19843430869 DE 19843430869 DE 3430869 A DE3430869 A DE 3430869A DE 3430869 A1 DE3430869 A1 DE 3430869A1
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DE
Germany
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tool holder
tool
spindle sleeve
ram
hammer drill
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DE19843430869
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English (en)
Inventor
Otto Dipl.-Ing. Dr. 7312 Kirchheim Wolf
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0034Details of shank profiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

L.icentia
Patent -Verwaltung? - Οτιρ-Η. - : Theodor-Sterri-Kai 1," βοοο "Frankfurt q / ο η ο c π
j ·
ES 84/24 Frankfurt, den 20.8.1984
Handgeführte Hammerbohrmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine handgeführte Hammerbohrniaschine, bei der das Schlagwerk aus einem in einer Zylinderbüchse axial verschiebbar geführten, über einen Elektromotor betätigten Antriebskolben und einem durch diesen auf pneumatischem Weg in eine Hin- und Herbwegung versetzbaren frei beweglichen Schlagkörper besteht, der seine Bewegungsenergie auf einen Döpper überträgt, der verschiebbar in einer Spindelhülse geführt ist, welche dem in einer Werkzeugaufnahme gehalterten und in Grenzen axial beweglichen Werkzeug seine Drehbewegung vermittelt und die sich in Richtung zum Werkzeug hin in einen Gleitführungsabschnitt für den Schaft eines auf das Werkzeug einwirkenden Stößels fortsetzt.
Durch die DE-OS 31 32 450 ist ein Bohrhammer mit einem Führungszylinder für das Schlagwerk und einem der Aufnahme eines Werkzeug-,** halters und der Übertragung der Drehbewegung auf ein im Werkzeughalter eingesetztes Führungsrohr bekannt, wobei im Führungsrohr ein in der Übertragung der Schlagbewegung auf das Werkzeug dienender Stößel axial verschiebbar gelagert ist und der Werkzeughalter einen radial verstellbaren Führungsbereich aufweist. Mit der letzteren Maßnahme soll dabei ein optimaler Ründlauf des Werkzeugs gewährleistet sein.
Bei dieser Bohrhammerkonzeption ist der Stößel als zwischen dem Döpper und dem rückwärtigen Ende des Werkzeugschafts angeordnetes separates, gegen. Verdrehen, unges.'ichearten Sciurxgk&i 1 äusgeoi!- det und beaufschlagt sowohl den Werkzeugschaft als auch die. Klemmbacken der Werkzeugaufnahme, wobei das Ausmaß der axialen Bewegungsmöglichkeit des Sch.lagtei 1 s Undefiniert ist.
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, Die dadurch bedingte Mehrfachschlagübertragung bei gleichzeitiger Beschleuigung der Klemmbackenmasse (Döpper - Stößel - Werkzeug und Klemmbacken) einschließlich der Möglichkeit des Verdrehens des Stößels und dessen axial Undefinierte Bewegungsmöglichkeit beeinträchtigt die Umsetzung der dem Döpper innewohnenden Bewegungsenergie auf das Werkzeug.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Bohrhammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. eine optimale Umsetzung der Bewegungs energie des Döppers auf den Werkzeugschaft bei Vermeidung einer gleichzeitigen Beschleunigung der Werkzeugaufnahme zu erzielen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Döpper und Stößel eine Baueinheit verkörpern und der Stößel werkzeugseitig eine in einer Innenbohrung des Futterkörpers der Werkzeugaufnahme geführte bundförmige Erweiterung aufweist, welcher als rückwärtige Anschlagbegrenzung die Stirnfläche des Gleitführungsabschnitts der Spindelhülse und als frontseitige Begrenzung eine Einschnürung r der Innenbohrung im Futterkörper zugeordnet sind, und daß die Einheit Döpper - Stößel verdrehsicher in der an der Spindeln'ülse gegen axiales Verschieben ..gesichert befestigten Werkzeugaufnahme geführt ist..
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen .gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbetspiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen.: Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einem Dreibackenfutter ausgerüsteten Hammer
bohrmaschine teilweise im Schn.itt, Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnitts A-B
durch Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht längs des Schnitts C-D ^5 durch Fig. 1.
