DE3429887A1 - Verfahren zum erhitzen von feststoffen in einer transportleitung - Google Patents
Verfahren zum erhitzen von feststoffen in einer transportleitungInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 3429887
4 - 40 625 o/sm
EXXON RESEARCH AND ENGINEERING COMPANY Florham Park, N.J. / USA
Verfahren zum Erhitzen von Feststoffen in einer Transportleitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhitzen von Feststoffen, um sie für eine nachfolgende Weiterverarbeitung
vorzubereiten, und sie betrifft insbesondere ein Verfahren zum Vorerhitzen von kohlestoffhaltigen Feststoffen
wie Ölschiefer und Kohle in einer Transportleitung, bevor man die Kohle enthaltenden Feststoffe einer
weiteren Umwandlung unterwirft, wie einer Ölschieferretortenbehandlung oder einer Kohlevergasung.
Bei der Retortenbehandlung von Ölschiefer und bei der
Kohlevergasung muß man das kohlenstoffhaltige Ausgangsmaterial auf eine hohe Temperatur erhitzen, damit die
gewünschten Reaktionen ablaufen. Die größte benötigte Wärmebeladung bei diesen Verfahren benötigt man zum Erhitzen
des zugeführten Materials auf die Reaktionstemperaturen. Um diese Wärme in ausreichendem Maße zuführen
zu können, ist es allgemein üblich, das kohlenstoffhaltige Ausgangsmaterial auf eine Temperatur unterhalb der
Reaktionstemperatur vorzuerhitzen, bevor man es in die Reaktionszone einführt. Normalerweise wird das Vorerhitzen
durchgeführt/ indem man alle der zugeführten Feststoffe mit Heißgasen, die in den Umwandlungsverfahren gebildet
werden, in Berührung bringt. Leider ergeben solche Vorerhitzungsverfahren im allgemeinen Ausbeuteverluste
bei dem anschließenden Umwandlungsverfahren, selbst
wenn man das Vorerhitzen bei Temperaturen unterhalb der
,BELLASTRASSE 4 · D-8000 MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 893 911087 · TELEX 5-29619 CPATH E} · TELEKOPIERER 91835Θ
normalen Reaktionstemperatur durchführt. Dieser vorzeitige
Ausbeuteverlust bedeutet nicht nur einen Verlust an wertvollen Umwandlungsprodukten, sondern kann auch wegen der
Anwesenheit von Kohlenwasserstoffen und anderen Verunreinigungen in den Gasen, die normalerweise von dem Vorerhitzer
in die Atmosphäre abgegeben werden, zu Umweltverschmutzungsproblemen führen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Vorerhitzen von ölschiefer, Kohle, ähnlichen kohlenstoffhaltigen
Feststoffen und anderen Peststoffen zur Verfügung, durch welches zumindestens teilweise die Nachteile der
vorerwähnten üblichen Verfahren vermieden werden. Der hier verwendete Begriff "kohlenstoffhaltige Feststoffe"
bezieht sich auf alle Feststoffe, die ein organisches Material enthalten. Es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß
man Feststoffe, die sich aus Teilchen unterschiedlicher Größe zusammensetzen, wirksam in verhältnismäßig gleichmäßiger
Weise und ohne daß die Ausbeute in irgendeinem nachfolgenden Umwandlungsverfahren, zu dem die vorerhitzten
Feststoffe zugeführt werden, verschlechtert wird, vorerhit-·. zen kann, indem man zunächst die Feststoffe in eine Anzahl
von Größenfraktionen, von denen jede Teilchen unterschiedlicher Größe enthält, auftrennt und dann die Feststoffe
der unterschiedlichen Größenfraktionen mit einem Heißgas
in einer Transportleitung behandelt. Das Heißgas wird in die Transportleitung an einem Punkt in der Nähe eines Endes
eingeführt, während eine der Größenfraktionen der Feststoffe als erste Fraktion in die Transportleitung bei oder abströmend
von dem Punkt, an welchem das heiße Gas eingeleitet wird, eingeführt wird. Eine oder mehrere andere Größenfraktionen,
welche kleinere Teilchen als die erste Fraktion enthalten, werden getrennt in die Transportleitung in einer
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vorbestimmten Entfernung oder in vorbestimmten Entfernung abströmig von dem Punkt eingeführt, an welchem die erste
Größenfraktion eingeführt wurde. Die vorbestimmte Entfernung oder die vorbestimmten Entfernungen verhalten sich
umgekehrt zu der Teilchengröße der anderen Größenfraktion oder Größenfraktionen, so daß die Größenfraktion der Teilchen,
welche die kleinsten Teilchen enthält, in die Transportleitung an einem Punkt eingeführt wird, welcher am weitesten
von dem Punkt entfernt ist, an welchem die erste Größenfraktion eingeführt wird. Die erhitzten Feststoffe
werden dann aus der Transportleitung bei einer verhältnismäßig gleichmäßigen Temperatur, normalerweise bei einer
Temperatur, unterhalb welcher irgendwelche Flüssigkeiten oder Gase entwickelt werden, abgezogen.
