DE3429695C2 - - Google Patents
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/02—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means
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- B29C33/065—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means using radiation, e.g. electro-magnetic waves, induction heating in rolls, calenders or drums
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem
Oberbegriff des Patentanspruchs entsprechenden Art.
Mittels eines hindurchgeleiteten fluiden Wärmeträger
mediums beheizte Walzen konventioneller Art, bei denen
also sämtliche Teile der Walze miteinander verbunden sind
und gemeinsam umlaufen, sind seit langem bekannt. Es sind
bei diesen Walzen mit möglichst geringem Abstand unter
der arbeitenden Oberfläche auf geeignete Weise mäander
förmig miteinander verbundene Längskanäle oder schrauben
förmig um die Walzenachse verlaufende Kanäle geschaffen,
durch die eine Wärmeträgerflüssigkeit hindurchgepumpt wird.
Wenn es hierbei um die Erzeugung "hoher" Tem
peraturen geht, so sind damit für das Wärmeträgermedium
hohe Temperaturen gemeint. Es sind als Wärmeträgerflüssig
keiten einzusetzende Polyglykole, Silikonöle und sonstige
synthetische Flüssigkeiten im Handel, die im Dauerbe
trieb Temperaturen bis etwa 300°C aushalten. Daraus er
gibt sich dann unter Berücksichtigung der Wärmeverluste
eine bestimmte Grenztemperatur an der Walzenoberfläche,
die etwa im Bereich von 230° bis 250°C liegt. Für der
art hohe Temperaturen der Walzenoberfläche besteht durch
aus ein Bedarf, z. B. bei der Verfestigung von Vliesen aus
Polyester und anderen Kunststoffen, bei der Verarbeitung
von Kunststoffolien, insbesondere im Kaschieren von anderen
Bahnmaterialien mit solchen Folien, bei Textilkalandern zum
Verfestigen von Segeltuchstoffen, Anorakstoffen und der
gleichen und auch bei Papierkalandern.
Konventionelle Walzen haben nun ihre Anwendungs
grenzen, wenn es um die Verarbeitung breiterer Bahnen
und um höhere Ansprüche an die Gleichmäßigkeit der Druckaus
übung und Wärmeübertragung geht. Derartige Walzen biegen
sich nämlich unter dem Gegendruck der Bahn durch, so daß
die Gleichmäßigkeit der Behandlung ohne besondere Maß
nahmen nicht gegeben ist.
Um dieses Problems Herr zu werden, sind seit
einigen Jahrzehnten hydraulisch innen abgestützte Walzen
verschiedener Konstruktionen bekannt, die einen als um
laufende Hohlwalze ausgebildeten Mantel aufweisen, der von
einem feststehenden Querhaupt, Kern oder Träger durchgrif
fen ist, der einen Abstand vom Innenumfang der Hohlwalze beläßt.
Zwischen diesem Innenumfang und dem Querhaupt sind hydrau
lische Einrichtungen vorgesehen, die gegen den Innenumfang
wirken und ihre Kraft auf das Querhaupt übertragen, welches
sich unter dieser Kraft in der Hohlwalze durchbiegen kann,
ohne daß diese von der Durchbiegung beeinflußt wird. Die
hydraulische Einrichtung besteht bei einer Grundkonstruktion
aus einer mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten, zwischen dem
Querhaupt und dem Innenumfang der Hohlwalze durch Dich
tungen abgeschlossenen Kammer, in der die hydraulische
Flüssigkeit unmittelbar gegen den Innenumfang der Hohl
walze wirkt (DE-PS 10 26 609 und 14 41 327). Bei anderen
Konstruktionen sind im Querhaupt über dessen Länge ver
teilte zylinderartige Kammern gebildet, in denen kolben
artige Stützelemente angeordnet sind, die mit einer Gleit
fläche gegen den Innenumfang der Hohlwalze auf einem ge
eignet ausgebildeten Flüssigkeitsgleitfilm anliegen
(DE-AS 11 93 792 und 22 30 139, DE-PS 14 61 066). Auch
aus den beiden vorgenannten grundsätzlichen Ausführungs
formen kombinierte Konstruktionen sind bekannt, z. B. durch
die DE-PS 23 32 861, bei der in einer mit Druckflüssigkeit
gefüllten Längskammer etwa nach der DE-PS 14 11 327 zu
sätzliche einzelne, Zusatzdrücke aufbringende Stützelemente
angebracht sind, oder nach der DE-PS 30 03 395, bei der
aus einem durchgehenden Druckraum etwa nach der DE-PS
14 11 327 durch entsprechende Abgrenzungselemente stellen
weise der Druck fortgenommen wird.
