DE3430349A1 - Vorrichtung zum ueberkopf-up-lichtbogenschweissen - Google Patents

Vorrichtung zum ueberkopf-up-lichtbogenschweissen

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DE3430349A1
DE3430349A1 DE19843430349 DE3430349A DE3430349A1 DE 3430349 A1 DE3430349 A1 DE 3430349A1 DE 19843430349 DE19843430349 DE 19843430349 DE 3430349 A DE3430349 A DE 3430349A DE 3430349 A1 DE3430349 A1 DE 3430349A1
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Vasilij Y. Dubovetsky
Leonid G. Kiew/Kiev Jurov
Valentin D. Kovalev
Valentin R. Laškevič
Anatolij M. Novikov
Vladimir E. Paton
Vasilij V. Ždanov Tišenko
Pavel A. Varenčuk
Frol M. Vinogradsky
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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PROIZV OB ZDANOVTJAZMAS
Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Beschreibung der Erfindung Die vorliegende Erfindung bezicht sich ausrüstung für das Lichtbegenschweißen, und zwar betrifft sie eine Vorrichtung zum Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen.
  • Besonders zweckmäßig ist die Verwendung der vorliegenden Erfindung beim Schweißen von Längs und drehbaren Rundstumpfstößen bei der Herstellung von Bauteiln mit unterschiedlicher Dicke der zu schweißenden Bleche.
  • Bei der Herstellung von Stahlkonstruktionen macht das Schweißen von dohlkörpern mit von innen begrenztem Zugang zu den zu schweißenden Stoßfugen einen erheblichen Anteil der Arbeit aus. Zu solchen Stoßfugen gehören behälterrundschweißfugen, z.B. bei Kesseln, Eisenoahnkesselwwagen, von Kesselkörpern, Rohrrundschweißfugen, Montagefugen und Nähte der Außenbe@@kung von Schiffsrümpfen sowie auch schwer dreh- und schwenkbarer Flachsektionen u.a.
  • Das Überkopf-UP-Elchtbogenschweißen zeichnet sich dadurch aus, daß das Schweißbad im Vergleich zum UP-Schwei-Wen in der unteren Position gleichsam um 180° gedreht ist.
  • Dabei wird das Schweißpulver und die Elektrode an sie Schweißstelle von unten noch oben herangeführt, d.h. gleichsam zur über dem Kopf gelegenen Decke, wobei die Elektrode durch eine verdichtets Schweißpulverschicht hindurch geführt wird.
  • Darum wird diese Art des Schweißens als Überkopf-UP--S<;hwe ißen bezeichnet.
  • Bei solchem Schweißverfahren entstehen die sogenannten Überkopfnähte.
  • Diese Schweißart wird auch als Überkopf-Metallichtbogen-Tauchschweißen bezeichnet, da der Lichtbogen in der Dicke des Metalls brennt.
  • Von unten wird das Schweißpulver an die Schweißstelle zwa@@@@weise angep@@ßt, und je nach Verbrauch den Schweißpulvers werden seine Vorräte ständig erneue£t. Zur Ausbildung des oberen Teils der Fuge kann das Schweißpulver sowohl von unten durch den Zwischenraum zwischen den Kanten des zu schweißenden Bauteiles, als auch von oben auf beliebige bekannte Weise zugeführt werden, wobei es ein Schweißbett bildet.
  • Die Hauptschwierigkeiten beim Überkopfschweißen bestehen darin, daß während des Schweißprozesses @@@@@@@ das Schweißbad in der Schwebe gehalten werden muß, was zum Schwanken der Schweißkennwerte und zu Schwierigkeiten bei der Ausbildung einwandfreier Schweißnähte Führt.
  • Besonders viele Probleme entstehen beim Schweißen von Fugen an großformatigen Bauteilen von zylindrischer und zylinderähnlicher Form, z.B. an Körpern geschlossener Gefäße (Kessel von Eisenbahnkesselwagen und Keeselaggregata), an Schiffsrümpfen, die besonders hohe Anforderungen an die Qualität der Schweißnähte stellen und bei den Schweißarbeiten um ihre Achse gedreht werden müssen, und auch an flachen, großflächigen bauteilen, die beim Schweiben nur schwer gewendet werden können.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung zum Überkopf-UP-Metallichtbogen-Tauchschweißen (Fr. - Patentanmeldung Nr.2323437, IPK B 23 K 9/18, B 23 K 9/12, B23 K 9/02, B 23 K 37/00), die einen Behälter für das Schweißpulver enthält, in dem sich eine Schale für die Aufnahme von Schweißpulver und dessen Andrücken mit Hilfe der Schale (an. das zu schweißende Bauteil befindet.
  • Zu diesem Zweck hat die Schale eine zur Schweibfuge gerichtete Austrittsöffnung und eine Eintrittsöffnung für die Zugabe von Schweißpulver in die Schale und die Erzeugung des notwendigen Drucks des Schweißpulvers in der Schale. Das Schweißpulver gelangt in die Schale durch einen Zuleitungsstutzen, der auf der einen Seite mit der Eintrittsöffnung der Schale und auf der anderen Seite mit dem Raum des Behälters verbunden ist. Zur Erzeugung des Drucks des Schweißpulvers in der Schale und zur Zugabe des Schweißpulvers in die Schale hat der Stutzen ein Zuführungsinittel für das Schweißpulver, das z.B. in Form einer Schnecke oder eines pneumatischen Fördersystems ausgeführt ist.
  • Koaxial zum Stutzen für die Zuführung des Schweißpulvers ist in der Schale ein Mundstück montiert, durch das eine selbstverzehrende Elektrode hindurch läuft.
