DE3429661C2 - - Google Patents

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Walter Dr. 7000 Stuttgart De Buck
Dieter 7312 Kirchheim De Schenkyr
Werner 7316 Koengen De Heiner
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RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/18Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundfunk-Empfangseinrichtung mit einem Empfänger für die Bereiche LMKU (0,15-108 MHz), der keine einge­ baute LMK-Antenne aufweist und dem an einem geschirmten koaxialen Antenneneingang über eine koaxiale Empfängerzuleitung lediglich der UKW-Bereich in ausreichender Qualität zugeführt wird. Derartige Empfangseinrichtungen, in denen kein LMK-Empfang möglich ist, sind heute weit verbreitet, weil einerseits Empfänger in Hifi-Anlagen kaum noch eingebaute LMK-Behelfsantennen (z.B. Ferrit-Antennen) aufweisen und zum anderen der LMK-Bereich häufig entweder gar nicht (wie z.B. in BK-Netzen oder bei Verwendung rei­ ner UKW-Antennen), oder (in defekten oder unzureichend bemessenen Anlagen) nur in schlechter Qualität übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf möglichst einfache und kostengünstige Weise auch in Rundfunk-Empfangseinrichtungen der eingangs genannten Art einen LMK-Empfang brauchbarer Qualität zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Empfängerzuleitung eine Unterbrechungsstelle aufweist, in die eine Schaltung zur Umwand­ lung ankommender Mantelwellen in zum Antenneneingang des Emp­ fängers übertragbare Leitungswellen eingeschaltet ist. Dies kann breitbandig oder selektiv erfolgen, wobei der an sich bekannte Effekt ausgenutzt ist, daß die Außenleiter koaxialer Empfängerzu­ leitungen, welche Antennensteckdosen oder Zimmerantennen mit dem Rundfunkempfänger verbinden, erhebliche Hochfrequenzspannungen im LMK-Bereich führen. Im Gegensatz zu älteren LMKU-Empfängern mit einem Antenneneingang, der einen wahlweisen Empfang der Gleich­ taktwellen erlaubte, werden diese an dem geschirmten koaxialen An­ tenneneingang kurzgeschlossen, so daß ein Empfang unmöglich ist. Durch die erfindungsgemäße Einfügung der Umwandlungsschaltung ist mit geringem Mehraufwand erreicht, daß alle antennenseitig davor­ liegenden Teile des Außenleiters der Empfängerzuleitung sowie ge­ gebenenfalls damit verbundener Metallteile (z.B. UKW- oder VHF-An­ tenne) als LMK-Antenne mitwirken und die vorhandenen Gleichtakt­ spannungen in Gegentaktspannungen überführt werden, die als nor­ male koaxiale Leitungswelle zur LMK-Signalverarbeitungsschaltung des Empfängers gelangen kann.
Darüber hinaus ist auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben, nach den Bedürfnissen des Einzelfalles die Wahl des Einfügungsor­ tes der Schaltung derart zu wählen, daß entweder maximaler Pegel, maximaler Störabstand oder ein günstiger Kompromiß zwischen beiden erzielt ist.
Grundsätzlich ist zwar aus der DE-OS 30 27 500 eine Schaltung zur Umwandlung von LMK-Gleichtaktwellen in Gegentakt-Leitungswellen bekannt. Sie setzt jedoch das Vorhandensein einer horizontal und einer vertikal polarisierten Antenne voraus, damit sie ihren Zweck, nämlich die Mitbenutzung der z.B. den UKW-Bereich empfangen­ den erstgenannten Antenne zur Verstärkung der Wirkung der anderen (LMK-)Antenne, erfüllen kann. Die bekannte Schaltung ist somit aufwendig und in ihrer Anwendbarkeit auf Spezialfälle beschränkt. Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Empfangseinrich­ tung die in jedem Falle bereits vorhandene koaxiale Empfängerzu­ leitung als Antenne für den LKM-Bereich mitbenutzt, wobei eine da­ ran allenfalls angeschlossene UKW-Antenne als Dachkapazität wirken kann. Bei der Erfindung ist somit die Schaltung universell, d.h. unabhängig vom Vorhandensein irgendwelcher Antennen kostengünstig einsetzbar und darüber hinaus ohne Schwierigkeiten bzw. ohne größeren Aufwand nachrüstbar. Damit ist auf äußerst einfache und kostensparende Weise ein LMK-Empfang sowohl bei Rundfunk-Empfangs­ einrichtungen, die lediglich eine UKW- Zimmer- bzw. -Dachantenne (evtl. zusammen mit einer defekten bzw. schlecht funktionierenden LMK-Antenne) aufweisen, als vor allem auch bei solchen Empfangsan­ lagen erreichbar, die an den LMK-Bereich nicht übertragende BK- Netze angeschlossen sind bzw. werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Alternativen für den Aufbau einer Umwandlungsschaltung der erfindungsgemäßen Rundfunk- Empfangseinrichtung angegeben, wobei letztere durch die Bauteile- Ersparnis bei gleich guten elektrischen Eigenschaften kosten­ günstiger ist.
