DE3429190A1 - Hochwasserschutzwand - Google Patents

Hochwasserschutzwand

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Description

  • Hochwasserschutzwand
  • Die Erfindung betrifft eine Hochwasserschutzwand, bestehend aus mit Abstand zueinander angeordneten Pfählen und zwischen die Pfähle einschiebbaren Wandabschnitten, die mittels Dichtungen gegen die Pfähle und einen in den Boden eingelassenen Schutzwandteil abgedichtet sind.
  • Die nach dem Stande der Technik ( DE-OS 27 06 665 ) bekannten Hochwasserschutzwände der genannten Art sind dauernd fest installiert und dienen dazu, Industrieanlagen, Lagerschuppen, Verkehrsweg etc., die außerhalb von vorhandenen Schutzdeichen liegen, gegen Überfluten zu sichern. Diese Hochwasserschutzwände sind jedoch beispielsweise für die Sicherung von hochwassergefährdeten Wohngrundstücken oder Wohngebieten in Dörfern und Städten nur wenig geeignet, weil sie ausgesprochen häßliche Bauwerke sind, welche in der Regel nur wenige Tage im Jahr wirklich benötigt werden und in der übrigen Zeit das Erscheinungsbild des betreffenden Grundstückes bzw. der betreffenden Ortschaft beeinträchtigen. Man behilft sich deshalb in diesen Fällen in der Regel bei Hochwasser mit der Herstellung von provisorischen Schutzwällen aus Sandsäkken oder dergleichen, die nach dem Hochwasser wieder abgeräumt werden können. Solche provisorischen Schutzwälle halten indessen das Wasser nur unzureichend zurück und machen beim Auf- und Abbau viel Arbeit.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Hochwasserschutzwand der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie in kürzester Zeit und ohne viel Mühe aufgestellt und abgebaut werden kann und dennoch einen hinreichenden Schutz gegen das Hochwasser gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Hochwasserschutzwand der eingangs genannten Art vor, daß die Dichtungen von einem Schlauch aus nachgiebigem Material gebildet sind, dessen Innenraum durch Druckmitteldruck derart beaufschlagbar ist, daß der Schlauch sich gegen entsprechende Gegenflächen an den Pfählen und der Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutzwandteils anpreßt.
  • Bei der Hochwasserschutzwand gemäß der Erfindung können die einschiebbaren Wandabschnitte bei entlastetem Dichtungsschlauch mit wenigen Handgriffen zwischen den Pfählen eIn- und ausgebaut werden. Durch einfaches Aufpumpen der Dichtungsschläuche mit einem geeigneten Druckmittel ( Luft oder Wasser ) können d e Wandelemente absolut dicht an die Pfähle und den Im Boden eingelassenen Schutzwandteil abgedichtet werden. Eine solche Hochwasserschutzwand kann also, sobald Hochwasseralarm gegeben ist, in kürzester Zeit mit wenig Arbeitsaufwand aufgestellt werden. Während des Hochwassers bietet sie einen wesentlich besseren Schutz, als die nach dem Stande der Technik Ublichen provisorischen Schutzwälle. Nach dem Hochwasser kann der Oberteil der Schutzwand mit wenigen Handgriffen wieder abgebaut werden.
  • Ein bevorzugte AusfUhrungsform der Hochwasserschutzwand gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Dichtungsschlauch in Nuten an den Seitenkanten und der Unterkante des einschiebbaren Wandabschnittes angeordnet ist. Durch die Anordnung in diesen Nuten wird der Dichtungsschlauch einerseits optimal gegen Verletzung geschützt und andererseits genau in der richtigen Position gegenUber den Gegenflächen gehalten.
  • Damit der Dichtungsschlauch bei Druckentlastung nicht aus den Nuten herausfällt, sind diese nach außen verjüngt ausgebildet.
  • Die Pfähle bestehen zweckmäßig aus Profileisen, die nach den Seiten hin Rillen aufweisen, die die Seitenkanten der einschiebbaren Wandabschnitte aufnehmen und deren Rinnenböden die Gegenfläche für die Dichtungsschläuche bilden. Die derart gestalteten Pfähle geben den einschiebbaren Wandabschnitten beim Einschieben eine ausreichend genaue Führung, so daß sich nach dem Einbau dieser Wandabschnitte die Dichtungsschläuche jeweils gegenüber den zugeordneten Gegenflächen befinden.