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Bei der Hammerbohrmaschine gemäß den Figuren 1 und 2 besteht das Schlagwerk aus einem in einer im Gehäuseteil 1 vorgesehenen zylindrischen Führungsbüchse 2 axial verschiebbar geführten Antriebskolben 3 in Form eines Hohlkolbens, der auf einen in seinem Innern untergebrachten, axial frei beweglichen Schlagkörper 4 einwirkt und diesen auf pneumatischem Weg in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Der Antriebskolben 3 wird dabei durch die mit einem Zahnrad 5 im Eingriff stehende., Ankerwelle 6 eines Elektromotors über eine Vorgelegewelle 7 und einem auf dieser angeordneten Tauimelantrieb 8,8',8" betätigt. Der vom Antriebskolben 3 beschleunigte Schlagkörper 4 überträgt seine Bewegungsenergie auf einen Döpper 9, der in der Spindelhülse 10 axial verschiebbar geführt ist. Der Döpper 9 ist mit einem Stößel 11 baulich vereinigt, wobei Döpper und Stößel einstückig ausgebildet sein können oder der Stößel lösbar mit dem Döpper verbunden sein kann, beispielsweise mit Hilfe einer Gewindeverbindung. Auf der Spindelhüise 10 (Bohrspindelhülse) ist ein Zahnrad 12 angebracht, das mit einem auf der Vorgelegewelle 7 befindlichen Zahnrad 43 im Eingriff steht und auf diese Weise in Drehung versetzt wird. ' Der einerseits im Gleitführungsabschnitt 10' der Spindelhülse geführte Stößel 11 enthält eine bundförmige Erweiterung 14·, der eine Innenbohrung 15 im Futterkörper 16 der Werkzeugaufnahme 17 als weitere Führung zugeordnet ist. Die verdrehsichere Führung des Stößels 11 und damit der Einheit Döpper - Stößel in der Werkzeugaufnahme ist beim Ausführungsbeispiel durch eine Kei!wellenverbindung.18 zwischen dem Außenumfang der bundförmigen Erweiterung des Stößels und dem Innenumfang des Futterkörpers 16 der Werkzeugaufnahme verwirklicht. Diese Keilwellenverbindung kann als VielkeiIwelIe oder auch als Ein- oder Zweifachkeilwelle ausgebildet sein. Zur verdrehsicheren Vereinigung der Spindelhülse mit der Werkzeugaufnahme kann der Gleitführungsabschnitt 10" der Spindelhülse, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, an seinem Außenumfang mit einer Kei1 verzahnung 19' versehen sein, der eine korrespondierende Verzahnung 19' am Innenumfang des Futterkörpers 16 der Werkzeugaufnahme zugeordnet ist. Dabei kannjjie Verzahnung 18 mit der Verzahnung 19 identisch sein.
Es besteht ferner die Möglichkeit, den Schaft des Stößels 11 als Keilwelle auszubilden und den Gleitführungsabschnitt der Spindelhülse an seinem Innenumfang mit einer korrespondierenden Verzahnung zu versehen. Die Sicherung der auf der Spindelhülse sitzenden Werkzeugaufnahme 17 gegen axiales Verschieben kann durch eine Rasteinrichtung (Feder-Kugelsystem), durch eine Wurmschraube oder auf sonst geeignete Weise verwirklicht sein.
Die Werkzeugaufnahme 17 ist beim Ausführungsbeispiel als Dreibackenfutter mit axial und radial verschiebbaren Spannbacken 20, 20' und 20" versehen.
Diese Spannbacken greifen in die Längsnuten 21,21'.,21" eines Hammerbohrers 22 ein (vergl. "Fig. 3), wobei diese Längsnuten axial gesehen länger bemessen sind als die Spannbacken einschließlich deren maximaler Verschiebungsweg beim Einspannen von Hammerbohrern mit unterschiedlichem Schaftdurchmesser. Dadurch ist stets der im Hammerbohrbetrieb erforderliche axiale Bewegungsspielraum des bzw. der Hammerbohrer sichergestellt.
Die Werkzeugaufnahme 17 eignet sich zugleich auch für das Einspannen von Normalbohrern mit rein zylindrischem 'Schaft, so daß sich die Hammerbohrmaschine auch zum reinen Drehbohren in Stahl, Holz oder dgl. Materialien eignet.
Zu diesem Zweck kann auch das Schlagwerk der Hammerbohrmaschine abgeschaltet werden. Dies geschieht dadurch, daß die Kupplungsklauen einer auf der Vorgelegewelle 7 axial verschiebbar angeordneten Kupplungshülse 24 außer Eingriff mit den Kupplungsklauen 25 des frei drehbar auf der Vorgelegewelle 7 angeordneten Taumelkörpers 8 gebracht werden. Das Verschieben der Kupplungshülse 24 erfolgt dabei mittels einer nicht dargestellten Handhabe, welche in die Umfangsnut 26 der Kupplungshülse eingreift. ' ·
Zum Zwecke der Dämpfung und/oder Abdichtung ist wenigstens auf der Stirnseite der des Gleitf ührungsabschnltts 10'der Spindelhülse ein Element angebracht. Ein derartiges Element kann auch im entsprechenden Bereich des Futterkörpers der Werkzeugaufnahme angeordnet sein.