Eine Schaltungsergänzung gemäß Anspruch 4 gewährleistet auf ein­ fache Weise, daß die LMK-Signale nur in Richtung zum Empfänger übertragen werden. Damit sind z.B. unerwünschte Rückwirkungen der Umwandlungsschaltung auf Teile der vorgeschalteten Empfangsanlage (z.B. Kurzschluß durch unbekannte Dosenimpedanz) sowie eine unzu­ lässige Rückwärtseinspeisung in BK-Netze wirksam vermieden.
Ein gemäß Anspruch 5 zwischen den Innen- und Außenleiter der Empfängerzuleitung geschalteter Sperrkreis für den UKW-Bereich verhindert bei Schaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 wirksam eventuelle Kurzschlüsse bei bestimmten Frequenzen.
Eine Ausführung der Umwandlungsschaltung nach Anspruch 6 ist ein­ fach handhabbar und, gegebenenfalls auch von Laien (Endverbrau­ cher) in die Zuleitung einzufügen. Dabei ist es besonders zweck­ mäßig, das Gehäuse zusammen mit dem bzw. den Steckanschluß bzw. -anschlüssen als einen beispielsweise am Ende der Empfängerzulei­ tung montierten Steckverbinder auszubilden.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rundfunk-Empfangseinrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Aufbau der Umwandlungsschaltung.
Eine an ein nicht dargestelltes BK-Netz angeschlossene Hausverteil­ anlage liefert am Rundfunkanschluß einer Antennensteckdose 1 lediglich ein UKW-Signal, das über einen koaxialen Winkelstecker 2, eine koaxiale Empfängerzuleitung 3, sowie eine Umwandlerschal­ tung 4 zur geschirmten koaxialen Antenneneingangsbuchse 5 eines für die Frequenzbereiche LMKU ausgerüsteten Rundfunkempfängers 6 gelangt. Die in einem Gehäuse 7 angeordnete Umwandlungsschaltung 4 weist eingangsseitig eine koaxiale Steckbuchse 8 und ausgangssei­ tig einen Koaxialstecker 9 auf und ist damit auf einfachste Weise auch für den Laien an der Unterbrechungsstelle der Empfängerzu­ leitung 3 zwischen einem daran angebrachten Koaxialstecker 9 und der Antenneneingangsbuchse 5 des Rundfunkempfängers 6 einschalt­ bar.
Auf dem Außenleiter 11 der Empfängerzuleitung 3 entstehen LMK- Spannungen, die sich als Mantelwellen ausbreiten. Diese Gleich­ taktwellen werden in der an der Unterbrechungsstelle in die Emp­ fängerzuleitung 3 eingeschalteten Umwandlungsschaltung 4 in eine an die beiden Enden 12 der Empfängerzuleitung 3 angeschlossene Bifilarspule 13 ausgekoppelt und mittels eines Übertragers 14 in Gegentaktwellen umgewandelt, die als koaxiale Leitungswellen über den geschirmten Antenneneingang 5 zu der LMK-Eingangsstufe des Rundfunkempfängers 6 gelangen. Dabei dient in kostensparender Weise die Bifilarspule 13 als Primärwicklung des Übertragers 14, dessen Sekundärwicklung 15 zwischen dem Innenleiter 16 und dem Außenleiter 11 der Empfängerzuleitung 3 eingeschaltet ist.
Zur Vermeidung einer unzulässigen Rückwärtseinspeisung in das BK- Netz ist in Serie zu der die Innenleiter 16 der Empfängerzuleitung 3 verbindenden Wicklung der Bifilarspule 13 antennenseitig ein Reihenschwingkreis 17 für den UKW-Bereich vorgesehen. Dieser ver­ hindert zusätzlich unerwünschte Rückwirkungen der Umwandlungs­ schaltung 4 auf die Schaltung der Antennensteckdose 1. Zur Ver­ hinderung eventueller Kurzschlüsse der Umwandlungsschaltung 4 bei bestimmten Frequenzen ist außerdem zwischen dem Innenleiter 16 und der Sekundärwicklung 15 des Übertragers 14 ein Sperrkreis 18 für den UKW-Bereich eingeschaltet.
Zur Abschirmung gegen unerwünschte Hochfrequenzeinstrahlung weist die Umwandlungsschaltung 4 eine Metallhülse 19 auf, die an der Unter­ brechungsstelle mit dem Außenleiter des einen Endes der Empfänger­ zuleitung 3 galvanisch verbunden und gegenüber dem Außenleiter des anderen Endes isoliert angeordnet ist.
Der beschriebene Aufbau der erfindungsgemäßen Rundfunk-Empfangs­ einrichtung und insbesondere der Umwandlungsschaltung ermöglicht allen Interessenten auf einfache und kostengünstige sowie leicht handhabbare Weise, auch in bereits bestehenden Empfangsanlagen ohne LMK-Einspeisung einen Empfang in diesem Frequenzbereich.

