DE3428449C2 - - Google Patents

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DE3428449C2
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Helmut 5912 Hilchenbach De Fuhrmann
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Hille & Mueller Metallverarbeitung Werk Hilchenbach 5912 Hilchenbach De
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Endverbindung für einen Wickelschlauch, welcher aus einem metallischen äußeren Kupp­ lungsstück mit einem das Schlauchende abdeckenden Abschnitt und einem vom äußeren Kupplungsstück getrennt montierbaren me­ tallischen inneren Kupplungsstück mit einem in das Schlauchende eingreifenden Abschnitt besteht, wobei die Kupplungsstücke im vom Schlauch abgewandten Bereich bei fertig montierter Endverbindung miteinander zumindest formschlüssig verbunden sind.
Bei einer Endverbindung dieser Art, wie sie aus der FR-PS 8 50 967 bekannt ist, wird das äußere Kupplungsstück auf das innere Kupplungsstück aufgeschraubt; nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und Fig. 4 ist auf dem Wickelschlauch zwischen den beiden Kupplungsstücken zusätzlich eine Spannhülse vorgesehen, die beim Verschrauben der beiden Kupplungsstücke miteinander radial beaufschlagt wird. Die beiden Kupplungsstücke werden je­ doch beim Verschrauben miteinander nicht verformt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Endver­ bindung der eingangs erwähnten Art eine Verbindung zwischen den beiden Kupplungsstücken zu schaffen, die auf einfache Weise erstellt besonders fest und dicht einen blanken Wickel­ schlauch umhüllt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Schlauchende zwischen dem eingreifenden und dem abdeckenden Abschnitt durch Verformung mindestens eines dieser Abschnitte verpreßt ist und wenigstens einer dieser Abschnitte eine spitzwinkelige Lage zur Schlauchlängsachse einnimmt.
Durch das gemeinsame Verpressen der metallischen Kupplungs­ stücke und des Wickelschlauches wird eine auch gasdichte Ver­ bindung geschaffen, die beispielsweise bei einer Schlauchver­ bindung zwischen dem Motorblock und dem Auspuff eines Kraft­ fahrzeuges Verwendung finden kann.
Die spitzwinkelige Lage kann weniger als 7°, vorzugsweise 3° bis 5° betragen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das innere Kupplungsstück in einem vom Schlauchende abgekehrten Bereich durch eine Erweiterung an einen entsprechenden Bereich des äußeren Kupplungsstücks angepaßt. Auch kann der abdeckende Abschnitt des äußeren Kupplungsstücks an seiner Innenfläche mit der Wicklung des Schlauches entsprechenden Rippen o.dgl. ver­ sehen sein.
Zweckmäßigerweise ist im vom Schlauchende abgekehrten Bereich des äußeren Kupplungsstücks eine den Rand des Wickelschlauchs aufnehmende Rinne o.dgl. vorgesehen und weist der vom Schlauch­ ende abgekehrte Bereich des inneren Kupplungsstücks einen der Rinne o.dgl. angepaßten Klemmvorsprung auf.
Der abdeckende und der eingreifende Abschnitt der Kupplungs­ stücke sind vorzugsweise zu der zur Schlauchlängsachse spitz­ winkligen Lage gemeinsam verformt; beim gemeinsamen Verformen nach außen oder nach innen kann ein Absatz im Wickelschlauch entstehen.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen verkürzten Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung mit beidseitig unterschiedlichen An­ schlüssen,
Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt durch eine abge­ wandelte Ausführungsform mit beidseitig unterschied­ lichen Anschlüssen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen.
In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen Ausfüh­ rungsbeispiele ist jeweils von einem Abgaswickelschlauch zwi­ schen dem Motorblock und dem Auspuff eines Kraftfahrzeuges ausgegangen worden, wobei jeweils rechts in der Zeichnung ein Gewindeflansch und links in der Zeichnung ein rohrförmiges Verbindungsstück vorgesehen sind; zwischen diesen beiden Teilen werden - wie nachfolgend beschrieben - Wickelschläuche gas- bzw. flüssigkeitsdicht gehalten.
