DE3429661C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/18—Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundfunk-Empfangseinrichtung mit einem
Empfänger für die Bereiche LMKU (0,15-108 MHz), der keine einge
baute LMK-Antenne aufweist und dem an einem geschirmten koaxialen
Antenneneingang über eine koaxiale Empfängerzuleitung lediglich
der UKW-Bereich in ausreichender Qualität zugeführt wird.
Derartige Empfangseinrichtungen, in denen kein LMK-Empfang möglich
ist, sind heute weit verbreitet, weil einerseits Empfänger in
Hifi-Anlagen kaum noch eingebaute LMK-Behelfsantennen (z.B.
Ferrit-Antennen) aufweisen und zum anderen der LMK-Bereich häufig
entweder gar nicht (wie z.B. in BK-Netzen oder bei Verwendung rei
ner UKW-Antennen), oder (in defekten oder unzureichend bemessenen
Anlagen) nur in schlechter Qualität übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf möglichst einfache
und kostengünstige Weise auch in Rundfunk-Empfangseinrichtungen
der eingangs genannten Art einen LMK-Empfang brauchbarer Qualität
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Empfängerzuleitung eine
Unterbrechungsstelle aufweist, in die eine Schaltung zur Umwand
lung ankommender Mantelwellen in zum Antenneneingang des Emp
fängers übertragbare Leitungswellen eingeschaltet ist. Dies kann
breitbandig oder selektiv erfolgen, wobei der an sich bekannte
Effekt ausgenutzt ist, daß die Außenleiter koaxialer Empfängerzu
leitungen, welche Antennensteckdosen oder Zimmerantennen mit dem
Rundfunkempfänger verbinden, erhebliche Hochfrequenzspannungen im
LMK-Bereich führen. Im Gegensatz zu älteren LMKU-Empfängern mit
einem Antenneneingang, der einen wahlweisen Empfang der Gleich
taktwellen erlaubte, werden diese an dem geschirmten koaxialen An
tenneneingang kurzgeschlossen, so daß ein Empfang unmöglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Einfügung der Umwandlungsschaltung ist
mit geringem Mehraufwand erreicht, daß alle antennenseitig davor
liegenden Teile des Außenleiters der Empfängerzuleitung sowie ge
gebenenfalls damit verbundener Metallteile (z.B. UKW- oder VHF-An
tenne) als LMK-Antenne mitwirken und die vorhandenen Gleichtakt
spannungen in Gegentaktspannungen überführt werden, die als nor
male koaxiale Leitungswelle zur LMK-Signalverarbeitungsschaltung
des Empfängers gelangen kann.
Darüber hinaus ist auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben,
nach den Bedürfnissen des Einzelfalles die Wahl des Einfügungsor
tes der Schaltung derart zu wählen, daß entweder maximaler Pegel,
maximaler Störabstand oder ein günstiger Kompromiß zwischen beiden
erzielt ist.
Grundsätzlich ist zwar aus der DE-OS 30 27 500 eine Schaltung zur
Umwandlung von LMK-Gleichtaktwellen in Gegentakt-Leitungswellen
bekannt. Sie setzt jedoch das Vorhandensein einer horizontal und
einer vertikal polarisierten Antenne voraus, damit sie ihren
Zweck, nämlich die Mitbenutzung der z.B. den UKW-Bereich empfangen
den erstgenannten Antenne zur Verstärkung der Wirkung der anderen
(LMK-)Antenne, erfüllen kann. Die bekannte Schaltung ist somit
aufwendig und in ihrer Anwendbarkeit auf Spezialfälle beschränkt.
Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Empfangseinrich
tung die in jedem Falle bereits vorhandene koaxiale Empfängerzu
leitung als Antenne für den LKM-Bereich mitbenutzt, wobei eine da
ran allenfalls angeschlossene UKW-Antenne als Dachkapazität wirken
kann. Bei der Erfindung ist somit die Schaltung universell, d.h.
unabhängig vom Vorhandensein irgendwelcher Antennen kostengünstig
einsetzbar und darüber hinaus ohne Schwierigkeiten bzw. ohne
größeren Aufwand nachrüstbar. Damit ist auf äußerst einfache und
kostensparende Weise ein LMK-Empfang sowohl bei Rundfunk-Empfangs
einrichtungen, die lediglich eine UKW- Zimmer- bzw. -Dachantenne
(evtl. zusammen mit einer defekten bzw. schlecht funktionierenden
LMK-Antenne) aufweisen, als vor allem auch bei solchen Empfangsan
lagen erreichbar, die an den LMK-Bereich nicht übertragende BK-
Netze angeschlossen sind bzw. werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Alternativen für den
Aufbau einer Umwandlungsschaltung der erfindungsgemäßen Rundfunk-
Empfangseinrichtung angegeben, wobei letztere durch die Bauteile-
Ersparnis bei gleich guten elektrischen Eigenschaften kosten
günstiger ist.