Die Erfindung beruht zumindestens zum Teil auf der Beobachtung,
daß die kleineren Teilchen in dem Ausgangsmaterial, die mit einem Gas in der Transportleitunt vorerhitzt
werden, sich viel schneller erhitzen als die größeren Teilchen. Bei einem Transportleitungserhitzer, in welchem die
Feststoffe und das Gas gleichströmig fließen, nimmt die Temperatur der Feststoffe zu und die Gastemperatur nimmt
ab, wenn sowohl die Feststoffe und das Gas sich der adiabatischen Mischtemperatur oder der Temperatur, bei welcher
der Wärmeübergang aus den entgegengesetzten Richtungen sich im Gleichgewicht befindet, nähern. Wenn daher das zugeführte
Material einen weiten Bereich an Teilchengrößen enthält, dann erreichen die kleinen Teilchen die Gastemperatur nahezu
sofort und normalerweise bevor sich die Gastemperatur wesentlich unterhalb der Reaktionstemperatur, in welcher
die vorerhitzten Feststoffe eingeführt werden7 abkühlen
konnte. Durch das überhitzen der Feinstoffe ergeben sich unerwünschte Reaktionen, durch welche ein Ausbeuteverlust
eintritt und Luftverschmutzungsprobleme auftreten können.
Die großen Teilchen erreichen niemals die adiabatische Mischtemperatur aufgrund der Wärmeübertragungsbegrenzung,
die durch die niedrigen Wärmeübertragungskoeffizienten bedingt ist. Dieses nicht ausreichende Erhitzen der größeren
Teilchen vermindert die Wärmeeffizienz des Vorerwärmungsverfahrens.
Es wurde nun festgestellt, daß man dadurch, daß man die zugeführten Feststoffen in Fraktionen unterschiedlicher
Teilchengröße aufteilt und die kleinere Teilchenfraktion weiter stromabwärts in die Übertragungsleitung
einführt als die größeren Fraktionen, das Überhitzen der kleineren Teilchen und das nicht ausreichende Erhitzen
der größeren Teilchen im wesentlichen vermieden werden kann, und daß dadurch Ausbeuteverlust in den nachfolgenden
Umwandlungsverfahren und eine Luftverschmutzung durch den Transportleitungsvorerhitzer vermeiden kann.
Die Zeichnung stellt ein schematisches Fließdiagramm eines Feststoffvorerhitzungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
dar.
Das in der Zeichnung beschriebene Verfahren ist zum Vorerhitzen von bituminöser Kohle, subbituminöser Kohle,
Braunkohle, Petrolkoks, ölschiefer, Teersand, Holzabfällen
und anderen kohlenstoffhaltigen Feststoffen in einer Transportleitung, bevor man die Feststoffe bei höherer
Temperatur verarbeitet, geeignet. Das Verfahren ist jedoch nicht auf das Vorerhitzen von kohlestoffhaltigen Feststoffen
beschränkt/ sondern kann auf alle Feststoffe angewandt werden, die aus Teilchen unterschiedlicher Größe bestehen.