  • In der bekannten Anlage zum Überkopfschweissen wird das Schweisspulver von unten an die Schweissfuge unter gleichem, vorgegebenen Druck herangeführt, was zur Gloich beit des vorgegebenen Drucks des Schweisspulvoers während des Schweissens auf v erschiedenen Abschnitten längs der Schweissfuge führt, und zwar auf dem Abschnitt vor dem Lichtbogen relativ zur entstehenden Naht, auf dem Abschnitt, auf dem der Lichtbogen brennt und sich das Schweissbad befindet und auf dem Abschnitt der Ausbildung der Scyhweissnaht.
  • Die Grösse des vorgegebenen Drucks des Schweisspulvers kann beim Schweissen mit dieser Vorrichtung reguliert werden, z.B. durch Änderung der Rotationsge schwindigkeit der Schnecke, dabei ist jedoch der Druck des Schweisspulvers auf verschiedenen Abschnitten der Schweissfuge gleich.
  • @iedsch Diese Ausführung der Vorrichtung gestattet es nicht, vorgegebene Druckwerte des Schweisspulvers auf verschiedonen Abschnitten längs der Schweissfuge während des Schweissprozesses zu erzeugen und wahlweise zu regulieren, Was zur Entstehung minderwertiger Schweissnähte führt, besonders beim Überkopfschweissen und beim Schweissen von langmassfugen, die Abweichungen der kennwerte bei der Verbindung zum Schweissen aufweisen (z.B. Uberhöhte Ränder, Zwischenräume, Querschnitte der nahtfugen u.a.), was durch spezielle Untersuchungen nachgewiesen worden ist.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Überkopf-UP--Schweissen (SU- Erfinderschein , 526470 B 23 K 37/06), die einen Behalter mit Schweisspulver enthält, der von zwei Riemengebildet wird und zur Aufnahme von Schweisspulver und dessen Andrücken an das zu schweissende Bauteil vorgesehen ist. Im Behalter mit da Schweisspulver befindet sich ein Formschuh mit einem durch ihn verlaufenden Mundstück, die start am Schweissapparat befestigt sind.
  • Die bekannte Vorrichtung gestattet es ebenfalls nicht, vorgegebene Druckwerte des Schweisspulvers auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweissfuge während des Schweissens zu erzeugen und wahlweise zu regulieren und somit ein- wandfreie Schweißnähte zu erhalten. Der vom Fornischuh auf die Schweißzone in der Nähe des Schweißbogens ausgeübte Druck beeinflußt ebenfalls negativ die Qualität der fertigen Uberkopfnaht.
  • Bekannt ist weiter eine Vorrichtung zum tlberkopf-UP -Schweißen (SU- Erfinderschein 469554 B 23 K 9/18), die einen Behalter für das Schweißpulver und eine Schale für die Aufnahme vom Schweißpulver und dessen Andrücken an das Bauteil enthält. Die Schale hat eine zur Schweißfuge gerichtete Austrittsöffnung und eine Eintrittsöffnung für die Zuführung des Schweißpulvers in die Schale und die Erzeugung des notwendigen Drucks des Schweißpulvers in der Schale. Das Schweißpulver gelangt in die Schale durch einen ZUleitungsstutzen, der mit der Eintrittsöffnung der Schale in Verbindung steht. Der Stutzen besitzt ein Mittel für die Zuführung des Schweißpulvers in Form einer Schnecke.
  • Im Inneren der Schale ist neben der Eintrittsöffnung ein Mundstück angebracht, où auch das eine selbstverzehrende Elektrode geführt wird, uno Lt eine Regulierplatteg eesVigt, die hinter dem mundstück auf der der Eintrittsöffnung der Schale %regenÜber1iegenden weite angeordnet ist.
  • Zur Änderung des Neigungswinkels relativ zur'ustrittsöffnung der Schale hat die Regulierplatte eine Stellschraube. Solch eine mit einer Regulierplatte versehene Vorrichtung ermöglicht die Regulisrung des vorgegebenen Druckwerts des Schweißpulvers während des Schweißens auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge.
  • Beim Schweißen mit solch einer Vorrichtung beobachtet der Maschinenführer die Schweißfuge und reguliert bei Abweichungen der Kennwerte der Fugenverbindung, z.B. des Zwischenraums zwischen den Rändern des Bauteiles, mit Hilfe der Stellschraube den Neigungswinkel der Platte zum Zweck der Konstanthaltung des erforderlichen Drucks des SchweiBpulvers, da Tür ein enwa£idt'reies Überkopfschweißen während des Schweißprozesses vorgegebener Druckwerte des Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge mit maximaler Genauigkeit eingehalten werden müssen, da anderenfalls minderwertige Schweißuähte entstehen.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtuxlg besteht darin, daß dauernd die Lage der Regulierplatte geändert werden muß, weshalb ununterbrochene Tätigkeit und höchste Aufmerksainkeit des Maschinenführers beim Schweißen und hohe Qualifi kation von diesem notwendig@zind.
  • daraus ist ersichtlich, daß die Qualität der entstehenden Naht beim Schweißen mit dieser Vorrichtung von dem können und der Erfahrung des Maschinenführers abhängt, was mitunter zu minderwertigen Schweißn@hten führt.
  • Der Einsatz dieser Vorrichtung hat ihre Brauchbarkeit beim Schweißen von Fugan mit minimalen Abweichungen der Kennwerte bei der Verbindung zum Schweißen (z.B. Utberhöhung der Ränder, des Zwischenraums, des Querschnitts der Nahtfuge u.a.) und ihre Untauglichkeit beim Schweißen langer Bauteile oder von Rundnähten, besonders mit großem Durchmesser, gezeigt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen zu schaffen, in der die Mittel für die Aufstellung und das Andrücken des Behälters mit dem Schweißpulver an die Schweißfuge beim Schweißen die Möglichkeit einer automatischen Konstanthaltung vorgegebener Druckwerte des Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten länges der Schweißfuge ohne Beteiligung des Maschinenführers und der Entstehung einwandlreier Nähte beim Schweißen von Bauteilen mit kompliziertem Profil, besonders Langmaßfugen, die Abweichungen der Kennwerte bei deren Verbindugn durch Schweißen aufweisen, gewährleisten.
