DE3430100A1 - Keilriemenscheibe mit radienangepasster v-foermiger rille - Google Patents

Keilriemenscheibe mit radienangepasster v-foermiger rille

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DE3430100A1
DE3430100A1 DE19843430100 DE3430100A DE3430100A1 DE 3430100 A1 DE3430100 A1 DE 3430100A1 DE 19843430100 DE19843430100 DE 19843430100 DE 3430100 A DE3430100 A DE 3430100A DE 3430100 A1 DE3430100 A1 DE 3430100A1
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DE
Germany
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belt
belt pulley
shaped groove
pulley
width
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Withdrawn
Application number
DE19843430100
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English (en)
Inventor
Harald Dr.-Ing. 8056 Neufahrn Melzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winkelmann and Pannhoff GmbH
Original Assignee
Winkelmann and Pannhoff GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/49Features essential to V-belts pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • 11Keilriemenscheibe mit radienangepaßter V-förmiger Rille"
  • Die Erfindung betrifft eine Keilriemenscheibe mit mindestens einer im wesentlichen V-förmigen Rille, deren Flanken für jeweils einen bestimmten Keilriemen mit einem bestimmten Keilwinkel in Abhängigkeit vom Durchmesser der Keilriemenscheibe gestaltet sind.
  • Keilriementriebe dienen der reibschlüssigen Bewegungs- und Leistungsübertragung über mittlere Wellenabmessungen, sie erlauben auf einfache Weise große übersetzungsverhältnisse in einer Getriebestufe bei entsprechend großen Durchmesserunterschieden der Keilriemenscheiben. Ein um die Riemenscheibe gekrümmter Keilriemen verformt sich gegenüber dem Zustand, in dem er gestreckt vorliegt, und zwar umso stärker, je kleiner der Riemenscheibendurchmesser ist, so daß der Riemen beim Durchlaufen der verschiedenen Riemenscheiben aufgrund der unterschiedlichen Verformungen andauernd in anderer Weise an den verschiedenen Keilriemenscheiben anliegt, was naturgemäß zum Verschleiß führen muß.
  • Es ist bekannt, die unterschiedlichen Verformungen des Keilriemens in einem Keilriemengetriebe dadurch auszugleichen, daß der Keilwinkel der Keilriemenscheibe in Abhängigkeit vom Durchmesser der Keilriemenscheibe gewählt wird (DIN 2211 Blatt 1 vom Frühjahr 1974), d.h. je kleiner der Durchmesser desto kleiner der Keilwinkel der Keilriemenscheibe, wobei allerdings die V-förmige Rille der Keilriemenscheibe völlig geradflankig bleibt. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Lösung zur Anpassung der Keilriemenscheibe noch nicht ideal ist, sondern daß immer noch ein unnötiger Anpassungsverschleiß auftritt.
  • Die Situation für mehrrillige Keilriemenscheiben ist noch kritischer: Es hat sich gezeigt, daß die Verformungen in mehrrilligen Keilriemen größer sind (Keilriemen sind vorzugsweise innen "gezahnt"). Vor allem die erste Einlaufphase führt zu einem starken Nachlassen der Riemen spannung, die zur Aufrechterhaltung des Reibschlusses durch Nachspannen wiederhergestellt werden muß.
  • Die Unterschiede der Verformung können viel größer sein, wenn große Übersetzungsverhältnisse und demnach große Unterschiede in den Durchmessern genutzt werden, wodurch ein noch stärkerer Anpassungsverschleiß auftritt mit der Folge unnötig verkürzter Lebensdauer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unterschiedlichen Verformungen des Keilriemens in den verschiedenen Keilriemenscheiben durch eine feinfühligere Anpassung des Keilriemenscheibenprofils auszugleichen, um die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweilige Breite b der V-förmigen Rille der Keilriemenscheibe abweichend von der jeweiligen Breite bo des bestimmten Keilriemens in gestrecktem Zustand in Abhängigkeit vom Abstand R der neutralen Faser von der Achse der Keilriemenscheibe und dem jeweils zugeordneten Abstand n r zur neutralen Faser des bestimmten Keilriemens sich gemäß der Formel ergibt.