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Die als rückwärtige Anschlagbegrenzung für die bundförmige Erweiterung 14 des Stößels 11 dienende Stirnfläche des Gleitführungsabschnitts der Spindelhülse ist mit 10" bezeichnet, die die werkzeugseitige Hubbegrenzung des Stößels bildende Einschnürung der Innenbohrung des Futterkörpers mit 15'.
Die Verstellung der Spannbacken der Werkzeugaufnahme erfolgt mittels des Stellrings 27 mit Zahnkranz 28.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Μ. Handgeführte Hammerbohrmaschine, bei der das Schlagwerk aus einem in einer Zylinderbüchse axial verschiebbar geführten, über einen Elektromotor betätigten Antriebskolben und einem durch diesen auf pneumatischem Weg in eine Hin- und Herbewegung versetzbaren 'frei beweglichen Schlagkörper besteht, der seine Bewegungsenergie auf einen Döpper überträgt, der verschiebbar in einer Spindelhülse geführt ist, welche dem in einer Werkzeugaufnahme gehalterten und in Grenzen axial beweglichen Werkzeug seine Drehbewegung vermittelt und die sich in Richtung zum Werkzeug hin in einen Gleitführungsabschnitt für den Schaft eines auf das Werkzeug einwirkenden Stößels - .fortsetzt, dadurch gekennzeichnet^· daß Döpper ( 9:·) und Stößel (11) eine Baueinheit verkörpern und der : "Stößel werkzeugseitig eine.in einer Innenbohrung (15) des Futter-^ ■ körpers (16) der Werkzeugaufnahme geführte, bundförmige Erwei- .ι terung (14) aufweist, welcher als-rückwärtige Anschlagbegrenzung ^ die Stirnfläche '(*■'"/ des Gleitf ührungsabschnitts '(10 ' ) der Spindelhülse und als frontseitige Begrenzung eine Einschnürung ('15') j der Innenbohrung im Futterkörper zugeordnet sind, und daß die i Einheit Döpper-Stößel verdrehsicher in der an der Spindelhülse (10 gegen axiales Verschieben gesichert befestigten Werkzeugaufnahme geführt ist.
  2. 2. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) lösbar mit dem Döpper (9) verbunden ist.
  3. 3. Hammerbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des den Stößelschaft aufnehmende Gleitführungsabschnitt (101) der Spindelhülse reduziert ist.
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  4. 4. Hammerbohrmasch ine nach einem'der vornergehenderi Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehsichere Führung der Einheit Döpper - Stößel in der Werkzeugaufnahme durch eine Keilwellenverbindung (18) zwischen dem Außenumfang der bundförmigen Erweiterung (14) des Stößels und dem Innenumfang des Futterkörpers (16) der Werkzeugaufnahme verwirklicht ist.
  5. 5. Hammerbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitführungsabschnftt (101) der Spindelhülse an seinem Außenumfang mit einer Keilverzahnung (19,) für die verdrehsichere Vereinigung mit dem eine korrespondierende Innenverzahnung aufweisenden Futterkörper (16) oat Werkzeugaufnahme, versehen ist.
    ' ·
  6. 6. Hammerbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme drei Spannbakken (20,20',2O11) enthält und der Schaft des Hammerbohrers (22)
    . mit drei gleichmäßig am Umfang versetzt liegenden Nuten (21,21J21") versehen ist, die vor der rückwärtigen Stirnfläche des Werkzeugschafts endigen.
  7. 7. Hammerbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stößels (11) mit dem Innenumfang des Gleitführungsabschnitts (101) der Spindelhül'se in Kei Iwel lenverbindung steht.
    EPO COPY j!
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227707A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-10 Black & Decker, Inc., 19711 Newark, Del. Schlagbohrmaschine
DE3133085A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-10 Günter Horst 7927 Sontheim Röhm Spannfutter, insbesondere fuer schlagbohrwerkzeuge
DE3241528A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Bohrmaschine, insbesondere handbohrmaschine
DE3416966C2 (de) * 1984-05-08 1986-10-30 Günter Horst 7927 Sontheim Röhm Bohrfutter

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