Claims (6)

1. Rundfunk-Empfangseinrichtung mit einem Empfänger für die Berei­ che LMKU (0,15-108 MHz), der keine eingebaute LMK-Antenne auf­ weist und dem an einem geschirmten koaxialen Antenneneingang über eine koaxiale Empfängerzuleitung lediglich der UKW-Bereich in aus­ reichender Qualität zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerzuleitung (3) eine Unterbrechungsstelle aufweist, in die eine Schaltung (4) zur Umwandlung ankommender Mantelwellen in zum Antenneneingang (5) des Empfängers (6) übertragbare Leitungs­ wellen eingeschaltet ist.
2. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei die Innen- bzw. Außenleiter (16, 11) der bei­ den an die Umwandlungsschaltung (4) angeschlossenen Teile (12) der Empfängerzuleitung (3) verbindende LMK-Sperrglieder oder UKW- Pässe vorgesehen sind und daß die Umwandlung der Mantel- in Lei­ tungswellen mittels eines Übertragers erfolgt, dessen Primär­ wicklung zwischen den Außenleitern (11) der beiden Teile (12) der Empfängerzuleitung (3) und dessen Sekundärwicklung zwischen deren Innen- und Außenleiter (16 bzw. 11) eingeschaltet ist.
3. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Bifilarspule (13) vorgesehen ist, deren beide Wicklungen die Innen- bzw. Außenleiter (16, 11) der beiden an die Umwandlungsschaltung (4) angeschlossenen Teile (12) der Empfänger­ zuleitung (3) verbinden, und daß die Umwandlung der Mantel- in Leitungswellen mittels eines Übertragers (14) erfolgt, dessen Primärwicklung die Bifilarspule (13) ist und dessen Sekundärwick­ lung zwischen dem Innen- und dem Außenleiter (16, 11) der Emp­ fängerzuleitung (3) eingeschaltet ist.
4. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Reihe zu der die Innenleiter (16) der beiden Teile (12) der Empfängerzuleitung (3) verbindenden Wicklung der Bifilarspule (13) ein selektiver Paß (17) für den UKW-Bereich vor­ gesehen ist.
5. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenleiter (16) der Emp­ fängerzuleitung (3) und der Sekundärwicklung des Übertragers (14) eine selektive Sperre (18) für den UKW-Bereich vorgesehen ist.
6. Rundfunk-Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsschaltung (4) in einem separaten Gehäuse (7) mit wenigstens einem koaxialen Steckanschluß (8, 9) angeordnet ist.
DE19843429661 1984-08-11 1984-08-11 Rundfunk-empfangseinrichtung Granted DE3429661A1 (de)

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DE4336355A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 Hirschmann Richard Gmbh Co Empfangseinrichtung zum Empfang von elektromagnetischen Wellen unterschiedlicher Frequenzen
DE10341964A1 (de) * 2003-09-11 2005-05-12 Hirschmann Electronics Gmbh Antenne für den DVB-T-Empfang

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