Beispielsweise kann man das Verfahren auch zum Vorerhitzen von inerten Wärmeübertragungsmaterialien, wie Keramik- oder
Stahlkugeln, die sich aus Teilchen unterschiedlicher Größe zusammensetzen, anwenden.
Bei dem in der Zeichnung beschriebenen Verfahren werden die kohlestoffhaltigen zugeführten Feststoffe durch die Leitung
10 von einer Lager- oder Vorbereitungszone/ die nicht in der Zeichnung gezeigt wird/ in ein fluidisiertes Gefäß oder in
eine ähnliche Trenneinrichtung 12 eingeführt. Hier werden die Feststoffteilchen mit einem Fluidisierungsgas, welches
am Boden des Gefäßes durch die Leitung 14 eingeführt wird, in Kontakt gebracht. Die Geschwindigkeit des Fluidisierungsgases
durch das Gefäß 12 ist derart, daß die kleineren Teilchen in dem zugeführten Material von dem Gas mitgenommen
werden und über Kopf aus dem Gefäß durch die Leitung 6 weggetragen werden. Die Teilchen, die zu groß sind, um vom
Fluidisierungsgas mitgenommen zu werden, werden aus dem Gefäß 12 durch die Leitung 18 abgezogen und stellen die Fraktion
an Feststoffteilchen dar, welche die größten Teilchen
enthält. Das Fluidisierungsgas hat normalerweise Umgebungstemperatur und kann irgendein Gas sein, welches leicht zur
Verfügung steht und das mit den Feststoffen bei der Gastemperatur nicht reagiert. Im allgemeinen verwendet man als
Fluidisierungsgas Luft, weil dies am billigsten und am leichtesten zugänglich ist. Die Geschwindigkeit des Fluidisierungsgases
durch das Gefäß 12 liegt normalerweise bei einer Geschwindigkeit, bei welcher wenigstens die kleinsten
Teilchen im zugeführten Material mitgerissen werden und der Geschwindigkeit, bei welcher alle Teilchen mitgerissen
werden.
Das Fluidisierungsgas mit den mitgerissenen Teilchen wird über Kopf aus dem Gefäß 12 durch die Leitung 16 abgezogen
und in einen Zyklonseparator 20 eingeleitet. Die Geschwindigkeit des in den Zyklonseparator eintretenden Stroms wird
so angepaßt, daß die Fraktion der größten Teilchen, die in der Zyklonzufuhr vorhanden sind, durch die Leitung 22 entfernt
werden. Diese Feststofffraktion enthält Teilchen, die
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eine kleinere Größe haben als die Teilchen, die aus dem Fluidisierungsgefäß 12 durch die Leitung 18 abgezogen
wurden.
Das Überkopfgas aus dem Zyklonseparator 20 und die mitgerissenen
Feinstoffe werden durch die Leitung 24 abgezogen und einem Zyklonseparator 26 zugeführt, in welchem die
feinen Teilchen aus dem Gas entfernt und durch die Leitung 28 abgezogen werden. Die durch die Leitung 28 abgezogene
Feststofffraktion enthält Teilchen, die kleiner sind als die Teilchen, welche die Feststofffraktion ausmachen, welche
aus dem Zyklonseparator 20 durch die Leitung 22 abgezogen wurde, und die Fraktion der Feststoffe, die aus
der Leitung 12 durch die Leitung 18 abgezogen wurde. Das
Fluidisierungsgas, von dem die feinen Teilchen abgetrennt worden sind, wird über Kopf aus dem Separator 26 durch
die Leitung 30 abgezogen und in die Atmosphäre abgegeben, oder für die Wiederverwendung im Fluidisierungsgefäß 12
gewonnen.
Bei dem vorerwähnten Verfahren werden die kohlenstoffhaltigen
Ausgangsfeststoffe in drei Feststofffraktionen unterschiedlicher
Größe aufgeteilt, wobei jede Fraktion kleinere Teilchen enthält, indem man ein Fluidisierungsgefäß
und zwei Zyklonseparaturen anwendet. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf das
Aufteilen der zugeführten Feststoffe in drei unterschiedliche Größenfraktionen beschränkt oder auf die Verwendung
eines Fluidisierungsgefäßes oder eines Zyklonseparators.