Ein Rohrverbindungsstück 1 mit zylindrischem Umfang weist z.B. ein nicht näher dargestelltes Innengewinde 2 auf, und ist somit auf eine entsprechende Schraubmuffe aufschraubbar. Das andere Ende des Wickelschlauches wird von einem äußeren Kupplungsstück 3 aufgenommen, das beispielsweise vier nicht näher bezeichnete Bohrungen 4 aufweist, über welche es an einem anderen Maschinenteil befestigt werden kann. Das Kupplungsstück 3 weist einen abdeckenden zylindrischen Ab­ schnitt 5 auf, der zur Aufnahme des einen Endes eines Wickel­ schlauches 6 dient; der Wickelschlauch 6 weist ein sogen. Agraffprofil auf und ist gasdicht ausgebildet. Er kann eine Dichtschnur enthalten. In den äußeren abdeckenden Abschnitt 5 des Kupplungsstücks 3 ist ein ringförmiges inneres Kupplungs­ stück 7 einsetzbar, dessen Länge insgesamt größer ist als die Länge des äußeren Kupplungsstücks. Das innere Kupplungsstück 7 weist einen Verbindungsabschnitt 8 auf, der in einen an­ nähernd zylindrischen eingreifenden Abschnitt 9 übergeht.
Der abdeckende Abschnitt 5 des äußeren Kupplungsstücks 3 ist auf seiner Innenseite mit schraubenförmig verlaufenden Rippen 10 versehen, deren Abstand durch die Breite von zwei neben­ einanderliegenden Windungen des Angraffprofils bestimmt ist. Der abdeckende Abschnitt 5 weist eine Länge auf, die mindestens drei Rippen 10 entspricht.
Nach dem Aufschrauben des abdeckenden Abschnittes 5 auf das Wickelschlauchende wird das innere Kupplungsstück 7 eingesetzt und durch Spreizen seines eingreifenden Abschnitts 9 ver­ größert. Auf diese Weise wird nicht nur das Kupplungsstück 7 verformt, sondern auch das Wickelschlauchende verpreßt und zusammengedrückt, wodurch eine gasdichte Verbindung entsteht.
In ähnlicher Weise weist das äußere Kupplungsstück 1 einen abdeckenden Abschnitt 11 auf, der das andere Ende des Wickel­ schlauches aufnimmt. Ein inneres Kupplungsstück 12 hat einen Außenrand, der gerade in den zylindrischen Abschnitt der Rohr­ verbindung hineinpaßt, und einen konisch sich verjüngenden inneren eingreifenden Abschnitt 13, wobei zwischen einem bandseitigen konisch ausgebildeten Verbindungsabschnitt 14 und dem eingreifenden Abschnitt 13 ein konischer Übergangs­ abschnitt 14 vorgesehen ist.
Auch in diesem Fall wird das innere Kupplungsstück 12 zu­ nächst eingesetzt und dann durch Spreizen verformt, so daß das Ende des Wickelschlauches so weit verpreßt ist, daß es den annähernd zylindrischen Zwischenraum zwischen dem Kupp­ lungsstück 12 und dem eingreifenden Abschnitt 13 voll aus­ füllt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das äußere Kupplungsstück 20 ähnlich ausgebildet wie das Kupplungsstück 3. Es weist jedoch neben dem zylindrisch verlaufenden abdeckenden Abschnitt 21 eine Schulterfläche 22 auf, an welcher das gerad­ linig abgeschnittene Ende des Wickelschlauchs 23 mit Agraff­ profil anliegt. Der Rand des Wickelschlauches wird durch das innere Kupplungsstück 25 mit konischem eingreifendem Ab­ schnitt 26 in Wirkstellung gehalten, wobei sein Verbindungs­ abschnitt 27 an seiner Übergangsstelle zum Abschnitt 26 der Schulterfläche 22 gegenüberliegt und an dieser Stelle das Wickelschlauchende besonders stark verpreßt wird. Eine Ver­ pressung erfolgt auch zwischen den beiden Abschnitten 21 und 26, wenn auch in abnehmendem Maß zur Schlauchmitte hin. Der Winkel 30, den der Abschnitt 26 mit dem zylindrischen Ab­ schnitt 21 einschließt, beträgt in diesem Fall 3°.