Eine Schaltungsergänzung gemäß Anspruch 4 gewährleistet auf ein
fache Weise, daß die LMK-Signale nur in Richtung zum Empfänger
übertragen werden. Damit sind z.B. unerwünschte Rückwirkungen der
Umwandlungsschaltung auf Teile der vorgeschalteten Empfangsanlage
(z.B. Kurzschluß durch unbekannte Dosenimpedanz) sowie eine unzu
lässige Rückwärtseinspeisung in BK-Netze wirksam vermieden.
Ein gemäß Anspruch 5 zwischen den Innen- und Außenleiter der
Empfängerzuleitung geschalteter Sperrkreis für den UKW-Bereich
verhindert bei Schaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 wirksam
eventuelle Kurzschlüsse bei bestimmten Frequenzen.
Eine Ausführung der Umwandlungsschaltung nach Anspruch 6 ist ein
fach handhabbar und, gegebenenfalls auch von Laien (Endverbrau
cher) in die Zuleitung einzufügen. Dabei ist es besonders zweck
mäßig, das Gehäuse zusammen mit dem bzw. den Steckanschluß bzw.
-anschlüssen als einen beispielsweise am Ende der Empfängerzulei
tung montierten Steckverbinder auszubilden.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Rundfunk-Empfangseinrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2
den Aufbau der Umwandlungsschaltung.
Eine an ein nicht dargestelltes BK-Netz angeschlossene Hausverteil
anlage liefert am Rundfunkanschluß einer Antennensteckdose 1
lediglich ein UKW-Signal, das über einen koaxialen Winkelstecker
2, eine koaxiale Empfängerzuleitung 3, sowie eine Umwandlerschal
tung 4 zur geschirmten koaxialen Antenneneingangsbuchse 5 eines
für die Frequenzbereiche LMKU ausgerüsteten Rundfunkempfängers 6
gelangt. Die in einem Gehäuse 7 angeordnete Umwandlungsschaltung 4
weist eingangsseitig eine koaxiale Steckbuchse 8 und ausgangssei
tig einen Koaxialstecker 9 auf und ist damit auf einfachste Weise
auch für den Laien an der Unterbrechungsstelle der Empfängerzu
leitung 3 zwischen einem daran angebrachten Koaxialstecker 9 und
der Antenneneingangsbuchse 5 des Rundfunkempfängers 6 einschalt
bar.
Auf dem Außenleiter 11 der Empfängerzuleitung 3 entstehen LMK-
Spannungen, die sich als Mantelwellen ausbreiten. Diese Gleich
taktwellen werden in der an der Unterbrechungsstelle in die Emp
fängerzuleitung 3 eingeschalteten Umwandlungsschaltung 4 in eine
an die beiden Enden 12 der Empfängerzuleitung 3 angeschlossene
Bifilarspule 13 ausgekoppelt und mittels eines Übertragers 14 in
Gegentaktwellen umgewandelt, die als koaxiale Leitungswellen über
den geschirmten Antenneneingang 5 zu der LMK-Eingangsstufe des
Rundfunkempfängers 6 gelangen. Dabei dient in kostensparender
Weise die Bifilarspule 13 als Primärwicklung des Übertragers 14,
dessen Sekundärwicklung 15 zwischen dem Innenleiter 16 und dem
Außenleiter 11 der Empfängerzuleitung 3 eingeschaltet ist.
Zur Vermeidung einer unzulässigen Rückwärtseinspeisung in das BK-
Netz ist in Serie zu der die Innenleiter 16 der Empfängerzuleitung
3 verbindenden Wicklung der Bifilarspule 13 antennenseitig ein
Reihenschwingkreis 17 für den UKW-Bereich vorgesehen. Dieser ver
hindert zusätzlich unerwünschte Rückwirkungen der Umwandlungs
schaltung 4 auf die Schaltung der Antennensteckdose 1. Zur Ver
hinderung eventueller Kurzschlüsse der Umwandlungsschaltung 4
bei bestimmten Frequenzen ist außerdem zwischen dem Innenleiter 16
und der Sekundärwicklung 15 des Übertragers 14 ein Sperrkreis 18
für den UKW-Bereich eingeschaltet.