Die zugeführten Feststoffe können in eine beliebige Anzahl von Größenfraktionen aufgeteilt werden, soweit die
Anzahl größer als 1 ist. Vorzugsweise wird der Feststoff in drei bis fünf Fraktionen unterschiedlicher Größe auf-
geteilt. Man kann auch übliche Sieb- und Flotationsaufbereitungsverfahren
anstelle der Verwendung eines Fluidisierungsgefäßes und von Zyklonseparatoren anwenden.
Die Feststofffraktion mit den größten Teilchen, die von
den kohlenstoffhaltigen zugeführten Material dem Fluidisierungsgefäß
12 abgezogen wurde, wird durch die Leitung 18 in die Transportleitung 32 in die Nähe des Bodens eingeführt.
Hier werden die größeren Teilchen in einem nach oben strömenden Strom eines Heißgases, welches durch die
Leitung 34 in den Boden der Transportleitung 32 eingeführt wird, mitgerissen. Die Feststofffraktion, welche
die größten Teilchen enthält, wird an einer Stelle stromabwärts des Punktes, an welchem das Heißgas in die Transportleitung eingeführt wird, eingeführt. Das Heißgas kann irgendein Gas sein, welches mit den kohlenstoffhaltigen
Teilchen, die den unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt werden, nicht reagiert. Beispielsweise kann das Gas ein relativ reiner Strom aus " Methan Stickstoff, Helium oder Wasserstoff sein. Vorzugsweise ist das Gas ein Ofengas enthaltend eine Mischung von Kohlenoxiden, Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf und unverbrannten Kohlenwasserstoffen. Das Gas hat immer eine Temperatur, die wenigstens etwas höher ist als einige der in die Transportleitung eingeführten Feststoffe. Im allgemeinen liegt die Temperatur des Heißgases zwischen Umgebungstemperatur und etwa 1090 C (20000F) und hängt von der Art der der Transportleitung zugeführten kohlenstoffhaltigen Feststoffe und der gewünschten adiabatischen Mischtemperatur des Gases und der Feststoffe, die anschließend aus der Transportleitung abgezogen wird, ab.
die größten Teilchen enthält, wird an einer Stelle stromabwärts des Punktes, an welchem das Heißgas in die Transportleitung eingeführt wird, eingeführt. Das Heißgas kann irgendein Gas sein, welches mit den kohlenstoffhaltigen
Teilchen, die den unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt werden, nicht reagiert. Beispielsweise kann das Gas ein relativ reiner Strom aus " Methan Stickstoff, Helium oder Wasserstoff sein. Vorzugsweise ist das Gas ein Ofengas enthaltend eine Mischung von Kohlenoxiden, Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf und unverbrannten Kohlenwasserstoffen. Das Gas hat immer eine Temperatur, die wenigstens etwas höher ist als einige der in die Transportleitung eingeführten Feststoffe. Im allgemeinen liegt die Temperatur des Heißgases zwischen Umgebungstemperatur und etwa 1090 C (20000F) und hängt von der Art der der Transportleitung zugeführten kohlenstoffhaltigen Feststoffe und der gewünschten adiabatischen Mischtemperatur des Gases und der Feststoffe, die anschließend aus der Transportleitung abgezogen wird, ab.
Die Transportleitung 32 kann irgendein System sein, in
welchem die Teilchen von einem Punkt zu einem anderen Punkt
welchem die Teilchen von einem Punkt zu einem anderen Punkt
mittels eines Gases transportiert werden. Dazu gehören Liftleitungen, Schnellfluidisierungsbetten und Steigrohre.