Der abdeckende Abschnitt 31 ist mit einer ringförmigen Aus­ bauchung 32 mit annähernd halbkreisförmigem Querschnitt ver­ sehen, in welchem der als Klemmvorsprung ausgebildete freie Rand 33 des Wickelschlauches nach dem Verpressen gehalten wird. Das innere Kupplungsstück 34 wird zunächst lose so eingesetzt, daß sein Klemmvorsprung 33 in die Ausbauchung 32 greift; durch Spreizen wird nunmehr die konische Form dieses Teils verringert; dadurch wird das Ende des Wickelschlauches so stark verpreßt, daß eine gasdichte Verbindung entsteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden das äußere Kupp­ lungsstück 42 mit seinem abdeckenden Abschnitt 40 bzw. das äußere Kupplungsstück 43 mit seinen abdeckenden Abschnitt 41 nach dem jeweiligen Einsetzen des Wickelschlauchendes von außen verformt, so daß die dargestellte konische Endlage er­ reicht wird. Die jeweils entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ausgebildeten inneren Kupplungsstücke 44 bzw. 45 mit eingreifenden Abschnitten 44′ bzw. 45′ können - müssen jedoch nicht - geringfügig gestaucht werden; sie haben jedoch beim Einsetzen im wesentlichen die dargestellte konische Form. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, überragt die freie Innenkante 46 bzw. 47 des Kupplungsstücks die freie Kante 48 bzw. 49 der abdeckenden Abschnitte 40 bzw. 41 zumindest in verpreßter Stellung; es entsteht jeweils am Rand der Abschnitte 40, 41 ein Absatz 50 bzw. 51 im Wickelschlauch.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der eingreifende Abschnitt 52 des inneren Kupplungsstücks 53 eine annähernd zylindrische Form auf, die dem lichten Durchmesser des Wickelschlauches 54 mit Agraffprofil entspricht.
Der abdeckende Abschnitt 55 des äußeren Kupplungsstücks 57 kann, wie bereits erläutert, eine zur Schlauchmitte sich konisch erweiternde Form aufweisen; dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Durch Spreizen des eingreifenden Abschnitts 52 wird das Ende des Wickelschlauches 54 verformt, so daß hier ein Ab­ satz 56 entsteht. Die Verpressung zwischen den beiden Ab­ schnitten 52 und 55 führt zu einem gas- oder wasserdichten Klemmverschluß.
In ähnlicher Weise wird das äußere Kupplungsstück 58 ent­ weder mit einem sich konisch erweiternden äußeren abdecken­ den Abschnitt 59 versehen oder diese konische Form wird während des Verpressens erhalten.
Das innere Kupplungsstück 60 weist einen Absatz 61 auf und hat einen zylindrischen eingreifenden Abschnitt 62, der dem lichten Durchmesser des Schlauchendes angepaßt ist; er wird dann durch Spreizen in die gezeigte Lage gebracht, wodurch wiederum ein Absatz 63 im Wickelschlauch entsteht.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform zeigt zwischen den äußeren Kupplungsstücken 70 bzw. 71 einen mehrlagigen Wellschlauch, der durch schraubenförmiges Wickeln von profiliertem Metallbandmaterial hergestellt ist. Dement­ sprechend weist der äußere abdeckende Abschnitt 72 und der äußere abdeckende Abschnitt 73 schraubengangförmige Rippen 74 bzw. 75 auf, die dem Abstand von zwei Wellenbergen zuge­ paßt sind.
Das innere Kupplungsstück 76 mit dem eingreifenden Abschnitt 76′ hat eine ähnliche Form wie das Kupplungsstück 7 nach Fig. 1. Dies gilt auch für das innere Kupplungsstück 77 mit dem eingreifenden Abschnitt 77′.