  • Das wird dadurch erreicht, daß in einer Vorrichtung zum Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen, die einen Behälter für das Schweißpulver mit einer in ihn angebracht ten Schale enthält, in der sich eine Regulierplatte und ein Mundstück beiden url einem Ututzen für die Zuführung des Schweißpulvers verbundene Austritts- und Eintrittsöffnungen und einen Mechanismus für die Zuführung der Elektrode zum Mundstück, der mit ihm durch einen biegsamen Schlauch verbunden ist, hat' gemäß der Erfindung der Behälter mit Hilfe einer Achse an einer Aufhängevorrichtung schwenkbar um diese Achse angeordnet und mit einem ersten Kopierelement mit Punktkontakt ausgerüstet ist, das im wesentlichen in Höhe der Regulierplatte mit einer Verschiebung relativ zur Eintrittsöffnung der Schale angebracht ist, und daß die Achse der Aufhängevorrichtung des Behälters relativ zum Kopierelement versetzt ist, wobei die Aufhängevorrichtung des Behälters mit Mitteln für das Andrücken des Behälters und des Lopierelements an das zu schweißende Bauteil vorsehen ist.
  • Solch eine Ausführung der Vorrichtung zum Uberkopfschweißen ermöglicht eine automatische Konstanthaltung der für ein einwandfreies Schweißen notwendigen Druckwerte des Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge. Dabei entfällt praktisch vollkommen die Notwendigkeit der Teilnahme des Maschienenführers an der Steuerung des Schweißprozesses, besonders beim Schweißen langer Bauteile mit regelmäßiger geometrischer Form (besonders bauteile mit zylindrischer und geradliniger Form) und mit Abweichungen der Kennwerte bei der Verbindung der Fugen zum Schweißen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Qualitätserhöhung von Schweißverbindungen und eine Srweiterung der technologischen Möglichkeiten des Uberkopf-UP--Schweißens bei wesentlicher Verringerung der Betriebskosten.
  • Es ist vorteilhaft, die Aufhängevorrichtung des Behälters für das Schweißpulver in Form eines zweiarmigen Hebels auszuführen an dessen einem ßnde die Achse der Aufhängevorrichtung des Behälters angebracht ist, während am anderen Sunde des zweiarmigen Hebels Mittel zum Andrücken des Behuilters und eines Kopierelements an das zu schweißende Bauteil angeordnet sind.
  • Die Ausführung der Aufhängevorrichtung des Behälters für das Schweißpulver in Form eines zweiarmigen Hebels ermöglicht die Schaffung optimaler Bedingungen für die Konstanthaltung der vorgegebenen Druckwerte des Schweiß- pulvers während des Schweißens auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Andrüoken des Behälters und des Kopierelements an das zu schweißende Bauteil in Form von zwei Gewichten ausgeführt, von denen das erste Gewicht am Arm des zweiarmigen Hebels befestigt und das zweite Gewicht an einem am Behälter befestigten Seil aufgehängt ist.
  • vine solche Konstruktion der Vorrichtung vereinfact die Ausführung des Mittels zum Andrücken des Behälters und des Kopierelements an das zu schweißende Bauteil und gewährleistet eine getrennte Regulierung der Kraft, mit der der Behälter und das Kopierelement an das zu schweißende Bauteil angedrückt wird, was notwendig ist für die Erzeugung vorgegebene Druckwerte des Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten langes der Scheißfuge.
  • "S ist vorteilhaft, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zweiten Kopierelement mit Punktkontakt auszurüsten, das auf dem Behälter neben dem Mundstück und über dem Niveau der Austrittsöffnung der Schale angebracht ist.
  • Die Anbringung eines zweiten Kopierelements dient der Schaffung einer zusätzlichen Stütze für den Behälter mit dem Schweißpulver bei der Ausführung von vorbereitungsarbeiten vor dem Schweißen und der Vermeidung eines Verschließes der Oberfläche der Schale. Außerdem ist das Aufstützen auf dieses element wesentlich für das Schweißen beim Regulieren des Drucks des Schweißpulvers in der Schale durch Änderung d sr der Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke.
  • Es ist zweckmäßig, die Vorrichtung mit einem Schlitten mit einem Antrieb für dessen Bewegung in Richtung der Zuführung des Schweißpulvers u vorsehen, der elile Konsole hat, auf der ein drittes Kopierelement befestigt ist, wobei die Pendelachse des zweiarmigen Hebels an dem erwähnten Schlitten befestigt ist.
  • Der Schlitten mit dem Antrieb und der Konsole dient der Vorgabe und der Konstanthaltung des Winkels, unter dem der zweiarmige Hebel und das zu schweißende Bauteil aufeinander einwirken, was wesentlich. Ist für die Stabilisierung der Bedingungen, unter denen das Schweißen von überkopf nähten ausgeführt wird.
  • Es ist vorteilhaft, die Vorrichtung mit zwei zusätzlichen, regulierbaren Kopierelernenten auszurüsten, die am zum Mundstück gerichteten sunde der Regulierplatte auf beiden Seiten relativ zu ihrer Längsachse angebracht sind, und die Regulierplatte in der Schale des Behälters mit der Möglichkeit eines Pendelns in Langs- und Querrichtung zu montieren.
  • Dabei ist es zu bevorzugen, wenn Jie Regulierplatte relativ zur Schale federnd gelagert und auf einem Kreuz-Gelenk befestigt ist, das auf dem Buden der Schale montiert ist und das Pendeln der Regulierplatte in Längs- und Querebene ermöglicht.