Zwar ist die Transportleitung in der Zeichnung vertikal ausgerichtet, und das Gas und der Feststoff fließen
nach oben, jedoch ist die Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt. Die Feststoffe und das Gas können
auch nach unten durch eine senkrechte Transportleitung strömen oder sie können horizontal durch eine horizontale
Transportleitung strömen oder sie können im Gleichstrom durch eine geneigte Transportleitung fließen. Notwendig
ist lediglich, daß das Gas und die Feststoffe gleichströmig durch die Transportleitung fließen. Die
Transportierung muß auch nicht unbedingt gerade ausgeführt sein. Sie kann auch S-förmig sein oder jede gewünschte
Form haben, um die Feststoffe zu ihrem späteren Verwendungsort zu führen.
Unter üblichen Vorerhitzungsbedingungen, bei denen Feststoffe, die Teilchen unterschiedlicher Größe enthalten,
erhitzt werden, werden alle Teilchen am gleichen Punkt in die Transportleitung eingeführt. Es wurde nun festgestellt,
daß ein solches Verfahren unerwünscht ist, weil die kleineren Teilchen von den Feststoffen sich viel
schneller erwärmen als die größeren Teilchen und dadurch eine viel höhere Temperatur als die größeren Teilchen erreichen.
Diese Temperaturen sind meistens Temperaturen, bei denen die Umwandlung der kohlenstoffhaltigen Feststoffe
anfängt, und dadurch entstehen Ausbeuteverluste bei dem anschließenden Umwandlungsverfahren und unerwünschte
Emissionen aus der Transportleitung in die Atmosphäre.
Die kleineren Teilchen neigen dazu, sich schneller zu erwärmen als die größeren Teilchen, weil sie ein größeres
Oberfläche zu Masse-Verhältnis und einen größeren Gaszu-Teilchen-Wärmeübertragungskoeffizienten
haben. Die grö-
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ßeren Teilchen werden dagegen in der Transportleitung weniger
erwärmt und dies ergibt eine Verminderung der Gesamtwärmeeffizienz.
Es wurde nun festgestellt, daß man das Überhitzen der kleineren Teilchen und das Unterhitzen der
größeren Teilchen in einem Transportleitungs-Vorerhitzer im wesentlichen vermeiden kann, indem man das zugeführte
Material in Fraktionen unterschiedlicher Größe aufteilt und die Fraktion der Feststoffe, welche die kleineren Teilchen
enthält, am weitesten entfernt vom Einlaß der Transportleitung einführt, während man die Feststofffraktion,
welche die größten Teilchen enthält, in die Transportleitung an einem Punkt in der Nähe, an welchem das Heizgas
eingeführt wird, einführt. Die Feststofffraktionen, welche
die Zwischenteilchengrößen enthalten, werden dann in die Transportleitung an Stellen eingeführt, die zwischen den
Stellen liegt, bei denen die kleinsten und größten Teilchenfraktionen eingeführt werden, so daß die Entfernung
des abströmigen Einführungspunktes, bei welcher die größten Größenfraktionen eingeführt werden, im umgekehrten Verhältnis
zu der Teilchengröße, welche die jeweilige Zwischengrößenfraktion ausmacht, steht.
Die Feststofffraktion, welche die Teilchen mit einer mittleren Größe enthält, wird aus dem Zyklonseparator 20
durch die Leitung 22 abgezogen und wird durch die Leitung 36 in die Transportleitung 32 an einem Punkt abströmig
zu dem Punkt, an welchem die Fraktion, welche die größten Teilchengrößen enthält, eingeführt wird, in die Transportleitung
mittels der Transportleitung 18 eingeführt. In gleicher Weise wird die Feststofffraktion, welche die
kleinsten Teilchen enthält, und die aus dem Separator 26 durch die Leitung 28 abgezogen wurden, durch die Leitung
38 in die Transportleitung 32 an einem Punkt stromabwärts der Stelle eingeführt, an welcher die Fraktionen
mittlerer Größe eingeführt wird. Eine Mischung aus Gas und Feststoffen unterschiedlicher Größe wird über Kopf
von der Transportleitung 32 durch die Leitung 40 abgezogen und dann in einen Zyklonseparator oder in eine ahnliehe
Vorrichtung 42 eingeführt. Die Temperatur, bei welcher das Gas und die Feststoffe aus der Transportleitung austreten,
ist annähernd die adiabatische Mischtemperatur. Dies ist die Temperatur, bei welcher der Wärmeübergang
zwischen dem Gas und den Feststoffen in der Transportleitung im Gleichgewicht steht. Normalerweise hat das
Gas, welches in die Transportleitung 32 durch die Leitung 34 eingeführt wird, eine höhere Temperatur als die
adiabatische Mischtemperatur, während jede Feststofffraktion, welche in die Transportleitung durch die Leitungen
18, 36 und 38 eingeführt wird, eine Temperatur hat, die niedriger als die adiabatische Mischtemperatur.
