DE3428273C1 - Verfahrbare Fräsmaschine für den Straßenbau od. dgl. - Google Patents

Verfahrbare Fräsmaschine für den Straßenbau od. dgl.

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DE3428273C1
DE3428273C1 DE19843428273 DE3428273A DE3428273C1 DE 3428273 C1 DE3428273 C1 DE 3428273C1 DE 19843428273 DE19843428273 DE 19843428273 DE 3428273 A DE3428273 A DE 3428273A DE 3428273 C1 DE3428273 C1 DE 3428273C1
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DE
Germany
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drum
milling
drive
roller
support frame
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Expired
Application number
DE19843428273
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 4320 Hattingen Michling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Wie ferner aus F i g. 1 ersichtlich ist, verläuft koaxial zu dem Zahnrad 4 eine Sonnenradwelle 14 des vorgeschalteten Planetensatzes 1. Dieser Satz enthält ein Planetenrad 15, welches mit dem Hohlrad 16 des Planetensatzes 1 kämmt Dem Planetensatz 1 ist ein Planetensteg 17 zugeordnet, an dem ein Stirnrad-Differentialgetriebe angeflanscht ist Dieses Getriebe enthält Ausgleichsräder 18 für eine erste nachgeschaltete Planetenabtriebsstufe 19, deren Sonnenrad 20 koaxial zur Sonnenradwelle 14 angeordnet ist.
  • Die Sonnenradwelle 24 der Planetenabtriebsstufe 19, die ebenfalls koaxial zur Sonnenradwelle 14 verläuft, trägt das Differential-Sonnenrad 23 für eine zweite nachgeschaltete Planetenabtriebsstufe 22. Das Sonnenrad 23 greift mit Differential-Ausgleichsrädern 21 für die zweite Planetenabtriebsstufe 22 ein.
  • Das Planetenrad 25 der ersten Planetenabtriebsstufe 19 greift mit einem Hohlrad 26 ein, welches gemeinsam für die erste 19 sowie die zweite 22 nachgeschaltete Planetenabtriebsstufe vorgesehen ist.
  • Die nachgeschalteten Planetenabtriebsstufen 19 und 22 sind im Getriebegehäuse 29 angeordnet.
  • Das Hohlrad 26 greift ebenfalls mit dem Planetenrad 28 ein, welches wiederum mit dem auf der Welle 24 angeordneten Sonnenrad 27 für die Planetenabtriebsstufe 22 in Verbindung steht.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahrbare Fräsmaschine für den Straßenbau od. dgl., mit einem Fräswalzenantrieb, mit durch Hydromotoren mit Planetengetriebe angetriebenen Laufwerken sowie mit einer zwischen den Laufwerken auf einem Tragrahmen angeordneten mittels eines hydrostatischen Antriebs mit Planetengetriebe angetriebenen Fräswalze, deren Trommel beidseitig am Tragrahmen gelagert ist, d ad urch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der hydrostatische Antrieb ein außerhalb der einerseitig angetriebenen Trommel (8) der Fräswalze angeordneter Hydraulikmotor (5) ist und daß im Tragrahmen (7) an der dem Hydraulikmotor (5) gegenüberliegenden Seite eine durchgehende Zapfwelle (11) des innerhalb der Walzentrommel angeordneten Planetengetriebes angeordnet ist, an die ein außerhalb des Tragrahmens (7) befindliches Zusatzgerät anschließbar ist 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hydraulikmotor (5) und dem Planetengetriebe ein Stirnradgetriebe (2) angeordnet ist.
    3. Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse des Stirnradgetriebes (2) oberhalb der Drehachse der Trommel (8) angeordnet ist.
    4. Fräsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Stirnradgetriebes (2) sich am Tragrahmen (7) abstützt 5. Fräsmaschine nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräzwalzenantrieb ein Planetengetriebe mit Leistungsverzweigung auf zwei Planetenstufen 22) im Abtrieb aufweist.
    6. Fräswalzenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Messerkopf (12) ist, der in Kegelrollenlagern (13) gelagert ist 7. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Transportband ist.
    Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Fräsmaschine für den Straßenbau od. dgl., mit einem Fräswalzenantrieb, mit durch Hydromotoren mit Planetengetriebe angetriebenen Laufwerken sowie mit einer zwischen den Laufwerken auf einem Tragrahmen angeordneten mittels eines hydrostatischen Antriebs mit Planetengetriebe angetriebenen Fräswalze, deren Trommel beidseitig am Tragrahmen gelagert ist.
    Straßenbau-Fräsmaschinen arbeiten mit vorgegebenen Schnitt-Tiefen und Arbeitszyklen und werden vorzugsweise für den Einsatz in hochfesten Materialien, wie Beton, Schiefer, Kohle, Asphalt, Fels usw. eingesetzt Bekannt sind Straßenbau-Fräsmaschinen der bezeichneten Art (z. B. Prospekt »Kaltfräse 1900 C« der Firma Wirtgen GmbH, Ausgabedatum 01. 12. 1983), deren Fräswalzen von zwei zu beiden Seiten der Walze angeordneten Motoren angetrieben werden. Die hydrostatischen Maschinen sind ins Getriebe integriert und beanspruchen somit einen verhältnismäßig großen Bauraum. Die hydraulischen Zuleitungen müssen beidseitig der Fräswalze verlegt werden. Durch die Anordnung ist es nicht möglich, an einer Seite der Walze eine zusätzli- che Vorrichtung, z. B. einen angetriebenen Messerkopf, anzuordnen.
    Eine Maschine der gattungsgemäßen Art ist ferner aus der DE-OS 21 56 282 bekannt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fräsmaschine der oben bezeichneten Art den Fräswalzenantrieb so zu gestalten, daß bei einem geringen Bauvolumen ein seitlicher Anschluß für ein zusätzliches Gerät oder Werkzeug ermöglicht ist.
    Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
    Durch die Erfindung ist es möglich, das für den Antrieb der Fräswalze erforderliche Bauvolumen zu verkleinern und - dank des einseitigen Antriebs der Fräswalzentrommel - die andere Seite der Walze für den Anschluß einer zusätzlichen Vorrichtung, z. B. eines Messerkopfes oder eines Transportbandes, auszunutzen.
    Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß der Walzendurchmesser verhältnismäßig klein bemessen werden kann, wodurch mit dem Gerät eine größere Schnitt-Tiefe erreicht werden kann.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des innerhalb der Walzentrommel angeordneten Getriebes sowie den Anschluß für ein zusätzliches Gerät und F i g. 2 die Gesamtanordnung des Fräswalzenantriebs im Maschinenrahmen.
    Wie Fig. 1 zeigt, wird prinzipiell als mechanischer Antriebsteil ein Planetengetriebe mit Leistungsverzweigung auf zwei Planetensätze am Abtrieb angewandt.
    Die geeignete Übersetzung wird erreicht durch einen vorgeschalteten Planetensatz 1 und ein Stirnradgetriebe 2 mit einem mit der Antriebswelle des Hydraulikmotors 5 verbundenen Antriebsritzel 3, das auf ein zur Trommel 8 der Fräswalze koaxiales Zahnrad 4 wirkt Durch diese Anordnung ist es möglich, daß der Hydraulikmotor 5 höher als die Walzentrommel liegt und somit geschützt ist.
    Die Walzentrommel 8 ist antriebsseitig mittels eines Rollenlagers 6 gelagert, welches im Getriebe angeordnet ist. Die Momentenstütze des Getriebes ist zugleich ein Bestandteil des Stirnradgetriebe-Gehäuses und stützt sich am Tragrahmen 7 ab, in dem die Walzentrommel 8 gelagert ist.
    An der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite ist das zweite Lager 10 für die Walzentrommel 8 angeordnet, welches eine durchgehende Zapfwelle 11 zum Anschluß eines weiteren Gerätes, z. B. eines Messerkopfes 12 (F i g. 2) aufnimmt.
    Beim Anschluß eines Messerkopfes sind für seine Lagerung Kegelrollenlager 13 (F i g. 2) zur Aufnahme der radialen und axialen Kräfte aus dem Messerkopf vorgesehen.
    Beide Lager 13 und 10 stützen sich am Tragrahmen 7 der Walzentrommel 8 ab.
DE19843428273 1984-07-27 1984-07-27 Verfahrbare Fräsmaschine für den Straßenbau od. dgl. Expired DE3428273C1 (de)

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