  • Diese konstruktive Lösung ermöglicht eine Selbsteinstellung der Regulierplatte während des Schweißens relativ zur Oberfläche des zu schweißenden Bauteiles zum Zwecke der Konstanthaltung des vorgegebenen Winkels, unter dem die Regulierplatte und die Oberfläche des Bauteiles aufeinander einwirken.
  • Im letzten Fall ist es zu bevorzugen, wenn die Schals des @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@wird, @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Behälters mit einer Querwand versehen ' die neben dem Mundstück angebracht ist, und die Regulierplatte unten eine Leiste hat, die zwischen der Querwand der Schale und dem Mundstück derart angebracht ist, daß die Querwand und die Leiste die Entfernung zwischen der Regulierplatte und dem Boden der Schale überdecken, und der Boden der Schale unter der Regulierplatte gelocht ist.
  • Eine derartige Ausführung der Schale des Behälters mit dem Schweißpulver und der Regulierplatte verhindert eine Anhäufung des Schweißpulvers unter der Platte und beseitigt damit verbunaene Hemmungen des Pendelns der Regulierplat te in Längs- und Querebene 63im Schweißen l.mger ähte.
  • Im folgenden wird die Erfindung achanl ausführlicher Beschreihung von Ausfühang@@ beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Uberkop£-UP-Schweißen im Längsschnitt; Fig. 2 eine Ausführungsvariante der erfina'ungsgemäßen Vorrichtung, die auf einem Schlitten mit einer Konsole und einem Antrieb für dessen Bewegung montiert ist; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.2; Fig. 4 eine Ausführungsvariante der erfindungsemäßen Vorrichtung im Längsschnitt.
  • Bei der Beschreibung praktischer Ausführungsvarianten der Vorrichtung zum Uberkopf-UP-Lichtbogenschweißen werden, jedoch nicht einschränkend, spezielle Fachausdrücke verwendet, wie sie in der Schweißtenchnik gebräulich sind.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung abgebildet , die einen Behälter 1 für das Schweißpulver 2 enthält. im Innern des Behälters 1 ist eine Schale 3 für die Zuführung und das Andrücken des Schweißpulvers 2 an die Oberfläche eines zu schweißenden Bauteiles 4 angebracht.
  • Die Schale 3 stellt ein schalenartiges Gehäuse dar und kann verschiedene Form haben.
  • Die Schale 3 hat eine in Richtung zum Bauteil 4 gerichtete Austrittsöffnung Durch die Austrittsöffnung tritt das Schweißpulver 2 aus der Schale 3 und erzeugt beim Andrücken der Schale 3 an das zu schweißende Bauteil 4 während des Schweißens ein Schweißpulverkissen, das die Entstehen; vorgegebener Druckwerte auf verschiedenen Abschnitten länt,s der Schweißfuge und somit eine einwandfreie Ausführung des Schweißens von berkopfnähten gewährleistet.
  • Die Schale 3 hat eine Eintrittsöffnung, die mit einem Stutzen 5 für die Zuführung des Schweißpulvers 2 aus dem Behalter 1 in die Schale 3 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Zirkulation des Schwelßpulvers 2 und dessen mehrmalige Verwendung ermöglicht. Der Stutzen 5 hat eine Zuführungsvorrichtung, die z.B. in Lüriu einer chnecke 6 mit einem Antrieb 7 ausgeführt ist. Die Zuführungsvorrichtung kann konstruktiv auf beliebige andere Weise ausgeführt werden, z.B. in Form eines pneumatischen Fördersystems.
  • Der Stutzen 5 besitzt Fenster 8 für den Eintritt des Schweißpulvers 2 aus dem Behälter 1 in den Stutzen 5.
  • In der Schale 3 ist ein Mundstück 9 für die Zuführung einer selbstver Zehrensen Elektrode 10 montiert. Das Mund stück 9 ist durch einen biegsamen Schlauch 11 mit einem Mechanismus 12 für die Zuführung der Elektrode 10 verbunden.
  • Der biegsame Schlauch 11 dient der Zuführung der Elektrode 10 zum lk1undstück 9 und ermöglicht ein freies Pendeln des Behälters 1 zur das Schweißpulver 2.
  • In der Schale 3 ist weiher eine Regulierplatte 13 montiert, die die Punktion einer Unterlage für das Schweißpulver 2 ausübt und der Regulierung und Verteilung des vorgegebenen Drucks des Schweißpulvers 2 auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge dient.
  • Der Behälter 1 ist mit Hilfe einer Achse 14 an einer Aul'>hängevorrichtung drehbar um diese Achse angeordnet.
  • Die Schale 3, der Stutzen 5 für die Zuführung des Schweißpulvers 2 und der Behälter 1 sind starr miteinander verbunden und bilden eine einheitliche Konstruktion.
  • Der Behälter 1 ist mit einem ersten Kopierelement 15 ausgerüstet, das in Form eines Rads ausgeführt ist, das einen Punktkontakt mit dem Bauteil 4 hat. Das Kopierelement 15 kann an einer beliebigen Stelle des Behälters 1 angebracht sein oder auf der Sohale 3 montiert werden. Dabei muß das erste Kopierelement 15 im wesentlichen in Höhe der Regulierplatte 13 angebracht werden und relativ zur Eintritts-Öffnung der Schale 3 versetzt sein. Dabei können Mittel zur Regulierung der Lage des ersten Kopierelements 15 relativ zur Regulierplatte 13 vorgesehen werden.
  • Durch Änderung der Lage des ersten Kopierelements 15 ist eine Regulierung der Lage der Regulierplatte 13 relativ zum Bauteil 4 möglich.