  • Wird statt der vollständigen Anpassung der V-förmigen Rille an die Verformungen des Keilriemens nur eine teilweise Anpassung gewünscht, z.B. zur Vorsehung einer Verschleißzugabe, so kann ein Anpassungsfaktor d zwischen den Werten 0 und 1 in die Berechnung der Breite b der V-förmigen Rille gemäß der Formel eingehen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile betreffen allgemein jede Keilriemenform, besonders aber mehrrillige Keilriemen. Insbesondere ist es durch die Anpassung des Keilriemenscheibenprofils an die Keilriemenverformungen möglich, große übersetzungsverhältnisse zu verwirklichen, d.h. große Durchmesserunterschiede der Keilriemenscheiben mit der Möglichkeit ggf. noch kleinerer Mindestraddurchmesser (und somit geringerer Bauyröße). Durch den Wegfall des Anpassungsverschleißes des Keilriemens infolge des angepaßten Keilriemenscheibenprofils wird die Lebensdauer des Keilriemens erheblich vergrößert. Der Einlaufverschleiß wird durch die Erfindung herabgesetzt, somit wird die Riemenspannung nur sehr wenig oder sogar gar nicht nachlassen, so daß möglicherweise die bei herkömmlichen Keilriemenscheiben erfordediche Nachspannprozedur zur Aufrechterhaltung des Reibschlusses völlig wegfällt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 in schematischer Darstellung das Grundprinzip der Ausgestaltung einer Keilriemenscheibe nach der Erfindung, Fig. 2 in perspektivisch-schematischer Darstellung einen einer V-förmigen Rille einer Keilriemenscheibe zugeordneten keilförmigen Abschnitt eines Keilriemens, Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung zur Berechnung eines konkreten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß gestalteten Keilriemenscheibe mit einem Bemessungswerte für Keilriemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers angebenden Diagramm.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Keilriemenscheibe 2 mit einer im wesentlichen V-förmigen Rille 1 wiedergegeben, in die eine keilförmige Zahnung bzw. ein Keilprofil 6 eines in gestreckter Form wiedergegebenen Keilriemens 3 eingreift, der eine neutrale Faser 4 aufweist. Die Achse der Keilriemenscheibe 2 ist mit 5 angedeutet. Mit bo ist die Breite des Keilprofils 6 an einer bestimmten Stelle bezeichnet und mit Ar der radiale Abstand von dieser Stelle zur neutralen Faser 4. Der Abstand von der neutralen Faser 4 zur Achse 5 der Keilriemenscheibe 2 ist R. Die optimal zu bemessende Breite der V-förmigen Rille 1 an der jeweiligen Stelle bo des Keilprofils 6 ist mit b angegeben.
  • Die Ableitung einer vorteilhaften radienabhängigen Gestaltung der V-förmigen Rille einer Keilriemenscheibe ergibt sich wie folgt Das in Fig. 2 wiedergegebene Keilprofil 6 des gestreckten Riemens verändert bei Krümmung mit dem Radius R, bezogen auf die neutrale Faser 4, seine Gestalt. Bei Annahme eines weitgehend inkompressiblen Materials (Dichte = konstant), wird der Keilriemen in den Bereichen, die zwischen neutraler Faser 4 und Krümmungsmittelpunkt bzw. Riemenscheibenachse 5 liegen, gestaucht, wodurch eine Verbreiterung des Profils auftritt. Gemäß Fig. 2 gehen folgende Größen in die Betrachtung ein: 1, = konstant: betrachtetes Stück entlang der neutralen Faser 4 zum jeweiligen Umfangsschnitt bei R -u = Länge des Bogens zugehörig zu lo (d.h. u0 = 10 bei gestrecktem Riemen) b = Breite des Keilprofils = Breite der V-förmigen Rille bo = Breite bei gestrecktem Riemen.
  • Die weitgehende Inkompressibilität des Riemenmaterials führt dazu, daß die Fläche A im jeweiligen Umfangsschnitt konstant bleiben muß, auch wenn der Keilriemen gekrümmt wird (Vernachlässigung der Verformungen in radialer Richtung) A = b x u (gekrümmt) (1) A = bo x u0 = bo x 1, mit uO = lo (gestreckt) (2) Für u ergibt sich nach Fig. 2 in Abhängigkeit von R und zur u/(R- nr) = lo/R (3) damit: u = lo (R -ar)/R (3a) aus (1) und (2): u = 1o b0/b (4) aus (3a) und (4): lo bo/b = lo(R br)/R, d.h.