Nach dem Einsetzen der jeweiligen inneren Kupplungsstücke 76 bzw. 77 erfolgt durch Spreizen ein Verpressen der Enden des Wellschlauches, so daß die Zwischenräume zwischen den ein­ greifenden und den abdeckenden Abschnitten voll ausgefüllt werden und somit eine gas- oder wasserdichte Verbindung her­ gestellt ist.
Für die Endverbindung der beschriebenen Art werden außer den erwähnten Einzelteilen nur entsprechende Werkzeuge verwendet; es sind keine besonderen Dichtungen vorgesehen. Es sind auch keine Schrauben oder andere Befestigungsmittel bzw. Schweiß- oder Lötstellen erforderlich. Die Verbindung wird, wie oben ausgeführt, ausschließlich durch Verformen der einzelnen Teile hergestellt, wodurch auch die Schlauchenden entsprechend ver­ preßt werden können.
Das z.B. in Fig. 1 dargestellte Verbindungsstück 7 kann auch ohne Ver­ bindungsabschnitt 8 ausgebildet sein; der eingreifende Ab­ schnitt 9 verläuft dann konisch weiter nach außen und endet bündig mit der Außenfläche des Kupplungsstücks 3.
Neben den oben beschriebenen Agraff- oder Wickelwellschlauch­ profilen können auch alle anderen bekannten Schlauchprofile, die entsprechend gas- oder wasserdicht sind, verwendet werden, insbesondere auch solche, die aus mehreren Bändern gewickelt werden. Auch sind neben Rundschläuchen solche mit eckigem Querschnitt möglich. Die Schläuche können Einlagen oder Dichtschnüre aufweisen.

Claims (7)

1. Endverbindung für einen Wickelschlauch, bestehend aus einem metallischen äußeren Kupplungsstück mit einem das Schlauch­ ende abdeckenden Abschnitt und einem vom äußeren Kupplungs­ stück getrennt montierbaren metallischen inneren Kupplungs­ stück mit einem in das Schlauchende eingreifenden Abschnitt, wobei die Kupplungsstücke im vom Schlauchende abgewandten Be­ reich bei fertig montierter Endverbindung miteinander zu­ mindest formschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende zwischen dem eingreifenden (9, 13; 26, 34′; 44′, 45′; 52, 62; 76′, 77′) und dem abdeckenden (5, 11; 21, 31′; 40, 41; 55, 59; 72, 73) Abschnitt durch Verformung mindestens eines dieser Abschnitte verpreßt ist und wenigstens einer dieser Abschnitte eine spitzwinkelige Lage zur Schlauchlängsachse einnimmt.
2. Endverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinkelige Lage weniger als 7°, vorzugsweise 3° bis 5° beträgt.
3. Endverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kupplungsstück (7; 25) in seinem vom Schlauch­ ende abgekehrten Bereich durch eine Erweiterung (8, 27) an einen entsprechenden Bereich des äußeren Kupplungsstücks (3, 20) angepaßt ist.
4. Endverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der abdeckende (5; 11; 72, 73) Abschnitt des äußeren Kupplungsstücks (1, 3; 70, 71) an seiner Innen­ fläche mit der Wicklung des Schlauches entsprechenden Rippen (10, 11′, 74, 75) o.dgl. versehen ist.
5. Endverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im vom Schlauchende abgekehrten Bereich des äußeren Kupplungsstücks (31) eine den Rand des Wickel­ schlauchs aufnehmende Rinne (32) o.dgl. vorgesehen ist, und der vom Schlauchende abgekehrte Bereich des inneren Kupplungsstücks (34) einen der Rinne (32) o.dgl. ange­ paßten Klemmvorsprung (33) aufweist.
6. Endverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abdeckende (40, 41; 55, 59) und der eingreifende (44′, 45′; 52, 62) Abschnitt der Kupp­ lungsstücke zu der zur Schlauchlängsachse spitzwinkligen Lage gemeinsam verformt sind.
7. Endverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim gemeinsamen Verformen nach außen oder nach innen ein Absatz (56; 63) im Wickelschlauch entsteht.
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