  • Die Achse 14 der AutÄänevorriohtung des Behälters 1 kann ran einer bliebif;en Stelle dei Behälters 1 und der a:;ol le 3 installiert werden, sie muß jedoch relativ zum ersten Kopierelement 15 versetzt angebracht sein.
  • Die Versetzung der Achse 14 relativ zum ersten Ko- pierelement 15 ist notwendig für die Schaffung eines Schwenkarms des Behälters 1 um die Achse 14 seiner Aufhängevorrichtung.
  • Die Aufhängevorrichtung des Behälters 1 ist in Form eines zweiarmigen Hebels 16 ausgeführt, an dessen einem Ende die Achse 14 der Aufhängevorrichtung des Behälters 1 angebracht ist. Am anderen azide d65 zweiarmigen hebels 16 sind Mittel zum Andrücken des Behälters 1 und des ersten Kopierelements 15 an das zu schweißende Bauteil 4 angebracht.
  • Die Mittel zum Andrücken des Behälters 1 und des ersten Kopierelements 15 an das zu schweißende Bauteil 4 sind in Form von zwei Gewichten ausgeführt. solch eine Ausführung der Mittel zum Andrücken des Behälters 1 ist zu bevorzugen, obwohl die Andrücktttel auch eine beliebige andere konstruktive Ausführun haben können, z.B.
  • können sie einen Federmechanismus darstellen.
  • Das erste Gewicht ist starr am Arm des zweiarmigen Hebels 16 befestigt, wobei die Entfernung von der Stelle der befestigung des Gewichts bis zur Pendelachse 17 des zweiarmigen Hebels 16 geändert werden kann.
  • 1gs ist zweckrntiSig, als erstes Gewicht den Mechanismus 12 für die ZUführung der Elektrode 10 zu benutzen, da er ein konstantes Gewicht aufweist. Durch ÄnderL*ng der Lage des Mechanismus ' 12 auf dem Arm des Hebels 16 wird die Ändrückkraft des Behälters an das zu schweißende Bauteil 4 reguliert.
  • Die Verwendung des rifechanismus' 12 für die Zuführung der Elektrode 10 als erstes Gewicht verringert den Metallaufwand der Konstruktion und erhöht ihre Kompaktheit.
  • Der zweiarmige Hebel 16 ist innen hohl. Am rechten Arm des zweiarmigen Hebels 16 ist eine Rolle 18 befestigt, über die ein Seil 19 führt.
  • Das Seil 19 ist mit einem Ende an einer Öse 20 des Behalters 1 befestigt, das andere ESde führt durch den inneren Hohlraum des zweiarmigen Hebels 16 und läuft über eine Rolle 21, die am linken Arm des zweiarmigen Hebels 16 augebracht ist.
  • An dieses Ende des Seils 19 ist ein zweites Gewicht 22 gehängt.
  • Solch eine Aufhängung des zweiten Gewichts 22 ermöglicht die Erzeugung und Regulierung; der größe der Andrückkraft des ersten Leitelements 15, die über das Seil 19 und das Gehäuse des Behälters 1 auf das Kopierelement 15 übertragen wird. Die Größe des Gewichts 22 wird in Abhängigkeit von der vorgegebenen Andrücklcraft des ersten Kopierelements 15 und der vorgegebenen Andrückkraft des Behälters 1 an das zu schweißende Bauteil 4 ewäit.
  • Die Ausführung des Andrücknittels in Form von zwei Gewichten schafft die Möglichkeit einer getrennten Regulierung der Werte der Andrückkraft des ersten Kopierelements 15 und des Behälters 1 an das zu schweißende Bauteil 4, was notwendig; ist für die Erzeugung vorgegebener Druckwerte des Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge, die die Entstenung einwandfreier $Schweißnähte gewährleisten.
  • Die Anbringung des Behälters l an einer Aufhängevorrichtung, die in Form eines zweiarmigen Hebels 16 mit Gegengewichten ausgeführt ist, schafft ein genau ausbalanciertes, hochempfindliches system um 1 der Ober fläche des zu schweißenden Bauteiles 4, zu foigen was die Vorausset zung für das Überkopfschweißen im automatischen betrneb bildet.
  • Um die Genauigkeit der Reaktion des Folgesystems auf beliebige Änderungen der Oberflächenform der zu schweißenden Bauteiles 4 zu erhöhen, ist das erste Kopierelement 15 mit einem Punktkontakt ausgeführt. Das bedeutet, daß die Kontaktfläche solch eines folgeelements mit dem zu schweißenden Bauteil 4 minimal gewählt ist und praktisch einen Punkt darstellt.
  • Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgend ermaßen.
  • Vor dem Schweißen wird das einrichten der Vorrichtung vorgenommen, das durin bestent, daß die Größe des Gewichte 22 und die Lage des mechanismus 12 auf dem Arm des zweiarmigen Hebels 16 gewählt und die für das Schweißen notwendigen Andrückwerte des ersten Kopierelements 15 und des Behälters 1 mit dem Schweißpulver 2 an das zu schweißende Bauteil 4 vorgegeben werden.
  • Die Größe des Gewichts 22 und die Lage des Mechanismus 12 auf dem Arm des zweiarmigen Hebels hängt von den vorgegebenen Schweißparametern, der Form des Bauteiles 4, dem Typ der chweißfuge, ihrer Form u.a. ab.
  • Zu Beginn des Schweißens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Uberkopfschweißen wird das erste Kopierelement 15 und der Behälter 1 mit dem Schweißpulver 2 an das zu schweißende Bauteil 4 gedrückt. Dann wird der Antrieb 7 der Schnecke 6 eingeschaltet. Bei Rotation der Schnecke 6 wird das Schweißpulver 2 aus dem Behälter 1 durch den Zuführungsstutzen 5 in die Schale 3 transportiert. Dabei entsteht in der Schale 3 der vorgegebene Druck des Schweißpulvers, was zur Bildung eines Schweißpulverkissens zwischen der Schale 3 und dem zu schweißenden bauteil 4 führt.