  • Der in den Boden eingelassene Schutzwandteil ist zweckmäßig an seiner Oberkante mit einem in der Ebene der Bodenoberfläche verlaufenen Flacheisen versehen, welches die Gegenfläche für den Dichtungsschlauch bildet. Da dieses Flacheisen in der Ebene der Bodenoberfläche liegt, ist es nach Ausbau der Wandabschnitte kaum noch zu sehen, so daß die Hochwasserschutzwand optisch nicht mehr in Erscheinung tritt.
  • Falls die Pfähle fest im Boden eingelassen sind oder unlösbar mit dem in den Boden eingelassenen Schutzwandteil verbunden sind, können sie nach Abbau der eingeschobenen Wandabschnitte gegebenenfalls als normale Zaunpfähle beispielsweise für einen Gartenzaun oder dergleichen dienen. Vorzugsweise sind die Pfähle jedoch lösbar mit dem in den Boden eingelassenen Schutzwandteil verbunden, so daß nach Demontage der Pfähle praktisch nichts mehr von der Hochwasserschutzwand zu sehen ist.
  • Die lösbar mit dem in den Boden eingelassenen Schutzwandteil verbundenen Pfähle müssen jedoch mit wenigen Handgriffen montiert werden können. Dabei muß die Befestigung natürlich für die Funktion der Pfähle erforderliche Festigkeit haben. Hierzu sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der in den Boden eingelassene Schutzwandteil an den Befestigungsstellen der Pfähle jeweils mit einer in der Bodenebene verlaufenen Befestigungsplatte versehen ist, die an gegenüberliegenden Seiten mit senkrecht nach oben hochklappbaren Halteblechen versehen ist, die zwischen sich den Fuß des zu befestigenden Pfahles aufnehmen und mit Aufnahmeöffnungen für Keile versehen sind, die in die Aufnahmeöffnungen eintreibbar sind und den Fuß des zu befestigenden Pfahles gegen die Befestigungsplatte festkeilen. Diese Ausbildung der Befestigungseinrichtung ermöglicht eine au- ßerordentlich schnelle Montage und Demontage der Pfähle, indem einfach die Haltebleche hochgeklappt werden und die Keile mit wenigen Hammerschlägen eingetrieben werden. Zum Abbau der Pfähle genügt es, die Keile mit wenigen Hammerschlägen zu lösen und die Haltebleche wieder herunterzuklappen. Da die Haltebleche in der heruntergeklappten Stellung mit der Befestigungsplatte in der Bodenebene liegen, fallen sie nach der Demontage der Schutzwand kaum ins Auge. Gegebenenfalls können die Befestigungsplatten und die Haltebleche ebenso wie die gesamte Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutzwandteiles von einer dünnen Abdekkung abgedeckt sein, die im Bedarfsfalle schnell abgeräumt werden kann.
  • Um zu verhindern, daß sich die eingebauten Wandabschnitte, beispielsweise unter dem Einfluß der von dem Dichtungsschlauch verursachten Kräfte, nach oben verschieben, sind die Pfähle am oberen Ende mit einer Aufnahmeöffnung für einen Querbolzen oder einen Querkeil versehen, die die zwischen die Pfähle eingeschobenen Wandabschnitte gegen ungewollte Verschiebungen nach oben sichern.
  • Um die einschiebbaren Wandabschnitte leicht handhaben zukönnen, bestehen diese zweckmäßig jeweils aus einem rechteckigen Profilrahmen, in welchen ein Blech, insbesonder aus Leichtmetall, eingesetzt ist. Ein solcher Wandabschnitt hat einerseits durch den Profilrahmen eine ausgezeichnete Stabilität und ist dennoch verhältnismäßig leicht. Um Durchbiegungen des an dem Profilrahmen befestigten Bleches zu verhindern, kann der Rahmen gegebenenfalls mit diagonal, längs oder quer verlaufenden Streben und/oder das Blech mit Versteifungssicken versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgestellte Hochwasserschutzwand gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Gesamtansicht; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Pfahl im Anschlußbereich eines eingeschobenen Wandabschnittes entlang der Linie II-II in Fig. 3; Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht des einschiebbaren Wandabschnittes und des in den Boden einlassenen Schutzwandteiles ohne die Pfähle; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch eine Hälfte des Pfahles und die sich daran anschließende Seitenkante eines einschiebbaren Wandabschnittes; Fig. 7 eine Ansicht der Seitenkante des eineinschiebbaren Wandabschnittes; Fig. 8, 9, und 10 verschiedene Querschnittsformen des Rahmens der einschiebbaren Wandabschnitte und des Dichtungsschlauches.