Bei allen diesen Ausführungsformen wird prak
tiziert, der primär für die Erzeugung des Liniendrucks
dienenden Hydraulikflüssigkeit eine Zusatzfunktion als
Wärmeträgermedium zuzuweisen und auch bei diesen Walzen
eine Erhöhung der Temperatur des arbeitenden Walzenumfangs
durch eine in der Walze zirkulierende beheizte Flüssig
keit, nämlich die Hydraulikflüssigkeitkeit, zu erzielen. Dies
ist auch bei einer Ausführungsform von hydraulisch innenabge
stützten Walzen mit einzelnen Stützstempeln in der dem
Oberbegriff des Patentanspruchs zugrundeliegenden DE-OS 29 02 956 gegeben.
Hierbei sind der erreichbaren Arbeitstemperatur aber
Grenzen gezogen, da die Flüssigkeit bei allen vorgenannten
Arten hydraulisch innenabgestützter Walzen nicht nur die
reine Wärmeübertragung, sondern auch die Schmierung an den
Dichtungen bzw. Druckstempeln bewerkstelligen muß. Eine
Flüssigkeit, die bei den Temperaturen, die mit den reinen
Wärmeträgerflüssigkeiten erreichbaren Temperaturen ver
gleichbar sind, auch noch schmiert, gibt es bisher nicht.
Flüssigkeiten, die im Dauerbetrieb noch eine ausreichende
Schmierfähigkeit aufweisen, vertragen vielmehr nur etwa
240°C, woraus sich maximal erreichbare Arbeitstemperaturen
an der arbeitenden Walzenoberfläche von ca. 180° bis 200°C
ergeben, was für manche Zwecke zu wenig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze
der dem Oberbegriff des Patentanspruchs entsprechenden Art so
auszugestalten, daß an der Oberfläche des arbeitenden Walzen
umfangs höhere Temperaturen erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Durch die induktive Beheizung wird in der arbeitenden
Walzenoberfläche selbst Wärme erzeugt, die nicht erst durch
die gesamte Dicke der Hohlwalze hindurchströmen muß. Die
erzeugte Wärmemenge kann über die eingebrachte elektrische
Leistung leicht gesteuert werden. Dies gilt dementsprechend
auch für die Temperatur an der Walzenoberfläche. Der wesent
liche Gedanke der Erfindung beruht jedoch darin, daß nicht die
gesamte Wärmemenge auf induktivem Wege bereitgestellt werden
soll, sondern die Grundbeheizung bis etwa zu einer Temperatur
im Bereich von 170°C an der Walzenoberfläche auf konven
tionelle Weise durch Hindurchleiten eines Wärmeträgermediums,
welches mit dem hydraulischen Medium übereinstimmen kann,
durch die Walze geleistet wird. Bis zu diesem Temperatur
bereich treten keine Probleme mit der Schmierfähigkeit des
hydraulischen Mediums auf. Die erfindungsgemäße zusätzliche
induktive Beheizung sorgt nur für die Temperaturspitzen, d. h.
für die über die konventionell erreichbare Oberflächentempera
tur hinaus noch notwendige Temperatur. Auf diese Weise bleibt
der Aufwand für die induktive Beheizung leistungsgemäß im
Rahmen. Sie hat lediglich für die Variationen oberhalb der
durch die konventionelle Beheizung eingestellten Grundtempe
ratur zu sorgen.
Anders als bei der konventionellen Beheizung liegt
bei der Erfindung die höchste Temperatur an der Walzenober
fläche und stellt sich ein Gefälle nach innen ein. Die Ver
hältnisse lassen sich jedoch ohne weiteres so steuern, daß
die am Innenumfang der Hohlwalze auftretenden Temperaturen
nicht in für die Flüssigkeit schädliche Bereiche steigen.
Die induktive Beheizung von Walzenoberflächen ist für
sich genommen aus der Firmenschrift der Beloit Corporation
"Beloit Ecamp (TM) System. Direct, automatic control of CD
moisture profile" bekannt. Und hierbei geht es um die Be
einflussung des Feuchtigkeitsprofils an Trockenzylindern
und von Kalibern von Kalanderwalzen. Die Kombination einer
konventionellen Beheizung mit einer induktiven Beheizung zur
Erreichung besonders hoher Temperaturprofile spielt dabei
keine Rolle.
Aus der Zeitschrift "Kunststoffe", 1953,
Heft 10, S. 441-444 geht ferner hervor, die Temperatur an den
Enden konventioneller innenbeheizter Kalanderwalzen zur
Verarbeitung von Kunststoffen induktiv zu beeinflussen. Maß
geblich ist hier die Anhebung des axialen Temperaturprofils
im Endbereich. Da es sich nicht um hydraulisch innenabge
stützte Walzen handelt, sind die Probleme mit der Schmierung
bei sehr hohen Temperaturen dort nicht gegeben.