  • Das Schweißpulverkissen stellt eine Schicht Schweißpulver 2 dar, die einen ständigen Druck auf das zu schweißende bauteil 4 ausübt, der gleichmäßig über die gesamte Flache des Kissens verteilt ist.
  • Dann wird ein Antrieb aur Dreaung des Bauteils 4 (in den Zeichnungen nicht abgebildet) eingeschaltet und danach der Antrieb des Mechanismus' 12 für die Zuführung der Elektrode 10, die über den biegsamen Schlauch 11 durch das Mundstück 9 zur Schweißfuge geführt wird. Durch die Drehung des Bauteiles 4, das mit dem Schweißpulverkissen zusammenwirkt, kommt es zur Verteilung des Schweißpulvers 2 in der Schale 3 und zu tieseon 7,iriiulation aus dem Behalter 1 in den putzen 5 und die Schale 3. Dabei dient die in der Schale 3 montierte Regulierplatte 13 der Regulierung des vorgegebenen Druckwertes des Schweißpulvers des Schweißpulverkissens auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge. Durch Änderung der Lage des ersten Kopierelernents 15 relativ zum Niveau der Eegulierplatte 13 wird der vorgegebene Druckwert zwischen der Regulierplatte 13 und dem zu Schweißenden Bauteil eingestellt.
  • Dann wird der elektrode 10 eine Spannung zugeführt und ein Lichtbogen gezündet. Je nach der Bewegung des Bauteiles 4 relativ zur Elektrode 10 wird die Fuge geschweißt.
  • Während des Schweißens läuft das in Form eines Rads ausgeführte erste Kopiereleement 15 über die Oberfläche des zu schweißenden Bauteiles 4 und bildet eine Stütze des Behälters 1 auf dem Bauteil 4.
  • solche Stütze ist wesentinch für de Gewährleistung des notwendigen Pendelns des Behälters 1 um die Achse 14 der Auf.hänevorrichtung des Behälters 1 während des Schweibens. Das mit der Änderung des Profile des zu schweißenden Bauteiles 4 in Zusammenhang stehende Pendeln des Behälters 1 gewährleistet die Konstanthaltung aller Schweißparameter. Die Aufhängung des Behälters 1 mit dem Schweißpulver 2 an der Achse 14 und das Aufstützen des ersten Kopierelements 15 auf dem zu schweißend en Bauteil 4 ermöglichen eine Stabilisierung des vorgegebenen Neigungswinkels der Begulierplatte 13 relativ zum Bauteil 4 und somit eine Konstanthaltung der notwendigen Druckwerte des Schweißpulvers beim Schweißen von Bauteilen mit zylindrischer Form und langen, geradlinigen Bauelementen.
  • Es ist vorteilhaft, den zweiarmigen Hebel 16 entgegen der in der Zeichnung durch den Pfeil A gekennzeichneten Bewegungsrichtung des zu schweißenden Bauteiles 4 anzubringen.
  • Solch eine Anbringung des Hebels 16 schafft einen Ausgleich der Reibungskräfte, die bei der Zusammenwirkung der Oberfläche des zu schweißenden Bauteiles mit dem Schweißpulverkissen entstehen, und ermöglicht dem Maschienenführer eine visuelle Kontrolle des Schweißprozesses und die Durchführung notwendiger Arbeiten zur Bedienung und Einrichtung der vorrichtung.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders effektiv beim Schweißen dickwandiger Bauteile einer reE,elm,;f en geometrischen Form.
  • In der beschriebenen Variante der Vorrichtung wird die Größe des Drucks des S-chweißpulverkissens durch Auswahl der Kräfte festgelegt und reguliert, die am dem Behälter 1 gegenüberliegenden Arm des zweiarmigen Hebels 16 angreifen.' Dabei hat die Menge des in die Schale 3 eingeführton Schweißpulvers 2, die von der Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke 6 abhängt, keinen Einfluß auf die Größe des Drucks des Schweißpulverkissens auf das Bauteils 4, sondern beeinflußt nur dessen Dicke.
  • Zur Schaffung der Möglichkeit einer Regulierung der Größe des Drucks des Schweißpulverkissens auf das zu schweißende Bauteil 4 durch Änderung der Rotationsgeschwin digli.eit der Schnecke 6 kniii die Vorrichtung mit einem zweiten Kopierelement 23 (Fig. 2) mit Punktkontakt versehen werden, das auf dem Behälter 1 neben dem Mundstück 9 über dem Niveau der Austrittsöffnung der Schale 3 vo gesehen wird.
  • Die Notwendigkeit einer Regulierung des Drucks des Schweißpulvers durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke 6 kann beim Schweißen von Bauteilen mit gro-Ber Dicke entsteEIen, besonders dunn, wenn große Drücke de; Schweißpulvers auf das zu schweißende Bauteil 4 geschaffen werden müssen.
  • Wenn ein zweites Kopierelenient 23 installiert wird, stützt sich beim Schweißen der Behälter 1 auf das zu schweißende Bauteil 4 mit Hilfe der Kopierelemente 15 und 23 ab. Dabei wird der Druck des Schweßpulverkissens auf das zu scnweißende Bauteil 4 durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke 6 reguliert, weshalb der Antrieb ' der Schnecke 6 die Konstanthaltung dieses Drucks geährleisten muß.
  • Außerdem verhindert das zweite Kopierelement 23 einen mechanischen Kontakt des zu schweißenden Bauteiles 4 mit den J1emonten der Schale 3 bei Vorbereitungsarbeiten, wenn eine Durchlaufprobs im Einricht berrice abgenalten wird.