  • In der Zeichung ist der in den Boden eingelassene Schutzwandteil mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Dieser Schutzwandteil 1 ist beim Ausführungsbeispiel als in den Boden eingelassenes Betonfundament ausgebildet. Abweichend davon kann dieser Schutzwandteil natürl ich auch als eine in den Boden eingeruttelte Spundwand oder dergleichen ausgebildet sein. An der Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutzwandteiles 1 ist ein etwa in der Bodenebene verlaufendes Flacheisen 2 befestigt. Außerdem sind an dem Schutzwandteil 1 in regelmäßigen Abständen Pfähle 3 befestigt, die jeweils aus mit dem Profilboden aneinander befestigten U-Profilen 3 a und 3 b bestehen. Dabei sind die Rinnen der U-Profile 3 a und 3 b benachbarter Pfähle jeweils einander zugewandt, derart, daß sie eine FUhrung fUr von oben zwischen die Pfähle 3 einschiebbare Wandabschnitte 4 bilden.
  • Die Wandabschnitte 4 bestehen jeweils aus einem rechteckigen Rahmen 5, der zumindest an den vertikalen Seitenkanten und der horizontalen Unterkante Nuten fUr die Aufnahme eines Dichtungsschlauches 6 aufweist. An dem Rahmen 5 ist weiterhin ein Blech 7 befestigt, welches den gesamten Flächenbereich des Rahmens abdeckt und vorzugsweise aus Leichtmetall besteht. Damit dieses Blech sich unter dem Druck des anstehenden Wassers nicht verbiegt, kann es gegebenenfalls mit geeigneten Versteifungssicken versehen sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Zum gleichen Zweck kann der Rahmen 5 auch durch Streben verstärkt sein, die längs und quer parallel zu den Seitenkanten oder diagonal verlaufen können. Auch diese Streben sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der in den Nuten des Rahmens 5 angeordnete Dichtungsschlauch 6 besteht beispielsweise aus nachgiebigem gummielastischem Material und ist allseits geschlossen. Der Innenraum des Dichtungsschlauches 6 ist über ein Ventil 8 ( siehe Figuren 4 und 5 ) mit einem Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder Druckwasser, beaufschlagbar und bläht sich bei Druckbeaufschlagung derart auf, das er aus der Nut im Rahmen 5 des einschiebbaren Wandabschnittes 4 heraustritt und sich dichtend an die gegenüberliegenden Gegenflächen anpreßt. Diese Gegenflächen werden im Bereich der Pfähle vom Rinnenboden der U-Profile 3 a bzw. 3 b gebildet. Im Bereich der unteren Seitenkante des einschiebbaren Wandabschnittes 4 ist das Flacheisen 2 an der Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutzwandteiles 1 die Gegenfläche. Um dem Dichtungsschlauch 6 einen festen Halt in der Nute des Rahmens 5 zu geben, kann diese Nut nach außen hin verjüngt ausgebildet sein, wie aus den Figuren 5, 6, 9 und 10 ersichtlich ist. Alternativ kann die Nut auch so ausgebildet sein, wie in Figur 8 dargestellt ist.
  • Wie weiterhin aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, können die Pfähle 3 lösbar an dem in den Boden eingelassenen Schutzwandteil 1 befestigt sein. Hierzu ist der Schutzwandteil 1 In regelmäßigen Abständen mit etwa in der Bodenebene verlaufenden Befestigungsplatten 9 versehen. Jede Befestigungsplatte 9 ist an gegenüberliegenden Seiten mit senkrecht nach oben hochklappbaren Halteblechen 10 versehen, die zwischen sich den Fuß 11 des zu befestigenden Pfahles 3 aufnehmen. Die Verbindung zwischen der Befestigungsplatte 9 und dem hochschwenkbaren Halteblechen 10 erfolgt durch Schaniergelenke 12. Der Fuß 11 des Pfahles 3 ist mittels Knotenblechen 13 am unteren Ende des Pfahles 3 angeschweißt. Die Haltebleche 10 sind mit Aufnahmeöffnungen 14 für Keile 15 versehen, die von den Seiten her in dle Aufnahmeöffnungen der senkrecht hochgestellten Haltebleche 10 eintreibbar sind und den Fuß 11 des zu befestigenden Pfahles 3 gegen die Befestigungsplatte 9 festkeilen. Wenn die Haltebleche 10 senkrecht hochgestellt sind, stützen sie sich in dieser Stellung derart an den Knotenblechen 13 ab, daß sie sich beim Eintreiben der Keile 15nicht weiter gegen den Pfahl 3 neigen können.