  • b = bo/(l R) Demnach ist die jeweilige Breite b der V-förmigen Rille der Keilriemenscheibe abhängig vom Radius und vom Keilwinkel. Dieser Wert b ist eine Kurvenfunktion, d.h. die Flanken der V-förmigen Rille der Keilriemenscheibe werden nicht als Gerade, sondern als Flankenkurve ausgebildet.
  • Ist statt der vollständigen Anpassung der V-förmigen Rille der Keilriemenscheibe an die Verformungen des Keilriemens nur eine teilweise Anpassung (z.B. als Verschleißzugabe) erwünscht, wird dies gemäß Anspruch 2 durch einen Anpassungsfaktor& berücksichtigt, so daß sich für die jeweilige Rillenbreite b ergibt: b = bo/(l - # # r/R) mit # = o (keine Anpassung) bis t = 1 (volle Anpassung).
  • Eine derartige ggf. nur teilweise Anpassung liegt natürlich dennoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beispielhaft in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Fig. 3 zeigt das Profil eines bestimmten Keilriemens 3 und der zugehörigen Riemenscheibe 2 eines bestimmten Durchmessers, außerdem ein Diagramm, in welchem über dem Abstand von der neutralen Faser 4 des Keilriemens die Differenz der Breite b des Keilprofiles von der Breite b des gestreckten Riemens aufgetragen ist.
  • Für einen Keilriemen mit ho : Abstand der theoretischen Keilspitze von der neutralen Faser # : Keilwinkel ergibt sich nach Fig. 3 für die Breite im gestreckten Zustand: bo = 2 < ho - #r) tan (#) Mit den speziellen Werten ho = 6,4 mm; JZ = 360 ergibt sich für b und b (nach oben hergeleiteter Berechnungsformel) für einen ausgesuchten Schnitt bei br = 2,8 mm: R = #->bo = 2,339 mm R = 80 mm -S b = 2,424 mm b - b = 0,0848 mm R = 20 mm -N b = 2,7203 mm b - bo = 0,3808 mm Entsprechend erhält man für alle übrigen Schnitte Ar in Abhängigkeit vom Radius R und Keilwinkel JL das Profil der Keilriemenscheibe.
  • Fig. 3 zeigt ein solches Profil, wobei der Keilriemen in gestrecktem Zustand und die Keilriemenscheibe nach vorbeschriebener Art dargestellt ist. Es zeigt sich deutlich, welcher Unterschied zwischen der Flankenkurve des Keilriemenscheibenprofils und des Profils des Keilriemens in gestrecktem Zustand besteht, und wie wichtig deshalb eine Anpassung des Riemenscheibenprofils ist, um die Verformungen des Keilriemens auszugleichen.
  • Das Diagramm zu Fig. 3 verdeutlicht die Abhängigkeit des Anpassungsumfanges vom Radius. Je kleiner der Raddurchmesser gewählt wird, desto größer werden die Unterschiede von Profilbreite in gestrecktem und gekrümmtem Zustand, ein angepaßtes Keilriemenscheibenprofil ist also zur Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile vor allem bei kleinen Raddurchmessern notwendig.

Claims (2)

  1. Ansprüche : 1. Keilriemenscheibe mit mindestens einer im wesentlichen V-förmigen Rille, deren Flanken für jeweils einen bestimmten Keilriemen mit einem bestimmten Keilwinkel in Abhängigkeit vom Durchmesser der Keilriemenscheibe gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Breite (b) der V-förmigen Rille (1) der Keilriemenscheibe (2) abweichend von der jeweiligen Breite (bo) des bestimmten Keilriemens (3) in gestrecktem Zustand in Abhängigkeit vom Abstand (R) der neutralen Faser (4) von der Achse (5) der Keilriemenscheibe (2) und dem jeweils zugeordnetem Abstand (d r) zur neutralen Faser (4) des bestimmten Keilriemens (3) sich gemäß der Formel ergibt.
  2. 2. Keilriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anpassungsfaktor # zwischen den Werten 0 und 1 in die Berechnung der Breite (b) gemäß der Formel eingeht.
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