  • Das zweite Kopierelement 23 sollte ebenfalls einen Punktkontakt mit der Oberflache ds zu schweißenden Bauteiles 4 haben, so wie das in bezug auf das erste Kopierelement 15 beschrieben worden ist.
  • In der in Fig. 2 abgebildeten Variante der Vorrichtung ist die Vorrichtung mit einem Schlitten 24 mit einem Antrieb 25 für dessen Bewegung in Richtung der Zuführung des Schweißpulvers 2 ausgerüstet.
  • Der Schlitten 24 hat eine Konsole 26, auf der ein drittes Kopierelement 27 befestigt ist, das ebenfalls einen Punktkontakt mit der Oberfläche des zu schweißenden Bauteiles 4 hat. Auf dem Schlitten 24 ist weiter die Pendelachse 17 des zweiarmigen Hebels 16 befestigt.
  • Der Schlitten 24 hat die Form eines hohlen Bechers, der auf einer Führungsstange 28, die seine Bewegung in Richtung der Zuführung des Schweißpulvers in die Schale 3 ermöglicht, eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann.
  • Der Schlitten 24 wird mit Hilfe eines Antriebs 25 in Form eines Kraftzylinders bewegt, der gelenkig auf der gleichen Grundplatte wie die Stange 28 befestigt ist.
  • Am Schlitten 24 ist starr die Konsole 26 befestigt, die in Richtung zum Bauteil 4 verläuft und an ihrem Ende das dritte Kopierelement 27 in Form eines Rads mit einer Punktkontaktoberfläche häl Die Anbringung der Achse 17 des zweiarmigen Hebels 16 auf dem Schlitten 24 und die kinematische Bindung des Schlittens 24 mit dem zu schweißenden Bauteil 4 über die Konsole 26 ermöglicht eine Stabilisierung der Lage des zweiarmigen Hebels 16 relativ zum Bauteil 4 bei Abweichungen der Form des Bauteiles von einer regelmäßigen geometrischen Form und beim hweißen von Bauteilen mit einer unregelmäßigen geomatrischen Form.
  • solch eine Stabilisierung der Lage des zweiarmigen Hebels 16 gewährteistet wahrenk des Schweißens konstante vorge;ebene Winkl, unter denen die Regulierplatte 13 mit der Oberfläche des Bauteiles 4 zusammenwirkt, und dadurch eine konstante Verteilung des Drucks des Schweißpulvers auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge.
  • Beim Schweinen von Bauteilen mit örtlichen Abweichungen an @ ihrer Verbindung (ztB. überhöhte Ränder) und auch mit örtlichen Abweichungen der Form der Schweißfuge (z.B.
  • in Form von Wellen) muß die Lage der Regulierplatte 13 in bezu auf das zu schweißende Bauteil 4 entsprechend der Formänderung der Oberfläche des Bauteiles geändert werden.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das dadurch ersielt, daß die Regulierplatte 13 in der Schale 3 selbsteinstellend in bezug auf die Oberfläche des zu schweißenden Bauteiles 4 montiert ist.
  • Die £öglichkeit einer Selbsteinstellung der Regulierplatte 53 wird dadurch erzielt, daß die Regulierplatte 13 mit zwei zusätzlichen Kopierelementen 29, 30 (Fig. 2, )) ausgerüstet wird, die am zum Mundstück 9 gerichteten Ende der Regulierplatte 13 auf beiden Seiten von ihrer Längsachse angebracht sind. Dabei ist die Regulierplatte 13 in der Schale 3 des Behälters 1 so montiert, daß sie in Längs- und Querrichtung pendeln kann. Das Pendeln der Platte 13 wird dadurch ermöglicht, daß sie auf einem Kreuzgelenk 31 angebracht ist, das auf dem Boden der Schale 3 montiert und relativ zur Schale federnd gelagert ist mit HILfe einer Feder 32.
  • Die Anbringung von zwei Kopierelementen 29, 30 auf beiden Seiten der Längsachse der Regulierplatte 13 ist notwendig, damit die Regulierplatte 13 den Oberflächenprofil der Teile des zu schweißenden Bauteiles 4, die auf beiden Seiten der Schweißfuge liegen, foghen kann.
  • Das Kreuzgelenk 31 ist :in Gelenk, das in zwei Ebenen geschwenkt werden kann, und das ein beliebiges bekanntes Gelenk darstellen kann, z.B. ein Gelenk mit zwei zueinander senkrechten, sich schneidenden Achsen.
  • Beim Schweißen befinden sich die Kopierelemente 29, 30 in ständigem Kontakt mit der Oberfläche des Bauteiles 4 und gewährleisten dadurch eine Selbsteinstellung der Regulierplatte 13 relativ zur Oberfläche des zu schweißenden Bauteiles 4.
  • wenn die Regulierplatte 13 selbsteinstellend ausgeführt ist, muß das SindrLrlgen des Schweißpulvers 2 in den Raum.
  • zwischen der Platte 13 und dem Boden der Schale 3 verhindert werden, da andernfalls nicht die Bedigungen für die Selbsteinstellung der Platte 13 beim Schweißen von Langmaßnähten geschaffen sind. Zu diesem Zweck ist die Scbale 3 des Behälters 1 mit einer Querwand 33 (Fig. 4) versehen, die neben dem Mundstück 9 angeordnet ist, und die Regulierplatte 13 von unten mit einer Leiste 34, die zwischen der Querwand 33 der Schale 3 und dem Mundstück 9 so angebracht ist, daß die Querwand 33 udn die Leiste 34 die Entfernung zwischen der Regulierplatte 13 und dem Boden der Schale 3 überc'ecken. Solch eine konstruktive Ausführung verhindert ein Eindringen des Schweißpulvers 2 unter die Regulierplatte 13 bei ihrem Pendeln am Kreuzgelenk 31.