Zur Abschirmung gegen unerwünschte Hochfrequenzeinstrahlung weist
die Umwandlungsschaltung 4 eine Metallhülse 19 auf, die an der Unter
brechungsstelle mit dem Außenleiter des einen Endes der Empfänger
zuleitung 3 galvanisch verbunden und gegenüber dem Außenleiter des
anderen Endes isoliert angeordnet ist.
Der beschriebene Aufbau der erfindungsgemäßen Rundfunk-Empfangs
einrichtung und insbesondere der Umwandlungsschaltung ermöglicht
allen Interessenten auf einfache und kostengünstige sowie leicht
handhabbare Weise, auch in bereits bestehenden Empfangsanlagen
ohne LMK-Einspeisung einen Empfang in diesem Frequenzbereich.
Claims (6)
1. Rundfunk-Empfangseinrichtung mit einem Empfänger für die Berei
che LMKU (0,15-108 MHz), der keine eingebaute LMK-Antenne auf
weist und dem an einem geschirmten koaxialen Antenneneingang über
eine koaxiale Empfängerzuleitung lediglich der UKW-Bereich in aus
reichender Qualität zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfängerzuleitung (3) eine Unterbrechungsstelle aufweist, in
die eine Schaltung (4) zur Umwandlung ankommender Mantelwellen in
zum Antenneneingang (5) des Empfängers (6) übertragbare Leitungs
wellen eingeschaltet ist.
2. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei die Innen- bzw. Außenleiter (16, 11) der bei
den an die Umwandlungsschaltung (4) angeschlossenen Teile (12)
der Empfängerzuleitung (3) verbindende LMK-Sperrglieder oder UKW-
Pässe vorgesehen sind und daß die Umwandlung der Mantel- in Lei
tungswellen mittels eines Übertragers erfolgt, dessen Primär
wicklung zwischen den Außenleitern (11) der beiden Teile (12) der
Empfängerzuleitung (3) und dessen Sekundärwicklung zwischen deren
Innen- und Außenleiter (16 bzw. 11) eingeschaltet ist.
3. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Bifilarspule (13) vorgesehen ist, deren beide
Wicklungen die Innen- bzw. Außenleiter (16, 11) der beiden an die
Umwandlungsschaltung (4) angeschlossenen Teile (12) der Empfänger
zuleitung (3) verbinden, und daß die Umwandlung der Mantel- in
Leitungswellen mittels eines Übertragers (14) erfolgt, dessen
Primärwicklung die Bifilarspule (13) ist und dessen Sekundärwick
lung zwischen dem Innen- und dem Außenleiter (16, 11) der Emp
fängerzuleitung (3) eingeschaltet ist.
4. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Reihe zu der die Innenleiter (16) der beiden
Teile (12) der Empfängerzuleitung (3) verbindenden Wicklung der
Bifilarspule (13) ein selektiver Paß (17) für den UKW-Bereich vor
gesehen ist.
5. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenleiter (16) der Emp
fängerzuleitung (3) und der Sekundärwicklung des Übertragers (14)
eine selektive Sperre (18) für den UKW-Bereich vorgesehen ist.
6. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsschaltung (4) in einem
separaten Gehäuse (7) mit wenigstens einem koaxialen Steckanschluß
(8, 9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429661 DE3429661A1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Rundfunk-empfangseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429661 DE3429661A1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Rundfunk-empfangseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3429661A1 DE3429661A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3429661C2 true DE3429661C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6242886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843429661 Granted DE3429661A1 (de) | 1984-08-11 | 1984-08-11 | Rundfunk-empfangseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3429661A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336355A1 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-27 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Empfangseinrichtung zum Empfang von elektromagnetischen Wellen unterschiedlicher Frequenzen |
DE10341964A1 (de) * | 2003-09-11 | 2005-05-12 | Hirschmann Electronics Gmbh | Antenne für den DVB-T-Empfang |
-
1984
- 1984-08-11 DE DE19843429661 patent/DE3429661A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3429661A1 (de) | 1986-02-20 |
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