In der Transportleitung nimmt die Temperatur des Gases ab, und die Temperatur der Feststoffe nimmt in dem Maße
zu, wie die Feststoffe und das Gas die adiabatische Mischtemperatur erreichen. Dadurch, daß man die größeren Teilchen
in der Nähe des Einlasses der Transportleitung einführt und dann getrennt die kleineren Teilchenfraktionen
stromabwärts in Entfernungen, die im umgekehrten Verhältnis
stehen zur Größe der Teilchen, einführt, besteht die Neigung, daß die Temperatur der größeren Teilchen sich mehr
der adiabatischen Mischtemperatur annähert, während die Temperatur der kleineren Teilchen nicht auf einen Wert erhöht
wird, der wesentlich größer als die adiabatische Mischtemperatur ist und bei welcher unerwünschte Reaktionen
eintreten würden.
Im allgemeinen wird die adiabatische Mischtemperatur so hoch wie möglich angesetzt/ jedoch auf einem Niveau, bei
dem die Temperatur der einzelnen in die Transportleitung eingeführten Teilchen nicht einen Wert erreicht, bei
welchem schon unerwünschte Reaktionen beginnen. In jedem Fall wird die adiabatische Mischtemperatur so eingestellt,
daß die Temperatur der Teilchen, die aus der Transportleitung 32 durch die Leitung 40 heraustreten, unterhalb
der Temperatur liegt, bei der irgendwelche Flüssigkeiten oder Gase aus den kohlenstoffhaltigen Feststoffen entwikkelt
werden. Diese Temperatur hängt selbstverständlich von der Art der kohlenstoffhaltigen zugeführten Feststoffe
ab. Handelt es sich bei den zugeführten Feststoffen um Ölschiefer, dann wird die Temperatur der austretenden
Feststoffe im allgemeinen auf einen Wert zwischen etwa 93 und 427°C (200 bis etwa 8000F) gehalten. Handelt es
sich bei den zugeführten Feststoffen jedoch um Kohle, dann liegt die Austrittstemperatur im allgemeinen bei etwa
204 bis 427°C (400 bis etwa 8000F). Die Entfernung vom
Einlaß in die Transportleitung, in welcher die einzelnen Fraktionen der Teilchen eingeführt werden, hängt von der
gewünschten Teilchenaustrittstemperatur und der Größe der Teilchen in den jeweiligen Fraktionen ab. Je kleiner die
Teilchen sind, um so mehr liegt der Einführungspunkt in der Nähe des Auslasses der Transportleitung.