  • Am oberen Ende sind die Pfähle 3 jeweils mit Aufnahmeöffnungen für einen Querbolzen 16 oder einen entsprechenden Querkeil versehen, der die zwischen den Pfählen 3 eingeschobenen Wandabschnitte 4 gegen ungewollte Verschiebung nach oben sichert.
  • Zum Aufstellen der Hochwasserschutzwand werden zunächst die Pfähle 3 mit ihrem Fuß 11 auf die Befestigungsplatte 9 gestellt. Dann werden die Haltebleche 10 hochgeklappt und von außen die Keile 15 in die Aufnahmeöffnungen 14 eingeschlagen. Dann werden zwischen die Pfähle von oben die einschiebbaren Wandabschnitte 4 eingeschoben und durch die Bolzen 16 oder entsprechende Querkeile gesichert. Abschließend werden die Dichtungsschläuche 6 durch Beaufschlagen der Ventile 8 aufgeblasen, so daß die Schutzwand absolut dicht ist. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Wie ohneweiteres ersichtlich ist, kann die Hochwasserschutzwand gemäß der Erfindung mit wenigen Handgriffen aufgestellt und demontiert werden und ist trotzdem absolut dicht.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hochwasserschutzwand, bestehend aus mit Abstand zueinander angeordneten Pfählen und zwischen die Pfähle einschiebbaren Wandabschnitten, die mittels Dichtungen gegen die Pfähle und einen in den Boden eingelassenen Schutzwandteii abgedichtet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtungen von einem Dichtungsschlauch ( 6 ) aus nachgiebigem Material gebildet werden, dessen Innenraum durch Druckmitteldruck derart beaufschlagbar ist, daß der Dichtungsschlauch ( 6 ) sich gegen entsprechende Gegenflächen an den Pfählen ( 3 ) und der Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutzwandteiles ( 1 anpreßt.
  2. 2. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsschlauch ( 6 ) in Nuten an den Seitenkanten und der Unterkante des einschiebbaren Wandabschnittes ( 4 ) angeordnet ist.
  3. 3. Hochwasserschutzwand nach den AnsprU-chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dichtungsschlauch ( 6 ) aufnehmende Nut sich nach außen verjüngt.
  4. 4. Hochwasserschutzwand nach den Anspruchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle ( 3 ) aus Profileisen ( 3 a, 3 b ) bestehen, die nach den Seiten hin Rillen aufweisen, die die Seitenkanten der einschiebbaren Wandabschnitte ( 4 ) aufnehmen und deren Rinnenböden die Gegenflächen fUr die Dichtungsschläuche ( 6 ) bilden.
  5. 5. Hochwasserschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Boden eingelassene Schutzwandteil ( 1 ) an seiner Oberkante mit einem in der Ebene der Bodenoberfläche verlaufenden Flacheisen ( 2 ) versehen ist, welches die Gegenfläche für den Dichtungsschlauch ( 6 ) bildet.
  6. 6. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle ( 3 ) lösbar mit dem in den Boden eingelassenen Schutzwandteil ( 1 ) verbunden sind.
  7. 7. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Boden eingelassene Schutzwandteil ( 1 ) an den Befestigungsstellen der Pfähle ( 3 ) jeweils mit einer in der Bodenebene verlaufenden Befestigungsplatte ( 9 ) versehen ist, die an gegenüberliegenden Seiten mit senkrecht nach oben hochklappbaren Halteblechen ( 10 ) versehen ist, die zwischen sich den Fuß ( 11 ) des zu befestigenden Pfahles ( 3 ) aufnehmen und mit Aufnahmeöff- nungen ( 14 ) fUr Keile ( 15 ) versehen sind, die in die Aufnahmeöffnungen ( 14 ) eintreibbar sind und den Fuß ( 11 ) des zu befestigenden Pfahles ( 3 ) gegen die Befestigungsplatte ( 9 ) festkeilen.
  8. 8. Hochwasserschutzwand nach einem-oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle ( 3 ) am oberen Ende mit einer Aufnahmeöffnung für einen Querbolzen ( 16 ) oder einen Querkeil versehen sind, die die zwischen die Pfähle ( 3 ) eingeschobenen Wandabschnitte ( 4 gegen ungewollte Verschiebungen nach oben sichern.
  9. 9. Hochwasserschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einschiebbaren Wandabschnitte ( 4 ) jeweils aus einem rechteckigen Profilrahmen ( 5 ) bestehen, in welchen ein Blech ( 7 ), insbesondere aus Leichtmetall, eingesetzt ist.
  10. 10. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen ( 5 ) mit diagonal, längs oder quer verlaufenden Streben und/oder das Blech ( 7 ) mit Versteifungssicken versehen sind.
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