  • Um das unter die Platte 13 geratene Schweßpulver 2 zu entfernen, ist der Boden der schale 3 unter der Platte 13 gelocht, d.h. er ist mit Öffnungen 35 versehen.
  • Die in k'iL. 4 abGebildete Variante der Vorrichtung fu.Stioniert analog zu der in Fig. 1, 2 abgebildeten Variante, deren Funktion oben beschrieben worden ist Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Uberkopf-UP-Soiiweißen die Durchführung eines Überkopfschweißverfahrens, bei dem während des Schweißens auf verschiedenen Abschnitten längs der Schweißfuge auto matisch unterschiedliche Druckwerte des Schweißpulvers konstant gehalten werden, die notwendig sind für die Entstehung einwandfreier Schweißnähte beim Schweißen von Bauteilen in einem weiten Profilbereich. Die Vorrichtung ermöglicht das Schweißen im automatischen Betrieb praktisch ohne Beteiligung des Maschinenführerws am Schweißprozeß, Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Uoerkopf-UP--Schweißen kann besonders zweckmäßig beim Schweißen sogenannter wurzelnänte eingesetzt werden.
  • Unter Wurzelnänten werden dabei solche Nähte verstanden, die zuerst von der Seite ausgeführt werden, weshalb die Elektrode an die Schweißfuge beim Schweißen der ersten und eventuell weiterer, für die Ausführung der Schweiß verbindung notwendiger Nähte zugeführt wird.

Claims (8)

  1. VORRICHTUNG ZUM UBERKOPF-UP-OLICHTBOGENGCHWEISSEN P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Überkopf-UP-Lichtbogenschweißen, die einen Behälter (1) für das Schweißpulver (2) mit einer in ihm any;ebrachten Schale (3) enthält, in der eine Regulierplatte (13) und ein Mundstück (9) angeordnet sind, und die mit einem Stutzen (5) für die Zuführung des Schweißpulvers (2) verbondene Austritts- und Eintrittsöffnungen und einen Mechanismes (12) für die Zufährung Einer Elektrode (10) zum Mundstück: (9), der mit ihm durch einen biegsamen Schlauch (11) verbunden ist, hat, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daf3 der Behälter (1) mit Hilfe einer Achse (14) an einer Aufhängevorrichtung schwenkbar um diese Achse (14) arigebracht und mit einem ersten Kopierelement (15) mit Punktkontakt ausgerüstet ist, das im wesentlichen in ilöhe der Regulierplatte (13) mit einer Verschiebung relativ zur Eintrittröffnung der Schale (3) angebracht ist, und die Achse (l4) der Aufhängevorrichtung des Behälters (1) relativ zum ersten Kopierelement (15) versetzt ist, wobei die Aufhängevorrichtung des Behälters (1) mit Mitteln für das Andrücken des Behärters (1) und des ersten kopierelements (15) an das zu schweißende Bauteil (4) ausgerü.qtet ist.
  2. 2. Vorr ichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Aufhängevorrichtung des Behälters (l) für das Schweißpulver (2) in Form eines zweiarmigen Hebels (16) ausgeführt le3t, an dessen einem Ende die Achse (14) der Aufhängevorrichtung des Behälters(l) angebracht ist, während am anderen inde des zweiarmigen Hebels (16) Mittel zum Andrücken des Behälters (1) und des ersten Kopierelements (15) an das zu schweißende Bauteil (4) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Mittel zum Andrücken des Behälters (1) und des ersten Kopierelements (15) an das zu schweißende Bauteil (4) in Form von zwei Gewichten aus-, geführt sind, von denen das erste Gewicht (12) am Arm des zweiarmigen Hebels (16) befestigt und das zweite Gewicht (22) an einem am Behälter (1) befestigten Seil (19) aufgehängt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 l bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein zweites opiorelement (;23) mit Punktkontakt hat das auf dem Behälter (1) neben dem Mundstück (9) uu über dem Niveau der Austrittsöffnung der Schale (3) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit einem Schlitten (24) mit einem Antrieb (25) für dessen Bewegung in Hichtung der Zuführung des Schweißpulvers (2) ausgerüstet ist, der eine Konsole (26) hat, auf der ein drittes Kopierelement (27) befestigt ist, wobei die Pendelachse (17) des zweiarmigen Hebels (16) an dem erwähnten Schlitten (24) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einer der Anspriiehe 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit zwei zusätzlichen, regulierbaren Kopierelementen (29, 30) ausgerüstet ist, die am zum Mundstück (9) gerichteten Ende der Regulierplatte (13) auf beiden Seiten relativ zu derer; Längsachse angebracht sind, und die Regulierplatte(13) in der Schale (3) des Behälters (l) in Längs- und Quer- richtung pendelnd montiert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g k e n n z e i a h n e t, da die Regulierplatte (13) relativ zur Schale (3) federnd gelagert und auf einem Kreuzgelenk (31) angebracht ist, das auf dem Boden der Schale (3) montiert ist und ein Pendeln der Regulierplatte (13) in Lallge und Querebene ermöglicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schale (3) des Behälters(l) mit einer Querwand (33) versehen ist, die neben dem Mundstüok (9) angebracht ist, und die Hegulierplatte (13) unten eine Iiste (34) hat, die zwischen der Querwand (33) der Schale (3) und dem Mundstück (9) derart angebracht ist, daß die Querwand (33) und die Leiste (34) die Entfernung zwischen der Regulierplatte (13) und dem Boden der Schale (3) überdecken, und der Boden der Schale (3) unter der Regulierplatte (13) gelocht ist.
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