Ein anderes Handikap in den bisher verwendeten hydrau
lisch innenabgestützten Walzen ist auf den Umstand zurück
zuführen, daß sich dabei die Flüssigkeit in dem ganzen Innen
raum zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang der Hohlwalze
verteilt und somit auch die Wärmeübertragung auf der ganzen
Länge der Walze gleichmäßig erfolgt: es läßt sich kein
Temperaturprofil über die Bahnbreite einstellen. Zwar wird
bei der Walze nach der DE-OS 29 02 956 den über die Länge der Walze ver
teilten Stützelementen unterschiedlich beheizte Druckflüssig
keit zugeführt und andererseits durch zusätzliche, über
die Länge der Walze verteilte Sprühvorrichtungen gegebenen
falls unterschiedlich beheiztes Öl gegen den Innenumfang der
Hohlwalze gesprüht. Die mit dieser Ausführungsform erzielbare
Temperaturbeeinflussung am Außenumfang der Hohlwalze ist aber
nur recht geringfügig, und es ist überdies eine Steuerung des
erzielten Temperaturprofils wegen der großen Trägheit der
Anordnung praktisch unmöglich.
Auch insoweit ergibt die Erfindung eine Verbesserung,
da bei Anordnung und getrennter Steuerung mehrerer Leiter
schleifen oberflächlich sogar ein ziemlich scharfes Temperatur
profil eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird durch ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Walzein
richtung mit einem einen Walzspalt bildenden Walzenpaar.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht nach der Linie II-II
in Fig. 1.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete
Walzvorrichtung besteht aus einer Oberwalze 1 beliebiger
Konstruktion und einer Unterwalze 2, die hydraulisch innen
abgestützt und durch das hydraulische Medium zusätzlich
beheizt ist. Die Walzen 1 und 2 bilden zusammen einen
Walzenspalt 3, durch den die Bahn 4 (Fig. 2) hindurchläuft.
Die Einrichtung zur Erzeugung des hydraulischen
Druckmediums und des Wärmeträgermediums für die Walze 2
ist in Fig. 1 mit 5 bezeichnet. Die Medien werden über
eine Leitung 8 von der Einrichtung 5 einem Anschluß 6
an dem feststehenden Querhaupt 7 im Sinne des Pfeiles
zugeführt und über eine Leitung 9 in die Einrichtung 5
rückgeführt, wenn sie übereinstimmen, d. h. wenn die hy
draulische Druckflüssigkeit in der Einrichtung 5 auf Tem
peratur gebracht wird und gleichzeitig zur Beheizung der
Walze 2 dient. Wenn die hydraulische Druckflüssigkeit und
Wärmeträgerflüssigkeit verschieden sind, sind für die
Wärmeträgerflüssigkeit zusätzliche Leitungen vorhanden,
wie es in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Mittels der Einrichtung 5 erhält die Walze 2
eine Grundbeheizung auf eine bestimmte Temperatur. Dieser
Grundbeheizung wird eine induktive Beheizung überlagert,
die durch einen Generator 20 erzeugt wird. Der Generator
20 hat in dem Ausführungsbeispiel drei leistungsmäßig
separat steuerbare Ausgänge, die mit Leiterschleifen
11, 12, 13 verbunden sind, die dicht oberhalb der Oberfläche
der Walze 2 und kurz vor deren Einlauf in den Walzspalt
3 angeordnet sind. Die Anordnung entspricht etwa der nach
Fig. 2, wenn die Walze 2 im Sinne des Pfeiles 14 umläuft,
und in Fig. 2 sind auch die Hin- und Rückleitungen 15, 16
im Querhaupt 7 für die Hydraulikflüssigkeit bzw. das
Wärmeträgermedium schematisch angedeutet.
Zahl und Anordnung der Leiterschleifen 11, 12, 13
richten sich nach den Bedürfnissen. Der Generator 20 ar
beitet im Mittelfrequenzbereich, in einem konkreten Aus
führungsbeispiel etwa bei 2,7 kHz. Dabei ergibt sich eine
sogenannte Eindringtiefe von etwa 1 mm (bei Stahl). In die
sem Bereich der Eindringtiefe werden etwa 86% der gesamten
induzierten Leistung in Wärme umgesetzt. Es kann ohne
weiteres ein Δ t von 50° zwischen der Walzenoberfläche und dem Innen
umfang der Walze erzielt werden, wobei dort eine Grenztemperatur
von etwa 200°C zugelassen wird.
Claims (1)
- Walze zur Druck- und Wärmebehandlung von bahnförmigem Material, die eine umlaufende, den arbeitenden Walzenumfang bildende Hohlwalze sowie ein diese der Länge nach durch greifendes, feststehendes Querhaupt umfaßt, an welchem die Hohlwalze mittels gegen ihren Innenumfang wirkender hydrau lischer Einrichtungen abgestützt ist, wobei zusätzlich Ein richtungen zum Erwärmen der Hydraulikflüssigkeit und zur Beheizung der Hohlwalze mittels der erwärmten Hydraulik flüssigkeit vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Außenumfang der Walze (2) dicht vor dem Ein lauf in den Walzspalt (3) mindestens eine an einen Mittel frequenzgenerator (20) angeschlossene induktive Leiter schleife (11, 12, 13) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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