Die über Kopf aus der Transportleitung 32 durch die Leitung 40 abgezogenen Feststoffe und Gase werden in den Separator
42 eingeleitet, in welchem die Feststoffe aus dem Gas nach unten durch die Leitung 44 abgezogen werden. Diese Feststoffe
sind auf eine Temperatur unterhalb der Temperatur vorerhitzt worden, bei welcher Gase oder Flüssigkeiten entweichen
und können nun den nachfolgenden Verarbeitungsein-
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hexten zugeführt werden. Im allgemeinen handelt es sich dabei um Ölschieferretorten, Kohlevergaser, Kohleverflüssigungsanlagen oder ähnliche andere Reaktoren. Das
von den Feststoffen befreite Gas wird über Kopf aus dem Separator 42 durch die Leitung 46 abgezogen und kann an
die Atmosphäre abgegeben werden oder für eine weitere Verwendung stromabwärts geführt werden,, oder es wird in
das Gefäß 12 zurückgeführt.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der
Erfindung werden vorzuerhitzende kohlenstoffhaltige Feststoffe in drei Fraktionen unterschiedlicher Größe aufgeteilt,
und jede Fraktion wird anschließend in die Transportleitung 32 eingeführt. Selbstverständlich kann man die
zugeführten Feststoffe in eine größere Anzahl von Größen- !fraktionen aufteilen und nicht alle diese Größenfraktionen
müssen in die Transportleitung eingeführt werden. Werden die zugeführten Feststoffe beispielsweise in fünf unterschiedliche
Größenfraktionen aufgeteilt, dann kann es wünschenswert sein', die größte und/oder kleinste Größenfraktion
abzutrennen und nur die anderen Fraktionen in die Transportleitung einzuführen. Nachdem man dies dann
getan hat, wird die größte der weiteren Größenfraktionen in die Nähe des Einlasses der Transportleitung eingeführt
und die anderen Fraktionen werden stromabwärts in vorbestimmten Entfernungen, die sich umgekehrt zu den jeweiligen
Größen verhalten, eingeführt.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, mit dem man Feststoffe in einer Transportleitung derart
erhitzen kann, daß man ein Überhitzen der kleinen Teilchen und ein zu geringes Erhitzen der großen Teilchen vermeidet.
Dadurch werden Ausbeuteverluste in den nachfolgenden Umwandlungsverfahren vermieden und auch eine mögliche Luftverschmutzung,
die durch die Behandlung in der Transportleitung erfolgen könnte, unterbunden.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Erhitzen von Teilchen unterschiedlicher
Größe enthaltenden Feststoffen, bei dem man die Feststoffe mit einem heißen Gas in einer Transportleitung
in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet,
daß man
(a) die Feststoffe in mehrere Größenfraktionen auftrennt,
(b) das heiße Gas in die Transportleitung an einen Punkt in der Nähe eines Endes einführt,
(c) eine der in Stufe (a) gebildeten Größenfraktion der Feststoffe als erste Feststofffraktion in
die Transportleitung bei oder stromabwärts von dem Punkt, an welchem das heiße Gas eingeführt
wurde7 eingeführt,
(d) getrennt ein oder mehrere der anderen Größenfraktionen an Feststoffen, wie sie in Stufe (a) hergestellt
worden sind, die kleinere Teilchen als die erste Fraktion enthalten, in die Transportleitung
in einer vorbestimmten Entfernung oder
!ABELLASTRASSE 4 · D-SOOO MÖNCHEN 81 . TELEFON CO89} 911087 . TELEX 5-29619 CPATHEJ . TELEKOPIERER 918356
Entfernungen stromabwärts von dem Punkt, an dem die erste Fraktion eingeführt worden ist, einführt,
wobei die vorbestimmte Entfernung oder die Entfernungen sich umgekehrt zu der Größe
der Teilchen, welche die andere oder die anderen Fraktionen ausmachen, verhält, so daß die Größenfraktionen
an Feststoffen, welche die kleinsten Teilchen enthalten, in der Transportleitung an
einem Punkt eingeführt werden, der am weitesten entfernt von dem Punkt ist, an den die erste
Größenfraktion eingeführt wird und
(e) daß man die erhitzten Feststoffe aus der Transportleitung abzieht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe Kohlenstoff
enthaltende Feststoffe sind.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststoffe inertes Wärmeübertragungsmaterial enthalten.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die kohlenstoffhaltigen
Feststoffe ölschiefer enthalten.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die kohlenstoffhaltigen Feststoffe Kohle enthalten.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feststoffe
in drei bis fünf Größenfraktionen auftrennt.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß das heiße Gas ein Verbrennungsabgas ist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Feststoffe von der Transportleitung bei einer Temperatur, unterhalb
welcher sich irgendwelche Flüssigkeiten oder Gase entwickeln, abzieht.
10
10
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1984
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